DE8424892U1 - Durchführung durch Wandungen von unter erhöhtem Innendruck stehenden Vorratsbehältern - Google Patents
Durchführung durch Wandungen von unter erhöhtem Innendruck stehenden VorratsbehälternInfo
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Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE:GMB^.".." *··* "·8000 München 80, 26.07.1984
7000 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 84/113 Re/hü
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Durchführung durch Wandungen von
unter erhöhtem Innendruck stehenden Vorratsbehältern, insbesondere von Vorratsbehältern zum Karbonisieren von Wasser in Getränkeautomaten.
Beispielsweise für den Einsatz in Getränkeautomaten werden Vorratsbehälter verwendet,
in welchen bedarfsweise zugeführtes Frischwasser unter erhöhtem Gasdruck mit ebenfalk zugeführtem CO2 -Gas angereichert wird. Um den Karbonisierungsvorgang
zu fördern und um ein angenehm kühles Erfrischungsgetränk nach Mischung des karbonisierten Wassers mit einem Getränkekonzentrat zu erzielen, ist es zumindest
zweckmäßig, den Vorratsbehälter zu kühlen. Sowohl zur Überwachung des Flüssigkeitsstandes
innerhalb des Vorratsbehälters als auch zur Erfassung des Kühlungszustandes, müssen im Vorratsbehälter Sensoren angeordnet werden, welche nach außen
geführt, an eine Auswerteschaltung anschließbar sind. Neben der Auslaßöffnung für
das karbonisierte Wasser ist es gegebenenfalls auch erforderlich, eine weitere Wandungsdurchführung
für Anschlußkabel vorzusehen, durch welche beispielsweise eine Umwälzpumpe im Inneren des Vorratsbehälters mit Strom versorgt wird.
Die Aufzählung zeigt, daß eine Reihe von Durchführungen für den Vorratsbehälter
erforderlich sind. Insbesondere, da der Vorratsbehälter unter erhöhtem Innendruck
steht, ist es besonders wichtig, daß diese Durchführungen sowohl flüssigkeitsdicht als
auch gasdicht ausgebildet sind.
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Gasdichte Durchführungen sind im Prinzip hinlänglich bekannt. So ist es beispielsweise
möglich, die Durchführungsöffnungen zu vergießen, zu verlöten, zu verpressen, Konusflc-nsche vorzusehen, oder formschlüssige Maßnahmen unter Verwendung von
angepreßten Dichtmaterialien anzuwenden. Insbesondere im Hinblick auf die Mehrzahl
der für einen Vorratsbehälter erforderlichen Durchführungen ist der Herstellungsaufwand für wasser- und gasundurchlässige Durchführungen nach bekannten Maßnahmen
relativ aufwendig. Da der Vorratsbehälter auch Wärmeschwankungen laufend unterzogen sein kann, welche durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
der verwendeten Teile zu Spannun&nund hohen Belastungen im Bereich der
Durchführungen führen, sind einige der bekannten Maßnahmen ohnehin eicht dauerhaft
haltbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, Durchführungen durch
Wandungen von unter erhöhtem Innendruck stehenden Vorratsbehältern bereitzustellen,
welche vielfältig einsetzbar, einfach in der Herstellung und bei den auftretenden
Belastungen funktionssicher sind.
Eine dieser Anforderung gerecht werdende Durchführung ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter-Wandung im Bereich der Durchführung als Wandungsring mit einem im wesentlichen zylindrischen Innenwandungsabschnitt ausgebildet
ist und daß ein durch diesen Wandungsring hindurchgeführtes Durchführungsstück im Bereich des Behälterinneren einen die Durchführungsöffnung durch die
Druckbehälterwandung überdeckenden Flansch aufweist und in einer Ringnut innerhalb
der zylindrischen Durchführungsöffnung einen sich an die Innenwandung dieser
Durchführungsöffnung anlegenden Dicht .ing aufweist.
Eine nach dieseu Merkmalen ausgestaltete Durchführung erfordert im Vorratsbehälter
lediglich Durchführungsöffnungen mit im wesentlichen zylindrischen Innenwandungs-Abschnitten.
Das Durchführungsstück ist im Bereich dieses zylindrischen Innenwandungs-Abschnitts
ebenfalls zylindrisch ausgestaltet, und zwar mit ein?m Durchmesser, welcher geringfügig kleiner als der Durchmesser der Durchführungsöffnung ist. Damit kann das Durchführungsstück problemlos in die Durchführungsöffnung innerhalb der Wandung des Vorratsbehälters eingeführt werden. Das Durchführungsstück
trägt auf dem dem Inneren des Vorratsbehälters zugewandeten Ende
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einen Flansch, welcher größer als die Durchführungsöffnung ist, so daß das Durchführungsstück
lediglich bis zum Anschlag an diesen Flansch - die Ausbildung von Flansch-Teilbereichen ist ausreichend - in die Durchführungsöffnung hineingeschoben
werden kann. Dichtmaßnahmen in diesem Bereich sind nicht erforderlich. Zur flüssigkeits-
und gasdichten Abdichtung dient der erfindungsgemäß in einer Ringnut innerhalb des zylindrischen Abschnitts des DurchfUhrungsstUcks angeordnete Dichtring.
Nachdem das Durchfuhrungsstück sich mit seinem Flansch bzw. den Flanschabschnitten
an der Innenwandung des Vorratsbehälters durch den erhöhten Druck im Behälterinneren mechanisch zuverlässig anliegt, bewirkt dieser erhöhte Innendruck
innerhalb des zylindrischen Spaltes zwischen dem Durchführungsstück und der Durchführungsöffnung eine ausreichende Verformung des Dichtrings derart, daß er
sich zurverlässig gasdicht und flüssigkeitsdicht am Durchführungsstück und an der
Durchführungsöffnung anlegt. Bei Absenkung des erhöhten Innendrucks auf normalen
Atmosphärendruck wird der Dichtring wieder entlastet, so daß auch die Möglichkeit
zur Auswechslung des Durchführungsstücks in einfacher Weise gegeben ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Durchführung ist das
Durchführungsstück aus Kunststoff gefertigt. Damit sind auch für Massenfertigungen
besonders günstige Voraussetzungen gegeben. Aufgrund der erfindungsgemäß getroffenen
Maßnahmen wirken sich Unterschiede im Temperatur-Ausdehnungskoeffizienten zum Druckbehälter nicht nachteilig aus. Auch Probleme im Hinblick auf Klebefähigkeit
oder Vergießfähigkeit sind nicht zu berücksichtigen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Durchführung
dadurch gekennzeichnet, daß das DurchfUhrungsstück in der Durchführungsöffnung
der Vorratsbehälterwandung durch eine in einer weiteren Ringnut radial aufgeschobenen,
U-förmig ausgebildeten Ringabschnittsscheibe außerhalb des Vorratsbehälters gegen axiale Verschiebung gehalten ist. Diese in die Ringnut des Durchführungsstücks
eingeschobene Ringabschnittsscheibe soll eine Sicherung dagegen sein, daß durch außen zugeführte mechanische Belastungen das Durchführungsstück gegen
den Innendruck des Vorratsbehälters in diesen hineingeschoben wird. Die Ringabschnittsscheibe
dient aber auch zusätzlich als Montagehilfe. Ansonsten stellt diese Ringscheibe sicher, daß die Betriebslage des Durchführungsstücks in der Durchführungsöffnung
der Vorratsbehälterwandung eingehalten wird und der Dichtring seine Dicht funktion aufgabengemäß übernehmen kann.
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Nach einer Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Durchführung für elektrische
Leitungen dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen mit zylindrischem
Querschnitt ausgebildet, durch eine axiale Bohrung durch das Durchführungsstück unter axialer Verklemmung eines Dichtrings zur radialen Anlage am Außendurchmesser
der elektrischen Leitung und am in diesem Bereich erweiterten Innendurchmesser eines Bohrungabschnitts des Durchführungsstücks durchgeführt ist. Für die elektrische
Leitung ist dadurch in der Durchführung für eine zuverlässige flüssigkeits- und gasdichte Abdichtdung und für eine mechanische Festklommung gesorgt.
Zur Durchführung von Sensoren als elektrische Verbindungen ist es vorteilhaft, die
erfindungsgemäße Durchführung dahingehend auszugestalten, daß der Sensor L-förmig
abgewinkelt mit zylindrischem Querschnitt stabförmig ausgebildet ist, daß der Sensor
mit dem einen Schenkel durch die axiale Bohrung durch das Durchführungsstück durchgeführt ist und daß dieser Sensor mit dem anderen Schenkel bajonettverschlußartig
mit dem Durchführungsstück und der axialen Klemmung eines Dichtrings zur Anlage an dem in diesem Bereich erweiterten Innendurchmesser eines Bohrungsabschnitts
des Durchführungsstücks und dem Außendurchmesser des hindurchragenden Sensorschenkels verklemmt ist. Zur Verklemmung des Dichtrings ist eine Buchse im
Durchführungsstück angeordnet. Derartige Sensoren dienen zur Erfassung des Flüssigkeitsstandes
innerhalb des Vorratsbehälters oder zur Erfassung von Temperaturwerten bzw. von Eisbildungen.
Bei Sensoren, welche eine Eisbildung innerhalb des Vorratsbehälters erfassen sollen,
kann die Gefahr bestehen, daß diese durch die Eisbildung verbogen werden, insbesondere
dann, wenn diese relativ weit in den Vorratsbehälter hineinragen. Um dieser
Beeinflussung des Sensors entgegenzuwirken, ist es zweckmäßig, das Durchführungsstück zellenartig in das Vorratsbehälter-Innere verlängert auszubilden.
Nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltete Ausführungsbeispiele sind anhand
der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vorratsbehälter in einer Seitenansicht, Fig. 2 diesen Vorratsbehälter in einer Draufsicht,
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Fig. j eine erste Seitenansicht eines Durchführungsstücks durch diesen Vorratsbehälter,
Fig. 4 eine zweite Seitenansicht dieses Durchführungsstücks, Fig. 5 eine Draufsicht auf dieses Durchführungsstück und
Fig. 5 ein Durchführungsstück für einen Flüssigkeitsanschluß in einer Seitenansicht.
Der Vorratsbehälter 1 gemäß den Fig. 1 und 2 dient als Karbonisator für Getränkeautomaten.
Diesem über Kühlschlangen 2 gekühlten Karbonisator wird über eine Leitung 3 karbonisiertes Wasser entnommen. Ensprechend muß diesem Vorsatzbehälter
Frischwasser und CO1 -Gas auch wieder zugeführt werden. Außerdem sind Sensoren
erforderlich, welche den jeweiligen Flüssigkeitsstand im Vorratsbehälter sowie die Bildung eines Eispanzers überwacht. Gegebenenfalls ist auch eine Umwälzpumpe
im Vorratsbehälter 1 angeordnet, welche mit Antriebsstrom versorgt werden muß.
Zu all diesen Zwecken ist es erforderlich, Durchführungen durch die Wandung des
Vorratsbehälters 1 vorzusehen.
Eine derartige Durchführung für einen Sensor ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Zur
Aufnahme dieser Durchführung ist die Wandung des Vorratsbehälters 1 nach außen zu einem zylinder form igen Ringabschnitt 4 herausgezogen. In diesen zylinderförmigen
Ringabschnitt 4 ist das Durchführungsstück 5 eingesetzt. Dieses trägt in einer Ringnut 6 innerhalb eines zylindrischen Teilabschnitts einen Dichtring 7 aus elastischem
Material, welcher sich am Außendurchmesser der Ringnut 6 und am Innendurchmesser
des zylindrischen Ringabschnitts 4 der Vorratsbehälterwandung anlegt. Das Durchführungsstück 5 trägt einen die Durchführungsöffnung in der Behälterwandung
überdeckenden Flansch 8, welcher an der Innenwandung des Vorratsbehälters anliegt. In eine weitere Ringnut 9 des Durchführungsstücks 5 greift eine Ringabschnittsscheibe
10 außerhalb des Vorratsbehälters 1 ein. Durch diese Ringabschnittsscheibe 10 wird das Durchführungsstück 5 mechanisch in der Durchfüh-
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rungsöffnung der Behälterwandung gehalten. Die flüssigkeits- und gasdichte Abdichtung
erfolgt lediglich über den Dichtring 7, welcher durch den im Inneren des Vorratsbehälters
1 auftretenden Druck axial an den äußeren Flansch der Ringnut 6 gedrückt
wird und dadurch sich verstärkt an der Innenwandung des zylindrischen Ringabschnitts 4 der Behälterwandung und am Außendurchmesser der Ringnut 6 anliegt.
Die Ringabschnittsscheibe 10 ist U-förmig ausgebildet, so daß sie seitlich in die Ringnut 9 des Durchführungsstücks 5 eingeschoben werden kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 weist prinzipiell alle diese Funktionsteile
ebenfalls auf. In diesem Fall dient das Durchführungsstück 5' als Anschluß für eint·
Flüssigkeitsleitung.
Bei der Anordnung gemäß den Fig. 3 bis 5 dient das Durchführungsstück 5 zur
Aufnahme eines stabförmigen Sensors 11, welcher in das innere des Vorratsbehälters
1 hineinragt. Zur Aufnahme des Sensorstabes 11 weist das Durchführungsstück 5 eine
axiale Bohrung mit abgestuften Durchmessern auf. Der Sensorstab 11 ist L-förmig abgekröpft ausgebildet, so daß er über eine bajonettverschlußartige Aussparung 12
im Durchführungsstück 5 mit diesem gegen axiale Verschiebung formschlüssig verrastbar
ist. Der abgewinkelte Teil 13 des Sensorstabes 11 wirkt dabei auf eine Buchse 14, durch welche ein Dichtring 15 derart axial beeinflußt wird, daß dieser
den Sensorstab 11 gegen das Durchführungsstück 5 flüssigkeits- und gasdicht abdichtet.
In Fig. 4 ist strichpunktiert ein Verlängerungsstück 16 mit Stabilisierungsstegen 17
dargestellt, welches gegebenenfalls am Durchführungsstück 5 angeordnet sein kann,
um den in das Innere des Vorratsbehälters 1 hineinragenden Sensor 11 zu stabilisieren.
Claims (6)
1. Durchführung durch Wandungen von unter erhöhtem Innendruck stehenden Vorratsbehältern, insbesondere von Vorratsbehältern zum Karbonisieren von Wasser
in Getränkeautomaten, dadurch ge.kennzeichnet, daß die Vorratsbehälterwandung (1) im Bereich der Durchführung als Wandungsring (4) mit
einem im wesentlichen zylindrischen Innenwandungsabschnitt ausgebildet ist und daß ein durch diesen Wandungsring (4) hindurchgeführtes Durchführungsstück (5,
51) im Bereich des Behalterinneren einen die Durchführungsöffnung durch die
Vorratsbehälter-Wandung aberdeckenden Plansch (8, 8') aufweist, und in einer
Ringnut (6, 61) innerhalb der zylindrischen Durchführungsöffnung einen sich an
die Innenwandung dieser DurchführungsÖffnung (4) anlegenden Dichtring (7)
aufweist.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchführungsstück (5, 5') aus Kunststoff gefertig ist.
3. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführungsstück (S1 5') in der DurchführungsÖffnung der Vorratsbehälter wandung (1) durch eine in eine weitere Ringnut (9, 91) radial aufgeschobe- '
ne, U-förmig ausgebildete Ringabschnittsscheibe (10) gegen axiale Verschiebung gehalten ist.
4. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für elektrische Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen mit zylindrischem Querschnitt ausgebildet durch eine axiale Bohrung durch das Durchführungsstück (5)
unter axialer Klemmung eines Dicht rings (15) zur radialen Anlage am Außendurchmesser der elektrischen Leitung und am erweiterten Innendurchmesser eines Bohrungsabschnitts des Durchführungsstücks (5) durchgeführt ist.
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TZP 84/113 G 84 24 892.0
5. Durchführung nach Anspruch 4 für einen Sensorleiter als elektrische Durchführungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorleiter (11) mit einem
zylindrischen Querschnitt stabförmig ausgebildet und L-förmig abgewinkelt ist, daß der Sensorleiter (H) mit dem einen Schenkel durch eine axiale Bohrung
durch das Durchführungsstück (5) durchgeführt ist und daß dieser Sensorleiter mit dem anderen Schenkel (13) bajonettverschlußartig mit dem Durchführungsstück f5) unter axialer Klemmung eines Dichtrings (15) zur Anlage an dem Innendurchmesser des Bohrungsabschnitts des Durchführungsstücks (5) und dem
Außendurchmesser des hindurchragenden Sensorschenkels (11) verklemmt ist.
6. Durchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Klemmung"des
Dichtrings (15) eine Buchse (14) in dem Durchführungsstück (5) angeordnet ist,
gegen t·. siehe der L-förmig abgewinkelte Abschnitt (13) des Sensorstabs (11)
axial in der Bujoneuverschluß-Lage wirkt:
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DE19848424892 DE8424892U1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Durchführung durch Wandungen von unter erhöhtem Innendruck stehenden Vorratsbehältern |
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DE (1) | DE8424892U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223092A1 (de) * | 1992-07-14 | 1994-01-20 | Wilhelm Schmidt Fa | Entnahmevorrichtung für technische Flüssigkeiten |
WO2002057679A1 (de) * | 2001-01-19 | 2002-07-25 | Eaton Fluid Power Gmbh | Rast-steck-anschlusseinrichtung |
-
1984
- 1984-08-22 DE DE19848424892 patent/DE8424892U1/de not_active Expired
Cited By (3)
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DE4223092A1 (de) * | 1992-07-14 | 1994-01-20 | Wilhelm Schmidt Fa | Entnahmevorrichtung für technische Flüssigkeiten |
WO2002057679A1 (de) * | 2001-01-19 | 2002-07-25 | Eaton Fluid Power Gmbh | Rast-steck-anschlusseinrichtung |
US7025387B2 (en) | 2001-01-19 | 2006-04-11 | Eaton Fluid Power Gmbh | Locking plug-in connection device |
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