DE3413145A1 - Elektretmikrofon mit vorverstaerker - Google Patents

Elektretmikrofon mit vorverstaerker

Info

Publication number
DE3413145A1
DE3413145A1 DE19843413145 DE3413145A DE3413145A1 DE 3413145 A1 DE3413145 A1 DE 3413145A1 DE 19843413145 DE19843413145 DE 19843413145 DE 3413145 A DE3413145 A DE 3413145A DE 3413145 A1 DE3413145 A1 DE 3413145A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microphone
amplifier
preamplifier
microphone according
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843413145
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. 7900 Ulm Rall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19843413145 priority Critical patent/DE3413145A1/de
Publication of DE3413145A1 publication Critical patent/DE3413145A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/181Low frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers
    • H03F3/183Low frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/187Low frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers with semiconductor devices only in integrated circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R19/00Electrostatic transducers
    • H04R19/01Electrostatic transducers characterised by the use of electrets
    • H04R19/016Electrostatic transducers characterised by the use of electrets for microphones

Description

  • Beschreibung
  • Elektretmikrofon mit Vorverstärker Die Erfindung betrifft ein Elektretmikrofon mit Vorverstärker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Elektromikrofone mit Vorverstärker haben für Sprach- und Musikübertragung einen guten Frequenzgang und sind preiswert. Als Vorverstärker wird üblicherweise ein direkt beim Mikrofon angeordneter Feldeffekt-Transistor vom Verarmungstyp in A-Betrieb vorgesehen, zwischen dessen Steuereiektroden außer einem Widerstand zur Arbeitspunkteinstellung das Elektretmikrofon geschaltet ist. Drain- und Sourceelektrode des Feldeffekt-Transistors sind die Anschlüs-e des Mikrofons über die gleichzeitig die Stromversorgung des Reldeffekt-Transistors erfolgt.
  • Diese bekannte Elektretmikrofonschaltullg ist jedoch ungeeignet, wenn zwischen ihr und einem weiteren Verstärker eine unabgeschirmte Verbindungsleitung liegt, wie es beispielsweise bei Fernsprechapparaten der Fall ist.
  • Neuzeitliche Fernsprechapparate besitzen im Tischgerät o:illcrll elektronischen Sprechkreis, an dem über eine unabgeschirmte Verbindungsleitung der Handapparat mit Hörkapsel und Mikrofon angeschlossen ist. Der elektronische Sprechkreis hat für das Mikrofon einen erdsymmetrischen Eingang mit hoher Gleichtaktunterdrückung, wodurch auf beide Mikrofonleitungen in gleicher Größe kapazitiv oder induktiv eingekoppelte Störsignale, wie z.B. Brumm- oder Hochfrequenzsignale, kompensiert werden. Dadurch sind z.B.
  • (Iyslanlische Tauchspulmikrofone über die unabgeschirmte Verbindungsleitung angeschlossenen meist problemlos verwendbar. Ihr Nachteil ist jedoch ihr wesentlich höherer Preis als der von Elektretmikrofonen. Elektretmikrofone sind jedoch elektrisch hochohmiger (50 pF) als Tauchspulmikrofone und erfordern daher einen Vorverstärker als Impedanzwandler. Infolge ihres erdunsymmetrischen Vorverstärkers lassen sich jedoch die bekannten Elektretmikrofone nicht mit ausreichender Störspannungsunterdrückung über die unabgeschirmte Handapparateschnur an einen Sprechkreis anschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik zu verbessern. Insbesondere soll ein Mikrofon der eingangs genannten Art angegeben werden, das sich über eine unabgeschirmte Verbindungsleitung störungsfrei an einen weiteren Verstärker mit erdsymmetrischem Eingang und hoher Gleichtaktunterdrückung anschließen läßt. Beim AUS LaUSCI} voll 'laucllspulmikroLollell sollen möglichst keine zusätzlichen Anschlußleitungen erforderlich werden.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestalteigen der Erfindung sind ii den Unteransprüchen angegebein.
  • Durch die erdsymmetrische Ausgestaltung des Vorverstärkers, dessen beide Feldeffekt-Transistoren sich problemlos auf einen Halbleiter-Chip integrieren lassen, sind ausreichelld hohe Störspanllungsullterdrückullgell auch bei unabgeschirmten Verbindungsleitungen erreichbar, die durch zusätzliche elektrostatische Abschirmungen des Mikrofons weiterhin verbessert werden können.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen: VIG. 1 ein Prinzipschaltbild eines Elektretmikrofons mit spannungsgesteuerten Stromquellen als Vorverstärker; FIG. 2 ein Elektretmikrofon mit zwei Feldeffekt-Transistoren als Vorverstärker; FIG. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Elektretmikrofons mit Vorverstärker; G. 4 ein Elektretmikrofon im Querschnitt.
  • In FIG. 1 ist ein Elektretmikrofon 1 mit Vorverstärker 2 und 3 zum Anschluß an einen weiteren Verstärker 9 mit erdsymmetrischen Eingängen dargestellt. Das Beispiel zeigt die Anwendung in einem Fernsprechapparat mit Tischapparat TA, Handapparat HA und den unabgeschirmten Verbindungsleitunger 101 bis 104. Im Handapparat HA befindet sich der Hörer H und der Mikrofonbaustein M mit dem Elektretmikrofoii l uiid dem Vorverstärker 2 und 3.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Vorverstärker aus zwei spannungsgesteuerten Stromquellen 2 und 3, deren jeweiliger Steuereingang 21 1 und 31 1 mit del beiden lcktr'e trnikrofonanschlüssen verbunden ist und deren Ausgänge über die Verbindungsleitungsdrähte 101 und 102 von den erdsymmetrischen Eingängen des weiteren Verstärkers 9 gespeist sind. Der weitere Verstärker 9 befindet sich im elektronischen Sprechkreis des Tischapparates TA. An den elektronischen Sprechkreis ist über die Leitungen 104 und der auf Bezugspotential BP liegenden Leitung 103 auch die Hörkapsel H angeschlossen. Die Verbindungsleitungen besitzen einen relativ hohen Widerstand, von ewta 2-3 Ohm je Leitung, der sich vor allem in der mit dem Bezugspotential verbundenen Leitung 103 nachteilig auswirken kann, wenn an dieser Leitung zusätzlich der Vorverstärker des Ulektretmikrofons angeschlossen werden muß. Dieser störende Leitungswiderstand wurde in FIG. 1 dargestellt und ist dort mit RL bezeichnet.
  • Bei einem Wechselstrom im Hörer H von 1 mA dürfte die Wechselspannung am Anschlußpunkt P der beiden Stromquellen 2 und 3 an die Leitung 103' bei etwa 2,5 mV liegen. Diese Wechselspannung darf sich auf den weiteren Verstärker nicht aussteuernd auswirken. Dies wird in vorteilhafter Weise durch die spannungsgesteuerten Stromquellen 2 und 3 automatisch erreicht. Sie werden lediglich vom Elektretmikrofon 1 im Gegentakt ausgesteuert. Ihr Innenwiderstand in Richtung zum weiteren Verstärker 9 ist so hoch und ihre Riicltwirkurlg vom Ausgang zu den Steuerelektroden so gering, daß Sparniungsschwankungen am Anschlußpunkt P am Ausgang ohne Einfluß bleiben.
  • In vorteilhafter Weise können die beiden spannungsgesteuertell Stromquellen 2 und 3 als Differenzvserstärker geschaltet werden, wie es FIG. 2 zeigt.
  • Tii F rG. 2 silldld zur besseren Ubersicht lediglich das Elektretmikrofon 1 mit Vorverstärker und der erdsymmetrische Verstärker 9 des elektronischen Sprechkreises sowie die für diese Betrachtung wesentlichen Verbindungsleitungen 101 bis 103 dargestellt. Der Differenzverstärker besteht aus zwei Feldeffekt-Transistoren 21 und 31 mit dem Widerstand 12 zwischen Gate und Source des Transistors 21 und dem Widerstand 13 zwischen Gate und Source des Transistors 31. Die Sourceanschlüsse der Feldeffekt-Transistoren 21 und 31 sind zusammengeschaltet und über einen Widerstand 11 mit der Leitung 103' und damit über den Leitungswiderstand RL mit dem Bezugspotentialanschluß BP verbunden.
  • Als Feldeffekt-Transistoren 21 und 31 werden solche vom Verarmungstyp vorgeschlagen, da diese zu ihrer Arbeitspunkteins tellung lediglich mit einem Widerstand zwischen Gate und Source auskommen.
  • Die Drainanschlüsse der Feldeffekt-Transistoren 21 und 31 sind über die Verbindungsleitungen 101 bzw. 102 mit dem erdsymmetrischen Verstärker 9 des elektronischen Sprechkreises verbunden.
  • Die Widerstände 12 und 13 müssen unter Berücksichtigung der Eingangskapazität des Elektretmikrofons gewählt werden. Liegt diese bei etwa 50 pF, so ergibt sich bei einer gewünschten unteren Grenzfrequenz des Mikrofons von 100 Hz für die Widerstände 12 und 13 jeweils etwa 15 MOhm.
  • Zusätzlich sind in FIG. 2 die Widerstände 91 und 92 dargestellt, die mit ihrem einen Ende gemeinsam über eine Referenzspannungsquelle URef auf Bezugspotential liegen und deren jeweiliges anderes Ende mit je einem Eingang des Verstärkers 9 verbunden ist und die damit den Arbeitspunkt des weiteren Verstärkers 9 bestimmen. Diese Widerstände 91 und 92 sowie die Referenzspannungsquelle UR f sind normalerweise Bestandteile des weiteren Verstärkers 9 und somit bereits im elektronischen Sprechkreis ES vorhanden, so daß sie für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung im allgemeinen nicht zusätzlich vorgesehen werden müssen. Sie wurden in FIG. 2 deshalb mit eingezeichnet, um die erfindungsgemäße Spannungsversorgung des Vorverstärkers mit seinen Transistoren 21 und 31 verstehen zu können.
  • Wie ersichtlich, beziehen die Transistoren 21 und 31 ihren Drainstrom vom weiteren Verstärker 9 mit seinen Widerständen 91 und 92. Dieser Drainstrom fließt über die Steuerstrecke der Transistoren 21 und 31 ab zum gemeinsamen Sourcewiderstand 11 und von dort zurück über die Verbindungsleitung 103 zum Bezugspotentialanschluß BP. Gleichzeitig wird der Drainstrom vom Elektretmikrofon 1 über die Gateelektroden der Transistoren 21 und 31 gesteuert.
  • Da Elektretmikrofone eine höhere Empfindlichkeit als die Tauchspulmikrofone haben, ist es möglich, die Verstärkung des Differeiizverstärkers durch einen Widerstand 51 (FIG.
  • 2) herabzusetzen. Dieser Widerstand erhöht in vorteilhafter Weise die Gleichtaktunterdrückung erheblich.
  • In vorteilhafter Weise werden die Feldeffekt-Transistoren als integrierte Doppeltransistoren vom N-ICallal-Spelrschichttyp mit gleicher geometrischer Ausbildung auf einem Halbleiterplättchen angeordnet.
  • Feldeffekt-Transistoren haben eine hohe Grenzfrequenz. Um Schwingungen über die Induktivität der Mikrofonleitung zu vermeiden, besonders dann, wenn der Eingang des weiteren Verstärkers 9 wegen HF-Einstreuungen mit Kondensatoren abgeblockt ist, empfiehlt es sich, parallel zu den Ausgängen des Vorverstärkers einen Kondensator 4 von etwa 100 bis 1000 pF zu schalten. Dieser sorgt auch bei unsymmetrischen HF-Einstreuungen dafür, daß nicht Streukapazitäten zwischen Vorverstärkerausgang und Vorverstärkereingang die Trans is toren aus steuern und unerwünschte Verzerrungen verursachen.
  • In FIG. 3 ist die Schaltung des zusätzlichen Kondensators 4 dargestellt. Die Figur zeigt weiterhin eine Variante des Vorverstärkers, bei der die Gate-Anschlüsse der beiden Feldeffekt-Transistoren 21 und 31 jeweils über einen Widerstand 120 bzw. 130 über die Verbindungsleitung 103 mit dem Bezugspotentialanschluß BP verbunden sind. Durch diese Schaltung wird eine bessere Arbeitspunktstabilisierung der Schaltung erzielt.
  • FIG. 4 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Elektretmikrofons. Das Elektretmikrofon hat ein Elektret 7, einen dem Sprecher zugewandten Belag c, z.B. aus Teflonfolie und einen dem Sprecher abgewandten Belag d. Die Folie d wird von einem luft- und damit schalldurchlässigen Träger 6 gehaltert. Damit elektrostatische Störfelder insbesondere auf den Belag c keine unsymmetrische Aussteuerung des als Differenzverstärker ausgebildeten Vorverstärkers verursachen, ist eine akustisch durchlässige elektrostatische Abschirmung 5 auf beiden Seiten des Mikrofons vorgesehen, die mit dem Bezugspotentialanschluß zu verbinden ist. Hierzu genügt es, die Abschirmung 5 mit der Leitung 103' zu verbinden. Die Abschirmung wird zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die Teilkapazitäten beider Beläge c und d gegen die Abschirmung 5 gleich groß sind, so daß bei hohen Frequenzen und bei stärkeren Hochfrequenzfeldern die Symmetrie der Aussteuerung gewahrt bleibt.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung ist die vollständige Kompatibilität mit der Eingangsschaltung eines elektronischen Sprechkreises für ein dynamisches Mikrofon, so daß jederzeit ein Austausch des dynamischen Mikrofons gegen ein Elektretmikrofon möglich ist. Da ein Elektretmikrofon unempfindlich gegen magnetische 'Einstreuungern ist, lassen sich Störungen durch magnetische Niederfrequenzfelder weitgehend vermeiden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 9 Elektretmikrofon mit Vorverstärker zum Anschluß an einen weiteren Verstärker mit erdsymmetrischen Eingängen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverstärker aus zwei spannungsgesteuerten Stromquellen (2,3) besteht, deren jeweiliger Steuereingang mit einem der beiden Elektretmikrofonanschlüsse (211,311) verbunden ist und deren Ausgänge von den erdsymmetrischen Eingängen des weiteren Verstärkers (9) gespeist sind.
  2. 2. Mikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden spannungsgesteuerten Stromquellen (2,3) als Differenzverstärker geschaltet sind.
  3. 3. Mikrofon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker mit zwei Feldeffekttransistoren (21,31) des Verarmullgstyps aufgebaut -ist, dereii Drainanschlüsse mit den Eingängen des weiteren Verstärkers (9) galvanisch verbunden sind und deren Sourceanschlüsse zusammengeschaltet und über einen Widerstand (11) mit einem Bezugspotentialanschluß (BP) verbunden sind.
  4. 4. Mikrofon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Anschlüsse der beiden Feldeffekttransistoren (21,31) über je einen Widerstand (120,130) mit dem Bezugspotentialanschluß (BP) verbunden sind.
  5. 5. Mikrofon nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldeffekttransistoren auf einem llalbleiterchip integrierte Doppeltransistoren vom N-anal-Sperrschichttyp mit gleicher geometrischer Ausbildung sind.
  6. 6. Mikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Ausgängen des Vorverstärkers oder Eingängen des weiteren Verstärkers (9) ein Kondensator (4) geschaltet ist.
  7. 7. Mikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon mit einer akustisch durchlässigen elektrostatischen Abschirmung (5) versehen ist.
  8. 8. Mikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Verwendung im Handapparat (HA) eines Fernsprechapparates der weitere Verstärker (9) ein Verstärker eines elektronischen Sprechkreises (ES) ist und ein mit Bezugspotential verbundener Höreranschluß als Rückleitung der beiden spannungsgesteuerten Stromquellen (2,3) vorgesehen ist.
DE19843413145 1984-04-07 1984-04-07 Elektretmikrofon mit vorverstaerker Withdrawn DE3413145A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843413145 DE3413145A1 (de) 1984-04-07 1984-04-07 Elektretmikrofon mit vorverstaerker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843413145 DE3413145A1 (de) 1984-04-07 1984-04-07 Elektretmikrofon mit vorverstaerker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3413145A1 true DE3413145A1 (de) 1985-10-24

Family

ID=6232942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843413145 Withdrawn DE3413145A1 (de) 1984-04-07 1984-04-07 Elektretmikrofon mit vorverstaerker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3413145A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10052196B4 (de) * 2000-02-15 2005-07-14 Mitsubishi Denki K.K. Mikrofoneinheit
US7466835B2 (en) 2003-03-18 2008-12-16 Sonion A/S Miniature microphone with balanced termination

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10052196B4 (de) * 2000-02-15 2005-07-14 Mitsubishi Denki K.K. Mikrofoneinheit
US7039202B1 (en) 2000-02-15 2006-05-02 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Microphone unit
US7466835B2 (en) 2003-03-18 2008-12-16 Sonion A/S Miniature microphone with balanced termination

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3124085C2 (de)
DE2713023A1 (de) Lautsprecher
DE3231108A1 (de) Sprachuebertragungseinrichtung mit leitungsgespeistem empfaenger-konditionierungsschaltkreis
DE3406899A1 (de) Mikrofon
DE102005010643B4 (de) Stromsparende differenzielle Breitbandtreiberschaltung
DE2313844A1 (de) Differenzverstaerker
DE3413145A1 (de) Elektretmikrofon mit vorverstaerker
EP0821483B1 (de) SC-Filter mit intrinsischer Anti-Aliasing-Funktion, sowie damit ausgerüsteter Audiosignalprozessor
DE2512563C3 (de) Sprechschaltung für einen Fernsprechapparat
DE1512829A1 (de) Fernsprech-Teilnehmerschaltung
DE1512830B2 (de) Blindwiderstandsfreie gabelschaltung zur rueckhoerdaempfung fuer fernsprechapparate
DE2316939A1 (de) Elektrische hoerhilfeschaltung
DE3522772A1 (de) Fernsprechapparat
DE2616489A1 (de) Adapter und zusatzgeraet fuer magnetband-kassettenrekorder
DE3513197C2 (de)
DE19637292B4 (de) Verstärkerschaltung, insbesondere zur Verstärkung von Audiosignalen und Audioverstärker
DE2550146B2 (de) Tonfrequenzverstaerkerschaltung
DE3814604A1 (de) Tonfrequenzverstaerker in brueckenanordnung
DE3316184C2 (de) Anordnung zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit bei Niederfrequenz-Verstärkern
DE3425175A1 (de) Piezoelektrischer, akustischer wandler
EP1921746B1 (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung der Ausgangsleistung und/oder des Frequenzganges eines Endverstärkers für ein Hörhilfegerät
DE10012519A1 (de) Hochpassschaltung mit einem Gyrator
DE3029895A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung von bausteinen in teilnehmerstationen
DE3113666C2 (de)
DE3523426A1 (de) Audio-verstaerkeranordnung mit einem elektrodynamischen lautsprecher, insbesondere aktivlautsprecher

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee