DE4222412A1 - Transportband - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V15/00—Tags attached to, or associated with, an object, in order to enable detection of the object
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/32—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
- B65G15/34—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
- B65G15/36—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric the layers incorporating ropes, chains, or rolled steel sections
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Description
Die vor liegende Erfindung betrifft ein Transportband für
die Lebensmittelindustrie, bestehend aus einem zu einem
Endlosband zusammengefügten Kunststoffgurt.
Die schnelle technische Entwicklung in der Lebensmittel
industrie erfordert immer kleinere und damit schwierigere
vollautomatisch laufende Maschinen, insbesondere bei der
Förderung von kleinformatigen, noch unverpackten Lebensmitteln,
wie Süßwaren, Teige und Kleinbrotteile. Die für derartige
Maschinen erforderlichen Transportbänder müssen lebensmittelecht
sein, äußerst längen- und breitenstabil, über kleinste
Wellen problemlos laufen und aufgrund der sehr kurzen Über
gabestrecken äußerst genau gesteuert werden können.
Die genaue Steuerung der Transportbänder erfordert die
Kenntnis der exakten Lage eines jeden Transportbandabschnittes
zu einem beliebigen vorgegebenen Zeitpunkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Transportband
für die Lebensmittelindustrie, bestehend aus einem zu einem
Endlosband zusammengefügten Kunststoffgurt zu schaffen,
das alle Anforderungen an eine exakte zu jedem Zeitpunkt
wirksame Steuerung der Bewegungsparameter ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in den
Gurt an mindestens einer Stelle eine oder mehrere permanent
magnetische oder nicht-magnetische, metallische Stäbe,
vorzugsweise Rundstäbe, eingesetzt sind, deren Dicke kleiner
als die Dicke des Gurtes ist und deren Längsachse sich
im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung des Gurtes
erstreckt.
Vorteilhafterweise erstrecken sich die Stäbe vom Rand des
Gurtes aus über einen Teil der Gurtbreite, wobei sie im
wesentlichen parallel nebeneinander in der Gurtebene angeordnet
sein können.
Hinsichtlich einer langen Lebensdauer ist es besonders
günstig, wenn die Enden der Stäbe mit dem Gurtrand verklebt
sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Gurt
aus einem Polyestergewebe oder Kunststoffband, in das die
Stäbe anstelle mehrerer Schußfäden in das Gewebe eingesetzt
sind.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
die Stäbe zwischen mehreren benachbarten Schußfäden in
das Gewebe eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Transportband erfüllt alle modernen
Anforderungen an die Lebensmittelhygiene und läßt sich
auch bei kleinen Transportmaschinen, d. h. entsprechend
kleiner Transportbandlänge und Umlauf über kleinste Wellen
exakt steuern. Die eingesetzten metallischen Rundstäbe,
z. B. in Form von magnetischen oder nicht-magnetischen Drahtab
schnitten, deren Dicke erheblich geringer als diejenige
des Gewebes ist, in das sie eingesetzt sind, bieten den
Vorteil, problemlos zusammen mit dem Kunststoffgurt um
kleinste Wellen umzulaufen und bei jedem Vorbeilauf an
einem geeigneten Fühler einen Impuls zu erzeugen. Das
Transportband weist an der Einsetzstelle für die Rundstäbe
keinerlei Verdickung auf, noch eine von außen sichtbare
oder fühlbare Strukturänderung, im Gegensatz zu auf der
Oberseite oder Unterseite des Transportbandes durch Vernieten,
Verschrauben oder Verklebung aufgebrachte Magnete bzw.
Metallteile mit all ihren anhaftenden Nachteilen, wie
Beschädigung an den Umlaufstellen, mangelhafte Haftung
bzw. Abplatzen bei starken Krümmungen des Transportbandes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines ersten
Transportbandes und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines zweiten
Transportbandes.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Teil eines Transportbandes bezeichnet,
das bei der Förderung in der Lebensmittelindustrie, z. B.
von Confiserieartikeln, Verwendung findet. Es besteht aus
einem Polyestergewebe, dessen Transportrichtung mit dem
Pfeil F angedeutet ist. Das Polyestergewebe gemäß Fig.
1 weist eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneter
Kettfäden 2 auf, die sich im wesentlichen parallel zur
Transportrichtung erstrecken sowie eine Vielzahl von ebenfalls
im Abstand voneinander angeordneter Schußfäden 3.
Kettfäden 2 und Schußfäden 3 bilden in diesem Fall eine
Art Gitter, wobei der Abstand zwischen benachbarten Schuß
fäden größer ist als zwischen benachbarten Kettfäden.
Erfindungsgemäß sind nun von einem Rand des sich in Richtung
F vorwärtsbewegenden Transportbandes 1 in Form eines Kunst
stoffgewebes aus Polyester mehrere Stäbe 4 in Form dünner
Drähte oder Nadeln zwischen mehreren benachbarten Schußfäden
3 eingesetzt, wobei sie sich im wesentlichen senkrecht
zur Transportrichtung F und über einen Teil der Breite
des Transportbandes 1 erstrecken. Die Dicke der Stäbe 4
ist erheblich geringer als die Dicke des Transportbandes
1, so daß keinerlei Verdickung des Transportbandes an
der Einsetzstelle der Stäbe 4 auftritt, die an beliebig
vielen Stellen entlang des Randes des Transportbandes einge
setzt werden können, je nach den steuertechnischen Erforder
nissen. Da die Stäbe 4 untereinander keine Verbindung aufweisen,
folgen sie problemlos jedem Umlauf des Transportbandes
1, auch um Wellen sehr geringen Durchmessers. Um einen
Verlust von Stäben 4 im Laufe der Zeit zu verhindern, werden
ihre dem Außenrand des Transportbandes 1 zugewandten Enden
vorteilhafterweise mit diesem verschweißt, z. B. durch Wärmeein
wirkung entlang des Randes des Kunststoffgehäuses 1.
Die Stäbe 4 können permanentmagnetisch sein, so daß sie
bei Vorbeilauf an einem dicht oberhalb oder unterhalb des
Transportbandes vorgesehenen Fühler, der auf das von den
Stäben 4 erzeugte Magnetfeld anspricht, einen Impuls in
diesem erzeugen, der zur Steuerung bzw. Lagefeststellung
des zugehörigen Abschnitts des Transportbandes verwendet
werden kann. Die Stäbe 4 können alternativ auch aus einem
nicht-magnetischen Metall bestehen, wobei dann der Fühler
ein Magnetfeld erzeugt, dessen Veränderung bei Vorbeilauf
der metallischen Stäbe 4 ein Signal liefert, das mit herkömm
lichen Schaltungen weiterverarbeitet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines
zweiten erfindungsgemäßen Transportbandes 11, das in diesem
Fall aus einem dichteren Polyestergewebe besteht, das aus
einer im Vergleich zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel erheblich größeren Anzahl von Kettfäden 12
und Schußfäden 13 besteht. Da hierbei die Schußfäder 13
so dicht nebeneinander angeordnet sind, daß sie sich berühren,
werden, um Verdickungen des Transportbandes 11 zu vermeiden,
an beliebigen Stellen mehrere nebeneinanderliegende Schuß
fäden 13 aus dem Gewebe entfernt und durch permanentmagne
tische oder nicht-magnetische metallische Rundstäbe 14
ersetzt, die sich über einen Teil der Breite des Transportban
des 11 erstrecken. Auch hier werden drahtförmige bzw. nadel
förmige Stäbe 14 verwendet, die im wesentlichen parallel
zueinander und im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung
F in das aus Polyester bestehende Gewebe 11 eingesetzt
sind.
Bei jedem Vorbeilauf an einem geeigneten Fühler 5, 15 der
so angebrachten Markierungen 4, 14 in den Transportbändern
1, 11 wird ein analog oder digital weiter zu verarbeitender
Impuls erzeugt, wobei je nach der Anzahl der eingesetzten
Markierungen in die Transportbänder mit hoher Präzision
Geschwindigkeit, Verzögerung, Beschleunigung bzw. momentane
Lage der einzelnen Transportbandabschnitte gemessen werden
können. Die in der Ebene der Transportbänder 1, 11 angeord
neten permanentmagnetischen oder nicht-magnetische metal
lische Stäbe in Form dünner Drähte bzw. nadelförmiger Drähte,
deren Dicke erheblich kleiner ist als die Dicke des Transport
bandes, so daß keinerlei Verdickungen des Gewebes auftritt,
aus denen das Transportband besteht, sind einfach einsetzbar,
durch Hitzeeinwirkung dauerhaft mit dem Transportband verbind
bar, so daß sie eine hohe Lebensdauer aufweisen und frei
von Verschleiß. Sie bieten damit eine kostengünstige äußerst
zuverlässige Meßmethode für die einzelnen Transportband
bewegungsparameter.
Die Herstellung des Endlosbandes aus Kunststoffgewebe erfolgt
vorteilhafterweise dadurch, daß die beiden Enden des Gewebes
eines entsprechend langen Bandabschnitts geöffnet werden,
wonach eine Kunststoffspirale quer zur Transportrichtung
eingelegt wird, die durch einen steifen Kunststoffaden
befestigt wird. Um diesen Kunststoffaden werden dann ein
Teil der Kettfäden geschlungen, die in das Gewebe zurückge
führt werden. Durch Verwendung von Spiralen verschieden
großer Durchmesser und unterschiedlicher Querschnitte,
z. B. ovalen Querschnitts sowie unterschiedlicher Kunststoffe,
lassen sich Endlosbänder für alle erforderlichen Anwendungen
herstellen, die problemlos um kleinste Antriebs- bzw. Füh
rungswellen oder auch Messerkanten herumlaufen. Diese Art
der Verbindung der Abschnitt senden miteinander ist schnell
ausführbar, vermeidet Metalleinsätze, so daß keine Stör
signale am Fühler auftreten, ermöglicht den Einsatz minimaler
Wellendurchmesser bis herab zu 5 mm und vermeidet dabei
jede Art von Verdickung des Endlosbandes an der Verbindungs
stelle, wie sie bisher bei Schweißverbindungen oder dem
Einsatz von Haken oder Nieten unvermeidlich waren. Ein
weiterer Vorteil in lebensmittelhygienischer Hinsicht ist
darin zu sehen, daß die eingewobenen Ösen bzw. die Spirale
und der Kunststoffaden aus dem gleichen Material bestehen
wie das Band selbst.
Anstelle der Spiralverbindung können auch die aus abge
bogenen Kettfäden gebildeten -sen direkt ineinandergreifen
und durch einen steifen Kunststoffaden miteinander ver
bunden werden.
Claims (6)
1. Transportband für die Lebensmittelindustrie, bestehend
aus einem zu einem Endlosband zusammengefügten Kunststoff
gurt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gurt an mindestens
einer Stelle eine oder mehrere permanentmagnetische
oder nicht-magnetische, metallische Stäbe eingesetzt
sind, deren Dicke kleiner als die Dicke des Gurtes ist
und deren Längsachse sich im wesentlichen senkrecht
zur Transportrichtung des Gurtes erstreckt.
2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Stäbe vom Rand des Gurtes aus über einen
Teil der gesamten Breite erstrecken.
3. Transportband nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stäbe im wesent
lichen parallel nebeneinander in der
Gurtebene angeordnet sind.
4. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Stäbe
mit dem Gurtrand verklebt sind.
5. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt aus einem Polyester-
oder Kunststoffgewebe besteht und daß die Stäbe anstelle
mehrerer Schußfäden in das Gewebe eingesetzt sind.
6. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt aus einem Polyester-
oder Kunststoffgewebe besteht und daß die Stäbe zwischen
mehreren benachbarten Schußfäden in das Gewebe eingesetzt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222412 DE4222412A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Transportband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222412 DE4222412A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Transportband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222412A1 true DE4222412A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222412 Withdrawn DE4222412A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Transportband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222412A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1469108A2 (de) * | 2003-04-17 | 2004-10-20 | GKD Gebr. Kufferath AG | Gewebe mit magnetisch aktiven Fäden sowie Anordnung aus einem Oberband mit einem solchen Gewebe und einem Unterband |
EP2050846A2 (de) | 2007-10-16 | 2009-04-22 | Helmbach GmbH & Co.KG | Transportband zum Transport stückiger Güter sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1992
- 1992-07-08 DE DE19924222412 patent/DE4222412A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1469108A2 (de) * | 2003-04-17 | 2004-10-20 | GKD Gebr. Kufferath AG | Gewebe mit magnetisch aktiven Fäden sowie Anordnung aus einem Oberband mit einem solchen Gewebe und einem Unterband |
EP1469108A3 (de) * | 2003-04-17 | 2005-03-30 | GKD Gebr. Kufferath AG | Gewebe mit magnetisch aktiven Fäden sowie Anordnung aus einem Oberband mit einem solchen Gewebe und einem Unterband |
EP2050846A2 (de) | 2007-10-16 | 2009-04-22 | Helmbach GmbH & Co.KG | Transportband zum Transport stückiger Güter sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102007049722A1 (de) | 2007-10-16 | 2009-04-23 | Heimbach Gmbh & Co. Kg | Transportband zum Transport stückiger Güter sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
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Legal Events
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