DE4223092A1 - Entnahmevorrichtung für technische Flüssigkeiten - Google Patents
Entnahmevorrichtung für technische FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur drückenden Entnahme von
Flüssigkeiten aus Transportbehältern über einen Tauchrohreinsatz.
Transportbehälter für Flüssigkeiten, vornehmlich Fässer für den
Einwegeeinsatz aber auch Mehrwegtransportbehälter, besitzen 1 oder 2
Gewindeöffnungen, in die Tauchrohreinsätze zur Flüssigkeitsentnahme
eingeschraubt werden können. Neuere Mehrwegtransportbehälter mit fest
eingebautem Tauchrohr besitzen ebenfalls eine Gewindeöffnung, in die
der Tauchrohranschluß und die Druckeinrichtung eingeschraubt werden.
Der Schraubvorgang dient bei bei den Behältergattungen dem Anpressen
einer Dichtung, um einen Innendruck zur Entleerung der Flüssigkeit
aufbauen zu können. Gleichzeitig wird mit dem Schraubvorgang die
Entnahmevorrichtung auf dem Transportbehälter fixiert.
Der Schraubvorgang zum Einbringen der Tauchrohreinsätze ist mit
zahlreichen Schwierigkeiten verbunden:
- - Besteht die Gewindeöffnung aus einem Innengewinde wie bei fast allen Transportbehältern, muß die ganze Entnahmevorrichtung mehrmals um die eigene Achse gedreht werden. Bereits das Einführen bis das Gewinde faßt, bereitet wegen der starren unhandlichen Vorrichtung Probleme.
- - Bei außermittig angeordneten Gewindeöffnungen mit Innengewinde kann die Stellung des Auslaufstutzens von Behälter zu Behälter unterschiedlich sein.
- - Gewindeöffnungen mit Außengewinde und einer Überwurfmutter an der Entnahmevorrichtung, bei denen die beiden obigen Schwierigkeiten nicht auftreten, bedingen Sonderkonstruktionen, bauen sehr groß und sind daher meist nur mit Werkzeugen dicht anzuziehen.
- - Mehrwegtransportbehälter werden heute häufig aus Edelstahl gefertigt. Dieser Werkstoff neigt beim Reiben unter hoher Flächenpressung, wie dies bei obigen Schraubvorgängen auftritt, zum Kaltverschweißen ("Fressen").
Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine Entnahmevor
richtung zur Verfügung zu stellen, bei der die genannten Nachteile des
Einschraubens der Entnahmevorrichtung vermieden werden und weiterhin
die bekannten und bereits genutzten Vorteile der drückenden Entnahme
von Flüssigkeiten mittels Tauchrohr erhalten bleiben.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Entnahmevorrichtung gemäß der
kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 und gemäß der
nebengeordneten Schutzansprüche 2 bis 8.
Erfindungsgemäß besteht eine Entnahmevorrichtung für die drückende
Entnahme aus einer, auf einer Spindel verschiebbaren Scheibe, die über
einen Dichtring die Gewindeöffnung des Transportbehälters gasdicht
verschließt und durch die ein Tauchrohr oder Tauchrohransatz und ein
Rohranschluß für den Gasdruck führen. Die Scheibe wird durch einen
Steg, der an der Gewindeöffnung auf der Behälterinnenseite anliegt,
und eine Mutter, die über eine mit dem Steg starr verbundene
Schraubspindel geschraubt wird, auf die Gewindeöffnung auf der
Behälteraußenseite gepreßt. Als Schraubspindel dient zweckmäßigerweise
entweder das durch die Scheibe geführte Tauchrohr bzw. der
Tauchrohransatz oder der durch die Scheibe geführte Druckanschluß. In
beiden Fällen wird das jeweilige Rohr durch Aufbringen eines
Gewindestücks zur Schraubspindel.
Zur Entnahme von Flüssigkeiten aus einem Transportbehälter wird
zunächst der Verschlußdeckel, der den Behälter während des Transports
verschließt, aus der Gewindeöffnung geschraubt. Durch die jetzt freie
Gewindeöffnung wird der Steg durch Schrägstellen der gesamten
Entnahmevorrichtung ins Behälterinnere geführt, so daß er auf die
Innenseite der Gewindeöffnung gelangt. Durch das Geradestellen der
Vorrichtung zentriert sich der Steg an der Unterseite der
Gewindeöffnung. Zur Fixierung und Abdichtung wird anschließend die
Scheibe mit einer Mutter, die auf die Schraubspindel geschraubt wird,
auf die Oberkante der Gewindeöffnung gepreßt.
Bei der Behälterausführung mit fest eingebautem Tauchrohr wird vor dem
Schraubvorgang der Tauchrohransatz der Entnahmevorrichtung in das
Tauchrohr eingeschoben.
Die Abdichtung der Mutter gegen Spindel und Scheibe erfolgt in beiden
Ausführungsvarianten durch eine Runddichtung, die sich im angezogenen
Zustand gegen Mutter, Scheibe und Spindel preßt.
Die Flüssigkeitsförderung erfolgt über das Tauchrohr und weiter einen
Rohr- oder Schlauchanschluß. Die Energie für die Flüssigkeitsförderung
wird mittels Gasdruck (Luft oder Inertgas) über vorzugsweise einen
Druckschlauch von einem separaten Druckspeicher oder einer eigenen
Druckluftpumpe aufgebracht.
Die Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß zum Fixieren und
Abdichten der Entnahmevorrichtung auf dem Transportbehälter nicht die
ganze Vorrichtung oder eine große Überwurfmutter gedreht werden muß,
sondern nur eine kleine Mutter angezogen wird, die mit den
Fingerspitzen gedreht werden kann. Dabei fällt insbesondere das
schwierige Ausrichten der Gewinde und das Fassen des ersten Ganges
weg, da die Überwurfmutter auf der Spindel geführt wird.
Austrittsöffnung und Druckanschluß können auf jede beliebige Stelle am
Umfang des Transportbehälters ausgerichtet und dort fixiert werden.
Die Neigung zum "Fressen" bei zwei Gewinden aus Edelstahl entfällt.
Die geschilderten Grundzüge der Erfindung und Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstands werden nachfolgend anhand von prinzipiellen
Figuren zu Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportbehälter mit eingesetzter
Entnahmevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Entnahmevorrichtung (Ausführung 1) während des
Einführens in die Gewindeöffnung eines Transportbehälters
ohne fest eingebautes Tauchrohr,
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Entnahmevorrichtung
(Ausführung 1) im montierten Zustand,
Fig. 4 die Entnahmevorrichtung (Ausführung 2) im montierten
Zustand in der Gewindeöffnung eines Transportbehälters
mit fest eingebautem Tauchrohr.
Eine Entnahmevorrichtung gemäß der Erfindung weist an der Unterseite
einen Steg 3 aus, der so schmal ist (etwa ein Viertel bis ein Halb
des Durchmessers der Gewindeöffnung) , daß er in die Gewindeöffnung
2 eines Transportbehälters 1 geführt werden kann, und der
genügend breit ist (etwa 20% größer als die Gewindeöffnung), um nach
dem Einführen auf der Unterseite der Gewindeöffnung anzuliegen.
Der Steg ist mit einer Spindel 4 fest verbunden (verschraubt,
verschweißt, verklebt). Die Spindel dient im Fall von Ausführung 1
(Fig. 2 und 3) gleichzeitig als Tauchrohr 4a oder
Tauchrohransatz, auf dem das Tauchrohr 4a befestigt wird.
Oberhalb des Steges 3 ist auf der Spindel 4 eine kreisrunde
Scheibe 5 derart verschieblich angeordnet, daß sie auf die
Oberseite der Gewindeöffnung 2 des Transportbehälters 1
gedrückt werden kann. Das Andrücken erfolgt vorteilhaft mit einer
Andrückmutter 9, die in ihrer oberen Hälfte ein Gewinde besitzt
und damit auf einen Gewindeansatz 8 der Spindel 4 geschraubt
wird und die in ihrer unteren Hälfte an der Spindel 4 zylindrisch
geführt wird.
Die Abdichtung des Behälterinneren gegen die Atmosphäre erfolgt einmal
zwischen der Gewindeöffnung 2 und der Scheibe 5 mittels einer
Rundschnurdichtung 6 und zum anderen zwischen der Spindel 4
und der Scheibe 5 ebenfalls mit einer Rundschnurdichtung 7.
Elastomere Rundschnurdichtungen ergeben eine absolute Gasdichtheit
bereits bei leichtem Anpreßdruck, der durch Drehen der Andrückmutter
9 aufzubringen ist. Die beiden Dichtungen 6 und 7 sind so
angeordnet, daß sie nicht mit der zu fördernden Flüssigkeit in
Berührung kommen und die Flächen, die von den Dämpfen der Flüssigkeit
erreicht werden äußerst klein gehalten sind. Damit ist auch bei einer
relativen chemischen Unbeständigkeit der elastomeren Dichtung in der
zu fördernden Flüssigkeit eine hinreichende Lebensdauer der Dichtungen
gewährleistet. Es sind jedoch auch polymere Dichtungen mit
universeller chemischer Beständigkeit einsetzbar, wobei keine
vollkommene Gasdichtheit erreicht wird, mit entsprechender Formgebung
jedoch eine akzeptable Dichtheit erlangt werden kann.
In der Anordnung einer erfindungsgemäßen Entnahmevorrichtung
nach Ausführung 1 (Fig. 2 und 3) wird nach Anziehen der
Andrückmutter 9 über den Rohranschluß "D" ein Gasdruck im Inneren
des Behälters 1 aufgebaut, wahlweise mit einer Handluftpumpe oder
über das Ankoppeln an ein Luft- bzw. Inertgasnetz. Der Anschluß "D"
ist zweckmäßigerweise mit einem Kugelhahn ausgerüstet, mit dem der
Gasdruck geregelt und der Behälter 4 nach außen verschlossen
werden kann.
Mit Aufbringen eines Gasdrucks im inneren des Behälters 1 besteht
die Möglichkeit zur Förderung von Flüssigkeiten durch das Steigrohr
"S". Im Falle der Ausführungsform nach Ausführung 1 (Fig. 2 und
3) ist das Steigrohr als Spindel 4 ausgebildet. Der aus dem
Behälter ragende Teil des Tauchrohrs (Spindel 4) wird
zweckmäßigerweise in umgekehrter U-Form über den Rand des
Transportbehälters 1 geführt und dort mit einem Kugelhahn
versehen. Der Kugelhahn dient der Regelung der Flüssigkeitsmenge und
dem Abschluß des Behälters 1.
Eine erfindungsgemäße Entnahmeeinheit in der Ausführung 2 (Fig. 4)
unterscheidet sich von der Ausführung 1 nach (Fig. 2 und 3) im
wesentlichen dadurch, daß im Behälter 1 ein Tauchrohr 10a fest
mit dem Behälter verbunden ist und während des Transports im Behälter
1 verbleibt. Das Tauchrohr 10a ist zweckmäßigerweise so im
Behälter 1 befestigt, daß das obere Ende des Tauchrohrs seitlich
unten an der Gewindeöffnung 2 des Behälters 1 liegt.
Bei der seitlichen Anordnung des Tauchrohrs 10a wird bei einer
erfindungsgemäßen Entnahmeeinheit ein Tauchrohranschluß 10
seitlich so angeordnet, daß dieser Anschluß 10 im montierten
Zustand in das obere Ende des Tauchrohrs 10a dichtend eingeführt
werden kann. Die Abdichtung kann über einen elastomeren Runddichtring
oder polymere Flächendichtelemente erfolgen, wobei mit ersterem die
bessere Gasdichtheit und mit letzteren die universellere chemische
Beständigkeit erreicht wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Entnahmeeinheit nach Ausführung 2
(Fig. 4) ist die Schraubspindel zweckmäßigerweise als
Druckanschluß "D" ausgebildet.
Der Vorgang des Einführens des Stegs 3 und des Verklemmens der
Scheibe 5 auf der Gewindeöffnung 2 ist bei einer erfindungs
gemäßen Entnahmeeinheit in der Ausführung 2 (Fig. 4) demjenigen
Vorgang in der Ausführung 1 (Fig. 2 und 3) gleich.
Es wird dargelegt, daß die erfindungsgemäße Klemmwirkung zwischen
Steg 3 und Scheibe 5 nicht nur durch Verschrauben der Andrück
mutter 9 auf dem Gewindeansatz 8 der Spindel 4 erreicht
werden kann, sondern auch durch einen bajonettartigen Verschluß oder
auch einen Verschluß, bei dem ein oder zwei Keile an der Spindel 4
drehbar angebracht sind und die Scheibe 5 mit dem Steg 3
verklemmen.
Ebenso wird dargelegt, daß die Anschlüsse "S" und "D" nicht nur
auf einer Entnahmeeinheit angebracht sein müssen, die in eine
Gewindeöffnung montiert wird, sondern daß die Anschlüsse "S" und "D"
jeweils getrennt auf je einer Entnahmeeinheit angebracht sein können,
die dann in 2 Gewindeöffnungen zu montieren sind.
Claims (8)
1. Entnahmevorrichtung zur drückenden Entnahme von Flüssigkeiten aus
Transportbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung
(2) des Transportbehälters (1) ein Steg (3), der mit einer
Spindel (4) starr verbunden ist, derart eingeführt wird, daß
dieser an der Unterseite der Behälteröffnung anliegt, und daß eine
auf der Spindel (4) verschiebliche Scheibe (5), die einen
Flüssigkeits- und einen Druckanschluß "S" und "D" besitzt,
mittels einer, über einen auf der Spindel (4) fest angebrachten
Gewindeansatz (8) geschraubten, Andrückmutter (9) von oben auf
die in der Regel als Muffe (2) ausgebildete Behälteröffnung
flüssigkeits- und gasdicht gepreßt wird, wobei die Preßkraft auf
die Scheibe (5) zwischen Steg (3) über die starr verbundene
Spindel (4) und der auf der Spindel (4) geschraubten
Andrückmutter (9) erzeugt wird.
2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 mit einer ringförmigen
Dichtung (6) zur Abdichtung der Scheibe gegen die Öffnung (2)
des Behälters (1) und mit einer ringförmigen Dichtung (7)
zur Abdichtung der Spindel (4) gegen die zylindrische
Durchführung in der Scheibe (5).
3. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Tauchrohr (4a) zur Flüssigkeitsentnahme
fest und dicht mit der Entnahmeeinheit verbunden ist, wobei dazu
die Spindel (4) als Rohr ausgebildet ist und das Tauchrohr
als in den Behälter (1) ragende Verlängerung (4a) an der
Spindel (4) mittels Schrauben, Stecken, Kleben oder Schweißen
befestigt ist.
4. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und einem der
Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tauchrohr
anschluß (10) durch die Scheibe (5) geführt wird und mit dieser
fest und dicht verbunden ist, wobei dieser Tauchrohranschluß so
angeordnet und ausgebildet ist, daß er in das obere Ende eines im
Transportbehälter fest verankerten Tauchrohrs dicht eingesteckt
werden kann, und daß die Spindel (4) als Rohr ausgebildet ist
und in ihrer Verlängerung nach außen als Druckanschluß "D" und
der Tauchrohransatz (10) als Anschluß für die Flüssigkeits
entnahme "S" dient.
5. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung
zwischen Tauchrohr (10a) und Tauchrohransatz (10) mittels
einem zylindrischen Überzug aus Polymerkunststoff über den
Tauchrohransatz (10), der sich im montierten Zustand dichtend
zwischen Tauchrohr (10a) und Tauchrohransatz schmiegt, erfolgt.
6. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und einem der
Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Andrückhülse (9) mittels eines Bajonettverschlusses oder eines
gabelförmigen Keilverschlusses gegen die Scheibe (5) gepreßt
wird.
7. Entnahmeeinheit nach den Ansprüchen 1 und einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) komplett
aus Polymerkunststoff besteht damit zusätzlich zu der in Anspruch
1 beschriebenen Funktion die Abdichtung zur Behälteröffnung
(2) und zur Spindel (4) übernimmt, ohne daß zusätzliche
Dichtelemente erforderlich sind.
8. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und einem der Ansprüche
2-7 dadurch gekennzeichnet, daß in 2 Gewindeöffnungen (2) des
Transportbehälters (1) jeweils eine erfindungsgemäße Vorrichtung
montiert wird, wobei eine Vorrichtung den Anschluß "S" mit
Tauchrohr (4a) oder Tauchrohranschluß (10) trägt und die andere den
Druckanschluß "D".
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223092 DE4223092A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Entnahmevorrichtung für technische Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223092 DE4223092A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Entnahmevorrichtung für technische Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223092A1 true DE4223092A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223092 Ceased DE4223092A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Entnahmevorrichtung für technische Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223092A1 (de) |
Cited By (2)
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- 1992-07-14 DE DE19924223092 patent/DE4223092A1/de not_active Ceased
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