DE7045588U - Vorrichtung zum ausschenken von fluessigkeiten aus flaschen oder aehnlichen behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum ausschenken von fluessigkeiten aus flaschen oder aehnlichen behaeltern

Info

Publication number
DE7045588U
DE7045588U DE19707045588 DE7045588U DE7045588U DE 7045588 U DE7045588 U DE 7045588U DE 19707045588 DE19707045588 DE 19707045588 DE 7045588 U DE7045588 U DE 7045588U DE 7045588 U DE7045588 U DE 7045588U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
valve
piston
piston rod
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707045588
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FASS FRISCH GmbH
Original Assignee
FASS FRISCH GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FASS FRISCH GmbH filed Critical FASS FRISCH GmbH
Priority to DE19707045588 priority Critical patent/DE7045588U/de
Publication of DE7045588U publication Critical patent/DE7045588U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

Patentanwälte ; ·..· Dlpl.-Chem. I. SCHULZE μ hiideliirq ι QaltbergstraS· 3 D i p I. -1 η g. E. QUTSCHER Telephon 23200 UNSER ZEICHEN: 2555 Ab*. Dlpl.-Chem. I. Schulz·. Dlpl.-Ing. E. Qutectrar, Patentanwalt« ι IHR ZEICHEN:
6900 Heldalberg, OaltbergttraBe 3
Anmelder: Fass Frisch GmbH, 71 Keilbronn, Christophstrasse 11
Vorrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeiten aus Flaschen oder ähnlichen Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeiten, insbesondere Getränken, aus Flaschen oder ähnlichen Behältern.
Das Aussehenken von Getränken aus Flaschen wurde bisher in der Weise vorgenommen, dass der Flaschenverschluss, zum Beispiel ein Korken oder Schraubdeckel, abgenommen wurde und aus der Flasche direkt in ein Glas, einen Becher oder dergleichen eingeschenkt wurde. Da die Flüssigkeit aus einer Flasche nur austreten kann, wenn durch die Flaschenöffnung gleichzeitig Luft ins Flascheninnere gelangt, ist bei völlig offenem Flaschenhals kein gleichmässiger Flüssigkeitsaustritt
70455812f,7.7J
gewährleistet, insbesondere nicht, wenn die Flasche noch sehr voll ist. Beim Ausgiessen tritt daher die Flüssigkeit stossweise aus. Um einen gleichmässigen Flüssigkeitsstrahl zu bekommen, wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, die mit einem Rohr versehen sind, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Flaschenhalses. Diese Vorrichtungen werden auf die Flasche aufgesteckt und gewährleisten beim Ausgiessen einen gleichmässigen Flüssigkeitsstrahl. Damit beim Ausschenken Luft ins Flascheninnere gelangen kann, ist bei derartigen Vorrichtungen im Flüssigkeitsaustrittsrohr ein zusätzliches Luftrohr eingebaut. Wenn eine Flasche, die mit einer solchen Ausschankvorrichtung versehen ist, wieder dicht verschlossen werden soll, was erforderlich ist, wenn nicht der gesamte Flascheninhalt auf ein-» mal ausgeschenkt wird, muss entweder ein gesondertes Verschlussteil auf das Flüssigkeitsaustrittsrohr gesteckt, oder die Vorrichtung muss von der Flasche abgenommen werden, so dass die Flasche mit einem herkömmlichen Verschluss, wie einem Korken, einer Kappe oder dergleichen, versehen werden kann.
Ein solches Vorgehen, nämlich dauernder Wechsel zwischen Flaschenverschluss und Ausgiessvorrichtung, ist umständlich land mit Aufwand verbunden. Auch besteht die Gefahr, dass der eine oder andere Gegenstand, wenn er nicht in Gebrauch ist, verlegt wird und gesucht werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeiten aus Flaschen oder ähnlichen Behältern zu schaffen, die leicht auf die AusgiessmUndung dichtend aufgesetzt werden kann und die bei Nichtgebrauch von der Flasche oder dem Behälter nicht entfernt werden muss, sondern durch eine einfache Handhabung zu einem dicht schliessenden Verschluss umgewandelt wird.
70^5 ΒβΙ 2(S. 7.71
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Ausschenken
ähnlichen Behältern, sowie zum gleichzeitigen dichten Verschllessen dieser Flaschen oder Behälter gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem Gehäuse mit einer Austrittsöffnung für die Flüssigkeit ein als Ventil wirkendes Teil zum öffnen und Schliessen der Austrittsöffnung eingesetzt ist, das arbeitsmässig rr.it einer von Hand verstellbaren, das Ventil öffnenden und schllessenden Kappe verbunden ist, und dass der untere, in den Flaschenhals oder ' Behälteröffnung einzusetzende Teil des Gehäuses als L ;chluss ausgebildet ist.
Eine solche Vorrichtung lässt sich leicht auf einen Flaschen= hals oder eine Ausgießöffnung eines Behälters aufsetzen und damit dichtend verbinden. Durch Betätigung der mit dem Ventil verbundenen Kappe wird die Austrittsöffnung für die Flüssigkeit geöffnet oder geschlossen, so dass ein und dieselbe Vorrichtung sowohl zum Ausschenken eines gleic^mässigen Flüssigkeit sstrahles als auch zum Verschliessen der Flasche oder des Behälters dient. Wenn daher eine Flasche einmal geöffnet und zum Ausschenken mit der erfindungsgemässen Ausgiessvorrichtung verbunden ist, muss diese nicht mehr abgenommen werden, bis die Flasche vollständig geleert ist. Dabei wird zum Verschliessen bzw. zum Abschliessen des Flascheninhaltes gegen die Aussenluft kein weiteres getrenntes Verschlüssteil benötigt, da die Ausgiessvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie gleichzeitig auch dichter Flaschen- oder Behälterverschluss ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen
70*5588217.73
Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei das Ventil im geschlossenen Zustand dargestellt ist; und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 als Beispiel dargestellte Vorrichtung besteht aus einem länglichen Gehäuse 1, in dessen Axialbohrung ein als Ventil wirkendes Teil eingesetzt ist, das bei der Ausführungsform als Kolben 2 ausgebildet ist. Dieser Kolben 2 ist gegenüber der Innenwand des Gehäuses 1 durch Dichtungen j5* ^ und 5 abgedichtet und wird durch eine Feder 6 in den Ventilsitz 7 gedrückt. Die Feder 6 ist zwischen der Oberseite des Kolbens 2 und einem die obere öffnung des Gehäuses bedeckenden Deckel 9 eingesetzt. Von der Oberseite des Kolbens 2, mit diesem fest verbunden, ragt eine Kolbenstange 8 nach oben, die durch ein Profil oder eine Aussparung im Deckel 9 gleitbar geführt ist und an ihrem oberen Ende an einer Kappe 11 befestigt ist. An einer Stelle zwischen dem oberen und unteren Ende der Kolbenstange 8 ist um ihren Umfang eine Ringnut 12 ausgespart. Wenn nun die Kappe 11 mit der Kolbenstange 8 und dem daran sitzenden Kolben 2 hochgezogen und dabei das Ventil geöffnet wird, wird ein Punkt erreicht, an dem diese Ringnut 12 das Profil oder die Aussparung 10 im Deckel 9 erreicht.
Mit anderen Worten, das Ventil wird dadurch geöffnet, dass die Kappe 11 bis zum Kolbenanschlag entgegen der Federkraft hochgezogen und anschliessend leicht gedreht wird. Das Profil des Querschnittes der Kolbenstange 8, das beispielsweise an einer oder zwei Seiten abgeflacht sein kann, und das Profil der Aussparung 10 im Deckel. 9 sind so aufeinander abge- £c:.mmt, dass dann, wenn beim Hochziehen der Kappe die Ringnut 12 in die Aussparung 10 gelangt, die Kappe 11 gedreht werden kann und die Kolbenstange 8 auf dem Deckel einrastet.
In dieser Stellung ist das Ventil geöffnet und bleibt über die Dauer des Einschenkvorgangss offen. Die Flüssigkeit kann dann in einem gleichmässigen Strahl durch die Austrittsöffnung 1J>, die im vorliegenden Fall durch einen seitlichen Ansatz führt, austreten. In der Seitenwand des Gehäuses ist eine Querboh-ung 14 vergesehen, die den Lufteintritt gewährleistet, der ?rforderlich ist, um das Ausgiessen der Flüssigkeit zu ermöglichen. So wie die Flüssigkeit austritt, wird dtirch diese Querbohrung 14 Luft angesaugt.
Um das Ventil und damit auch die Flaschen- oder Behälteröffnung wieder zu verschliessen, wird nur die Kappe 11 wieder gedreht bis die Ringnut aus de«i Eingriff mit der Aussparung 10 im Deckel gelöst wird, d.h. bis das Profil der Aussparung 10 des Deckels 9 mit dem Profil der Kolbenstange 8 zusammenfällt und übereinstimmt und der Kolben 2 dann zwangsweise durch die Feder 6 in den Ventilsitz 7 des Gehäuses 1 gedrückt wird.
Wenn als Ventil, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, ein Kolben 2 verwendet wird, ist dieser mit einem Luftrohr 15 versehen, das in eine Axialbohrung im Kolben eingesetzt ist. Am oberen Ende mündet das Luftrohr 15 in eine Radialbohrung 16 im Kolbenmantel, die mit einer um den Kolbenmantel gehenden Ringnut YJ verbunden ist. Die Dichtungen 3 und 4 sind zweckmässigerweise zu beiden Seiten der Radialbohrung 16 angeordnet. Die Ringnut 17 fluchtet bei geöffnetem Ventil mit c'er Querbohrung 14 in der Gehäusewand, so dass während des Ausschenkens der Flüssigkeit, durch die Querbohrung 14, die Ringnut 17* die Radialbohrung 16 und das Luftrohr 15 Luft in das Flascheninnere eindringt.
Unterhalb des Ausgiessrohres ist auf das Gehäuse 1 ein Gewindering 18, 19 aufgeschraubt und auf das untere Ende des Gehäuses 1 ist eine festsitzende Hülse 21 aufgeschoben. In der
7045SS« 217.71
k fl ♦ ·
Unterseite des Gewinderinges 18 ist eine im Schnitt annähernd U-förmige Ringnut ausgespart, dit auf den Rand der Mündung des Flaschenhalses bzw. der Behälteröffnung aufgesetzt wird. Zwischen dem Gewindeteil 19 des Gewinderinges und der Hülse 21 ist ein Schlauch 20 eingesetzt. Beim Drehen des Gewinderinges 18, 19 wird durch die Gewindesteigung und je nach der Drehrichtung der Schlauch 20 zusammengepresst oder entlastet. Beim Zusammenpressen wird bewirkt, dass sich der Schlauch, der aus einem elastischen Material wie Gummi oder dergleichen besteht, im Aussendurchmesser aufweitet und an die Innenwand des Flaschenhalses andrückt. Auf diese Weise wird die Vorrichtung zum Ausschenken am Flaschenhals oder der BehälterÖffnung festgehalten und gleichzeitig abgedichtet.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist leicht zu handhaben und kann von Jedermann ohne Schwierigkeiten bedient werden. Sie kann Jederzeit mit der Flasche oder dem Behälter verbunden werden, gleichgültig ob deiraus sofort oder erst später ausgeschenkt werden soll. Die Vorrichtung ist nicht nur eine Ausgiesshilfe, sondern auch ein gut dichtender Verschluss, ohne dass dafür ein zusätzliches Verschlussteil benötigt wird.
704551· M.7.71

Claims (1)

  1. t ·
    la« *
    S_c_h_u_t_z_a nsprüche
    1. Vorrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeiten, insbesondere Getränken aus Flaschen oder ähnlichen Behältern sowie zum gleichzeitigen dichten Verschliessen dieser Flaschen oder Behälter,
    dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (1) mit einer Austrittsöffnung (Γ?) für die Flüssigkeit ein als Ventil wirkendes Teil zum Öffnen und Schliessen der Austrittsöffnung eingesetzt ist, das arbeitsmässig mit einer von Hand verstellbaren, das Ventil öffnenden und schliessenden Kappe (11) verbunden ist, und dass der untere in den Flaschenhals oder in die Behälteröffnung einzusetzende Teil des Gehäuses (1) als Dichtverschluss ausgebildet iut.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Ventil wirkende Teil ein Kolben (2) ist, in dem ein aus einem Luftrohr (15)* einer Radialbohrung (l6) und einer Ringnut (17) gebildeter Luftkanal vorgesehen ist, der bei geöffnetem Ventil über eine Querbohrung (14) in der Wand des Gehäuses (1) mit der Aussenluft verbunden ist und bei geschlossenem Ventil durch um den Umfang des Kolbens (2) zu beiden Seiten der Radialbohrung (l6) angeordnete Dichtungen (3, 4) gegenüber der Aussenluft abgedichtet ist.
    J). Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Kolbens (2) eine Kolbenstange (8) befestigt ist, deren freies Ende mit der Kappe (11) kraftschlüssig verbunden ist, wobei das Profil des Querschnitts der Kolbenstange (8) mindestens an einer Seite abgeflacht und diese Kolbenstange in einer Aussparung (10) in einem auf die Oberseite des Gehäuses (1) aufgesetzten Deckel (9) axial verschiebbar ist.
    7I4HM 217.7t
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (8) mit einer Ringnut (12) versehen ist, die ein Verdrehen der Kolbenstange in der Büchse (9) gestattet.
    5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass um den als Dichtverschluss ausgebildeten unteren Abschnitt des Gehäuses (1) ein zusammendrückbarer Schlauch (20) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammendrücken des Schlauches (20) ein axial verschraubbarer Gewindering (l8) vorgesehen ist.
    7045 SSI 2t 7.71
DE19707045588 1970-12-10 1970-12-10 Vorrichtung zum ausschenken von fluessigkeiten aus flaschen oder aehnlichen behaeltern Expired DE7045588U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707045588 DE7045588U (de) 1970-12-10 1970-12-10 Vorrichtung zum ausschenken von fluessigkeiten aus flaschen oder aehnlichen behaeltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707045588 DE7045588U (de) 1970-12-10 1970-12-10 Vorrichtung zum ausschenken von fluessigkeiten aus flaschen oder aehnlichen behaeltern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7045588U true DE7045588U (de) 1973-07-26

Family

ID=6616293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707045588 Expired DE7045588U (de) 1970-12-10 1970-12-10 Vorrichtung zum ausschenken von fluessigkeiten aus flaschen oder aehnlichen behaeltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7045588U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0111798B1 (de) Selbsttätiger Verschluss für flexible Behälter
DE1782279A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter mit Ventilverschluss
DE2515095A1 (de) Selbstschliessender verschluss
DE1625205A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Abgabe von Fluessigkeit aus einem Behaelter
DE4212434A1 (de) Anordnung zum Nachfüllen eines Behälters
DE2226556C3 (de) Schraubverschluß eines Flüssigkeitsbehälters
DE7607714U1 (de) Ausgiessvorrichtung
DE7045588U (de) Vorrichtung zum ausschenken von fluessigkeiten aus flaschen oder aehnlichen behaeltern
DE8633922U1 (de) Dosierverschluß mit Ausgußtülle
DE2708530A1 (de) Schliess- und ausflusstopfen fuer kronenkorkenflaschen zur verwendung nach abnahme des kronenkorkens
DE9311617U1 (de) Verschluß für Behälter mit flüssigem oder pastenförmigem Inhalt
DE29801375U1 (de) Bodenventil für Behälter zum Transport von flüssigem Gefahrgut
DE2457786C3 (de) Verschluß für Behälter mit nachgiebigen Wandungen
DE1586801C3 (de) Flüssigkeitsbehälter
DE2731088A1 (de) Selbstschliessender verschluss
DE2926730A1 (de) Verschluss fuer tuben, flaschen o.dgl.
DE3318663A1 (de) Zapfventil
DE1249111B (de) Verschluß fur Flaschen und andere Behalter
DE9316779U1 (de) Wiederverwendbares Ausgießbehältnis, insbesondere für Kondensmilchdosen
DE3324741C2 (de) Schraubverschluß für Isolierflaschen
DE7504180U (de) Auslaufventil fuer Fluessigkeitsbehaelter
DE2060742A1 (de) Vorrichtung zum Ausschenken von Fluessigkeiten aus Flaschen oder aehnlichen Behaeltern
AT229745B (de) Auslauf für Behälter, insbesondere für Fässer, und damit ausgestattetes Faß
DE102019103515A1 (de) Flaschenverschluss für eine Flasche mit flexibler Wandung zur dosierten Abgabe einer Flüssigkeit
DE1212433B (de) Schraubverschluss