DE4222412A1 - Transportband - Google Patents

Transportband

Info

Publication number
DE4222412A1
DE4222412A1 DE19924222412 DE4222412A DE4222412A1 DE 4222412 A1 DE4222412 A1 DE 4222412A1 DE 19924222412 DE19924222412 DE 19924222412 DE 4222412 A DE4222412 A DE 4222412A DE 4222412 A1 DE4222412 A1 DE 4222412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
conveyor belt
magnetic
bars
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924222412
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Amstad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKARAM AG ZUG
Original Assignee
AKARAM AG ZUG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AKARAM AG ZUG filed Critical AKARAM AG ZUG
Priority to DE19924222412 priority Critical patent/DE4222412A1/de
Publication of DE4222412A1 publication Critical patent/DE4222412A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V15/00Tags attached to, or associated with, an object, in order to enable detection of the object
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
    • B65G15/36Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric the layers incorporating ropes, chains, or rolled steel sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die vor liegende Erfindung betrifft ein Transportband für die Lebensmittelindustrie, bestehend aus einem zu einem Endlosband zusammengefügten Kunststoffgurt.
Die schnelle technische Entwicklung in der Lebensmittel­ industrie erfordert immer kleinere und damit schwierigere vollautomatisch laufende Maschinen, insbesondere bei der Förderung von kleinformatigen, noch unverpackten Lebensmitteln, wie Süßwaren, Teige und Kleinbrotteile. Die für derartige Maschinen erforderlichen Transportbänder müssen lebensmittelecht sein, äußerst längen- und breitenstabil, über kleinste Wellen problemlos laufen und aufgrund der sehr kurzen Über­ gabestrecken äußerst genau gesteuert werden können.
Die genaue Steuerung der Transportbänder erfordert die Kenntnis der exakten Lage eines jeden Transportbandabschnittes zu einem beliebigen vorgegebenen Zeitpunkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Transportband für die Lebensmittelindustrie, bestehend aus einem zu einem Endlosband zusammengefügten Kunststoffgurt zu schaffen, das alle Anforderungen an eine exakte zu jedem Zeitpunkt wirksame Steuerung der Bewegungsparameter ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in den Gurt an mindestens einer Stelle eine oder mehrere permanent­ magnetische oder nicht-magnetische, metallische Stäbe, vorzugsweise Rundstäbe, eingesetzt sind, deren Dicke kleiner als die Dicke des Gurtes ist und deren Längsachse sich im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung des Gurtes erstreckt.
Vorteilhafterweise erstrecken sich die Stäbe vom Rand des Gurtes aus über einen Teil der Gurtbreite, wobei sie im wesentlichen parallel nebeneinander in der Gurtebene angeordnet sein können.
Hinsichtlich einer langen Lebensdauer ist es besonders günstig, wenn die Enden der Stäbe mit dem Gurtrand verklebt sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Gurt aus einem Polyestergewebe oder Kunststoffband, in das die Stäbe anstelle mehrerer Schußfäden in das Gewebe eingesetzt sind.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Stäbe zwischen mehreren benachbarten Schußfäden in das Gewebe eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Transportband erfüllt alle modernen Anforderungen an die Lebensmittelhygiene und läßt sich auch bei kleinen Transportmaschinen, d. h. entsprechend kleiner Transportbandlänge und Umlauf über kleinste Wellen exakt steuern. Die eingesetzten metallischen Rundstäbe, z. B. in Form von magnetischen oder nicht-magnetischen Drahtab­ schnitten, deren Dicke erheblich geringer als diejenige des Gewebes ist, in das sie eingesetzt sind, bieten den Vorteil, problemlos zusammen mit dem Kunststoffgurt um kleinste Wellen umzulaufen und bei jedem Vorbeilauf an einem geeigneten Fühler einen Impuls zu erzeugen. Das Transportband weist an der Einsetzstelle für die Rundstäbe keinerlei Verdickung auf, noch eine von außen sichtbare oder fühlbare Strukturänderung, im Gegensatz zu auf der Oberseite oder Unterseite des Transportbandes durch Vernieten, Verschrauben oder Verklebung aufgebrachte Magnete bzw. Metallteile mit all ihren anhaftenden Nachteilen, wie Beschädigung an den Umlaufstellen, mangelhafte Haftung bzw. Abplatzen bei starken Krümmungen des Transportbandes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines ersten Transportbandes und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines zweiten Transportbandes.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Teil eines Transportbandes bezeichnet, das bei der Förderung in der Lebensmittelindustrie, z. B. von Confiserieartikeln, Verwendung findet. Es besteht aus einem Polyestergewebe, dessen Transportrichtung mit dem Pfeil F angedeutet ist. Das Polyestergewebe gemäß Fig. 1 weist eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneter Kettfäden 2 auf, die sich im wesentlichen parallel zur Transportrichtung erstrecken sowie eine Vielzahl von ebenfalls im Abstand voneinander angeordneter Schußfäden 3.
Kettfäden 2 und Schußfäden 3 bilden in diesem Fall eine Art Gitter, wobei der Abstand zwischen benachbarten Schuß­ fäden größer ist als zwischen benachbarten Kettfäden.
Erfindungsgemäß sind nun von einem Rand des sich in Richtung F vorwärtsbewegenden Transportbandes 1 in Form eines Kunst­ stoffgewebes aus Polyester mehrere Stäbe 4 in Form dünner Drähte oder Nadeln zwischen mehreren benachbarten Schußfäden 3 eingesetzt, wobei sie sich im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung F und über einen Teil der Breite des Transportbandes 1 erstrecken. Die Dicke der Stäbe 4 ist erheblich geringer als die Dicke des Transportbandes 1, so daß keinerlei Verdickung des Transportbandes an der Einsetzstelle der Stäbe 4 auftritt, die an beliebig vielen Stellen entlang des Randes des Transportbandes einge­ setzt werden können, je nach den steuertechnischen Erforder­ nissen. Da die Stäbe 4 untereinander keine Verbindung aufweisen, folgen sie problemlos jedem Umlauf des Transportbandes 1, auch um Wellen sehr geringen Durchmessers. Um einen Verlust von Stäben 4 im Laufe der Zeit zu verhindern, werden ihre dem Außenrand des Transportbandes 1 zugewandten Enden vorteilhafterweise mit diesem verschweißt, z. B. durch Wärmeein­ wirkung entlang des Randes des Kunststoffgehäuses 1.
Die Stäbe 4 können permanentmagnetisch sein, so daß sie bei Vorbeilauf an einem dicht oberhalb oder unterhalb des Transportbandes vorgesehenen Fühler, der auf das von den Stäben 4 erzeugte Magnetfeld anspricht, einen Impuls in diesem erzeugen, der zur Steuerung bzw. Lagefeststellung des zugehörigen Abschnitts des Transportbandes verwendet werden kann. Die Stäbe 4 können alternativ auch aus einem nicht-magnetischen Metall bestehen, wobei dann der Fühler ein Magnetfeld erzeugt, dessen Veränderung bei Vorbeilauf der metallischen Stäbe 4 ein Signal liefert, das mit herkömm­ lichen Schaltungen weiterverarbeitet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines zweiten erfindungsgemäßen Transportbandes 11, das in diesem Fall aus einem dichteren Polyestergewebe besteht, das aus einer im Vergleich zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel erheblich größeren Anzahl von Kettfäden 12 und Schußfäden 13 besteht. Da hierbei die Schußfäder 13 so dicht nebeneinander angeordnet sind, daß sie sich berühren, werden, um Verdickungen des Transportbandes 11 zu vermeiden, an beliebigen Stellen mehrere nebeneinanderliegende Schuß­ fäden 13 aus dem Gewebe entfernt und durch permanentmagne­ tische oder nicht-magnetische metallische Rundstäbe 14 ersetzt, die sich über einen Teil der Breite des Transportban­ des 11 erstrecken. Auch hier werden drahtförmige bzw. nadel­ förmige Stäbe 14 verwendet, die im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung F in das aus Polyester bestehende Gewebe 11 eingesetzt sind.
Bei jedem Vorbeilauf an einem geeigneten Fühler 5, 15 der so angebrachten Markierungen 4, 14 in den Transportbändern 1, 11 wird ein analog oder digital weiter zu verarbeitender Impuls erzeugt, wobei je nach der Anzahl der eingesetzten Markierungen in die Transportbänder mit hoher Präzision Geschwindigkeit, Verzögerung, Beschleunigung bzw. momentane Lage der einzelnen Transportbandabschnitte gemessen werden können. Die in der Ebene der Transportbänder 1, 11 angeord­ neten permanentmagnetischen oder nicht-magnetische metal­ lische Stäbe in Form dünner Drähte bzw. nadelförmiger Drähte, deren Dicke erheblich kleiner ist als die Dicke des Transport­ bandes, so daß keinerlei Verdickungen des Gewebes auftritt, aus denen das Transportband besteht, sind einfach einsetzbar, durch Hitzeeinwirkung dauerhaft mit dem Transportband verbind­ bar, so daß sie eine hohe Lebensdauer aufweisen und frei von Verschleiß. Sie bieten damit eine kostengünstige äußerst zuverlässige Meßmethode für die einzelnen Transportband­ bewegungsparameter.
Die Herstellung des Endlosbandes aus Kunststoffgewebe erfolgt vorteilhafterweise dadurch, daß die beiden Enden des Gewebes eines entsprechend langen Bandabschnitts geöffnet werden, wonach eine Kunststoffspirale quer zur Transportrichtung eingelegt wird, die durch einen steifen Kunststoffaden befestigt wird. Um diesen Kunststoffaden werden dann ein Teil der Kettfäden geschlungen, die in das Gewebe zurückge­ führt werden. Durch Verwendung von Spiralen verschieden großer Durchmesser und unterschiedlicher Querschnitte, z. B. ovalen Querschnitts sowie unterschiedlicher Kunststoffe, lassen sich Endlosbänder für alle erforderlichen Anwendungen herstellen, die problemlos um kleinste Antriebs- bzw. Füh­ rungswellen oder auch Messerkanten herumlaufen. Diese Art der Verbindung der Abschnitt senden miteinander ist schnell ausführbar, vermeidet Metalleinsätze, so daß keine Stör­ signale am Fühler auftreten, ermöglicht den Einsatz minimaler Wellendurchmesser bis herab zu 5 mm und vermeidet dabei jede Art von Verdickung des Endlosbandes an der Verbindungs­ stelle, wie sie bisher bei Schweißverbindungen oder dem Einsatz von Haken oder Nieten unvermeidlich waren. Ein weiterer Vorteil in lebensmittelhygienischer Hinsicht ist darin zu sehen, daß die eingewobenen Ösen bzw. die Spirale und der Kunststoffaden aus dem gleichen Material bestehen wie das Band selbst.
Anstelle der Spiralverbindung können auch die aus abge­ bogenen Kettfäden gebildeten -sen direkt ineinandergreifen und durch einen steifen Kunststoffaden miteinander ver­ bunden werden.

Claims (6)

1. Transportband für die Lebensmittelindustrie, bestehend aus einem zu einem Endlosband zusammengefügten Kunststoff­ gurt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gurt an mindestens einer Stelle eine oder mehrere permanentmagnetische oder nicht-magnetische, metallische Stäbe eingesetzt sind, deren Dicke kleiner als die Dicke des Gurtes ist und deren Längsachse sich im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung des Gurtes erstreckt.
2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stäbe vom Rand des Gurtes aus über einen Teil der gesamten Breite erstrecken.
3. Transportband nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stäbe im wesent­ lichen parallel nebeneinander in der Gurtebene angeordnet sind.
4. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Stäbe mit dem Gurtrand verklebt sind.
5. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt aus einem Polyester- oder Kunststoffgewebe besteht und daß die Stäbe anstelle mehrerer Schußfäden in das Gewebe eingesetzt sind.
6. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt aus einem Polyester- oder Kunststoffgewebe besteht und daß die Stäbe zwischen mehreren benachbarten Schußfäden in das Gewebe eingesetzt sind.
DE19924222412 1992-07-08 1992-07-08 Transportband Withdrawn DE4222412A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924222412 DE4222412A1 (de) 1992-07-08 1992-07-08 Transportband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924222412 DE4222412A1 (de) 1992-07-08 1992-07-08 Transportband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4222412A1 true DE4222412A1 (de) 1994-01-13

Family

ID=6462752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924222412 Withdrawn DE4222412A1 (de) 1992-07-08 1992-07-08 Transportband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4222412A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1469108A2 (de) * 2003-04-17 2004-10-20 GKD Gebr. Kufferath AG Gewebe mit magnetisch aktiven Fäden sowie Anordnung aus einem Oberband mit einem solchen Gewebe und einem Unterband
EP2050846A2 (de) 2007-10-16 2009-04-22 Helmbach GmbH & Co.KG Transportband zum Transport stückiger Güter sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1469108A2 (de) * 2003-04-17 2004-10-20 GKD Gebr. Kufferath AG Gewebe mit magnetisch aktiven Fäden sowie Anordnung aus einem Oberband mit einem solchen Gewebe und einem Unterband
EP1469108A3 (de) * 2003-04-17 2005-03-30 GKD Gebr. Kufferath AG Gewebe mit magnetisch aktiven Fäden sowie Anordnung aus einem Oberband mit einem solchen Gewebe und einem Unterband
EP2050846A2 (de) 2007-10-16 2009-04-22 Helmbach GmbH & Co.KG Transportband zum Transport stückiger Güter sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102007049722A1 (de) 2007-10-16 2009-04-23 Heimbach Gmbh & Co. Kg Transportband zum Transport stückiger Güter sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2546962C3 (de) Schnurförmige Längsrandverstärkung für Reißverschlußtragbänder
DE19520927A1 (de) Stabband für Stabbandförderer
EP0468916B1 (de) Greiferwebmaschine mit Führungszähnen für die Greifer
DE3513325C2 (de)
DE3541565C2 (de) Zungennadel für Maschenübertragung
DE19515605C2 (de) Anordnung von Wurstaufhängeschlaufen
DE4222412A1 (de) Transportband
DE202005004004U1 (de) Transportband zum Transportieren von magnetisierbaren Transportgütern
DE2949365A1 (de) Reissverschlussband
DE3733712A1 (de) Stab fuer baender an stabbandfoerderern, insb. fuer landwirtschaftliche maschinen
DE2935504C2 (de) Webelitze
EP0446561B1 (de) Greiferwebmaschine mit Eintragsbändern und mit Abstandhalteelementen für die Greifer
CH652692A5 (de) Kantenschutzeinrichtung an einem gliederriemen.
DE2152892B2 (de) Förderband aus Draht
DE3111308C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines gewebten Reißverschlußbandes
EP0215732B1 (de) Anordnung von Wurstaufhängeschlaufen
DE2929329A1 (de) Flaechenreissverschluss
DE2253729B2 (de) Breithalterzylinder
DE3042054A1 (de) Greiferstange fuer schuetzenlose webmaschinen
EP0036972B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gliederbandes
EP0980448B1 (de) Greiferwebmaschine
DE3615555A1 (de) Trommel fuer waschmaschinen
CH670461A5 (de)
CH658271A5 (de) Naehmaschine.
DE19805495B4 (de) Drehhülse für eine Hülse mit Garn für eine Webmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee