DE4223660A1 - Vorrichtung zum einstellen des lichtstrahlwinkels eines fahrzeugscheinwerfers - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen des lichtstrahlwinkels eines fahrzeugscheinwerfers

Info

Publication number
DE4223660A1
DE4223660A1 DE19924223660 DE4223660A DE4223660A1 DE 4223660 A1 DE4223660 A1 DE 4223660A1 DE 19924223660 DE19924223660 DE 19924223660 DE 4223660 A DE4223660 A DE 4223660A DE 4223660 A1 DE4223660 A1 DE 4223660A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beam angle
light beam
voltage
bias
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924223660
Other languages
English (en)
Other versions
DE4223660C2 (de
Inventor
Nobumitsu Yokoyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koito Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Koito Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koito Manufacturing Co Ltd filed Critical Koito Manufacturing Co Ltd
Publication of DE4223660A1 publication Critical patent/DE4223660A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4223660C2 publication Critical patent/DE4223660C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/076Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by electrical means including means to transmit the movements, e.g. shafts or joints
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B7/00Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control
    • G05B7/02Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control electric

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich­ tung zum Einstellen durch eine Fernsteuerung vom Fahrersitz aus in mehreren Stufen eines Lichtstrahlwinkels eines Fahr­ zeugscheinwerfers, der verstellbar auf dem Fahrzeugkörper montiert ist.
Im allgemeinen ist ein Fahrzeug und insbesondere ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugkörper und einem Antrieb ausgerüstet, die mit einem Aufhängungssystem aus Blatt- oder Spiralfedern verbunden sind. Wenn also ein schweres Gewicht auf die Seite eines Vorderrads oder eines Hinterrads des Fahrzeugs geladen wird, neigt sich der Fahrzeugkörper zur Vorderseite oder zur Hinterseite nach unten. Aufgrund der Neigung des Fahrzeugkörpers ändert sich auch der Licht­ strahlwinkel der Scheinwerfer in der vertikalen Richtung, wodurch die Fahrsicherheit verschlechtert wird. Außerdem würde ein nach oben strahlender Lichtstrahl einen entgegen­ kommenden Fahrer blenden, was zu einer Gefahr beim Fahren führt.
Es wurden verschiedene Techniken vorgeschlagen, bei denen die Scheinwerfer auf dem Fahrzeugkörper verstellbar montiert sind und der Lichtstrahlwinkel durch eine Fern­ steuerung von dem Fahrersitz aus eingestellt werden kann, um die Änderung des Lichtstrahlwinkels bezüglich der Straßen­ oberfläche einzustellen.
Der jetzige Erfinder hat ein Beispiel einer Vorrichtung zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels eines Scheinwerfers vorgeschlagen, bei der geteilte Spannungen verschiedener Werten durch die Änderung von Schaltpositionen eines Be­ triebsschalters an einer Widerstandsvorrichtung erzeugt werde, von der ein Ende frei ist, während das andere Ende geerdet ist, und bei der die geteilten Spannungen (voreingestellte Spannung) VIN mit einer Mehrzahl von Be­ zugsspannungen VS verglichen werden, die von einem Bezugswi­ derstand erzeugt werden, um dadurch ein Ausgangssignal zu erzeugen, so daß der Lichtstrahlwinkel des Scheinwerfers entsprechend dem Ausgangssignal in eine voreingestellte Po­ sition eingestellt wird.
Jedoch würde in der oben beschriebenen, herkömmlichen Vorrichtung zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels, wenn eine Quellspannung an die Vorrichtung angelegt wird, also wenn ein Spannungsschalter vom Auszustand eingeschaltet wird, eine Zeitverzögerung T entstehen zwischen dem Zeitpunkt, an dem die Quellspannung VD nach dem Ansteigen stabil wird, und dem Zeitpunkt, an dem die voreingestellte Spannung VIN nach dem Ansteigen stabil wird, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Zeit­ verzögerung wird durch einen CR-Schaltkreis verursacht, der zum Entfernen von Rauschen in der voreingestellten Spannung VIN vorgesehen ist.
Also steigt die voreingestellte Spannung VIN mit einer Zeitverzögerung nach dem Anstieg der Bezugsspannung VS an, die proportional der Änderung der Quellspannung VD ist, was das folgende Problem verursacht.
Unter der Annahme, daß der Betriebsschalter auf eine Po­ sition zum Verbinden mit Modus "3" eingestellt und der Strom eingeschaltet ist, wie in Fig. 4 gezeigt, entsteht eine Zeitverzögerung T1 zwischen dem Zeitpunkt t1, wenn die vor­ eingestellte Spannung VIN die Bezugsspannung VS1 übersteigt, und dem Zeitpunkt t2, wenn sie die Bezugsspannung VS2 er­ reicht, und eine Zeitverzögerung T2 zwischen dem Zeitpunkt t2, wenn die voreingestellte Spannung VIN die Bezugsspannung VS2 übersteigt, und dem Zeitpunkt t3, wenn sie die Bezugs­ spannung VS3 erreicht. Diese Zeitverzögerungen T1 und T2 ver­ ursachen insofern ein Problem, als ein unerwünschtes Ein­ stellen des Lichtstrahlwinkels des Scheinwerfers während dieser Zeitperioden durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vor­ stehenden Probleme bei herkömmlichen Vorrichtungen zum Ein­ stellen des Lichtstrahlwinkels gemacht, und demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels zur Verfügung zu stel­ len, bei der ein Ausgangssignal ignoriert wird, bis ein vor­ gegebener Zeitraum vom Beginn des Zuführens einer Quellspan­ nung verstrichen ist, während dessen der Lichtstrahlwinkel der Scheinwerfer nicht eingestellt wird.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die in den bei­ gefügten Patentansprüchen definierte Vorrichtung gelöst.
Insbesondere werden obige und weitere Aufgaben gelöst durch eine Vorrichtung zum Einstellen des Lichtstrahlwin­ kels, welche umfaßt: einen Vorspannungsbestimmungsschalt­ kreis, der auf der Seite des Fahrersitzes montiert ist, und eine Antriebseinheit, die elektrisch mit der Vorspannungsbe­ stimmungseinheit verbunden ist, um den Lichtstrahlwinkel der Scheinwerfer einzustellen, und die entsprechend der bestimm­ ten Vorspannung eingestellt wird, wobei die Antriebseinheit eine Vorrichtung zum Verhindern des Einstellens des Licht­ strahlwinkels der Scheinwerfer umfaßt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das Aus­ gangssignal nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeitpe­ riode wirksam, um den Lichtstrahlwinkel der Scheinwerfer einzustellen.
Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine spezielle Schaltkreisanordnung des HIC (Hybrid-IC) entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine Vorrichtung zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Zeitverzögerung des An­ stiegs der voreingestellten Spannung zeigt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Zeitverzögerung der voreingestellten Spannung relativ zu den Bezugsspannungen zeigt.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine Vorrichtung zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Vorrichtung zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels mit einem Vorspannungsbestimmungsschalt­ kreis 1, der auf der Seite des Fahrersitzes montiert ist, und einer an dem Scheinwerfer (nicht gezeigt), der verstell­ bar auf dem Fahrzeugkörper montiert ist, installierten Trei­ bereinheit ausgerüstet.
Der Vorspannungsbestimmungsschaltkreis 1 ist mit einer Widerstandsvorrichtung zur Vorspannungserzeugung 11 verse­ hen, die aus Widerständen R1, R2, R3, R4 und R5 und einem Betriebsschalter 12 des Drehtyps besteht. Die Endanschlüsse 0, I, II, III, IV und V jedes der Widerstände R1-R5 (ein Endanschluß des Widerstands zur Vorspannungserzeugung 11) sind frei, während die anderen Endanschlüsse der Widerstände R1-R5 geerdet sind (mit dem Fahrzeugkörper). Ein gemeinsamer Anschluß des Betriebsschalters 12 ist mit einem Si­ gnal/Stromanschluß 5a über eine einzelne Signalleitung L mit der Treibereinheit 5 verbunden.
Die Treibereinheit ist mit einem Hybrid-IC (hiernach als HIC bezeichnet) 51, einem Lichtstrahleinstellschaltkreis 52, einer Diode D1, Widerständen R6 und R7, Kondensatoren C1 und C2 und einer Zenerdiode ZD versehen. Der Kondensator C2 und der Widerstand R6 sind in Reihe geschaltet. Der HIC 51 be­ sitzt einen Anschluß 51-1, der mit dem mit der Signalleitung L verbundenen Signal/Stromanschluß 5a verbunden ist. Der HIC 51 besitzt außerdem einen Anschluß 51-2, der mit einer Quellspannung belegt ist, die durch die Zenerdiode ZD und einen Anschluß 51-3 erzeugt wird, an den Spannung direkt über die Diode D1 von einer auf dem Fahrzeug montierten Bat­ terie zugeführt wird. Ein Anschluß 51-4 des HIC ist geerdet (am Fahrzeugkörper). Die Anschlüsse 51-5 bis 51-10 geben ein Signal an den Lichtstrahleinstellschaltkreis 52 aus. Eine an dem Verbindungspunkt des Widerstands R6 mit dem Kondensator C2 erzeugte Spannung wird an den Anschluß 51-11 des HIC 51 ausgegeben.
Der Lichtstrahleinstellschaltkreis 52 ist mit einer gleitenden Verbindungsstruktur 52-1, einem Relaisschaltkrei­ selement 52-2, einem Motor 52-3 und einem PTC-Thermistor (Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten) versehen. Das Relaisschaltkreiselement 52-2 besitzt ein Relaispaar RY1 und RY2, das, wie in Fig. 2 gezeigt, miteinander verbunden ist.
Der Betrieb der Vorrichtung zum Einstellen des Licht­ strahlwinkels wird nun beschrieben.
Zunächst wird angenommen, daß der Betriebsschalter 12 mit dem Anschluß "0" (Anschlußmodus 0) verbunden ist und der HIC 51 am Anschluß 51-5 ein niedriges Signal L ausgibt. Wenn ausgehend von diesem Zustand der Betriebsschalter 12 zu ei­ ner Verbindung mit dem Anschluß "I" (Anschlußmodus I) ge­ schaltet wird, wird eine von dem vorigen Wert verschiedene, geteilte Spannung an dem Signal/Stromanschluß 5a als vorein­ gestellte Spannung erzeugt. Entsprechend der den Anschlußmo­ dus I darstellenden voreingestellten Spannung wechselt der HIC 51 den Anschluß zur Ausgabe des Signals L des niedrigen Pegels von 51-5 zu 51-6.
Unter dieser Bedingung fließt der Strom von der Batterie 4 durch die Diode D1, die Relaisspule Ry1 und die gleitende Verbindungsstruktur 52-1 zum Anschluß 51-6 des HIC 51, so daß ein gemeinsamer Anschluß ry1c der Relaisspule Ry1 und ein Verbindungsanschluß ryla des normalerweise offenen Typs miteinander in Kontakt kommen und Strom in der in Fig. 2 ge­ zeigten Richtung A dem Motor 52-3 zuführen. Der Motor 52-3 dreht sich in Vorwärtsrichtung, um den Lichtstrahlwinkel der Scheinwerfer zu senken, wobei zur gleichen Zeit die An­ schlußbedingung für die gleitende Kontaktstruktur 52-1 geän­ dert wird, um das elektrische Signal für die Relaisspule Ry1 zu unterbrechen. Dann werden der gemeinsame Anschluß ry1c der Relaisspule Ry1 und der Verbindungsanschluß ry1a des normalerweise offenen Typs getrennt, um die Stromzufuhr zum Motor 52-3 zu unterbrechen, so daß der Lichtstrahlwinkel der Scheinwerfer in der vorgegebenen niedrigen Richtung (Schritt-I-Position) fixiert ist.
Auf ähnliche Weise werden, wenn der Verbindungsmodus des Betriebsschalters 12 auf die anderen Modi II, III, IV und V geändert wird, unterschiedliche, den jeweiligen Modi ent­ sprechende, geteilte Spannungen an dem Signal/Stromanschluß 5a als voreingestellte Spannungen erzeugt, und die entspre­ chenden Anschlüsse 51-7, 51-8, 51-9 oder 51-10 des HIC 51 geben ein Signal L des niedrigen Pegels aus. Also wird der Lichtstrahlwinkel der Scheinwerfer in der gewünschten nied­ rigeren Richtung der Schritt-II-, -III-, -IV- und -V-Posi­ tion fixiert.
Wenn auf der anderen Seite der Betriebsschalter 12 zum Verbindungsmodus IV geändert wird, wenn der Lichtstrahlwin­ kel in Richtung der Schritt-V-Position fixiert war, wird die Anschlußverbindung zur Ausgabe des Signals L des niedrigen Pegels auf den Anschluß 51-9 geändert, und demzufolge fließt der Strom von der Batterie 4 durch die Diode D1, die Relais­ spule Ry2 und die gleitende Verbindungsstruktur 52-1 zum An­ schluß 51-9, so daß ein gemeinsamer Anschluß ry2c der Re­ laisspule Ry2 und ein Verbindungsanschluß ry2a des normaler­ weise offenen Typs miteinander verbunden werden, um dadurch den Strom dem Motor 52-3 in der in Fig. 2 gezeigten Richtung des Pfeiles B zuzuführen. Als Ergebnis dreht sich der Motor 52-3 in Rückwärtsrichtung, und demzufolge bewegt sich der Lichtstrahlwinkel nach oben, und zur gleichen Zeit ändert die gleitende Verbindungsstruktur 52-1 die Anschlußbedin­ gung, um die elektrische Verbindung der Relaisspule Ry2 freizugeben. Dann werden der gemeinsame Anschluß ry2c der Relaisspule Ry2 und der Anschluß rya2 des normalerweise of­ fenen Typs getrennt, um die Stromzufuhr zum Motor 52-3 zu unterbrechen, so daß der Lichtstrahlwinkel der Scheinwerfer in dem gewünschten Modus der Schritt-IV-Position fixiert ist.
Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine bestimmte Schaltkreisanordnung des HIC 51 entsprechend dem oben be­ schriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Der Anschluß 51-1 des HIC 51 ist mit dem Anschluß 51-2 über einen Widerstand RS verbunden. Das heißt, daß die Quellspannung über den Widerstand R8 mit dem Widerstand 11 zur Vorspannungserzeugung verbunden ist und demzufolge eine geteilte Spannung, die an dem Verbindungspunkt des Wider­ stands R8 mit dem Widerstand 11 zur Vorspannungserzeugung erzeugt wird und deren Wert dem Anschlußmodus des Betriebs­ schalters 12 entspricht, als voreingestellte Spannung VIN an Fensterkomparatoren 512-1 - 512-6 eines Spannungskomparator­ schaltkreises 512 angelegt wird. Eine an dem jeweiligen Ver­ bindungspunkt der Widerstände R10-R22 einer Widerstandsvor­ richtung 511 zur Bezugsspannungseinstellung erzeugte ge­ teilte Spannung V0U-V5U wird als Bezugsspannung für den obe­ ren Grenzwert und als Bezugsspannung für den unteren Grenz­ wert an Eingangsanschlüsse 512-1U-512-6U für den oberen Grenzwert und an Eingangsanschlüsse 512-1D-512-6D für den unteren Grenzwert der jeweiligen Fensterkomparatoren 512-1-512-6 angelegt. Die Ausgangssignale der Fensterkomparator­ schaltkreise 512-1-512-6, die jeweils ein Vergleichsergeb­ nis wiedergeben, werden als Signale (a)-(f) an UND-Gatter UND-1-UND-6 eines Gatterschaltkreises 513 angelegt. Die Ausgangssignale von UND-1-UND-6 werden an INV-1-INV-6 eines Ausgangssignalerzeugungsschaltkreises 514 angelegt, wobei die INV-1-INV-6 Signale (h)-(m) jeweils an die An­ schlüsse 51-5-51-10 ausgeben. Die UND-Gatter UND-1-UND-6 werden gemeinsam mit einem Ausgang des Komparators 515, der mit dem Anschluß 51-11 verbunden ist, zusätzlich zu den Si­ gnalen (a)-(f) versorgt.
Die folgende Tabelle ist eine Wahrheitstabelle, die die Pegelvariationen der durch den HIC erzeugten Signale (a)-(f), wie oben beschrieben, in Bezug auf alle Anschlußmodi des Betriebsschalters 12 zeigt.
Tabelle
Aus der obigen Wahrheitstabelle ist offensichtlich, daß durch geeignetes Ändern des Anschlußmodus durch den Betäti­ gungsschalter 12, die "L"-Pegelposition der Signale (h)-(m) sich entsprechend dem Anschlußmodus ändert. Der Lichtstrahl­ winkel der Scheinwerfer bewegt sich und wird an der Position fixiert, die durch die L-Pegelposition der Signale (a)-(m), also die Ausgänge des HIC 51 gegeben sind.
Im aktuellen Betrieb, wenn der Stromzufuhrschalter ange­ schaltet wird und Strom von der auf dem Fahrzeug montierten Batterie 4 der Antriebseinheit zugeführt wird, fließt der Strom durch die Diode D1, den Widerstand R7 und den Wider­ stand R6 zum Kondensator C2, und demzufolge beginnt die Spannung an dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R6 und dem Kondensator C2 zu steigen. Wenn die Spannung an dem Verbindungspunkt den vorgegebenen Wert übersteigt, ändert sich die Ausgabe des Komparators 515 von dem niedrigen Pegel L zum hohen Pegel H. Dann wird der Eingangspegel eines Ein­ gangs der UND-Gatter UND-1-UND-6 auf den hohen Pegel H ge­ ändert, und die Vergleichsausgänge (a)-(f) der Fensterkom­ paratoren 512-1-512-6 dürfen jeweils durch die UND-Gatter UND-1-UND-6 gehen. Also wird der Ausgang des HIC 51 wirk­ sam und daher darf sich der Lichtstrahlwinkel in die ge­ wünschte Position entsprechend dem Anschlußmodus des Be­ triebsschalters 12 verstellen.
Also hält, wenn die Stromzufuhr zur Antriebseinheit 5 begonnen wird, bevor die an dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R6 und dem Kondensator C2 erzeugte Spannung den vorgegebenen Wert übersteigt, der Ausgang des Kompara­ tors 515 seinen Pegel auf dem niedrigen L-Wert, und die Kom­ paratorausgänge (a)-(f) der Fensterkomparatorschaltkreise 512-1-512-6 können nicht die UND-Gatter UND-1-UND-6 durchgeben. Daher geben alle Signale (h)-(m) einen Wert H des hohen Pegels aus, und demzufolge wird die Ausgabe igno­ riert, und der Lichtstrahlwinkel bewegt sich nicht.
Daher kann die voreingestellte Spannung VIN verglichen werden, nachdem sie stabil geworden ist, selbst wenn die voreingestellte Spannung VIN mit einer Zeitverzögerung nach dem Anwachsen der Bezugsspannungen V0U-V5U und V0D-V5D an­ steigt, indem einfach der Zeitpunkt, an dem die an dem Ver­ bindungspunkt zwischen dem Widerstand R6 und dem Kondensator C2 den vorgegebenen Wert übersteigt, in geeigneter Weise be­ stimmt wird. Als Ergebnis kann eine unerwünschte Einstellung des Lichtstrahlwinkels während der Zeitperiode, in der die voreingestellte Spannung VIN nicht den vorgegebenen Wert übersteigt, wirkungsvoll verhindert werden.
Entsprechend dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Lichtstrahlwinkel durch manuelle Betätigung des Be­ triebsschalters 12 des Vorspannungsbestimmungsschaltkreises 1 eingestellt. Zum Beispiel kann der Betriebsschalter 12 den Anschlußmodus automatisch durch Erhalt eines Signals von ei­ nem Neigungssensor, der auf dem Scheinwerfer zum Feststellen des Neigungswinkels des Scheinwerfers montiert ist, ändern.
Desweiteren ist das obige Ausführungsbeispiel auf eine Vorrichtung ausgerichtet, die die vertikale Richtung des Scheinwerfers ändert. Jedoch kann die erfindungsgemäße Vor­ richtung so ausgeführt sein, daß sie den lateralen Winkel des Lichtstrahls einstellt.
Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß, da der Aus­ gang des HIC 51 ignoriert wird, bis nach dem Einschalten des Quellstroms die vorgegebene Zeitperiode verstrichen ist, die Einstellung des Lichtstrahlwinkels verhindert. Daher kann eine unerwünschte Einstellung des Lichtstrahlwinkels während der Zeitperiode, in der die voreingestellte Spannung VIN nicht den vorgegebenen Wert übersteigt, einfach durch eine geeignete Bestimmung der Zeitperiode wirkungsvoll verhindert werden.

Claims (13)

1. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels eines Fahrzeugscheinwerfers, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
eine Vorrichtung (1) zum Bestimmen einer vorgegebenen Spannung;
eine Vorrichtung (52) mit einem Motor (52-3) zum Ein­ stellen des Lichtstrahls des Scheinwerfers durch Betätigung des Motors, wobei diese Einstellvorrichtung mit der Vorspan­ nungsbestimmungsvorrichtung und einer Stromquelle (4) ver­ bunden ist und umfaßt:
eine Vorrichtung (51) zum Steuern der Motorbetäti­ gung entsprechend der voreingestellten Spannung, die durch die Vorspannungsbestimmungsvorrichtung festgelegt wird; und
eine Vorrichtung, die zwischen der Steuerungsvor­ richtung und der Stromquelle angeordnet ist, um ein vorgege­ benes Zeitintervall festzustellen, während dessen der Motor nach dem Beginn der Stromzuführung zu der Steuerungsvorrich­ tung nicht betätigt wird.
2. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsbestimmungs­ vorichtung (1) eine Mehrzahl von Widerständen (R1-R5), die zueinander parallel angeordnet sind, wobei ein Ende jedes Widerstands geerdet ist und das andere Ende ein freies Ende ist, und einen Betriebsschalter (12) umfaßt, der wahlweise mit den Widerständen verbunden ist.
3. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung (51) umfaßt:
einen Steuerungsschaltkreis, der mit der Vorspannungsbe­ stimmungsvorrichtung (1) verbunden ist, wobei der Steue­ rungsschaltkreis eines Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen (51- 5-51-10) zum selektiven Ausgeben eines Signals umfaßt, das der von der Vorspannungsbestimmungsvorrichtung voreinge­ stellten Spannung entspricht, wobei verhindert wird, daß der Steuerungsschaltkreis ein Signal eines niedrigen Pegels wäh­ rend der vorgegebenen Zeitperiode ausgibt, die von der Be­ stimmungsvorrichtung für die vorgegebene Zeit bestimmt wird; und
einen Lichtstrahlwinkeleinstellschaltkreis zum Einstel­ len des Lichtstrahls in eine bestimmte geneigte Position durch Betätigen des Motors entsprechend einem Ausgangssignal des Steuerungsschaltkreises.
4. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bestimmen einer vorgegebenen Zeit in Reihe geschaltet einen Widerstand (R6) und einen Kondensator (C2) umfaßt, wobei ein Ende des Widerstands mit der Steuerungsvorrichtung (51) verbunden ist und ein Ende des Kondensators geerdet ist, wobei eine zwi­ schen dem Widerstand und dem Kondensator erzeugte Spannung an die Steuerungsvorrichtung angelegt wird.
5. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung einen Komparator (515) umfaßt, der die von der Vorrichtung zum Be­ stimmen einer vorgegebenen Zeit erzeugte Spannung als Ein­ gang erhält, wobei eine Ausgabe eines niedrigen Pegels des Komparators eine Betätigung des Motors erlaubt.
6. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsbestimmungsvor­ richtung und die Einstellvorrichtung voneinander getrennt sind.
7. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter der Vorspannungsbe­ stimmungsvorrichtung manuell betätigt wird.
8. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsbestimmungsvor­ richtung an der Seite des Fahrersitzes vorgesehen ist.
9. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsbestimmungsvor­ richtung automatisch durch einen Neigungssensor zum Fest­ stellen eines Neigungswinkels des Scheinwerfers betrieben wird.
10. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einstellungsvorrichtung den Lichtstrahlwinkel des Scheinwerfers vertikal einstellt.
11. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungsvorrichtung den Lichtstrahlwinkel des Scheinwerfers lateral einstellt.
12. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsbestimmungs­ vorrichtung und die Steuerungsvorrichtung über eine einzelne Signalleitung (L) miteinander verbunden sind.
13. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung um­ faßt:
einen Steuerungsschaltkreis (51), der mit der Vorspan­ nungsbestimmungsvorrichtung verbunden ist, wobei der Steue­ rungsschaltkreis eines Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen (51- 5-51-10) zum selektiven Ausgeben eines Signals umfaßt, das der von der Vorspannungsbestimmungsvorrichtung voreinge­ stellten Spannung entspricht; und
einen Lichtstrahlwinkeleinstellschaltkreis zum Einstel­ len des Lichtstrahls in eine bestimmte geneigte Position durch Betätigen des Motors entsprechend einem Ausgangssignal des Steuerungsschaltkreises.
DE19924223660 1991-07-19 1992-07-17 Vorrichtung zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels eines Fahrzeugscheinwerfers Expired - Fee Related DE4223660C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3203721A JP2506004B2 (ja) 1991-07-19 1991-07-19 車両用前照灯の照射角度調整装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4223660A1 true DE4223660A1 (de) 1993-04-08
DE4223660C2 DE4223660C2 (de) 1995-07-20

Family

ID=16478753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924223660 Expired - Fee Related DE4223660C2 (de) 1991-07-19 1992-07-17 Vorrichtung zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels eines Fahrzeugscheinwerfers

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP2506004B2 (de)
DE (1) DE4223660C2 (de)
GB (1) GB2258741B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5469312B2 (ja) * 2008-04-24 2014-04-16 パナソニック株式会社 配光可変型放電灯点灯装置、車両用前照灯灯具

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737395A1 (de) * 1987-11-04 1989-05-18 Frank Wiegand Opto-sensorische bedienung der kfz-beleuchtung
DE3500409C2 (de) * 1984-02-15 1990-02-22 Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi, Jp
DE3930589A1 (de) * 1988-09-15 1990-03-29 Siem Srl Einrichtung fuer die einstellung der orientierung der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2145254A (en) * 1983-08-17 1985-03-20 Philips Electronic Associated Domestic electrical appliance
DE3722335A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-19 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches, vorzugsweise beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet
KR910007453B1 (ko) * 1987-12-10 1991-09-26 가부시기가이샤 고이또 세이사꾸쇼 차량전조등의 조사각 조정장치

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500409C2 (de) * 1984-02-15 1990-02-22 Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi, Jp
DE3737395A1 (de) * 1987-11-04 1989-05-18 Frank Wiegand Opto-sensorische bedienung der kfz-beleuchtung
DE3930589A1 (de) * 1988-09-15 1990-03-29 Siem Srl Einrichtung fuer die einstellung der orientierung der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
GB2258741A (en) 1993-02-17
DE4223660C2 (de) 1995-07-20
JPH0524475A (ja) 1993-02-02
GB9215240D0 (en) 1992-09-02
GB2258741B (en) 1995-01-11
JP2506004B2 (ja) 1996-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4341058C1 (de) Lichtsteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE3038464C2 (de) Vorrichtung zum Erkennen eines an ein Zugfahrzeug angekoppelten Anhängers
DE102016205796A1 (de) Fahrzeuglampe
EP1950089B1 (de) Fahrzeugbeleuchtung
DE4308514A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem
DE2308115B2 (de) Ueberwachungsschaltung fuer eine sensoreinrichtung einer sicherheitseinrichtung in kraftfahrzeugen
DE4208011C2 (de) Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE19950851B4 (de) Richtungsanzeigevorrichtung für ein einen Anhänger ziehendes Fahrzeug und ein Anhängeranhängebestimmungsschaltkreis, der in derselben verwendet wird
WO1994001308A1 (de) Schaltungsanordnung für eine scheibenwisch- und -waschanlage in kraftfahrzeugen
DE2949574A1 (de) Scheinwerfer-waschanlage
DE102005004755A1 (de) Vorrichtung zur Kontrolle einer optischen Achse eines Scheinwerfers
DE60113175T2 (de) Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Neigung des Lichtstrahls eines Kfz-Scheinwerfers
DE10338756A1 (de) Scheinwerfersystem eines Kraftfahrzeuges
DE4223660A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des lichtstrahlwinkels eines fahrzeugscheinwerfers
DE2656265A1 (de) Helligkeitsabhaengiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen
DE4408959C1 (de) Schaltung für eine Anlage mit einem intermittierend betreibbaren Element, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Warnblinkanlage
DE1630963B2 (de) Anordnung zum Betrieb von elektrischen Verbrauchern In Kraftfahrzeugen
DE19949896C1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überwachung des Betriebszustands von zwei parallel geschalteten Schrittmotoren
DE3930589A1 (de) Einrichtung fuer die einstellung der orientierung der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs
DE69929581T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur automatischen Steuerung von Kfz-Leuchten
DE1917527C3 (de) Schalteinrichtung für Blinklichtanlagen in Kraftfahrzeugen
DE102020205019B4 (de) Sitzeinheit
DE1955270C3 (de) Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blinkleuchten eines Kraftfahrzeuges
DE2258314A1 (de) Steuerschaltung, insbesondere fuer die fahrzeugbeleuchtung
DE1955845C3 (de) Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee