DE4223592A1 - Lichtbogen-Verdampfungsvorrichtung - Google Patents
Lichtbogen-VerdampfungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtbogen-Verdampfungsvor
richtung zum Verdampfen eines an einer Kathode anliegen
den Targets mittels zumindest eines durch einen von einem
Lichtbogenstrom einer Stromquelle erzeugten Lichtbogen
spots, welche zum Richten und Bewegen des Lichtbogenspots
auf der Targetoberfläche mittels eines äußeren Magnet
feldes eine Magnetspule hat und bei der das Target in
eine an die Anode angeschlossene Vakuumkammer ragt.
Solche Lichtbogen-Verdampfungsvorrichtungen sind bei
spielsweise in der US-A-4,512,867 oder der DE-C-35 28 677
beschrieben. Diese bekannten Vorrichtungen haben jeweils
einen Generator für die Erzeugung des Lichtbogenstromes
und einen Generator für die Bestromung der Magnetspule.
Durch eine große Magnetfeldstärke in der Größenordnung
von 10-2 Tesla wird erreicht, daß sich der Lichtbogenspot
durch den Hall-Effekt statt auf einer sich zufällig erge
benden, völlig unregelmäßigen Bahn, wie beim "random
arc"-Verfahren auf einer genau definierten Bahn bewegt,
welche normalerweise durch zwei jeweils von einem Halb
kreis miteinander verbundenen Geraden definiert ist. Die
bei den beiden genannten Vorrichtungen sich ergebende
Verfahrensweise wird daher auch als "steered arc"-Verfah
ren bezeichnet.
Der große Vorteil des "steered arc" -Verfahrens gegenüber
dem "random arc"-Verfahren liegt darin, daß in erster Li
nie durch eine größere Geschwindigkeit des Lichtbogen
spots weniger Targetmaterial statt als Dampf unerwünsch
terweise in Form von Tropfen (Droplets) in die Vakuumkam
mer gelangt. Solche Droplets bilden auf dem zu be
schichtenden Substrat eine unerwünschte, unregelmäßige
und rauhe Oberfläche. Erkauft wird bei "steered arc" der
Vorteil der geringen Dropletzahl allerdings durch eine
wesentlich geringere Targetausbeute, was dadurch bedingt
ist, daß der Lichtbogenspot sich nur auf einer genau de
finierten Bahn über die Targetoberfläche bewegt und daß
infolge des hohen magnetischen Feldes der Lichtbogenspot
eine im Querschnitt sehr spitzwinklige, v-förmige Rille
in der Targetoberfläche erzeugt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Lichtbo
gen-Verdampfungsvorrichtung der eingangs genannten Art so
zu gestalten, daß sich bei möglichst geringer Dropletzahl
eine hohe Targetausbeute erzielen läßt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch Mittel
zum Einstellen des äußeren Magnetfeldes (Bs) auf den je
weiligen Wert des Eigenmagnetfeldes des Lichtbogenstroms
(Bi) und dadurch, daß die Feldstärke des äußeren Magnet
feldes einen Wert von 10-3 T nicht übersteigt.
Durch dieses im Vergleich zum "steered arc"-Verfahren we
sentlich geringere Magnetfeld wird der Lichtbogenspot we
niger fest auf einer genau definierten Bahn geführt. Ver
suche haben gezeigt, daß er während seiner Umlaufbewegung
eine ständige, radiale Schwingbewegung ausführt. Er läuft
somit auf einer Wobblekurve um. Dadurch wird eine wesent
lich größere Oberfläche des Targets vom Lichtbogenspot
erreicht, so daß deshalb die Targetausbeute höher wird
als bei "steered arc"-Prozeß. Da die Feldstärke des äu
ßeren Feldes geringer als beim Stand der Technik ist,
entsteht durch den Lichtbogenspot in der Targetoberfläche
statt eine v-förmige Rille eine im Querschnitt trogför
mige Rille, was ebenfalls die Targetausbeute erhöht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr einfach zu re
geln, da nur darauf geachtet werden muß, daß das Eigenma
gnetfeld des Lichtbogens gleich dem des äußeren Magnet
feldes ist. Bei einer Erhöhung des Eigenmagnetfeldes
durch Erhöhung des Stromes muß lediglich durch einfache
Mittel dafür gesorgt werden, daß sich das äußere Magnet
feld entsprechend erhöht.
Ganz besonders einfach ist die Lichtbogen-Verdampfungs
vorrichtung gestaltet, wenn gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung die Kathode der Stromquelle über die Magnet
spule mit dem Target verbunden ist. Bei einer solchen
Vorrichtung kommt man ohne Stellelemente und Regelein
richtungen für die Magnetspule aus, da ein sich verän
dernder Lichtbogenstrom zwangsläufig im gleichen Maße wie
das Eigenmagnetfeld des Lichtbogens das äußere Magnetfeld
verändert. Somit tritt ein Selbstregeleffekt auf. Eine
solche Ausführungsform ist auch deshalb sehr kostengün
stig, weil kein zusätzlicher Generator mit Regelung für
die Magnetspule erforderlich wird. Weiterhin wird die
Leistung des Verdampfers aufgrund der Induktivität der
Magnetspule stabilisiert. Auch erhöht sich die Plasmabil
dung beträchtlich, wodurch sich die Prozeßbedingungen
für das Ätzen und anschließende Beschichten verbessern.
Eine noch größere Targetausbeute läßt sich dadurch erzie
len, daß die Magnetspule quer zur Ebene des Targets moto
risch verschiebbar ausgebildet ist.
Eine Zerstörung von Isolatoren durch die die Targetstirn
seite verlassende Lichtbogenspots kann auf einfache Weise
verhindert werden, indem im Randbereich der Kathodenober
fläche eine umlaufende Nut vorgesehen ist, in welche eine
Abschirmung aus einem elektrisch leitenden Material ohne
Berührung der Kathodenoberfläche greift und die über ein
RC-Glied mit der Anode verbunden ist. Eine solche Ab
schirmung vermag die Ladung der sie erreichenden Lichtbö
gen rasch aufzunehmen und führt somit zu einem Löschen
der Lichtbögen.
Das Zünden des Lichtbogenspots kann mit einfachen Mitteln
dadurch erreicht werden, daß ein über einen ohmschen Wi
derstand mit der Anode verbundener Zündfinger vorgesehen
ist. Durch den ohmschen Widerstand erreicht man, daß
nicht der volle Lichtbogenstrom durch den Zündfinger
fließt, wenn dieser das Target berührt, was zu einem An
backen führen würde.
Wenn zur gleichzeitigen Beschichtung einer größeren An
zahl von Substraten hohe Verdampfungsleistungen erforder
lich sind, dann kann man gemäß einer anderen Weiterbil
dung der Erfindung das Target als einen Rohrkörper mit
einer darin motorisch verdrehbaren Magnetspule ausbilden
und die zu beschichtenden Substrate ringförmig um den
Rohrkörper herum anordnen.
Eine optimale Ausnutzung des Targetmaterials erreicht
man, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
das Target ein motorisch verdrehbarer, eine ortsfeste Ma
gnetspule umgebender Rohrkörper ist.
Auch bei einem solchen rohrförmigen Target kann man eine
wirkungsvolle und einfache Abschirmung dadurch vorsehen,
daß in der äußeren Mantelfläche des das Target bildenden
Rohrkörpers jeweils eine umlaufende Nut vorgesehen ist,
in welche von den Stirnseiten des Rohrkörpers her die Ab
schirmung greift.
Üblicherweise wird man als Stromquelle eine Gleichstrom
quelle vorsehen. Wenn die Temperatur der Substrate nied
rig gehalten werden muß, dann ist eine andere Weiterbil
dung der Erfindung vorteilhaft, gemäß der die Stromquelle
eine unipolare, gepulste Stromquelle ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu
ihrer weiteren Verdeutlichung sind vier davon in der
Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Lichtbogen-
Verdampfungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 geänderten Bereich der
Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Target gemäß den
Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfüh
rungsform einer Lichtbogen-Verdampfungsvor
richtung nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine vierte Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Vakuumkammer 1, deren Gehäuse 2 an
der Anode einer als Gleichstromgenerator ausgebildeten
Stromquelle 3 angeschlossen ist. Möglich ist es jedoch
auch, einen unipolaren, gepulsten Strom zu benutzen. In
das Gehäuse 2 hinein ragt von einer Seite ein Target 4,
welches aus dem in der Vorrichtung zu verdampfenden Mate
rial, also beispielsweise Titan, besteht und auf einer
wassergekühlten Platte 5 aufliegt.
An der Außenseite der Platte 5 ist eine Magnetspule 6 an
geordnet, welche mit einem Ende an der Kathode des Strom
quelle 3 angeschlossen ist und mit ihrem anderen Ende mit
der Platte 5 und damit auch dem Target 4 Verbindung hat.
Schematisch dargestellt ist innerhalb der Vakuumkammer 1
ein Zündfinger 7, der über einen ohmschen Widerstand 8
mit der Anode der Stromquelle 3 verbunden ist. Weiterhin
ist eine Abschirmung 9 aus einem elektrisch leitenden Ma
terial dargestellt, die in eine nahe der Peripherie des
Targets 4 umlaufende Nut 10 greift, ohne das Target 4 zu
berühren, und über ein RC-Glied 11 mit dem Gehäuse 2 und
damit dem Pluspol verbunden ist.
In der Vakuumkammer 1 zu beschichtende Substrate 12 sind
auf einem in der Vakuumkammer 1 gegenüber dem Target 4
angeordneten Drehteller 13 gehalten.
Während des Beschichtungsvorganges fließt der Lichtbogen
strom zunächst durch die Magnetspule 6 und erzeugt da
durch ein äußeres Magnetfeld. Dieses soll einen Wert von
10-3 T nicht übersteigen. Dadurch wird der Lichtbogenspot
nur relativ schwach geführt. Er bewegt sich auf einer in
Fig. 3 gezeigten, umlaufenden Bahn 14 über die Oberflä
che des Targets 4. Während seiner Umlaufbewegung führt
der Lichtbogenspot zugleich eine Schwing- oder Wobble
bewegung in radialer Richtung aus, so daß er einen großen
Bereich des Targets 4 erreicht.
Wenn man die Targetausbeute noch steigern will, dann kann
man, was in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, die Ma
gnetspule 6 relativ zum Target 4 in Richtung eines Pfei
les 15 hin und her verschieben. Um das zu ermöglichen,
muß die Magnetspule 6 über einen flexiblen Anschluß 16
mit der Platte 5 verbunden sein. Eine von der Stromquelle 3
zu ihr führende Leitung 17 hat meist ohnehin eine aus
reichende Flexibilität, um diese Bewegung zu ermöglichen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Target 4 als
Rohrkörper 18 ausgebildet. Die Magnetspule 6 ist drehbar
im Inneren dieses Rohrkörpers 18 angeordnet. Die Rück
seite der Magnetspule 6 wird von einer Abschirmung 25 aus
Weicheisen abgedeckt. Zur Stromzuführung ist wiederum die
Kathode der Stromquelle 3 mit der Magnetspule 6 verbun
den, wobei diese Verbindung über eine drehbare Welle 19
erfolgt, welche die Magnetspule 6 trägt. Von der Magnet
spule 6 fließt der Strom über einen Schleifkontakt 20 zum
das Target 4 bildenden Rohrkörper 18. Zur Kühlung des
Rohrkörpers 18 hat der Rohrkörper 18 eine Wasserzuführung
21 und eine Wasserabführung 22. Zum Zünden des Lichtbo
gens dient genau wie bei der zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsform ein Zündfinger 7.
Zur Begrenzung der Lichtbogenspots auf die Mantelfläche
des Rohrkörpers 18 ist nahe seiner beiden Stirnseiten in
ihm jeweils eine umlaufende Nut 10, 10a vorgesehen, in
welche vergleichbar mit der Ausführungsform nach Fig. 1
die Abschirmung 9, 9a greift, die wiederum aus elektrisch
leitendem Material besteht und über ein RC-Glied mit der
Anode der Stromquelle 3 verbunden ist.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Target
4 als Rohrkörper 18 ausgebildet. Dieser ist jedoch im Ge
gensatz zu Fig. 4 drehbar im Gehäuse 2 der Vakuumkammer
1 angeordnet. Die Magnetspule 6 ist ortsfest innerhalb
des Rohrkörpers 18 vorgesehen, so daß sich im Betrieb der
Rohrkörper 18 um die Magnetspule 6 herum drehen kann.
Schematisch angedeutet ist in Fig. 5, wie die Stromzu
führung von der Stromquelle 3 durch eine den Rohrkörper
18 tragende und ihn antreibende Welle 23 hindurch zur Ma
gnetspule 6 und von dort über einen Schleifer 24 zum
Rohrkörper 18 erfolgt. Die Anode ist wiederum am Gehäuse
2 angeschlossen. Die Substrate 12 sind bei dieser Ausfüh
rungsform natürlich nur an einer Seite der Magnetspule 6
angeordnet oder fahren an einer Seite vorbei.
Bezugszeichenliste
1 Vakuumkammer
2 Gehäuse
3 Stromquelle
4 Target
5 Platte
6 Magnetspule
7 Zündfinger
8 Widerstand
9 Abschirmung
10 Nut
11 RC-Glied
12 Substrat
13 Drehteller
14 Bahn
15 Pfeil
16 Anschluß
17 Leitung
18 Rohrkörper
19 Welle
20 Schleifkontakt
21 Wasserzuführung
22 Wasserabführung
23 Welle
24 Schleifer
25 Abschirmung
2 Gehäuse
3 Stromquelle
4 Target
5 Platte
6 Magnetspule
7 Zündfinger
8 Widerstand
9 Abschirmung
10 Nut
11 RC-Glied
12 Substrat
13 Drehteller
14 Bahn
15 Pfeil
16 Anschluß
17 Leitung
18 Rohrkörper
19 Welle
20 Schleifkontakt
21 Wasserzuführung
22 Wasserabführung
23 Welle
24 Schleifer
25 Abschirmung
Claims (9)
1. Lichtbogen-Verdampfungsvorrichtung zum Verdampfen ei
nes an einer Kathode anliegenden Targets mittels zumin
dest eines durch einen von einem Lichtbogenstrom einer
Stromquelle erzeugten Lichtbogenspots, welche zum Richten
und Bewegen des Lichtbogenspots auf der Targetoberfläche
mittels eines äußeren Magnetfeldes eine Magnetspule hat
und bei der das Target in eine an die Anode an
geschlossene Vakuumkammer ragt, gekennzeichnet durch Mit
tel zum Einstellen des äußeren Magnetfeldes (Bs) auf den
jeweiligen Wert des Eigenmagnetfeldes des Lichtbogen
stroms (Bi) und dadurch, daß die Feldstärke des äußeren
Magnetfeldes einen Wert von 10-3 T nicht übersteigt.
2. Lichtbogen-Verdampfungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Stromquelle
(3) über die Magnetspule (6) mit dem Target (4) verbunden
ist.
3. Lichtbogen-Verdampfungsvorrichtung nach zumindest
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Magnetspule (6) quer zur Ebene des Targets
(4) motorisch verschiebbar ausgebildet ist.
4. Lichtbogen-Verdampfungsvorrichtung nach zumindest
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß im Randbereich der Kathodenoberfläche eine um
laufende Nut (10) vorgesehen ist, in welche eine Abschir
mung (9) aus einem elektrisch leitenden Material ohne Be
rührung der Kathodenoberfläche greift und die über ein
RC-Glied (11) mit der Anode verbunden ist.
5. Lichtbogen-Verdampfungsvorrichtung nach zumindest
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß zum Zünden des Lichtbogenspots ein über einen
ohmschen Widerstand (8) mit der Anode verbundener Zünd
finger (7) vorgesehen ist.
6. Lichtbogen-Verdampfungsvorrichtung nach zumindest
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Target (4) ein Rohrkörper (18) mit einer
darin motorisch verdrehbaren Magnetspule (6) ist und die
zu beschichtenden Substrate (12, 12a) ringförmig um den
Rohrkörper (18) herum angeordnet sind.
7. Lichtbogen-Verdampfungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Target ein motorisch
verdrehbarer, eine ortsfeste Magnetspule (6) umgebender
Rohrkörper (18) ist.
8. Lichtbogen-Verdampfungsvorrichtung nach den Ansprüchen
6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren
Mantelfläche des das Target (4) bildenden Rohrkörpers
(18) jeweils eine umlaufende Nut (10, 10a) vorgesehen
ist, in welche von den Stirnseiten des Rohrkörpers (18)
her die Abschirmung (9, 9a) greift.
9. Lichtbogen-Verdampfungsvorrichtung nach zumindest
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Stromquelle (3) eine unipolare, gepulste
Stromquelle (3) ist.
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ID=6461664
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