DE4222730A1 - Vorrichtung mit in ihr angeordnetem elektronischem schaltwerk insbesondere in form einer faltbaren karte - Google Patents

Vorrichtung mit in ihr angeordnetem elektronischem schaltwerk insbesondere in form einer faltbaren karte

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DE4222730A1
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    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
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    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
    • G09B5/062Combinations of audio and printed presentations, e.g. magnetically striped cards, talking books, magnetic tapes with printed texts thereon

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere in Form einer faltbaren Karte, mit in ihr angeordnetem, eine Stromquelle und eine Schaltereinrichtung aufweisenden elektronischem Schaltwerk für einen Speicher sowie einen Lautsprecher zur akustischen Wiedergabe von im Speicher enthaltenen Glückwünschen od. dgl. Grußadressen.
Faltbare Karten mit zwei um eine gemeinsame Achse gegenein­ ander klappbaren Kartenflügeln sind für eine Vielzahl von gedruckten Grußadressen bekannt, auch bietet der Markt be­ reits faltbare Karten der eingangs genannten Art mit einem - auf einem der Kartenflügel vorgesehenem - elektronischen Schaltkreis an, dessen Betätigungsschalter nach Abklappen des anderen Kartenflügels zugänglich ist und mit dem der Benutzer den Schaltkreis zu schließen vermag, so daß die digital gespeicherte Information über den Lautsprecher akustisch wahrnehmbar wird.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der das Ziel gesetzt, eine derartige Vorrichtung zu verbes­ sern und einem Benutzer den Kauf der Karte sowie deren Ver­ wendung reizvoller zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des Anspruches 1; vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung - statt einer Toner­ zeugungseinrichtung für mehrere Töne eines Liedes - mit einer miniaturisierten Tonaufnahme für den Empfang von Sprache ausgerüstet, welche vom Käufer der Karte mittels einer Mikrophoneinrichtung, insbesondere eines anschließba­ ren (voice synthesizer) Anawriters, programmiert, d. h. mit seinen gesprochenen oder gesungenen Glückwünschen versehen, werden kann.
Das elektronische Schaltwerk ist Teil einer Platine zwischen zwei Abschnitten der Karte, von denen der entla­ stende Flügel abklappbar ausgebildet ist.
Als günstig hat es sich erwiesen, an eine Polseite einer Trockenbatterie als Stromquelle einen ersten Transistor und eine mikroelektrische integrierte Schaltung als Tonelement anzuschließen, wobei zwischen letzterem sowie dem anderen Pol ein zweiter Transistor vorgesehen wird.
Von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung ist, daß die IC-Schaltung individuell mit verschiedenen Frequenzen von 4 kHz bis 16 kHz von einem externen und anschließbaren Auf­ nahmeelement, bevorzugt einem Anawriter, programmierbar ausgebildet wird. Dabei handelt es sich um eine analoge Tonbehandlung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an die IC-Schaltung ein Kondensator und Widerstände angeschlossen, wobei einer der Widerstände für das Ausgangssignal vorgese­ hen ist; beide Widerstände sowie der Kondensator bilden einen Wert für eine Oszillatorfrequenz zur Tonerzeugung.
Vorteilhafterweise ist zwischen dem integrierten Schalt­ kreis und dem Minuspol der Stromquelle ein dritter Wider­ stand angeordnet und dem zweiten Transistor nachgeschaltet. Ein vierter Widerstand befindet sich zwischen den beiden Transistoren und ist anderseits dem Minuspol der Strom­ quelle zugeordnet.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung zeichnet sich durch einen weiteren Kondensator aus, der zwischen zwei Anschlüs­ sen der integrierten Schaltung sowie der sie mit der Strom­ quelle verbindenden Leitung liegt und der Zentrierspannung dient. Insbesondere bei dieser Ausgestaltung soll der Laut­ sprecher zwischen dem Minus-Pol der Stromquelle und dem ersten Transistor angeordnet werden.
Bei einer anderen Vorrichtung ist der weitere Kondensator zwischen den beiden Leitungen, welche die Stromquelle mit der integrierten Schaltung verbinden, vorgesehen, was die erforderliche Betriebsspannung erheblich vermindert. Hier ist der Lautsprecher zwischen dem Pluspol der Stromquelle und dem ersten der Transistoren eingebaut.
Im Rahmen der Erfindung liegt im übrigen auch die Verwen­ dung der beschriebenen Schaltung und ihrer Bauteile bei an­ deren Übermittlungsträgern als Grußpostkarten.
Der erfindungsgemäße Schaltplan kann in Kinderspiel zeugen (Puppen, Roboter), in der Auto-, der Musikindustrie oder auf anderen Gebieten eingesetzt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine geschnittene Schrägsicht auf eine Glückwunschkarte;
Fig. 2 die Glückwunschkarte nach Fig. 1 in geöffne­ ter Lage;
Fig. 3 einen Schaltplan;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel zu Fig. 3.
Eine gefaltete Glückwunschkarte 20 besteht aus einem oberen Deckblatt 22, einem an einer Faltlinie 23 anschließenden Tragblatt 24 und einem Innenblatt 26, das eine auf das Tragblatt 24 aufgeklebte Platine 28 bedeckt.
Bei Entlastung des Innenblattes 26 durch Anheben des Deck­ blattes 22 entfernt sich eine federnde Schaltzunge 30 von zwei Kontaktelementen 32, 33 der Platine 28 und setzt einen Lautsprecher 34 (4 oder 8 Ohm) in Betrieb, der mit einer unter der Platine 28 laufenden Leitung 36 an eine Polseite zweier 3 V-Trockenbatterien 38 in einer Halterung 40 ange­ schlossen ist. Vom anderen Stromquellenpol führt eine posi­ tive Leitung 42 einerseits über eine Zweigleitung 43 zu einem - NF NPN (BC 337-25) oder NPN Darlington BC 517 - ersten Transistor T1, der über Leitung 44 an den Lautspre­ cher 34 angeschlossen ist, anderseits zu einer Zuleitung 46 einer mit Sprache programmierbaren (IC: MSM 6378 A) mikro­ elektronischen integrierten Schaltung 48.
Deren Programmierung erfolgt individuell mit verschiedenen Frequenzen von 4 kHz bis 16 kHz mittels eines externen sog. Anawriter.
An die Anschlüsse 2, 3, 4 der IC-Schaltung 48 sind ein Kon­ densator C1 sowie Widerstände R1, R2 angeschlossen. Wider­ stand R1 sorgt für das richtige Ausgangssignal; bei tiefer Frequenz ist der Wert von R1 größer als bei hoher Frequenz. Beide Widerstände R1, R2 sowie der Kondensator C1 bilden einen Wert für eine Oszillatorfrequenz zur Tonerzeugung; bei längerer Tonzeit ist die Frequenz kürzer und umgekehrt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 dient ein weiterer Kon­ densator C2 der 6 V-Gleichspannung benötigenden Schaltung der Zentrierspannung und liegt zwischen den Anschlüssen 5 bis 7 der IC-Schaltung 48 sowie einer Leitung 50 zu deren Anschluß 10. Zwischen diesem und den IC-Anschlüssen 9, 13 ist in Leitung 33 die Schaltzunge 30 vorgesehen. Diese Leitung 33 ist über eine Zwischenleitung 52 mit der Plus-Leitung 42 verbunden. Eine von den Ausgängen 11, 12, 16 der IC-Schaltung 48 ausgehende Leitung 54 führt zur Minus-Lei­ tung 36.
Ein zweiter Transistor T2 ist über Leitung 56 an den IC-Ausgang 15 sowie über Leitung 58 an die Plus-Leitung 42 an­ geschlossen, er liegt zudem in Leitung 60 zwischen zwei Wi­ derständen R3, R4; diese dienen der Verstärkung und führen die Vorspannung zu den Transistoren T1, T2. Die Leitung zwischen Transistor T1 und der Minus-Leitung 36 ist mit 62 bezeichnet.
In Fig. 4 liegt der Lautsprecher 34 in einer Leitung 64 zwischen Transistor T1 und der positiven Leitung 42 der Kondensator C2 in einem letztere mit der Minus-Leitung 36 verbindenden Strang 66. Ein Leitungsabschnitt 68 verläuft zwischen Transistor T1 und Minus-Leitung 36.
In Fig. 4 ist der Lautsprecher 34 als Kollektorwiderstand eingesetzt und der Ton verstärkt. Der Kondensator C2 ist hier ein Elektrolyt mit Plus- und Minus-Pol, dank dessen die Spannung an der Stromquelle 38 im Betrieb auf 40% ab­ sinkt, d. h. anstatt 3 bis 4 V werden nurmehr 2 bis 2,5 V benötigt.
Die beschriebene Schaltung wird zur Programmierung an einen äußeren Anawriter od. dgl. voice synthesizer angeschlossen, der beispielsweise folgende Kennwerte aufweist:
Frequenzen:|4, 6, 8, 10, 12, 14, 16 kHz
Mikrophon Input: 600 Ω (ALC Schaltung)
Linien Input: 10 kΩ/-10 dB
Aufnahmemonitor: LED level meter
Programmierzeit: 8 sec.
Krafterfordernis: AC 85 V-260 V selbstselektierender Wechselstrom

Claims (15)

1. Vorrichtung, insbesondere in Form einer faltbaren Karte, mit in ihr angeordnetem, eine Stromquelle und eine Schaltereinrichtung aufweisenden elektronischem Schaltwerk für einen Speicher sowie einen Lautsprecher zur akustischen Wiedergabe von im Speicher enthaltenen Glückwünschen od. dgl. Grußadressen, dadurch gekennzeichnet, daß ein miniaturisiertes Tonelement (48) zur Sprachaufnahme mit einem Anschluß an eine Mikro­ phoneinheit als Tonaufnahmegerät und das elektronische Schaltwerk (28) mit einem Entlastungsschalter (30) versehen sind, mit dem beim Abklappen eines Teiles (22) der Karte (20) das Tonelement (48) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Polseite einer Trockenbatterie als Strom­ quelle (38) ein erster Transistor (T1) und eine mikro­ elektronische integrierte Schaltung (IC) als Tonele­ ment (48) angeschlossen sind, wobei zwischen letzterem sowie dem anderen Pol der Stromquelle ein zweiter Transistor (T2) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die integrierte Schaltung (48) individuell mit verschiedenen Frequenzen von 4 kHz bis 16 kHz von einem externen und anschließbaren Aufnahme­ element programmierbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät ein Anawriter ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die integrierte Schaltung (48) ein Kondensator (C1) und Widerstände (R1, R2) ange­ schlossen sind, wobei ein Widerstand (R1) für das Aus­ gangssignal vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Widerstände (R1, R2) sowie der Kondensator (C1) einen Wert für eine Oszillator­ frequenz zur Tonerzeugung bilden.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem integrier­ ten Schaltkreis (48) und dem Minuspol der Stromquelle (38) ein Widerstand (R3) angeordnet und dem zweiten Transistor (T2) nachgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Widerstand (R4) zwischen den beiden Transistoren (T1, T2), der an den Minuspol der Stromquelle (38) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen weiteren Kondensator (C2), der zwischen zwei Anschlüssen (10, 13) der inte­ grierten Schaltung (48) sowie der sie mit der Strom­ quelle (38) verbindenden Leitung (36) liegt und der Zentrierspannung dient.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (34) zwischen dem Minus-Pol der Stromquelle (38) und dem ersten Transistor (T1) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen weiteren Kondensator (C2) zwischen den beiden Leitungen (36, 42), welche die Stromquelle (38) mit der integrierten Schaltung (48) verbinden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (34) zwischen dem Pluspol (42) der Stromquelle (38) und dem ersten Transistor (T1) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung als Entla­ stungstaste (30) zwischen einem Anschluß (10) der in­ tegrierten Schaltung (48) und dem Pluspol der Strom­ quelle (38) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entlastungstaste (30) dem zweiten Kondensator (C2) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mikrophoneinheit in der Vorrichtung untergebracht ist.
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