DE422391C - Verfahren und Ofen zur Verarbeitung bitumenhaltiger Stoffe - Google Patents

Verfahren und Ofen zur Verarbeitung bitumenhaltiger Stoffe

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DE422391C DEK78186D DEK0078186D DE422391C DE 422391 C DE422391 C DE 422391C DE K78186 D DEK78186 D DE K78186D DE K0078186 D DEK0078186 D DE K0078186D DE 422391 C DE422391 C DE 422391C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
    • C10B7/04Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with shaking or vibrating devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Ofen zur Verarbeitung bitumenhaltiger Stoffe. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von Urteeren und Urgasen aus bitumenhaltigen Stoffen, wie z. B. Kohle, Torf, Schiefer. Es ist bereits bekannt, einen luftdicht abgeschlossenen Raum, den das Gut durchwandert, zonenweise und regelbar zu beheizen und gleichzeitig die entstehenden Schweldämpfe zonenweise abzuführen. Es ist weiterhin bekannt, für die entstehenden Schwelgase Schutzgase, z. B. Wasserdampf, beim Abziehen zu verwenden. Es ist schließlich auch bekannt, das Schwelgut in dünner Schichthöhe ununterbrochen durch den Schwelraum hindurchzuführen und dabei in ständiger Bewegung zu erhalten.
  • Das neue Verfahren zeigt gegenüber der bisher üblichen Arbeitsweise, bei der die Trennung .der Vorgänge des Trocknens, Entschwelens usw. in gesonderten Vorrichtungen für erforderlich gehalten wurde, den Unterschied, daß alle Arbeitsvorgänge in einem einzigen Ofenraum durchgeführt werden. Dabei finden die bekannten Maßnahmen Verwendung, insbesondere die ununterbrochene Wanderung des Gutes in dünner Schichthöhe auf einer von unten beheizten Fläche von möglichst großer wagerechter Ausdehnung, die ständige Bewegung und Durchrüttelung des Gutes und die zonenweise gesteigerte Erwärmung des Gutes bei entsprechender Ableitung der an den einzelnen Zonen entstehenden Dämpfe und Gase. Es handelt sich demnach bei dem neuen Verfahren um eine Vereinigung bekannter Maßnahmen.
  • Gegenüber dem Bekannten entfallen die baulich umständlichen, kostspieligen und unwirtschaftlichen Mehrfachanlagen., bei denen in getrennten Vorrichtungen und Arbeitsgängen die Verarbeitung der bitumenhaltigen Stoffe geschah. Es bietet das neue Verfahren den Vorteil, daß in einem Arbeitsgange in der Trockenzone das Austreiben der Feuchtigkeit des Gutes geschieht, in einer Zwischen-. tone die Abspaltung der Ballaststoffe, insbesondere der Kohlensäure, durch entsprechend lange Einwirkung der geeigneten Temperatur im wesentlichen bewirkt wird (Inkohlung), wonach das Gut in die Schwelzone eintritt, in welcher nur die Teerdämpfe und heizkräftigen Gase mit wenig Kohlensäure entstehen. Die in der Zwischenzone austretenden gasförmigen Ballaststoffe sowohl als auch die in der Schwelzone austretenden heizkräftigen Gase enthalten sodann bei der Verarbeitung von schwefelhaltigen Brennstoffen den Schwefelwasserstoff in 'verhältnismäßig so großer Menge, daß auch die Schwefelgewinnung aus ihnen lohnend zu werden verspricht.
  • Das Ziel des neuen Verfahrens ist, selbst aus minderwertigen, reichlich feuchten, bitumenhaltigen Stoffen hochwertiges Schwelgas zu gewinnen, und zwar auf wirtschaftliche Weise in einem Verfahrenszuge.
  • Zur Erreichung dieses Zieles waren die Schwierigkeiten zu überwinden, daß in der Regel vor der Verschwelung viel Feuchtigkeit aus dem minderwertigen Gut zu entfernen ist, daß weiter die Schwelgase viel Ko'hlens säure enthalten, wenn diese nicht vorher durch vorsichtiges, genügend langes Erhitzen bei gewissen niederen Temperaturen möglichst verjagt wird, sowie schließlich, daß die Schwelgase gegen die ihnen durch die Einwirkung der zu ihrer Erzeugung nötigen Hitze sofort nach ihrem Entstehen drohende Zersetzung geschützt werden müssen.
  • Außerdem muß der einheitliche Durchsatz große Massen bewältigen können, auch müssen Ofen und Fördexvorrichtung die erforderliche lange Erstreckung und solche Einrichtung haben, daß das dünn liegende, ständig umgewälzte Gut einen genügend langen Weg in dem einzigen Ofenraum in solchem Tempo zurücklegt, daß die für das Trocknen, das Abtreiben der - Ballaststoffe und das Schwelen je erforderlichen Zeiten innegehalten werden. Dabei müssen mindestens die Zonen der Trocknung, Ballastabtreibung und des Schwelens getrennte Abzüge für die Gase und Dämpfe haben.
  • Allen diesen Bedingungen wird durch die erfindungsgemäße neue - Verfahrenskombination entsprochen, wonach das Gut in dünner Schütthöhe unter ständigem Durchrütteln mittels der Vor- und Zurückbewegung eines langgestreckteri wagerechten, von unten beheizten Herdes, auf dem das Gut frei aufliegt und der für sich in dem Ofen bewegt wird, durch einen einzigen kanalartigen Ofenraum unter zonenweiser Beheizung des Herdes, so daß eine Trockenzone, eine Zone der Abscheidung der Ballaststoffe und eine Schwelzone innegehalten werden, und unter getrenntem. Abzug der Gase und Dämpfe aus diesen Zonen hindurchgeführt wird, und ferner einerseits die Länge von Herd und Ofenraum, sowie der genannten einzelnen Zonen und anderseits die Fördergeschwindigkeit so bemessen werden, daß die dünne Gutschicht in jeder Zone die erforderliche Zeit über verweilt.
  • Zur Ausführung des neuen Verfahrens wird ein Ofen mit einem sägezahnartig profiliertem Herd bekannter Art benutzt, der nach Art einer Schüttelrutsche eine hin und her gehende Bewegung ausführt. Die Herdplatte ist an beiden Enden unmittelbar, im übrigen mittels in gleichmäßigen Abständen seitlich nach unten ragender Lappen auf Rollen gelagert und trägt an beiden Längskanten U-förmig gebogene, die Seitenwände des Ofenmauerwerkes übergreifende Bleche, deren längere Außenschenkel in Wassertröge eintauchen und so den Heizkanal sowohl gegen den Arbeitsraum als auch gegen die Außenluft abschließen.
  • Die Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Ofen.. Die Abb. 2 und 3 stellen in vergrößertem Maßstabe die beiden Ofenenden, ebenfalls in senkrechtem Längsschnitt, dar. Die Abb. 4 bis 7 sind senkrechte Querschnitte nach den entsprechenden Querschnittslinien IV bis VII der Abb. i.
  • . Das Gut, z. B. Braunkohle, wird in den Fülltrichter i gebracht, welcher es durch den senkrechten Schacht 2 unter Luftabschluß nach unten auf eine Platte 3 befördert. Diese Platte wird gegen den feststehenden Fülltrichter in später noch zu beschreibender Weise wagerecht hin und her bewegt. Dabei gelangt das nach Maßgabe des Böschungs-Winkels auf die Platte niedersinkende Gut über den vorderen Rand 4 der Platte hinweg nach unten. Um die Beschickungsmenge regeln zu können, ist die Platte in der Längsrichtung verschiebbar, d. h. also einstellbar gelagert. Es greift an den die Platten tragenden U -Schienen eine Stange 5 an, deren zutage tretendes Ende mit Gewinde versehen ist und gegen einen Anschlag 6 festgestellt werden kann.
  • Das von der Platte 3 niedersinkende Gut gelangt auf den sägezahnartig profilierten Herd, der sanft ansteigende Flächen 7 aufweist, die bei 8 senkrecht abfallen. Das unter dem Fülltrichter i befindliche Ende c) des Herdes ist in einem Kopfstück io befestigt, dessen äußeres Ende mit Ausladern i i auf Rollen 12 ruht. An den Kopf greift eine Zugstange 13 an, die die Hin- und Herbewegung - des Herdes besorgt. Das verstärkte Austragende 14 des Herdes wird gleichfalls von einer Walze 15 - getragen. Außerdem weist die Herdplatte in regelmäßigen Abständen seitliche, nach unten ragende, durch Winkel:eisenbesetzung verstärkte Traglappen 16 auf, deren untere, durch Winkelschienen verstärkte Enden sich auf Rollen 17 aufsetzen. Demnach wird der gesamte Herd, der eine Länge bis zu 6o Metern aufweisen kann, allenthalben auf Rollen geführt, so daß dadurch seine Hin- und Herbewegung erleichtert wird.
  • Das auf die erste sägezahnartige Schräge 7 des Herdes gelangende Gut wird dort in dünner Schicht ausgebreitet und wandert infolge der Hin- und Herbew agung des Herdes auf der Schrägfläche nach oben, bis es bei 8 jäh unter Umwälzen abfällt und die Wanderung auf der nächsten Schräge von neuem beginnt. Schließlich gelangt das Gut nach Durchwandern des gesamten Herdes in einen senkrecht abfallenden und nach außen luftdicht abgeschlossenen 'Schacht 18, von dem es unmittelbar in den Generator, in Weiterbeförderungsmittel o. dgl. weitergeleitet werden kann.
  • Der sägezahnartig profilierte Herd bildet die Decke eines Heizkanals i9, dessen übrige Wände durch das Mauerwerk A des Ofens gebildet werden. Es müß der- über der Herdplatte 'liegende Raum luftdicht von diesem Heizkanal abgeschlossen werden. Zu diesem Zwecke weist der Herd an den beiden Längskanten Umbörtelungen 2o auf, mit denen z.13. durch Vernietung Bleche 21 verbunden sind. Diese Bleche sind U-förmig gebogen, derart, daß ihre äußeren längeren Schenkel 22, welche das Mauerwerk A übergreifen,, mit den unteren Enden in Tröge 23 eintauchen, die teilweise mit Wasser angefüllt sind. Diese am Mauerwerk luftdicht abgeschlossenen Tröge bilden also im Verein mit den Blechen 22 einen Wasser.abschluß des Heizraumes gegen den Schwelraum und auch gegen die Außenluft.
  • Die Beheizung des Kanals z9 geschieht in der Weise, das regelbar durch Leitungen 2:1 Gas, z. B. Generatorgas, gemischt mit Luft in Kammern 25 zur Verbrennung gebracht wird, wobei den Heizgasen nach dem Austritt aus der Kammer zwecks Regelung der Temperatur kalte Luft oder kalte Abgase vermittels der Leitung 26 in der Mischkammer 27 zugesetzt werden können. Derartige Heizgaszuführungen sind mehrfach auf die Länge des Ofens verteilt, um im Heizkanal nach Belieben streckenweise verschiedenartig abgestufte Temperaturen erzeugen zu können.
  • Der vordere, dem Fülltrichter r zugekehrte Teil des Ofens ist durch eine den Fortgang des Gutes nicht hindernde Querwand 28 abgetrennt; er dient als Trockenraum. Im Bereich dieser Scheidewand 28 sind abwärts gerichtete Kanäle 29, 3o vorgesehen. Der außerhalb des Trockenraumes liegende Kanal 29 dient zum Abziehen der überschüssigen heißen Gase, de für den Schwelvorgang erforderlich sind, während der Kanal 30 zur Zuführung von Kühlgasen dient, da ja zwischen Schwel- und Trockenraum ein erheblicher Temperatursturz erforderlich ist.
  • Der Ofenraum wird durch eine Haube abgedeckt, welche mit Doppelwandungen 31, 32 ausgerüstet ist. Die zwischen d;esen Doppel-,vandungen befindliche Luftschicht bildet einen guten Isolator, um die im Schwelraum befindliche Temperatur aufrechtzuerhalten-Die Haube setzt sich auf das Mauerwerk A-lose auf, wobei der luftdichte Abschluß des Schwelraumes gegen die Außenluft dadurch herbeigeführt wird, daß die Außenwandungen der Wassertröge 23 mit der Haube luftdicht verbunden sind.
  • In der Haube sind in dem Bedürfnis entsprechenden Abständen mittlere Rohrstutzen 33 vorgesehen, welche das sofortige Abziehen der entstandenen Gase am Entstehungsorte ermöglichen. Zur Vermeidung des Eindringens von Staub in die anschließenden Rohrleitungen können diese Stutzen mit feinmaschigen Sieben und einer A,usblasevorrichtung zu deren zeitweiliger Reinigung versehen werden. Es sind außerdem noch seitliche Rohrstutzen 3-., 35 vorgesehen, welche zur Einführung von Gasen dienen. Die in den Trockenraum ragenden Stutzen 34 dienen zur Einführung von sauerstofffreien oder sauerstoffarmen Gasen, um beim Trocknen den schädlichen Einfluß des Sauerstoffes hintanzuhalten. Die Stutzen 35 dienen zur Einführung von Schutzgasen, z. B. überhitztem Dampf, welche imstande sind, die entstehenden Schwelgase sofort' aufzunehmen, um sie gegen Zersetzung zu schützen. Selbstverständlich kann man "bei der feststehenden Haube an jeder Stelle 'des Schwelraurries die Temperaturen messen und danach die Beheizung des Herdes regeln, welche entsprechend den Verfahrensbedingungen mindestens in den vorderen Zonen genau abgestuft sein muß.

Claims (2)

  1. PATEN T -ANSPRÜcI3r: i. Verfahren zur Verarbeitung bitumenhaltiger Stoffe, wie Kohle jeder Art, Torf und Schiefer, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in dünner Schütthöhe unter ständigem Durchrütteln mitte:s der Vor- und Zurückbwegung eines langgestreckten wagerechten, von unten beheizten Herdes, auf dem das Gut frei aufliegt und der für sich in dem Ofen bewegt wird, durch einen einzigen kanalartigen Ofenraum unter zonenweiser Be'heizung des Herdes, so daß eine Trockenzone,eine Zone der Abscheiduna@las toffe und cine c welzone inneeebalmen werden und unter°nntem Abzug er Gase und Dämpfe aus diesen Zonen hindurchgeführt wird und ferner einerseits die Länge von Herd und Ofenraum sowie der genannten einzelnen Zonen und anderseits die Fördergeschwindigkeit so bemessen werden, daß die dünne Gutschicht in jeder Zone die erforderliche Zeit über verweilt.
  2. 2. Ofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einem sägezahnartig profilierten Herd, der nach Art einer Schüttelrutsche eine hin und her gehende Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Herdplatte an beiden Enden unmittelbar, im übrigen mittels in. gleichmäßigen Abständen seitlich nach unten ragender Lappen (16) auf Rollen gelagert ist und an beiden Längskanten U-förmig gcb,ogene, die Seitenwände des Ofenmauerwerkes überragende Bleche (21) trägt, deren llängere Außenschenkel (22) in Wassertröge eintauchen und so den Heizkanal (i 9) sowohl gegen den Arbeitsraum als auch gegen die Außenluft abschließen:
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