DE4223724A1 - Drosselvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Drosselvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Drosselvorrichtung für eine Brenn
kraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine
in Fig. 1 dargestellte Drosselvorrichtung bekannt, bei der sich
eine Drosselklappe 3 im Schlitz 4 einer Drosselklappenwelle 2 befin
det und damit den Luftstrom im Drosselkanal 6 einer Brennkraft
maschine steuert. Dabei ist die Drosselklappe 3 meist als kreis
runde, flache Scheibe ausgeführt, wobei sich der Nachteil ergibt,
daß es schnell zu Verbiegungen der Drosselklappe 3 kommen kann. Bei
Betrieb der Brennkraftmaschine entsteht ein Druckunterschied im
Drosselklappenbereich aufgrund eines Druckes pa stromaufwärts der
Drosselklappe 3 und eines Druckes pu stromabwärts der Drossel
klappe 3, wobei pa < pu gilt. Dieser Druckunterschied oberhalb
und unterhalb der Drosselklappe 3 hat zur Folge, daß Verspannungen
und Verbiegungen der Drosselklappe 3 auftreten können. Besonders
nachteilig kann sich diese Eigenschaft auswirken, wenn der Spalt a
zwischen Drosselklappe 3 und Gehäuse 1 sehr klein ist. Dann besteht
nämlich die Gefahr des Klemmens der Drosselklappe 3 am Gehäuse 1 an
der mit 10 gekennzeichneten Position, da ein Berühren der Drossel
klappe in Ruhestellung 3A bzw. in verbogener Stellung 3B, die ge
strichelt dargestellt ist, nicht auszuschließen ist.
Die erfindungsgemäße Drosselvorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein
Verbiegen der Drosselklappe verhindert oder zumindest erschwert
wird. An der Drosselklappe sind hierzu Maßnahmen zur Versteifung
vorgesehen. Als versteifende Ausbildungsform sind z. B. Sicken vor
stellbar. Die versteifenden Maßnahmen gewährleisten im entsprechen
den Drosselklappenbereich eine erhöhte Stabilität. Somit wird die
Gefahr des Verklemmens der Drosselklappe in Ruhestellung am Gehäuse
deutlich herabgesetzt. Die Versteifungen an der Drosselklappe können
entsprechend den Abmaßen der Drosselvorrichtung den vorherrschenden
Bedingungen im Drosselkanal angepaßt und variiert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Drosselvorrichtung möglich.
Eine als Stanz-Biege-Teil hergestellte Drosselklappe, die am Umfang
der Drosselklappenwelle anliegt und auch dort befestigt wird, weist
weitere Vorteile auf. Besonders vorteilhaft ist die kostengünstige
Fertigung, da ein Einbringen des Schlitzes in die Drosselklappen
welle zur Drosselklappenbefestigung völlig entfällt. Weiterhin kann
eine sehr einfache Montage erfolgen, denn hierfür ist die Drossel
klappe nur auf der Drosselklappenwelle aufzulegen und anschließend
zu befestigen. Dabei sind die verschiedensten Varianten der Maßnah
men zum Versteifen der Drosselklappe denkbar, da beim Zusammenbau
kein sich in der Drosselklappenwelle befindlicher Schlitz zu beach
ten ist. Außerdem entfallen bei dieser Anordnung Probleme, die sich
mit den bei der Schlitzherstellung entstehenden Fräsausläufen und
der dort zu erzielenden Dichtheit ergeben, womit die Dichtigkeit im
Spaltdichtungsbereich vergrößert wird. Außerdem ist eine Bauraumver
kleinerung möglich.
Mit der aus zwei Teildrosselklappen gebildeten Drosselklappe ist
ebenfalls in vorteilhafter Weise eine Bauraumverkleinerung im Be
reich der Lagerung der Drosselklappenwelle möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Drosselvorrichtung nach dem Stand der Tech
nik, Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel mit einseitig
ausgebildeten Versteifungen, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie
III-III in der Fig. 2, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit
der Möglichkeit beidseitiger Versteifungen, Fig. 5 einen Schnitt
entlang der Linie V-V in der Fig. 4 und Fig. 6 ein Ausführungs
beispiel, bei dem aufgrund einer geteilten Drosselklappe beidseitig
Versteifungen möglich sind.
Die Erfindung betrifft eine im Drosselkanal einer Brennkraftmaschine
angeordnete Drosselklappe, die als Stanz-Biege-Teil die Steifigkeit
vergrößernde Ausformungen, z. B. Sicken, aufweist. Ein erstes
Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt, in denen die
gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Stand der Technik gleichblei
benden bzw. gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet sind. Gezeigt ist eine Drosselklappe 3, die einen
Luftstrom durch einen Drosselkanal 6 eines Gehäuses 1 zu einer nicht
näher beschriebenen Brennkraftmaschine steuert. Innerhalb des durch
das Gehäuse 1 begrenzten beispielsweise kreisförmigen Drosselkanals
6 befindet sich die Drosselklappe 3, die als kreisrunde Scheibe aus
geführt ist. Durch Verbindungselemente 8, vorzugsweise Schrauben,
ist die Drosselklappe 3 in einer quer durch den Drosselkanal 6 ver
laufenden Drosselklappenwelle 2 befestigt. Die Lagerung der Drossel
klappenwelle 2 erfolgt beidseitig im Gehäuse 1 mit nicht näher dar
gestellten Lagern, die in den Lagerbereichen 5 angeordnet sind. Die
Drosselklappe 3 findet Aufnahme in der Drosselklappenwelle 2, die im
Bereich des Drosselkanals 6 einen Schlitz 4 aufweist. Dieser Schlitz
4 in der Drosselklappenwelle 2 wird üblicherweise mit Scheiben
fräsern hergestellt. Die Drosselklappenwelle 2 ragt beiderseits der
Drosselklappe 3 in eine sich an den Drosselkanal 6 anschließende
Durchgangsöffnung 20 des Gehäuses 1, so daß zwischen dem Umfang der
Drosselklappenwelle 2 und der Wandung der Durchgangsöffnung 20 eine
Spaltdichtung 9 gebildet wird.
Aufgrund von Druckunterschieden im Drosselklappenbereich können in
bekannten Anordnungen Verbiegungen der Drosselklappe 3 auftreten.
Deshalb sind im Ausführungsbeispiel die Steifigkeit erhöhende Aus
formungen 7, beispielsweise Sicken, der Drosselklappe 3 ausgebil
det. Um die Stabilität der Drosselklappe 3 zu vergrößern, sind auch
andere Maßnahmen denkbar, z. B. Verdickungen an der Drosselklappe 3
oder das Anbringen zusätzlicher versteifender Bauteile. Die Sicken 7
an der Drosselklappe 3 haben zur Folge, daß die Steifigkeit um die
durch die Drosselklappenwelle 2 gebildete Achse Z erhöht wird. Die
Gestaltung der Sicken 7 ist variabel, beispielsweise wie in Fig. 2
gezeigt in ovaler Form möglich. Dabei besitzt die Drosselklappe 3 in
einer Richtung des Drosselkanals 6 Sickenvertiefungen 7a und in der
entgegengesetzten Richtung des Drosselkanals 6 Sickenerhöhungen 7b.
Da die Drosselklappe 3 in einem Schlitz 4 der Drosselklappenwelle 2
befestigt ist und entsprechend vorher im Schlitz 4 montiert werden
muß, können die Sicken 7 nur einerseits der Drosselklappenwelle 2
eingebracht werden. Die Sicken 7 befinden sich im Bereich b der
Drosselklappe 3, da sich dort bei Druckunterschieden die Drossel
klappe 3 ohne Versteifung, wie in Fig. 1 dargestellt, zum Gehäuse 1
hin verbiegt. Folglich ist auf dieser Seite des Drosselkanals 6, an
der sich die Drosselklappe 3 ohne Versteifung entgegengesetzt zur
Öffnungsrichtung A der Drosselklappe 3 verbiegen würde, die Klemm
gefahr großer als auf der gegenüberliegenden Seite des Drosselkana
les 6.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 und 5 darge
stellt. Die gegenüber den Fig. 1 bis 3 gleichbleibenden bzw.
gleichwirkenden Teile besitzen ebenfalls die gleichen Bezugszeichen.
Die Drosselklappe 3 wird hierbei nicht in einem Schlitz der Drossel
klappenwelle 2 aufgenommen. Die als Stanz-Biege-Teil hergestellte
Drosselklappe 3 besitzt eine in der Mitte verlaufende Wölbung 11.
Diese Wölbung 11 ist so ausgebildet, daß sie über den größten Teil
des Durchmessers des Drosselkanals 6 entlang der Achse Z der Form
des Umfanges der Drosselklappenwelle 2 angepaßt ist, die Wölbung 11
umgreift also teilweise die Drosselklappenwelle 2. So kann eine ein
fache Montage der z. B. am halben Umfang der Drosselklappenwelle 2
anliegenden Drosselklappe 3 erfolgen, indem ein oder mehrere Verbin
dungselemente 8, vorzugsweise Schrauben, zur Befestigung der Dros
selklappe 3 auf der Drosselklappenwelle 2 verwendet werden. Der aus
der Drosselklappenebene X-X herausragende Bereich der Wölbung 11
kann auch mit einer von einer gerundeten Kontur abweichenden eckigen
Kontur ausgebildet sein. In den unmittelbar dem Gehäuse 1 zugewand
ten Bereichen der Wölbung 11 ist eine Abflachung vorgesehen, um ein
Klemmen der Wölbung 11 am Gehäuse 1 beim Öffnen und Schließen zu
vermeiden.
Diese Ausführungsform der Drosselklappe 3 gestattet es, auf der ge
samten Fläche Versteifungen vorzunehmen. Die Ausbildung der Verstei
fungen ist dabei abhängig von den Abmaßen der Drosselvorrichtung,
besonders vom Durchmesser des Drosselkanals 6 und somit von der
Drosselklappe 3, und den im Drosselkanal 6 vorherrschenden Bedingun
gen. Aus der Größe der Gefahr des Verklemmens der Drosselklappe 3 am
Gehäuse 1 ergeben sich die verschiedenen Varianten der Ausbildungs
formen für Versteifungen. So ist es denkbar, symmetrisch zur Dros
selklappenwelle 2 auf beiden Seiten der Drosselklappe 3 versteifende
Ausformungen, z. B. Sicken 7, einzubringen. Eine andere Möglichkeit
ist das Einformen von Versteifungen auf nur einer Drosselklappen
seite, ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel, wenn die Anforde
rungen dies erlauben. Außerdem ist vorstellbar, daß Ausformungen,
wie z. B. Sicken 7, auf beiden Seiten der Drosselklappe 3 vorgesehen
sind, die unsymmetrisch zur als Symmetrieachse gedachten Drossel
klappenwelle 2 ausgebildet sind.
Ein letztes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 6. innerhalb des
beispielsweise kreisförmigen Drosselkanals 6 befindet sich hier eine
aus zwei Teildrosselklappen 16 und 17, die vorzugsweise identisch
sein können, zusammengesetzte Drosselklappe, die im montierten Zu
stand eine kreisrunde Klappenfläche bildet. Die Teildrosselklappen
16 und 17 sind in einer quer durch den Drosselkanal 6 verlaufenden
Drosselklappenwelle 2 befestigt. Die Drosselklappenwelle 2 weist in
nerhalb des Drosselkanals 6 einen Schlitz 4 auf, in dem die beiden
Teildrosselklappen 16 und 17 Aufnahme finden. Die Länge des
Schlitzes 4 in axialer Richtung in der Drosselklappenwelle 2 ist da
bei kleiner als der Durchmesser des Drosselkanals 6. Die Teildros
selklappen 16 und 17 sind derart ausgeprägt, daß sie jeweils eine
ungefähr der halben Länge des Schlitzes 4 in der Drosselklappenwelle
2 entsprechend breite Befestigungslasche 13 besitzen, die sich etwa
mit einer dem Drosselklappenwellendurchmesser entsprechenden Länge
in der Drosselklappenebene erstreckt. Die Befestigungslaschen 13
verfügen zum Mittelpunkt des Drosselkanals 6 hin über je eine dem
Verbindungstyp entsprechende Aussparung 14, vorzugsweise eine halb
kreisförmige Aussparung für eine Schraubenverbindung.
Die Montage der beiden Teildrosselklappen 16 und 17 erfolgt gespie
gelt um die Drosselklappenwelle 2 und zueinander seitenverkehrt
durch Einschieben der Befestigungslaschen 13 in den Schlitz 4 der
Drosselklappenwelle 2, so daß die Befestigungslasche 13 der einen
Teildrosselklappe 16 rechts des Verbindungselementes 8 in den
Schlitz 4 ragt und die Befestigungslasche 13 der anderen Teildros
selklappe 17 links des Verbindungselementes 8. Die Teildrosselklap
pen 16 und 17 werden dabei so eingepaßt, daß die Aussparungen 14 der
Befestigungslaschen 13 ein Verbindungselement 8, z. B. eine Schraube,
umschließen. So können die Teildrosselklappen 16 und 17 durch z. B.
eine Schraubenkraft senkrecht zur Klappenebene geklemmt werden. Die
Aussparungen 14 der Befestigungslaschen 13 sind so ausgebildet, daß
ein Formschluß zum Verbindungselement 8 existiert.
Diese Anordnung mit zwei Teildrosselklappen 16 und 17 ermöglicht
ebenfalls ein beidseitiges Einbringen von Versteifungen. Dabei ist
die Gestaltung und die Anzahl der versteifenden Elemente wieder von
den Abmaßen der Drosselvorrichtung und den im Drosselkanal 6 herr
schenden Bedingungen abhängig. Das Einbringen von Ausformungen, z. B.
Sicken 7, die auf beiden Teildrosselklappen 16 und 17 symmetrisch
angeordnet sind, wird meist sinnvoll sein.
Zusätzlich zu den versteifenden Maßnahmen auf den Klappenflächen
können zur Erhöhung der Stabilität der Anordnung Nuten 12 in die
Drosselklappenwelle 2 eingebracht werden. In die zweiseitig um 180°
versetzt in der Drosselklappenwelle 2 axial verlaufenden Nuten 12
werden die Teildrosselklappen 16 und 17 teilweise eingesteckt, wobei
die Höhe der Nuten 12 nahezu gleich der Dicke der Teildrosselklappen
16 und 17 im Nutbereich ist. Die Summe beider, der Steifigkeit und
Stabilität der Drosselklappe 3 dienender Maßnahmen ist hierbei be
sonders wirkungsvoll.
Claims (6)
1. Drosselvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse,
einem im Gehäuse verlaufenden Drosselkanal, einer quer durch den
Drosselkanal ragenden und im Gehäuse drehbar gelagerten Drosselklap
penwelle und einer an dieser befestigten Drosselklappe, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drosselklappe (3) als Stanz-Biege-Teil ausge
bildet ist und die Steifigkeit der Drosselklappe (3) erhöhende Aus
formungen (7) wie Sicken oder ähnliches auf wenigstens einer der
sich beiderseits der Drosselklappenwelle (2) erstreckenden Seiten
aufweist.
2. Drosselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Ausformungen (7) auf einer Seite der durch die Drosselklap
penwelle (2) geteilten Drosselklappe (3) befinden.
3. Drosselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausformungen (7) in der Drosselklappe (3) in einer
Richtung des Drosselkanals (6) durch Sickenvertiefungen (7a) und in
der entgegengesetzten Richtung des Drosselkanals (6) durch Sicken
erhöhungen (7b) gebildet werden.
4. Drosselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselklappe (3) aus zwei Teildrosselklappen (16, 17) gebildet
ist und die Ausformungen (7) auf den Teildrosselklappen (16, 17)
symmetrisch oder unsymmetrisch angeordnet sind.
5. Drosselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drosselklappe (3) eine in etwa ihrer Mitte verlau
fende Wölbung (11) besitzt, die den Umfang der Drosselklappenwelle
(2) teilweise umgreift.
6. Drosselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausformungen (7) in ovaler Form ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223724 DE4223724A1 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Drosselvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223724 DE4223724A1 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Drosselvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223724A1 true DE4223724A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223724 Withdrawn DE4223724A1 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Drosselvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223724A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1992
- 1992-07-18 DE DE19924223724 patent/DE4223724A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |