DE69111783T2 - Druckbegrenzungsvorrichtung. - Google Patents

Druckbegrenzungsvorrichtung.

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    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/14Side bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/056Regulating distributors or valves for hydropneumatic systems
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/06Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for adjusting the opening pressure
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckbegrenzungsvorrichtung, die dazu dient, einen Gleichgewichtsdruck zwischen zwei geschlossenen, unter Druck stehenden Behältern aufrechtzuerhalten. Eine derartige Vorrichtung ist zwischen den Druckgaszuleitungen der beiden Behälter montiert.
  • Eine derartige Vorrichtung wird insbesondere in den Aufhängungssystemen von Eisenbahnwaggons verwendet, die Luftfedern aufweisen. In diesem Fall ist die Vorrichtung zwischen den rechts und links an einem Ende des Waggons befindlichen Luftfedern so montiert, daß der Druck in den beiden Federn praktisch identisch bleibt. Damit wird jegliche Gefahr verhindert, daß man den Waggonkasten bezüglich der Drehgestelle in eine Schräglage bringt.
  • Es ist bekannt, eine Druckbegrenzungsvorrichtung zu verwenden, die von einem Gehäuse gebildet wird, das zwei Einlaßstutzen aufweist, die untereinander durch zwei parallel angeordnete und gegeneinander montierte Ventile verbunden sind, wobei jeder der beiden Stutzen mit einem der beiden Behälter verbunden ist, deren Druck ausgeglichen werden soll; jedes Ventil weist eine bewegliche Ventilklappe auf, die auf einem starren Sitz ruht und durch eine geeichte Feder gegen den Sitz gedrückt wird. Die beiden Ventile sind so gegeneinander montiert, daß ein Überdruck in einem ersten Stutzen das Öffnen eines ersten Ventils und ein Überdruck in dem zweiten Stutzen das Öffnen des anderen Ventils bewirkt, wobei das Öffnen des einen oder anderen Ventils eine kommunizierende Verbindung zwischen den beiden Stutzen herstellt und folglich den Druckausgleich in den beiden Stutzen und in den beiden unter Druck stehenden Behältern, mit denen sie verbunden sind, ermöglicht. Der zur Öffnung eines Ventils notwendige Überdruck ΔP wird durch die entgegenwirkende Kraft bestimmt, mit der die Feder die bewegliche Ventilklappe gegen ihren starren Sitz drückt.
  • Diese Vorrichtung begrenzt daher den Druck in einer Feder gegenüber dem in der anderen Luftfeder herrschenden Druck. Durch diese Begrenzung ist es möglich, die Schräglage des Waggons bei einer Funktionsstörung gering zu halten, bei der das Luftfederungsventil, das eine Luftfeder versorgt, diese Feder weiter versorgt, während ihr Auslaß verstopft ist, oder in dem Fall, wo der Druck folglich über den für den Ausgleich notwendigen Druck steigt. Der Druck kann daher den in der anderen Feder nicht um einen größeren Wert als Δp übersteigen, der als Funktion der Form und des Gewichts des Waggons gewählt wird.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen, verwendet man kalibrierte Federn, die teuer sind, denn sie müssen sorgfältig aus einer gegebenen Produktionsserie ausgewählt werden, wobei die verschiedenen Federn der gleichen Produktionsserie merkliche statistische Abweichungen ihrer Merkmale um den festen Mittelwert der Produktionsserie aufweisen. Andererseits ändert sich die Federkraft durch Metallermüdung mit der Zeit, wobei diese Veränderungen bei den beiden Federn nicht notwendigerweise gleich verlaufen; in einem solchen Fall werden die Federkräfte der beiden Federn derselben Begrenzungsvorrichtung unterschiedlich und die beiden Federn müssen ausgewechselt werden, um die Funktionszuverlässigkeit sicherzustellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Druckbegrenzungsvorrichtung, die diese Nachteile dadurch vermeidet, daß in der Vorrichtung eine Regeleinrichtung für die Federkraft durch Xompression der Feder vorgesehen ist. Gemäß WO 89/02047, vergl. Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1, wurde bereits in einer Vorrichtung der oben bezeichneten Art eine Verstelleinrichtung für die Federkraft durch Kompression der Feder vorgeschlagen; die bekannte Vorrichtung befindet sich im Innern des Gehäuses. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Druckbegrenzungsvorrichtung, bei der es von außerhalb des Gehäuses möglich ist, die Federkraft beim Zusammenbau der Druckbegrenzungsvorrichtung und/oder während der Benutzung einzustellen, um die Metallermüdung zu kompensieren.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist folglich eine Druckbegrenzungsvorrichtung, die von einem Gehäuse gebildet wird, das zwei Einlaßstutzen aufweist, die untereinander durch zwei Ventile verbunden sind, wobei jedes eine Ventilklappe aufweist, die mittels einer Feder, deren eines Ende auf der Klappe anliegt, gegen einen starren Sitz gedrückt wird, wobei die beiden Ventile parallel und gegeneinander so zwischen den Stutzen angeordnet sind, daß ein Überdruck in dem ersten Stutzen die Öffnung eines ersten Ventils bewirkt, und daß ein Überdruck in dem zweiten Stutzen die Öffnung des zweiten Ventils bewirkt, wobei die Öffnung des einen oder des anderen Ventils eine kommunizierende Verbindung zwischen den beiden Stutzen herstellt, wobei der Öffnungsüberdruck der beiden Ventile im wesentlichen gleich ist, wobei in jedem Ventil die Feder mit ihrem Ende, das demjenigen, welches auf die Klappe wirkt, gegenüberliegt, an eine Verstelleinrichtung in Anlage kommt, die es ermöglicht, die Kompression der Feder zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem entlang der Achse der Feder verschiebbaren Dichtungsstopfen besteht, wobei der Stopfen die Veränderung der Kompression der Feder von außerhalb des Gehäuses ermöglicht. Die Verschiebung des Stopfens ist vorteilhaft durch Verschrauben des Stopfens in einem Bauteil der Wand des Gehäuses der Druckbegrenzungsvorrichtung erhältlich.
  • Wenn der Stopf en die der gewünschten Kompression der Feder entsprechenden Position erreicht hat, wird er bevorzugt mit einem Blockiermittel in seiner Lage festgehalten. Dieses Mittel besteht bevorzugt aus einem System aus Schlitz und Stift, das in dem Fall, wo der Stopfen verschraubt ist, jegliche Drehung des Stopfens nach der Einstellung verhindert: Dieses Mittel kann einerseits wenigstens einen in den Außenrand des Stopfens eingebrachten Schlitz und andererseits einen Fixierstift aufweisen, der eine Ausnehmung durchquert, die in dem Element, in welchem der Stopfen verschraubt ist, ausgespart ist, wobei der Stift nach der Einstellung in einen Schlitz des Stopfens eindringen kann, um die Blockierung zu gewährleisten. Gemäß einer ersten Ausführungsform weist der Stopfen mehrere Schlitze auf, die mit einer einzigen in das Element des Gehäuses, in welches der Stopfen geschraubt ist, eingebrachten Stiftaufnehmung zusammenwirken: Durch das Einführen des Stiftes durch die Ausnehmung in den Schlitz blockiert man den Stopfen. Gemäß einer zweiten Ausführungsform weist das Gehäuseelement mehrere Aufnahmen um den Stopfen auf und einen oder mehrere Schlitze. Es versteht sich, daß die Einstellung der Federkompression um so genauer möglich ist, je größer die Anzahl der Stifte und/oder Aufnahmen ist.
  • Die folgende, lediglich zur Erläuterung und keineswegs zur Einschränkung dienende Beschreibung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sowie die beigefügte Zeichnung, erlauben ein besseres Verständnis der Erfindung:
  • In der Zeichnung zeigt
  • - Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Druckbegrenzungsvorrichtung;
  • - Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 1;
  • - Figur 3 eine perspektivische Detailansicht des Stopfens der Vorrichtung der Figur 1.
  • Die Druckbegrenzungsvorrichtung wird allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem Gehäuse 2, das zwei Einlaßstutzen 3a und 3b und zwei Bauteile aufweist, die ringförmige Vorsprünge 15a und 15b bilden; die ringförmigen Vorsprünge 15a, 15b weisen jeder eine radiale, zylindrische Aufnahme 28a bzw. 28b auf, in die ein Stift 29a, 29b eingesetzt werden kann, der aus einem Finger besteht, der durch radiales Umschlagen eines freien Endes eines elastischen, auf Metall geschnittenen Rings gebildet ist, wobei der Ring in einer entsprechenden Nut der beiden, die ringförmigen Vorsprünge 15a, 15b bildenden Bauteile fixiert ist. Die Stutzen 3a, 3b dienen zur dichten Aufnahme der Enden der Leitungen für die Druckluft, deren Drücke man ausgleichen will. Die beiden Stutzen 3a und 3b besitzen parallele Achsen und verlängern sich in das Gehäuse 2 hinein, um zwei getrennte Räume E&sub1;, E&sub2; zu bilden. In dem Gehäuse 2 befinden sich zwei Ventile 4a und 4b, die jeweils einen Stopfen 5a, 5b, eine Feder 6a, 6b und eine bewegliche Ventilklappe 7a, 7b aufweisen. Die Räume E&sub1; und E&sub2; des Gehäuses 2 sind durch eine Wand 8 getrennt, die einen integralen Bestandteil der Wand des Gehäuses 2 bildet; in dieser Trennwand sind zwei kreisförmige Öffnungen 9a, 9b ausgespart; der Rand dieser Öffnungen 9a, 9k dient auf jeweils einer der beiden Seiten als Sitz für die Ventilklappen 7a bzw. 7b. Die Ventile 4a, 4b haben ihre Achsen senkrecht zur Mittelebene der Trennwand 8 und sind auf beiden Seiten dieser Mittelebene gegeneinander montiert.
  • Zur Vereinfachung erfolgt die detaillierte Beschreibung der Ventile im folgenden unter Bezugnahme auf das Ventil 4a, wobei es sich versteht, daß das Ventil 4b identisch ist. Die Ventilklappe 7a des Ventils 4a besteht aus einer Scheibe 10a die auf ihrer gegen den Sitz in Anlage kommenden Seite mit einer ringförmigen Nut 11a versehen ist, in der ein torusförmiger Dichtungsring 12a angeordnet ist. Die dem Sitz gegenüberliegende Seite der Scheibe 10a weist einen Ventilschacht 13a auf, der hohl ist und dessen achsialer Kanal über eine Öffnung 14a mit dem Raum E&sub1; kommuniziert, damit sich der Druck im Stutzen 3a auch in dem Kanal 25a einstellt, in welchem der Ventilschacht verschiebt; wenn die Drücke in den Räumen E&sub1; und E&sub2; gleich sind, unterliegt die Ventilklappe dadurch einer anderen Anpreßkraft gegen ihren Sitz, als der durch die Feder 6a erzeugten Kraft. Die Feder 6a ist eine Spiralfeder, die zwischen der Scheibe 10a und dem Stopfen 5a befestigt ist. Der Stopfen 5a weist ein Gewinde auf und ist in den ringförmigen Vorsprung 15a des Gehäuses 2 eingeschraubt. Die zylindrische Innenwand dieses Vorsprungs weist 2 Bereiche auf: einen Bereich 6a mit Gewinde in seinem äußersten Bereich und einen glatten Bereich 17a mit geringerem Durchmesser in seinem, sich zum Raum E&sub1; öffnenden Abschnitt. Der Stopfen 5a besitzt eine im wesentlichen zylindrische äußere Form mit solchen Abmessungen und einer solchen Gestalt, daß er in den ringförmigen Vorsprung 15a eingefügt werden kann; seine Außenwand weist einen Bereich 18a mit Gewinde und mit größerem Durchmesser auf, der mit der gewindeten Zone 16a des ringförmigen Vorsprungs 15a zusammenwirken kann, und außerdem weist er einen glatten Bereich 19a auf in welchem eine Ringnut 20a ausgespart ist, die einen torusförmigen Dichtungsring 21a enthält. In dem nach außen gerichteten Bereich des Stopfens ist eine zylindrische Ausnehmung 22a ausgespart, deren Tiefe geringer ist als die Höhe des gewindeten Bereichs 18a, wobei die Ausnehmung 22a von einem Kranz 23a begrenzt ist. In diesem Kranz 23a sind sechs radiale Schlitze 24a ausgespart, deren Tiefe geringer ist als die Höhe des Kranzes 23a. In seinem zum Raum E&sub1; gerichteten Abschnitt, ist ein achsialer Kanal 25a in den Stopfen eingestochen, dessen Innenwand durch die einer zylindrischen Schürze 26a verlängert wird. Der Kanal 25a hat derartige Abmessungen, daß der Ventilschaft 13a frei in seinem Inneren verschiebbar ist; eine zylindrische Lagerbuchse ist zwischen der Schürze 26a und dem Schaft 13a angeordnet und sorgt bei der Verschiebung der Ventilklappe bezüglich des Stopfens für die Führung. Eine ringförmige Nut 27a ist um die Schürze 26a in dem Stopfen ausgespart: Die Feder 6a ist in dieser Nut 27a angeordnet und umgibt folglich die Schürze 26a, die für sie eine achsiale Führung bildet.
  • Die Druckbegrenzungsvorrichtung 1 arbeitet in der im folgenden beschriebenen Weise. Wenn in dem Stutzen 3b und folglich in dem Raum E&sub2; ein Überdruck herrscht, der auf die Ventilklappe 7a eine größere Kraft ausübt als die Federkraft 6a des Ventils 4a, wird die Ventilklappe 7a zurückgestoßen und die kommunizierende Verbindung zwischen den Räumen E&sub1; und E&sub2; ist hergestellt. Wenn der Überdruck einen geringeren Wert als die Kraft der Feder 6a annimmt, kehrt die Ventilklappe 7a unter der Wirkung der Feder 6a in ihre Ausgangslage zurück und wirkt gegen ihren Sitz.
  • Die Einstellung der Feder 6a im Sinne der Erfindung ist einfach. Man sorgt im Raum E&sub2; für einen Druck, der dem Überdruck entspricht, bei dem man möchte, daß die Ventilklappe 7a öffnet, wobei sich der Raum E&sub1; unter Atmosphärendruck befindet, und man schraubt den Stopfen 5a so weit ein, bis die Feder 6a die Kompression erreicht, die ihr eine ausreichende Kraft verleiht, um den Verschluß des Ventils zu gewährleisten. Dann blockiert man den Stopfen 5a durch Eindrücken des Fingers des Rings 29a in die Öffnung 28a des ringförmigen Vorsprungs 15a und in den Schlitz 24a, der sich gegenüber und in der Nähe dieser Öffnung 28a befindet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Stopfen 5a sechs Schlitze 24a und der ringförmige Vorsprung 15a eine einzige Öffnung 28a auf. Es versteht sich, daß der ringförmige Vorsprung mehrere Öffnungen aufweisen kann, wobei die Anzahl der Schlitze identisch oder unterschiedlich sein kann; man kann daher die Federkompression dadurch präziser gestalten, daß die Anzahl der Schlitze 24a und/oder die Anzahl der Öffnungen 28a erhöht wird.
  • Nach Einstellung der Feder 6a, geht man in der gleichen Weise vor, um die Einstellung der Feder 6b durchzuführen; die Vorrichtung ist dann einsatzbereit.

Claims (6)

1. Druckbegrenzungsvorrichtung (1), die von einem Gehäuse (2) gebildet wird, das zwei Einlaßstutzen (3a, 3k) aufweist, die untereinander durch zwei Ventile (4a, 4b) verbunden sind, wobei jedes eine Ventilklappe (7a, 7b) aufweist, die mittels einer Feder (6a, 6b), deren eines Ende auf der Klappe anliegt, gegen einen starren Sitz (9a, 9b) gedrückt wird, wobei die beiden Ventile (4a, 4b) parallel und gegeneinander so zwischen den Stutzen angeordnet sind, daß ein Überdruck in dem ersten Stutzen (3b) die Öffnung eines ersten Ventils (4a) hervorruft, und daß ein Überdruck in dem zweiten Stutzen (3a) die Öffnung des zweiten Ventils (4b) hervorruft, wobei die Öffnung des einen oder des anderen Ventils eine kommunizierende Verbindung zwischen den beiden Stutzen (3a, 3b) herstellt, wobei der Öffnungsüberdruck der beiden Ventile (4a, 4) im wesentlichen gleich ist, wobei in jedem Ventil die Feder (6a, 6b) mit ihrem Ende, das demjenigen, welches auf die Klappe (7a, 7b) wirkt, gegenüberliegt, auf eine Verstelleinrichtung (5a, 5b) in Anlage kommt, die es ermöglicht, die Kompression der Feder (6a, 6b) zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (5a, 5b) aus einem entlang der Achse der Feder (6a, 6b) verschiebbaren Dichtungsstopfen besteht, wobei der Stopfen die Veränderung der Kompression der Feder (6a, 6b) von außerhalb des Gehäuses ermöglicht.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Stopfens (5a, 5b) durch Verschrauben des Stopfens (5a, 5b) in einem Bauteil (15a, 15b) der Wand des Gehäuses (2) der Vorrichtung (1) bewirkt wird.
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der Stopfen (5a, 5b) die der gewünschten Kompression der Feder (6a, 6) entsprechende Stellung erreicht hat, ein Blockiermittel mit ihm zusammenwirkt, um seinen Halt in dieser Stellung zu gewährleisten.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockiermittel einerseits wenigstens einen in den Außenrand des Stopfens eingebrachten Schlitz (24a) und andererseits einen Fixierstift (29a) aufweist, der eine Ausnehmung (28a) durchquert, die in dem Bauteil (15a, 15b) ausgespart ist, in dem der Stopfen verschraubt ist, wobei der Stift in einen Schlitz (24a) des Stopfens eindringen kann.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockiermittel mehrere Schlitze (24a) und eine einzige Stiftaufnahme (28a) aufweist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockiermittel wenigstens einen Schlitz und mehrere Stiftaufnahmen aufweist.
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