DE4222790C1 - Verfahren und Anlage zum Entgraten und Weiterbearbeiten von Werkstücken, insbesondere aus keramischem Material - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Entgraten und Weiterbearbeiten von Werkstücken, insbesondere aus keramischem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entgraten und Weiter
bearbeiten von Werkstücken, insbesondere aus keramischem Material,
bei dem Aufspanntoleranzen eines
Werkstücks durch berührungsfreies Abtasten des zuvor nur
grobzentrierten Werkstücks erkannt und anschließend kompensiert
werden und das Werkstück beim Entgraten und Weiterbearbeiten
gedreht wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anlage zum Durchführen eines
solchen Verfahrens mit einer Einrichtung zum berührungsfreien
Abtasten des Werkstücks, einer Bearbeitungsstation, in der eine
Aufspannvorrichtung für das Werkstück sowie mindestens eine
Entgratvorrichtung angeordnet sind, einem Rechner zum Auswerten
von durch Abtasten des Werkstücks gewonnenen Signalen- und
einer Steuerung für Werksstücktransport und Werksstückbearbei
tung.
Ein solches Verfahren und eine solche Anlage sind bekannt aus
der DE-Z "Keramische Zeitschrift", 43. Jahrgang, Nr. 10, 1991,
Seiten 797 bis 800. Dort wird mit einem programmgesteuerten
Handhabungsgerät (Roboter) gearbeitet. Aufspanntoleranzen des
Werkstücks werden vor dem Beginn der Bearbeitung durch Antasten
einiger Referenzpunkte mit Hilfe eines Reflexions-Lichttasters
erkannt und durch eine Verschiebung des Koordinaten-Bezugs
punktes kompensiert. Während des Entgratens erfolgt eine
laufende Messung der Auslenkung eines als Entgratwerkzeug
verwendeten Drahtes. Die Daten werden von einem Rechner aus
gewertet und in Korrektursignale für die Bahn des Hand
habungsgeräts und die Einstellung des Werkzeugs umgesetzt. Die
Korrekturwerte werden in der Robotersteuerung gespeichert und
beim Verschwammen wieder abgerufen, so daß das Schwammwerkzeug
keine zusätzlichen Sensoren benötigt. Ferner sind zur
Funktionssicherung Sensoren eingebaut, welche auf Werkzeugbruch
und Erreichen der maximalen Auslenkung ansprechen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei größeren keramischen
Gegenständen, insbesondere ovalen Schüsseln oder Schalen, nach
einer Grobjustierung mit einer Exzentrizität von bis zu 7 cm
gerechnet werden muß. Werkzeuge zum Entgraten und Weiterbear
beiten, beispielsweise Verschwammen, des Werkstückrandes müssen
deshalb derart gesteuert werden, daß sie sich nicht nur der von
einer Kreisform mehr oder weniger stark abweichenden Kontur des
Werkstücks anpassen, sondern auch noch die exzentrische Anord
nung des Werkstücks in bezug auf dessen Drehachse berücksich
tigen. Dafür ist eine aufwendige Steuerung erforderlich, und
außerdem hat jedes einzelne Bearbeitungswerkzeug einen Platz
bedarf, der mindestens um die größte vorkommende Exzentrizität
des Werkstücks größer ist als der Platzbedarf, den das betref
fende Werkzeug bei zentrischer Lagerung des Werkstücks haben
würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
sowie eine Anlage zum Entgraten und Weiterbearbeiten von Werk
stücken, insbesondere aus keramischem Material, derart weiter
zubilden, daß ein geringerer Steuerungsaufwand erforderlich ist
und der Platzbedarf bei gegebener Form und Größe der Werkstücke
möglichst gering gehalten wird.
Soweit die Aufgabe das Verfahren betrifft, ist sie erfindungs
gemäß ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen
Gattung dadurch gelöst, daß
- - beim ersten Abtasten eine einen Grat einschließende Rohkontur des Werkstücks abgetastet wird,
- - ein vorläufiger Mittelpunkt des Werkstücks als Flächenschwer punkt der von der Rohkontur umschlossenen Fläche oder als Mittelpunkt einer vorläufigen Hauptachse dieser Fläche be rechnet wird,
- - das Werkstück in bezug auf seinen vorläufigen Mittelpunkt justiert wird,
- - das Werkstück relativ zu einem Entgratwerkzeug um den vor läufigen Mittelpunkt gedreht und dabei entgratet wird,
- - beim zweiten Abtasten die entgratete Kontur des Werkstücks abgetastet wird,
- - ein korrigierter Mittelpunkt des Werkstücks als Flächen schwerpunkt der von der entgrateten Kontur des Werkstücks umschlossenen Fläche oder als Mittelpunkt einer korrigierten Hauptachse dieser Fläche berechnet wird,
- - das Werkstück in bezug auf seinen korrigierten Mittelpunkt zentriert wird und
- - das Werkstück relativ zu mindestens einem weiteren Werkzeug um den korrigierten Mittelpunkt gedreht und dabei weiterbear beitet wird.
Soweit die genannte Aufgabe eine Anlage zum Entgraten und Wei
terbearbeiten von Werkstücken betrifft, ist sie erfindungsgemäß
ausgehend von einer Anlage der eingangs beschriebenen Gattung
dadurch gelöst, daß
- - in einer Justierstation zum Grobjustieren jeweils eines Werkstücks in einer Werkstückebene ein Sensor zum Abtasten einer einen Grat einschließenden Rohkontur des Werkstücks angeordnet ist,
- - in einer ersten Bearbeitungsstation ein Sensor zum Abtasten der entgrateten Kontur des Werkstücks angeordnet ist,
- - der Rechner zum Berechnen eines vom Flächenschwerpunkt der von der Rohkontur umschlossenen Fläche oder vom Mittelpunkt einer vorläufigen Hauptachse dieser Fläche gebildeten vorläu figen Mittelpunkts sowie eines vom Flächenschwerpunkt der von der entgrateten Kontur umschlossenen Fläche oder vom Mittel punkt einer Hauptachse dieser Fläche gebildeten korrigierten Mittelpunkts des Werkstücks ausgebildet ist und
- - eine parallel sowie im rechten Winkel zur Werkstückebene bewegliche Transporteinrichtung vorgesehen ist, die zum Ansteuern des vorläufigen Mittelpunkts und Erfassen des Werkstücks in der Justierstation, zum Übergeben des Werk stücks in vorläufig justierter Lage an die Aufspannvorrich tung in der ersten Bearbeitungsstation, zum Ansteuern des korrigierten Mittelpunkts und erneuten Erfassen des Werk stücks in der ersten Bearbeitungsstation sowie für den Weitertransport des somit genauer zentrierten Werkstücks ausgebildet ist.
Auf diese Weise gelingt es, auch Werkstücke, deren Rohkontur
wegen eines mehr oder weniger breiten und unregelmäßigen Grates
stark von der endgültigen Kontur abweicht, derart genau zu zen
trieren, daß in der zweiten und jeder folgenden Bearbeitungs
station nicht mehr mit einer die Bearbeitungsgüte beeinflussen
den Lageungenauigkeit der Werkstückanordnung gerechnet werden
muß. Die Werkzeuge in der zweiten und jeder folgenden Bearbei
tungsstation brauchen deshalb nur so gesteuert zu werden, daß
sie der Sollkontur der Werkstücke folgen. Dadurch vereinfacht
sich der Steuerungsaufwand und verringert sich der Platzbedarf
für die erforderlichen Bewegungen der Werkzeuge.
Zur Erläuterung des Begriffs Hauptachse sei erwähnt, daß Werk
stückkonturen der hier in Betracht kommenden Art meist mehr als
nur eine Hauptachse haben. So hat z. B. eine elliptische oder
ovale Werkstückkontur eine große Hauptachse, deren Länge den
größten Durchmesser der Kontur darstellt, sowie eine kleine
Hauptachse, deren Länge den kleinsten Durchmesser der Kontur
darstellt. Als Mittelpunkt einer Hauptachse ist derjenige Punkt
zu verstehen, der von den beiden Schnittpunkten der betreffen
den Hauptachse mit der Werkstückkontur gleich weit entfernt
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anlage er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrie
ben.
Fig. 1 ist die Draufsicht einer Anlage zum Entgraten und
Weiterbearbeiten keramischer Werkstücken und
Fig. 2 ist die Vorderansicht der Anlage in Richtung des
Pfeils II in Fig. 1.
Die dargestellte Anlage ist zum Beseitigen eines Preßgrats so
wie zum Durchführen weiterer Arbeitsgänge wie Verschwammen und
dergleichen an Werkstücken 10 vorgesehen, die in einer nur an
gedeuteten Presse 12 üblicher Bauart aus pulverförmigem kera
mischem Material gepreßt worden sind. Die Werkstücke 10 haben
eine im dargestellten Beispiel elliptische Sollkontur, von der
ein Preßgrat mehr oder weniger weit radial nach außen ragt, so
daß die frisch gepreßten Werkstücke eine von der Sollkontur in
unregelmäßiger Weise abweichende Rohkontur aufweisen. Die Werk
stücke 10 fallen aus der Presse 12 nacheinander auf ein Förder
band 14, das auf einem von der Presse 12 wegragenden Tragarm 16
geführt ist und die Werkstücke 10 zwischen zwei am Tragarm 16
einstellbar befestigten, konvergierenden Leisten 18 hindurch
bewegt. Dadurch wird jedes Werkstück 10 annähernd in Richtung
der Hauptachse seiner elliptischen Sollkontur ausgerichtet und
grobjustiert, ehe es von einem nicht dargestellten Anschlag
oder dergleichen in einer Justierstation 20 angehalten wird.
Die Justierstation 20 definiert eine waagerechte Werkstück
ebene 22, auf die im folgenden weitere Bewegungen der Werk
stücke 10 bezogen werden.
Zur dargestellten Anlage gehört ferner ein portalartiges Ge
stell 24; an diesem ist in der Justierstation 20, senkrecht
oberhalb des dort stehenden Werkstücks 10, ein erster opto
elektronischer Sensor 26 mit Blickrichtung senkrecht nach unten
befestigt. Der Sensor 26 tastet die Rohkontur des unter ihm
stehenden Werkstücks 10 ab und gibt entsprechende Signale an
einen Rechner 28 ab, der eine Steuerung 30 mit Daten beliefert.
Das Gestell 24 trägt eine Transporteinrichtung 32 mit einer
höheneinstellbaren waagerechten Führung 34, auf der ein Schlit
ten 36 in Richtung der Doppelpfeile X in Fig. 1 und 2, also in
Längsrichtung der Anlage, numerisch gesteuert hin- und herbe
wegbar ist. Auf dem Schlitten 36 ist ein Schlitten 38 in Rich
tung des Doppelpfeils Y in Fig. 1, also quer zur Längsrichtung
der Anlage, ebenfalls numerisch gesteuert hin- und herbewegbar.
Die beiden Schlitten 36 und 38 bilden eine von der Steuerung 30
abhängige Kreuzschlittenanordnung. Am Schlitten 38 sind zwei
Sauger 40 und 42 in X-Richtung hintereinander angeordnet. Jeder
der Sauger 40 und 42 ist unabhängig von dem anderen mittels
einer ebenfalls von der Steuerung 30 gesteuerten Hubvorrichtung
44 bzw. 46 senkrecht zur Werkstückebene 22 in Richtung des Dop
pelpfeils Z in Fig. 2 zum Erfassen, Anheben und Absenken je
eines Werkstücks 10 heb- und senkbar. Die Sauger 40, 42 sind
mittels ebenfalls von der Steuerung 30 gesteuerter Drehantriebe 48
inkremental drehbar.
Die Bewegungen der Schlitten 36 und 38 in X- bzw. Y-Richtung
sind derart gesteuert, daß der erste Sauger 40 zwischen der
Justierstation 20 und einer ersten Bearbeitungsstation 50 hin-
und herbewegbar ist. In der ersten Bearbeitungsstation 50 ist
eine Aufspannvorrichtung 52 angeordnet, die einen Sauger zum
Ansaugen der Werkstücksunterseite aufweist und, ebenfalls von
der Steuerung 30 gesteuert, um eine ortsfeste senkrechte Achse
A drehantreibbar ist. Ferner ist in der ersten Bearbeitungs
station 50 eine Entgratvorrichtung 54 angeordnet, die ebenfalls
von der Steuerung 30 gesteuert ist und von üblicher Bauart sein
kann, beispielsweise mit einer drehantreibbaren starren Rolle
auf einer Welle, die sich radial zur senkrechten Drehachse der
Aufspannvorrichtung 52 erstreckt, entsprechend der Werkstück
kontur radial hin- und herbewegbar und außerdem, beispielsweise
durch Schwenken um eine waagerechte Achse, heb- und senkbar
ist.
Senkrecht über der Aufspannvorrichtung 52 ist in der ersten
Bearbeitungsstation 50 am Gestell 24 ein zweiter optoelektro
nischer Sensor 56, ebenfalls mit Blickrichtung senkrecht nach
unten, befestigt. Zwischen den beiden Sensoren 26 und 56 ist am
Gestell 24 eine Lichtquelle 58, beispielsweise ein Infrarot
strahler, derart angeordnet, daß er in die Justierstation 20
und in die erste Bearbeitungsstation 50 strahlt.
Von der Justierstation 20 aus gesehen jenseits der ersten Be
arbeitungsstation 50 ist in einem Endbereich des Gestells 24
eine erste Übergabestation 60 angeordnet. Von dort erstreckt
sich in X-Richtung eine Führung 62 weg, auf der ein Schlitten
64 geführt ist. Der Schlitten 64 trägt einen Werkstückhalter
66, der ebenfalls einen an der Werkstückunterseite angreifenden
Sauger aufweisen kann. Mittels eines ebenfalls von der Steue
rung 30 gesteuerten Antriebs 68, beispielsweise in Form einer
pneumatischen Kolbenzylindereinheit, ist der Schlitten 64 längs
der Führung 62 zwischen der ersten Übergabestation 60 und einer
zweiten Übergabestation 70 hin- und herbewegbar.
Die zweite Übergabestation 70 liegt im Arbeitsbereich eines
Armsterns 72 mit im dargestellten Beispiel zehn Armen 74, die
je eine Hubvorrichtung 76 mit einem Sauger 78 tragen und ge
meinsam schrittweise, im Beispiel um jeweils 36°, um eine
zentrale senkrechte Achse B drehbar sind. Auf diese Weise
bewegt sich jeweils einer der Sauger 78 auf einem Kreisbogen
von der Übergabestation 70 in eine zweite Bearbeitungsstation
80, und beim nächsten Schritt weiter in eine dritte Bearbei
tungsstation 82 und so weiter, um schließlich eine Entnahme
station 84 zu erreichen. Der Armstern 72 ist in einem Gestell
86 gelagert, das eine Tischplatte 88 zur Befestigung von
Bearbeitungsvorrichtungen der in der Keramikindustrie üblichen
Bauart aufweist.
Die beschriebene Anlage arbeitet folgendermaßen:
Der Sensor 26 liefert dem Rechner 28 Signale entsprechend der
Rohkontur des in der Justierstation 20 stehenden Werkstücks 10.
Daraus berechnet der Rechner 28 den Schwerpunkt der von der
Rohkontur umschlossenen Fläche oder den Mittelpunkt einer
Hauptachse dieser Fläche. Dieser Punkt wird von der Steuerung
30 als vorläufiger Mittelpunkt des in der Justierstation 20
stehenden Werkstücks 10 gewertet, und dementsprechend wird die
Transporteinrichtung 32 derart gesteuert, daß der Sensor 26
dieses Werkstück in bezug auf seinen vorläufigen Mittelpunkt
zentrisch erfaßt. Sodann wird der Sauger 40 samt dem Werkstück
10 mittels der Hubvorrichtung 44 angehoben und durch Bewegung
des Schlittens 36 in X-Richtung sowie erforderlichenfalls des
Schlittens 38 in Y-Richtung und gegebenenfalls durch Rotation
des Saugers 40 und schließlich durch Absenken der Hubvorrich
tung 44 auf der Aufspannvorrichtung 52 derart abgesetzt, daß
der vorläufige Mittelpunkt des Werkstücks 10 auf der Drehachse
A der Aufspannvorrichtung 52 und die genannte Hauptachse in
einer vorgegebenen Richtung liegt.
Anschließend wird die Entgratvorrichtung 54 in Tätigkeit
gesetzt, während die Aufspannvorrichtung 52 sich mit dem von
ihr festgehaltenen Werkstück 10 dreht. Sobald das Werkstück 10
auf diese Weise entgratet worden ist, wird seine Kontur vom
Sensor 56 festgestellt und in Form entsprechender Signale an
den Rechner 28 übermittelt, der daraufhin einen korrigierten
Mittelpunkt des entgrateten Werkstücks 10 als Schwerpunkt der
von seiner Kontur umschlossenen Fläche oder als Mittelpunkt von
deren Hauptachse errechnet.
Die Transporteinrichtung 32 wird in ihre Ausgangsstellung
zurückbewegt, dabei jedoch so gesteuert, daß der Sauger 40 den
inzwischen ermittelten vorläufigen Mittelpunkt des nächsten in
der Justierstation 20 stehenden Werkstücks 10 erreicht, dieses
erfaßt und anhebt. Sodann wird die Transporteinrichtung 32 so
bewegt, daß ihr zweiter Sauger 42 den korrigierten Mittelpunkt
des noch in der ersten Bearbeitungsstation 50 stehenden entgra
teten Werkstücks ansteuert, dieses erfaßt und anhebt. Soweit
erforderlich, wird der zweite Sauger 42 samt dem nun an ihm
hängenden entgrateten Werkstück 40 mittels des Drehantriebs 48
derart gedreht, daß sich die Hauptachse der Kontur dieses Werk
stücks in eine vorgegebene Richtung einstellt.
Gleichzeitig oder unmittelbar danach wird die Transportein
richtung 32 in X-Richtung bewegt, so daß der zweite Sauger 42
samt daran hängendem entgratetem Werkstück 10 die erste Über
gabestation 60 erreicht, wo dieses Werkstück an den Werkstück
halter 66 übergeben wird. Anschließend wird der erste Sauger 40
samt dem an ihm hängenden Werkstück 10, das aus der Justier
station 20 kommt und noch nicht entgratet ist, derart ge
steuert, daß der vorläufige Mittelpunkt dieses Werkstücks auf
der Drehachse A der, Aufspannvorrichtung 52 liegt. Nötigenfalls
wird das Werkstück 10 dabei mittels des Drehantriebs des ersten
Saugers 40 so gedreht, daß eine bestimmte Hauptachse des Werk
stücks eine vorgegebene Richtung einnimmt; anschließend wird
das Werkstück an diese Aufspannvorrichtung 52 übergeben.
Währenddessen wird der Werkstückhalter 66 mit dem auf ihm zen
trierten, zuvor entgrateten Werkstück 10 von der ersten Über
gabestation 60 zur zweiten Übergabestation 70 bewegt. Dort wird
das entgratete Werkstück 10 von dem Sauger 78 an einem der Arme
74 des Armsterns 72 erfaßt und schrittweise zur Weiterbearbei
tung durch die Bearbeitungsstationen 80, 82 usw. sowie schließ
lich zur Entnahmestation 84 gefördert. Bis dahin bleibt das
entgratete Werkstück 10 ständig in bezug auf seinen korrigier
ten Mittelpunkt zentriert und auf seine korrigierte Hauptachse
justiert, so daß es in den Bearbeitungsstationen 80, 82 usw. mit
hoher Genauigkeit weiterbearbeitet werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zum Entgraten und Weiterbearbeiten von Werk
stücken, insbesondere aus keramischem Material,
bei dem Aufspanntoleranzen eines Werkstücks vor dem
Beginn der Bearbeitung durch berührungsfreies Abtasten des
zuvor nur grob zentrierten Werkstücks erkannt und anschließend
kompensiert werden und das Werkstück beim Entgraten und
Weiterbearbeiten gedreht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - beim ersten Abtasten eine einen Grat einschließende Rohkontur des Werkstücks abgetastet wird,
- - ein vorläufiger Mittelpunkt des Werkstücks als Flächenschwer punkt der von der Rohkontur umschlossenen Fläche oder als Mittelpunkt einer vorläufigen Hauptachse dieser Fläche be rechnet wird,
- - das Werkstück in bezug auf seinen vorläufigen Mittelpunkt justiert wird,
- - das Werkstück relativ zu einem Entgratwerkzeug um den vorläu figen Mittelpunkt gedreht und dabei entgratet wird,
- - beim zweiten Abtasten die entgratete Kontur des Werkstücks abgetastet wird,
- - ein korrigierter Mittelpunkt des Werkstücks als Flächen schwerpunkt der von der entgrateten Kontur des Werkstücks um schlossenen Fläche oder als Mittelpunkt einer korrigierten Hauptachse dieser Fläche berechnet wird,
- - das Werkstück in bezug auf seinen korrigierten Mittelpunkt zentriert wird- und
- - das Werkstück relativ zu mindestens einem weiteren Werkzeug um den korrigierten Mittelpunkt gedreht und dabei weiterbe arbeitet wird.
2. Anlage zum Entgraten und Weiterbearbeiten von Werkstücken,
insbesondere aus keramischem Material, mit
- - einer Einrichtung zum berührungsfreien Abtasten des Werk stücks (10),
- - einer Bearbeitungsstation (50), in der eine Aufspann vorrichtung (52) für das Werkstück (10) sowie mindestens eine Entgratvorrichtung (54) angeordnet sind,
- - einem Rechner (28) zum Auswerten von durch Abtasten des Werk stücks (10) gewonnenen Signalen und
- - einer Steuerung (30) für die Werkstückbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß
- - in einer Justierstation (20) zum Grobjustieren jeweils eines Werkstücks (10) in einer Werkstückebene (22) ein Sensor (26) zum Abtasten einer einen Grat einschließenden Rohkontur des Werkstücks (10) angeordnet ist,
- - in einer ersten Bearbeitungsstation (50) ein Sensor (56) zum Abtasten der entgrateten Kontur des Werkstücks (10) ange ordnet ist,
- - der Rechner (28) zum Berechnen eines vom Flächenschwerpunkt der von der Rohkontur umschlossenen Fläche oder vom Mittel punkt einer Hauptachse dieser Fläche gebildeten vorläufigen Mittelpunkts sowie eines vom Flächenschwerpunkt der von der entgrateten Kontur umschlossenen Fläche oder vom Mittelpunkt einer Hauptachse dieser Fläche gebildeten korrigierten Mit telpunkts des Werkstücks (10) ausgebildet ist und
- - eine parallel sowie im rechten Winkel zur Werkstückebene (22) bewegliche Transporteinrichtung (32) vorgesehen ist, die zum Ansteuern des vorläufigen Mittelpunkts und Erfassen des Werkstücks (10) in der Justierstation (20), zum Übergeben des Werkstücks (10) in vorläufig justierter Lage an die Auf spannvorrichtung (52) in der ersten Bearbeitungsstation (50), zum Ansteuern des korrigierten Mittelpunkts und erneuten Erfassen des Werkstücks (10) in der ersten Bearbeitungs station (50) sowie für den Weitertransport des somit genauer zentrierten Werkstücks (10) ausgebildet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportein
richtung (32) einen zwischen der Justierstation (20) und der
ersten Bearbeitungsstation (50) hin- und herbewegbaren ersten
Sauger (40) sowie einen zwischen der ersten Bearbeitungsstation
(50) und einer weiteren Station (60) hin- und herbewegbaren
zweiten Sauger (42) aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sauger
(40, 42) in festem Abstand voneinander an einem Schlitten (38)
einer parallel zur Werkstückebene (22) in zwei Koordinatenrich
tungen (X, Y) bewegbaren Kreuzschlittenanordnung (36, 38) an
geordnet sind.
5. Anlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sauger
(40, 42) unabhängig voneinander höhenverstellbar sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (28)
zum Berechnen der Lage mindestens einer gewählten Hauptachse
des entgrateten Werkstücks (10) ausgebildet ist und die Sauger
(40, 42) derart gesteuert drehantreibbar sind, daß jeder von
ihnen die gewählte Hauptachse des von ihm erfaßten Werkstücks
(10) in eine vorgegebene Richtung einstellt.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sauger
(40, 42) von oben her auf je ein Werkstück (10) absenkbar sind
und die Aufspannvorrichtung (52) in der ersten Bearbeitungssta
tion (50) zum Ansaugen der Unterseite jeweils eines Werkstücks
(10) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222790 DE4222790C1 (de) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | Verfahren und Anlage zum Entgraten und Weiterbearbeiten von Werkstücken, insbesondere aus keramischem Material |
EP93111047A EP0589160A1 (de) | 1992-07-10 | 1993-07-09 | Verfahren und Anlage zum Entgraten und Weiterbearbeiten von Werkstücken, insbesondere aus keramischem Material |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4222790C1 true DE4222790C1 (de) | 1994-01-05 |
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ID=6462968
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DE19924222790 Expired - Fee Related DE4222790C1 (de) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | Verfahren und Anlage zum Entgraten und Weiterbearbeiten von Werkstücken, insbesondere aus keramischem Material |
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