DE4223964A1 - Leuchtwerbesäule - Google Patents

Leuchtwerbesäule

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Kurt Bolz
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F27/00Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0075Pillars

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchtwerbesäule mit transparen­ ten Flächen als Träger für Werbeinformationen und mit mehre­ ren, im Inneren der Säule angeordneten Lichtquellen.
Bekannt sind Litfaßsäulen und Schaukästen als Werbeträger, für welche bereits vorgeschlagen wurde, Werbeflächen aus transparentem Material von innen zu durchleuchten, um die Werbewirksamkeit zu erhöhen. Es darf hierzu beispielsweise auf das Deutsche Gebrauchsmuster 88 00 668 hingewiesen wer­ den. Es zeigt einen durchsichtigen und feststehenden Außen­ zylinder und einen innerhalb des Außenzylinders drehbar gela­ gerten und transparenten Innenzylinder, in dessen Innerem mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist und über dessen Mantelfläche ein transparentes Trägermaterial geführt ist, das auf eine bzw. von je einer Rolle, die in einer Aussparung des Außenzylinders nebeneinanderliegend und parallel zur Zy­ linderachse angebracht sind, auf- bzw. abwickelbar ist und auf dem Plakate lösbar befestigt sind und so aufliegen, daß deren Rückseiten auf die Lichtquelle gerichtet sind. Eine Änderung der Werbung erfordert einen umständlichen Austausch der lösbaren Plakate. Erst durch den Austausch kann die Wer­ beinformation in Form von Text und/oder Bild geändert werden. Es ist lediglich möglich, mehrere Plakate eine Zeitlang durch die Drehbewegung des Zylinders am Auge des Betrachters vor­ beiwandern zu lassen. Dieser Vorgang wiederholt sich in Ab­ hängigkeit von der Drehzahl innerhalb eines Zeitabschnitts. Die Zahl der Informationen pro Zeiteinheit ist daher gering.
Bekannt sind ferner schaukastenähnliche Einrichtungen, die mit Videogeräten ausgestattet sind, wie sie beispielsweise durch die Deutsche Patentschrift 33 25 810 bekannt geworden sind. Die Werbewirkung der Schaukästen wird durch die wech­ selnden Bilder und ggf. damit verbundene akustische Informa­ tionen bestimmt.
Ähnlich verhält es sich bei durchlichtbaren Werbeträgern mit einer Einzelbildeinstellung nach dem Ablauf einer vorbestimm­ ten Stillstandszeit durch einen motorischen Antrieb für ein Werbefilmband, wie beispielsweise der Deutschen Offenlegungs­ schrift 30 35 694 zu entnehmen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchtwerbesäule der ein­ gangs genannten Gattung zu schaffen, die eine Erhöhung der Werbewirkung, insbesondere durch die Vermittlung einer größe­ ren Anzahl von Werbeinformationen pro Zeiteinheit ermöglicht. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Mantelfläche der Säule in mehrere Werbefelder aufgeteilt ist, die jeweils durch eine eigene Lichtquelle ausleuchtbar sind und jeweils eine eigene akustische Werbeeinrichtung aufweisen, wobei die Beleuchtung und die akustische Werbe­ einrichtung über Steuerelemente unabhängig voneinander ein- und abschaltbar sind. Vorzugsweise ist die Säule drehbar ge­ lagert und mit einem elektromotorischen Drehantrieb ausgerü­ stet.
Weitere, den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es ist möglich, die von innen beleuchtbaren Werbefelder so­ wohl allesamt gleichzeitig als auch einzeln mit eigener Lichtquelle auszuleuchten. Bei der Einzelbeleuchtung eines Werbefeldes setzt gleichzeitig über einen Rechner synchron gesteuert eine akustische Werbebotschaft ein. Die Dauer kann variiert werden. Da sich die Säule beispielsweise 2,5× oder 3× pro Minute um ihre eigene Achse dreht, zieht demgemäß am Standort des Betrachters das angeleuchtete Werbefeld mit dem dazu passenden Werbetext 2,5 bzw. 3× während einer Minute vorbei. Nach einer einstellbaren Zeitspanne können alle Fel­ der für ca. 2 Minuten gleichzeitig aufleuchten, wobei durch eine Musikuntermalung die Aufmerksamkeit der Passanten auf die Werbesäule gelenkt wird. Während des gleichzeitigen Auf­ leuchtens der Werbefelder werden die akustischen Botschaften abgeschaltet. Dieser Vorgang ist laufend wiederholbar.
Die Speicherung der Werbetexte kann über den Rechner mit ei­ ner Tastatur mit Hilfe eines Steuerelementes direkt in die den Werbefeldern zugeordneten Sprachmodule gegeben werden. Diese Chip-Elektronik ist nahezu abnutzungsfrei und bleibt auf Dauer funktionsfähig und stellt dadurch einen großen Vor­ teil gegenüber den mechanischen Konstruktionen dar.
Die Werbesäule besteht bei einer Sechseckkonstruktion bei­ spielsweise aus 18 Einzelsegmenten, wofür Aluminiumprofile verwendet werden können. Sie sind mit einer Aluminiumrückwand verschweißt und werden völlig unabhängig voneinander bedient. Die Installation ist mit je einer Ringröhre pro Werbefeld zur Durchleuchtung sowie mit entsprechenden Steuerelementen ver­ sehen. Für die Frontabdeckung dienen Acrylglasscheiben, die seitlich in die Konstruktion eingeführt und mit Abdeckwinkeln geschlossen werden können. Die Leuchtwerbesäule ruht auf ei­ ner Trag- oder Standsäule aus einem Kunststoffmaterial oder Metall. Die Gesamtkonstruktion wird durch einen Standfuß aus einem stabilen Stahlrohrrahmen mit einer Ummantelung aus Alu­ miniumduettblech getragen. Innerhalb der Standsäule ist ein Drehmotor mit Schleifkontakten installiert.
Als Rechner dient vorteilhafterweise ein Personalcomputer, dessen Programm der Ausgabe von zuvor auf der Festplatte ge­ speicherten Text- und Musikstücken in festgelegter Reihenfol­ ge dient und das die Einzelfeld- und Gesamtbeleuchtung ein- und auszuschalten hat.
Der Start des Programms erfolgt automatisch nach dem Ein­ schalten des Rechners. Dadurch startet gleichzeitig die Be­ leuchtung des ersten Einzelfeldes und die Wiedergabe des er­ sten Werbetextes auf akustischem Wege. Nach der Beendigung des Werbetextes werden alle vorhandenen Felder beleuchtet, gleichzeitig wird eine Musiksequenz eingespielt. Danach er­ folgt die Wiedergabe des nächsten Werbetextes. Sind alle Wer­ beblöcke abgearbeitet, wird erneut mit dem ersten Werbetext gestartet. Der Programmablauf ist so gestaltet, daß eine Un­ terbrechung des laufenden Betriebes nicht vorgesehen ist. Da­ raus folgt, daß zum Betrieb des Gerätes keine Tastatur und auch kein Bildschirm notwendig ist. Lediglich zu Wartungsar­ beiten oder zur Aufnahme neuer Werbetexte werden ein Monitor und eine Tastatur benutzt. Da das Programm direkt nach dem Einschalten des Rechners startet, wird zur Aufnahme von Wer­ beblöcken lediglich eine Key-Diskette benötigt, die vor dem Start des Rechners in das entsprechende Laufwerk einzulegen ist. Ist diese Diskette eingelegt, startet der Rechner das Programm zur Aufnahme von Texten und Musiktiteln, welches ähnlich zu bedienen ist, wie ein handelsüblicher Kassettenre­ corder. Nach der Fertigstellung der Werbeblöcke muß der Rech­ ner neu gestartet werden, dann jedoch ohne die Key-Diskette im Laufwerk. Sodann kann das Programm erneut mit der Wieder­ gabe der neuerstellten Werbeblöcke beginnen. Die Speicherung der Werbetexte kann von einem Diktiergerät auf ein Sprach­ speicher-Modul übertragen werden, das beliebig oft und ohne Qualitätsverlust betrieben werden kann. Der Werbetext selbst ist jederzeit ersetzbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes schematisch dargestellt und nachstehend erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Leuchtwerbesäule,
Fig. 2 den konstruktiven Innenaufbau,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Leuchtwerbesäule und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung.
Die gesamte Leuchtwerbesäule 1 besteht aus einem im horizon­ talen Querschnitt sechseckigen Säulenkörper 2, dessen 6 Sei­ tenflächen in 18 einzelne, getrennt voneinander steuerbare Werbefelder 3 aufgeteilt sind. Der Werbekörper 2 ruht auf einer ebenfalls sechseckig gestalteten Standsäule 4, getra­ gen von einem Standfuß 5.
Der Werbekörper 2 ist ein Hohlkörper, gebildet aus einem tra­ genden Gerüst aus Profilstäben 6, mit an den oberen und unte­ ren Enden horizontalen Profilen 7 und 8, die entsprechend der Gestaltung der Werbesäule ringförmig angeordnet sind.
Die Standsäule 4 besteht aus einer Rahmenkonstruktion 9 mit einer Ummantelung 10 aus Kunststoff. Innerhalb der Standsäule ist der Drehmotor 11 angeordnet, der direkt den Werbekörper 2 trägt. Der Standfuß 5 besteht aus einem stabilen Stahlrohr­ rahmen mit einer Ummantelung aus einem Aluminiumblech. In gleicher Weise kann auch die Standsäule 4 mit einem Alumini­ umblech ummantelt sein.
Die Draufsicht zeigt die Anordnung von Aluminiumgehäusen 12 am tragenden Profilgerüst 6. Die einzelnen Gehäuse 12 sind mit Acrylglasscheiben 13 verglast. Die Lücken zwischen den einzelnen Aluminiumgehäusen 12 sind mit Paßeinsätzen 14 aus­ gefüllt. Jedes Aluminiumgehäuse 12 enthält eine Lichtquelle und eine Lautsprechereinheit mit Steuerelemente. Querstäbe 15 im Boden und Deckbereich sorgen für eine ausreichende Stabi­ lität.
Der bei dem gezeigten Beispiel verwendete Personalcomputer (Fig. 4) ist mit einem Prozessor versehen, bei dem es sich um eine CPU (Central Processing Unit) aus der INTEL-Serie 80 286 handelt, der mit 16 MHz Systemtakt betrieben wird. Der Hard-Disk Drive (HDD) entspricht dem im Rechner eingebauten Festspeicher und dient zur Speicherung der Texte und Musik­ stücke. Die Größe des Festspeichers ist nur von der Anzahl der Texte und Musikstücke abhängig. Das Random Access Memory (RAM) entspricht dem dynamischen Hauptspeicher des Rechners und beträgt in diesem Gerät 2 Megabyte. In diesem Speicher wird der aktuell laufende Text zur unterbrechungsfreien Wie­ dergabe gehalten.
Die Lichtsteuerung enthält eine Steuereinheit in Form einer mit Ausgabebausteinen bestückten Platine, die sich als Steck­ karte im Computer befindet. Sie erhält ihre Befehle direkt vom Programm, das auf dem Rechner läuft.
Die Relaiseinheit besteht aus einer mit 18 Relais bestückten Platine zur Umsetzung der vom Rechner kommenden Signale in Schaltfunktionen für die Leuchtstofflampen.
Das Sprachmodul enthält einen Analog-Digital-Umsetzer zur Um­ wandlung der analogen Sprach- und Musiksignale in digitale Signale, um sie durch den Rechner verarbeiten zu können. Mit dem Soundchip wird eine Filterung und Signalformung des ankommenden Mikrofon- oder Linesignal vorgenommen.
In der Ausgabe werden mit einem Digital-Analog-Umsetzer die vom Computer verarbeiteten Signale wieder in analoge Musik- und Sprachsignale umgesetzt.
Der eingesetzte Verstärker ist in der Lautstärke einstellbar und leistet pro Kanal 4 MBit an 4 Ohm oder 2 Watt an 8 Ohm. Die eingesetzten Lautsprecher benötigen keinen weiteren Ver­ stärker und können direkt an die Karte angeschlossen werden.

Claims (11)

1. Leuchtwerbesäule mit transparenten Flächen als Träger für Werbeinformationen und mit mehreren, im Inneren der Säule an­ geordneten Lichtquellen, gekennzeichnet durch mehrere, über die Mantelfläche der Säule (2) verteilt angeordnete, durch jeweils eine eigene Lichtquelle ausleuchtbare und durch je­ weils eine eigene akustische Werbeeinrichtung ausgestattete Werbefelder (3), die über Steuerelemente unabhängig voneinan­ der ein- und abschaltbar sind.
2. Leuchtwerbesäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie drehbar gelagert und mit einem elektromotorischen Drehantrieb (11) ausgerüstet ist.
3. Leuchtwerbesäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie einen polygonalen Querschnitt hat.
4. Leuchtwerbesäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt ein Sechseck bildet.
5. Leuchtwerbesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der sechs Mantelflächen der Säule in drei Werbefelder unterteilt ist.
6. Leuchtwerbesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Standfuß aus Stahlrohrrah­ men mit einer Ummantelung aus Aluminiumblech angeordnet ist.
7. Leuchtwerbesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werbefeld aus einem Gehäuse (3) mit einer Verglasung aus Acrylglas besteht, wobei jede Einheit mit einer Lichtquelle, einer Lautsprechereinrichtung und mit zugehörigen Steuerelementen versehen ist.
8. Leuchtwerbesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Säule ein Personalcompu­ ter, eine Lichtsteuereinheit und ein Sprachmodul zur Licht- und Akustiksteuerung aller Werbefelder installiert sind.
9. Leuchtwerbesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Personalcomputer mit einem Prozessor, mit einem dem eingebauten Festspeicher entsprechenden Hard- Disk-Drive (HDD) zur Speicherung von Texten und Musikstücken und einem Random-Access-Memory (RAM) zum Halten der aktuell laufenden Texte und Musikstücke für eine unterbrechungsfreie Wiedergabe ausgerüstet ist.
10. Leuchtwerbesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lichtsteuerung eine mit Ausga­ bebausteinen bestückte Platine, die sich als Steckkarte im Computer befindet sowie eine mit Relais bestückte Platine zur Umsetzung der vom Rechner kommenden Signale in Schaltfunkti­ onen für die Lichtquellen aufweist, wobei für jedes Werbefeld ein Relais vorgesehen ist.
11. Leuchtwerbesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sprachmodul eine Eingabeeinheit mit einem Analog-Digital-Umsetzer (ADU) zur Umsetzung der analogen Sprach- und Musiksignale in digitale Signale für die Weiterverarbeitung im Rechner, einen Soundchip, eine Ausgabe­ einheit mit einem Digital-Analog-Umsetzer zur Umsetzung der vom Rechner verarbeiteten Signale in analoge Musik- und Sprachsignale und einen in der Lautstärke einstellbaren Ver­ stärker umfaßt.
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