DE4223611A1 - Verstellbare Ventilanordnung für unter Druck verpackte versprühfähige Medien - Google Patents
Verstellbare Ventilanordnung für unter Druck verpackte versprühfähige MedienInfo
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- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Ventil
anordnung für unter Druck verpackte versprühfähige Medien,
insbesondere Aerosolsprühdosen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus der DE 14 25 861 oder der DE 14 25 868 sind derartige
Ventilanordnungen bekanntgeworden, bei denen mit Hilfe
einer Verdrehung des Sprühkopfs die Aussprührate verändert
werden kann. Zu diesem Zweck ist der im Ringraum des Ven
tilsitzkörpers einsitzende Schaft des Sprühkopfes mit
einem Stufenschlitz versehen. Der Stufenschlitz wirkt mit
gestuften Absätzen an der Innenkante des oberen Ende des
Ventilkörpers zusammen, so daß je nach Stellung des Sprüh
kopfs bzw. des Schaftes ein unterschiedlicher Durchström
querschnitt für das zu versprühende Medium eingestellt ist.
Der hohlzylindrische Schaft des Sprühkopfs ist am unteren
Ende bis zu einer gewissen Höhe hälftig weggeschnitten.
Der stehengebliebene Endabschnitt wirkt mit einem am Boden
des Ringraums hochstehenden Vorsprung zusammen und bildet
eine Drehbegrenzung für den Sprühkopf.
Die Ausbildung des Schaftes am Sprühkopf bedingt, daß der
Sprühkopf in relativ vorbestimmter Winkellage in den Ven
tilsitzkörper eingesetzt werden muß. Hierzu ist eine ent
sprechende aufwendige Montagevorrichtung erforderlich. Sie
kann sich zum Beispiel an einer Markierung des das Ventil
aufnehmenden Deckels orientieren. Nachteilig ist ferner,
daß der Benutzer eine Verdrehung über die Begrenzung hin
aus vornehmen kann, wenn er mit entsprechend größerer
Kraft angreift. Zum einen kann der Sprühkopfschaft hierbei
im Ringraum nach oben gleiten. Zum anderen kann der Schaft
bzw. der Vorsprung eine Verformung erleiden. In beiden
Fällen wird die einfache Bedienbarkeit und die Einstellung
der gewünschten Aussprührate beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstell
bare Ventilanordnung zu schaffen, die bedienungssicher ist
und dem Benutzer eine einfache Einstellung der gewünschten
Sprührate ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Ventilanordnung kann sich der
Schaft des Sprühkopfes unbegrenzt im Ventilsitzkörper dre
hen. Der Absatz am Ventilsitzkörper kann sich über einen
längeren Umfangsabschnitt erstrecken und in seinem Quer
schnitt ändern, beispielsweise abschnittsweise in Stufen.
Es ist jedoch nach einer Ausgestaltung der Erfindung vor
zuziehen, wenn der Absatz als Rampe mit kontinuierlichem
Verlauf geformt ist. Die Rampe kann sich zum Beispiel über
einen Winkel von 180° erstrecken. In diesem Fall liegen
maximale und minimale Sprührate an den Enden des Verdreh
winkels von 180°. Dreht der Benutzer weiter, ändert sich
zum Beispiel die minimale Sprührate nicht oder geht auf
einen vernachlässigbaren Wert zurück. Alternativ kann sich
die Rampe auch über einen Winkel von 360° erstrecken. Da
bei kann in einem Fall eine durchgehende Steigung über
360° vorgesehen sein oder alternativ eine Unterteilung in
zwei Rampenabschnitten mit entgegengesetzter Steigung, wo
bei sich die Rampenabschnitte vorzugsweise jeweils über
180° erstrecken. In allen Fällen kann am Deckel der Ver
packung eine Markierung vorgesehen werden, durch welche
dem Benutzer angezeigt ist, in welchem Rahmen sich die
Dosierbarkeit bei Verdrehung des Sprühkopfes bewegt. Bei
spielsweise kann bei einer sich über einen Teilumfang er
streckende Markierung die maximale Sprührate in der Mitte
liegen, während sie zu den Enden hin abnimmt. Alternativ
kann die maximale Sprührate an einem Ende und die minimale
am anderen Ende angezeigt sein. In beiden Fällen ist not
wendig, den Ventilsitzkörper lagerichtig zur Markierung im
Deckel zu befestigen. Dies bereitet indessen keine Pro
bleme. Der Sprühkopf hingegen kann in beliebiger Drehstel
lung aufgesetzt werden, so daß herkömmliche Bestückungs-
bzw. Montageautomaten angewendet werden können.
Für die lagerichtige Montage des Ventilsitzkörpers kann
nach einer Ausgestaltung der Erfindung im Boden des Ring
raums eine Vertiefung vorgesehen werden. Die Montagevor
richtung oder eine zusätzliche Vorrichtung weist einen
Stift oder dergleichen auf, der nach der Montage des Ven
tils am Deckel in die Vertiefung eingeführt wird und die
gesamte Anordnung mittels eines entsprechenden Antriebs in
vorgegebene Drehlage bezüglich einer Deckelmarkierungsvor
richtung bringt. Anschließend kann eine Markierung am
Deckel vorgenommen werden.
Mit der Erfindung sind mehrere Vorteile verbunden. So kön
nen, wie bereits erwähnt, Ventilkörper und Sprühkopf mit
herkömmlichen Montagevorrichtungen eingesetzt werden. Der
Montageaufwand ist mithin nicht höher als bei nicht ver
stellbaren Ventilanordnungen. Da eine Drehbegrenzung nicht
vorgesehen ist, kann durch Bedienung der Ventilanordnung
bzw. des Sprühkopfs vom Benutzer keine unsachgemäße Hand
habung oder Zerstörung vorgenommen werden. Schließlich
kann der Benutzer mit Hilfe einer Markierung feststellen,
welche Dosierstellung der Sprühkopf eingenommen bzw. wel
che Verdrehung des Sprühkopfs er vorzunehmen hat, um eine
gewünschte Aussprührate zu erhalten. Bei einer kontinuier
lichen Rampensteigung läßt sich eine kontinuierliche Dros
selung des Dosierquerschnitts vornehmen, mithin eine be
liebige Sprührate zwischen den Grenzwerten einstellen.
Die erfindungsgemäße Ventilanordnung ist insbesondere für
tellerausfüllende Sprühköpfe geeignet.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann der Schlitz im
Schaft des Sprühkopfes in herkömmlicher Weise geformt sein,
beispielsweise von geraden vorzugsweise parallelen Kanten
begrenzt sein. Eine besondere Formgebung des Schlitzes,
wie sie bei den bekannten Ventilanordnungen vorgenommen
ist, ist nicht erforderlich. Die Herstellung des Sprüh
kopfs ist daher ebenfalls nicht aufwendiger als bei her
kömmlichen Sprühköpfen. Dies hat auch den Vorteil, daß un
abhängig davon, ob eine Verstellmöglichkeit vorgesehen ist,
jeweils gleiche Sprühköpfe verwendet werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Sprühkopf für eine Ventilan
ordnung nach der Erfindung
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Ventilsitzkörper
für eine Ventilanordnung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Ventilsitzkörper nach
Fig. 2 in Richtung Pfeil 3.
Fig. 4 zeigt einen ersten möglichen Verlauf einer Rampe
des Ventilsitzkörpers nach Fig. 2.
Fig. 5 zeigt einen zweiten möglichen Verlauf der Rampe des
Ventilsitzkörpers nach Fig. 2.
Fig. 6 zeigt einen dritten möglichen Verlauf der Rampe des
Ventilsitzkörpers nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein herkömmlicher, tellerausfüllender Sprüh
kopf 10 dargestellt, der den Deckel oder den Teller einer
nicht gezeigten Druckgaspackung mit einer Schürze 12 weit
gehend abdeckt. Ein hohlzylindrischer Schaft 14 weist ein
glattes unteres Ende 16 auf und ist achsparallel mit einem
Schlitz 18 versehen, der sich vom Ende 16 bis zu einer be
stimmten Höhe erstreckt, wobei er von parallelen Kanten
begrenzt ist. Das Innere des Schaftes 16 ist am oberen
Ende mit einem sich rechtwinklig dazu erstreckenden Ring
kanal 20 verbunden, der in eine Ausnehmung 22 mündet, in
die eine - nicht gezeigte - Sprühdüse eingesetzt wird.
Ein Ventilsitzkörper 30 ist in herkömmlicher Weise in
einem nicht gezeigten Ventilgehäuse anbringbar, das sei
nerseits im Teller oder Deckel der Druckgaspackung durch
Preßverformung festgelegt ist. Bezüglich des Aufbaus einer
derartigen Ventilanordnung sei auf die DE 14 25 867 ver
wiesen. Der Ventilsitzkörper 30 besitzt einen hohlzylin
drischen Abschnitt 32, an dem außen eine Reihe von im Quer
schnitt trapezförmigen Zähnen 34 angeformt ist. Mit den
Zähnen 34 wird der Körper 30 in Drehrichtung im Ventilge
häuse festgelegt. Die Zwischenräume zwischen den Zähnen
bilden Durchtritte für das auszusprühende Medium in Rich
tung einer Dichtung, die mit der oberen Stirnseite des
Sitzkörpers 30 zusammenwirkt. Die Stirnseite 36 ist mithin
eine Ventilsitzfläche, die bei Entfernung von der eben
falls nicht gezeigten Dichtung einen Durchgang in das In
nere des Sitzkörpers 30 und zum Schlitz 18 des Sprühkopf
schaftes 14 freigibt. Im Inneren des zylindrischen Ab
schnitts 32 ist ein Ringraum 38 gebildet, wobei der Boden
des Ringraums eine Vertiefung aufweisen kann, wie ge
strichelt bei 40 angedeutet. Der Ringraum 38 nimmt den
unteren Bereich des Schaftes 14 des Sprühkopfes 10 auf
(wie erkennbar, sind die Abmessungen des Ventilsitzkörpers
30 in der zeichnerischen Darstellung größer als die des
Schaftes 14 nach Fig. 1, bei der Verwirklichung müssen sie
hingegen zueinander angepaßt sein.).
Vom Ventilsitz 36 her ist an der Innenseite eine Ausneh
mung 42 in den zylindrischen Abschnitt 32 des Sitzkörpers
30 geformt. Dadurch ist ein umlaufender Absatz 44 gebildet,
der, wie erkennbar, eine vorgegebene Neigung hat. Die Aus
nehmung 42 kann sich über 180° des Umfangs des Sitzkörpers
30 erstrecken. Dann ergibt sich eine Rampe gemäß Fig. 4.
Im Bereich von 180 bis 360° hat die Ausnehmung 42 die
Tiefe Null. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine
umlaufende Rampe 44 vorgesehen, die bei 180° ihren tief
sten Punkt hat und von 180 auf 360° ansteigt, während sie
vorher abgefallen ist. Nach der Darstellung in Fig. 6 ist
eine um 360° umlaufende Rampe mit stetiger Neigung oder
Steigung vorgesehen.
Sitzt der Schaft 14 im Ringraum 38 des Sitzkörpers 30 ein,
überdeckt der Schlitz 18 je nach Drehstellung des Sprüh
kopfes 10 relativ zum Sitzkörper 30 einen entsprechenden
Bereich der Ausnehmung 42. Befindet sich der Schlitz in
den Fig. 4 bis 6 in der Stellung 0°, ist ein minimaler
Durchtrittsquerschnitt für das zu versprühende Medium ge
geben. Befindet er sich in der Darstellung nach den Fig.
4 und 5 bei 180°, liegt ein maximaler Durchströmquerschnitt
vor. In der Ausführungsform nach Fig. 6 liegt der maximale
Durchströmquerschnitt bei 0°. Dies ist nicht völlig kor
rekt. Die Rampe 44c muß etwas vor 0° enden, da eine Stufe
vorzusehen ist, die die Rampe 44c auf den minimalen Durch
strömquerschnitt anhebt, der bei 0° liegt.
Der Deckel oder der Teller der Druckgaspackung kann mit
einer unterteilten oder umlaufenden Markierung versehen
werden, die sich beispielsweise über 180° erstreckt. Der
Ventilsitzkörper 30 kann dann in einer Drehlage so einge
baut sein, daß eine maximale Sprührate über den Sprühkopf
10 abgegeben wird, wenn sich die Sprühdüse des Sprühkopfes
etwa in der Mitte der sich in Umfangsrichtung erstrecken
den Markierung befindet. Wird der Sprühkopf bei einer Aus
führungsform nach Fig. 5 nach links oder rechts gedreht,
verringert sich die Durchströmrate. Wird hingegen die
Ausführungsform nach Fig. 4 verwendet, kann die mittige
Stellung der Sprühdüse bezüglich der 180°-Markierung die
halbe Sprührate andeuten, während die Enden der Markie
rung die maximale bzw. die minimale Sprührate anzeigen.
Entsprechendes gilt für die Ausführungsform nach Fig. 6.
Um daher eine Zuordnung vom Sitzkörper 30 zur nicht ge
zeigten Markierung zu erhalten, ist erforderlich, den
Sitzkörper 30 nach Montage in beliebiger Drehlage zusammen
mit dem gesamten Ventil in eine definierte Drehlage zu
bringen, in der eine Markierung zum Beispiel am Deckel
vorgenommen werden kann. Daher weist die Montagevorrich
tung einen Stift auf, der mit der Vertiefung 40 zusammen
wirkt und die Verstellung von Sitzkörper und Deckel in die
richtige Drehlage bewirkt. Dies geschieht entweder in der
Montagevorrichtung für das Ventil oder in einer separaten
Markierungsvorrichtung. Anschließend kann mit Hilfe einer
herkömmlichen Montagevorrichtung der Sprühkopf 10 in be
liebiger Drehlage aufgesetzt werden. Durch die Markierung
wird der Benutzer den Sprühkopf 10 automatisch in die
richtige Position drehen.
Claims (9)
1. Verstellbare Ventilanordnung für unter Druck verpackte,
versprühfähige Medien, insbesondere für Aerosolsprüh
dosen, mit einem im Deckel der Verpackung festgelegten
Ventilgehäuse, einem im Ventilgehäuse hin- und herbe
weglichen, jedoch gegen Drehung gesicherten Ventilsitz
körper, der in Ruhestellung unter Federdruck mit seinem
Ventilsitz an einer Dichtung anliegt und im Betriebs
zustand einen Durchgang zwischen Ventilsitz und Dich
tung freigibt, einem Sprühkopf, der mittels eines in
einem Ringraum des Ventilsitzkörpers drehbar angeord
neten hohlzylindrischen Schaftes mit dem Ventilsitz
körper lösbar verbunden ist, wobei der Ventilsitzkörper
am freien Stirnende einen inneren Absatz variabler
Tiefe und der Schaft einen mit dem Absatz zusammenwir
kenden Schlitz aufweist derart, daß der Durchströmquer
schnitt durch Drehung des Sprühkörpers veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (38) des Ven
tilsitzkörpers (30) und das freie, im Ringraum ein
sitzende Ende (16) des Schaftes (14) so ausgebildet
sind, daß der Sprühkopf (10) unbegrenzt frei drehbar
ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (18) durch gerade, vorzugsweise paral
lele Kanten begrenzt ist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Absatz als Rampe (44, 44a, 44b, 44c)
geformt ist.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rampe (44a) über einen Winkel von etwa
180° erstreckt.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rampe (44b, 44c) um 360° erstreckt.
6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rampe (44b) einen ansteigenden und einen ab
fallenden Abschnitt aufweist und beide Abschnitte sich
jeweils über etwa 180° erstrecken.
7. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rampe (44c) über den Umfang des Sitzkörpers
(30) die gleiche Steigung aufweist.
8. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Deckel eine über einen
Umfangsabschnitt sich erstreckende Markierung aufweist,
zu der die Rampe (44, 44a, 44b, 44c) ausgerichtet ist.
9. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden des Ringraums (38)
eine Vertiefung (40) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223611 DE4223611A1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Verstellbare Ventilanordnung für unter Druck verpackte versprühfähige Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223611 DE4223611A1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Verstellbare Ventilanordnung für unter Druck verpackte versprühfähige Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223611A1 true DE4223611A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223611 Ceased DE4223611A1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Verstellbare Ventilanordnung für unter Druck verpackte versprühfähige Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223611A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010047123A1 (de) | 2010-09-20 | 2012-03-22 | Eckart Gmbh | Sprühdose mit Sprühkopf mit verstellbarem Anschlagelement |
DE102010047122A1 (de) | 2010-09-20 | 2012-03-22 | Eckart Gmbh | Sprühdose mit Sprühkopf mit Stellarm |
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DE1425867B1 (de) * | 1963-07-31 | 1971-08-12 | Green Edward Howard | Ventilanordnung fuer Aerosol-Spruehdosen |
-
1992
- 1992-07-17 DE DE19924223611 patent/DE4223611A1/de not_active Ceased
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DE102010047123A1 (de) | 2010-09-20 | 2012-03-22 | Eckart Gmbh | Sprühdose mit Sprühkopf mit verstellbarem Anschlagelement |
DE102010047122A1 (de) | 2010-09-20 | 2012-03-22 | Eckart Gmbh | Sprühdose mit Sprühkopf mit Stellarm |
WO2012038070A1 (de) | 2010-09-20 | 2012-03-29 | Eckart Gmbh | Sprühdose mit sprühkopf mit stellarm |
WO2012038071A1 (de) | 2010-09-20 | 2012-03-29 | Eckart Gmbh | Sprühdose mit sprühkopf mit verstellbarem anschlagelement |
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDAL VENTIL GMBH, 23843 BAD OLDESLOE, DE |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DER ANMELDER IST ZU AENDERN IN: LINDAL VENTIL GMBH, 23843 BAD OLDESLOE, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65D 83/44 |
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8131 | Rejection |