DE4222368C2 - Batteriegetriebenes Flurförderzeug - Google Patents

Batteriegetriebenes Flurförderzeug

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein batteriegetriebenes Flurförderzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 29 32 668 A1 ist ein batteriegetriebener Hub­ lader bekanntgeworden, bei dem der unterhalb des Sitzes angeordnete Batterieraum durch eine Haube abgedeckt ist, die zugleich den Sitz trägt. Die Haube ist am hinteren Ende des Fahrzeugs um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Neben dem Sitz ist ein handbetätigtes Steueror­ gan zum Beispiel für ein Steuerventil zur Betätigung der Hubeinrichtung angeordnet. Die seitliche Anordnung der Betätigungsvorrichtung ist ergonomisch besonders vorteil­ haft. Sie hat jedoch den Nachteil, daß sie entweder den Batterieraum überdeckt oder diesen entsprechend ein­ schränkt. Da die Batterie zu Aufladezwecken wiederkehrend nach oben entnommen wird, ist ein einwandfreier schneller Zugang erforderlich. Aus der DE 29 11 996 ist daher auch bereits bekanntgeworden, die pultartige Betätigungsvor­ richtung mittels eines Lagerarms schwenkbar zu lagern. Im Fall eines Zugangs zum Batterieraum wird das Pult nach vorn verschwenkt und eine Batterieabdeckhaube nach hinten.
Bei dem zuletzt erwähnten batteriegetriebenen Hublader ist das Hydraulikventil ebenfalls im Steuerpult angeordnet und wird von mindestens einem Steuerhebel betätigt. Die Anord­ nung des Hydraulikventils im Steuerpult hat zur Folge, daß die Hydraulikleitungen zu- und abgeführt werden müssen. Dies ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Außerdem werden die Hydraulikleitungen oder -schläuche beim Ver­ schwenken der Betätigungsvorrichtung mitverschwenkt, was zu einer Belastung der Hydraulikleitungen führt, insbeson­ dere an ihren Anschlußstellen.
Aus der US 4 238 008 ist ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei dem das Steuerventil unterhalb der Trittfläche angeordnet ist und die Betäti­ gung des Steuerventils über ein Gestänge erfolgt, das in einem Lagerarm angeordnet ist. Gestänge einerseits und La­ gerarm andererseits weisen getrennte Schwenkachsen auf. Bei einer festen Verkopplung der Hebel wird daher der Be­ tätigungshebel für das Steuerventil verschwenkt, wenn der Lagerarm verschwenkt wird. Dadurch ist der Verschwenkwin­ kel des Lagerarms begrenzt durch den Verschwenkweg des Be­ tätigungshebels. In jedem Fall kann nicht vermieden werden, daß bei der Verschwenkung des Lagerarms eine Kraft auf das Steuerventil ausgeübt wird. Ferner kann bei der bekannten Steuerventilbetätigung auch nicht dafür gesorgt werden, daß ausschließlich Zug- und Druckkräfte auf das Gestänge wirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein batte­ riegetriebenes Flurförderzeug zu schaffen, bei dem eine schwenkbare Betätigungsvorrichtung neben dem Fahrersitz zwecks Freigabe des Batterieraums so ausgeführt ist, daß eine einwandfreie und weitgehend spielfreie Betätigung des Steuerventils möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungswesentlich ist die zweigeteilte Betätigungs­ stange, wobei der Anlenkpunkt der Stangenabschnitte der zweigeteilten Stange relativ weit oberhalb der Trittfläche gelegt werden kann. Erfindungswesentlich ist ferner, daß die Schwenkachse des Lagerarms in der Neutralstellung des Stellorgans mit dem Schwenkpunkt zwischen den Betätigungs­ stangenabschnitten zusammenfällt. Es ergeben sich dadurch keine Relativbewegungen von Betätigungsstange einerseits und Lager andererseits, wenn der Lagerarm nach vorn ver­ schwenkt wird. Erfindungswesentlich ist schließlich die Anordnung eines Viergelenks in Verbindung mit dem unteren Abschnitt der Betätigungsstange. Ein Viergelenk ist bekannt­ lich ein Mittel zur Geradführung. Auf diese Weise wird trotz Zweiteilung der Betätigungsstange eine Geradführung des unteren Stangenabschnitts erreicht, der mithin ledig­ lich auf Druck und Zug belastet ist. Entsprechend wirksam ist die Betätigung des Steuerventils, wobei ein Über­ setzungsverhältnis erhalten wird, das dem einer ungeteil­ ten Stange entspricht und dementsprechend günstig ist. Es kommt daher nicht zu unnötig hohen Betätigungskräften. Das Steuerventil kann in seiner Einbaulage beliebig angeordnet werden. Insbesondere kann es auch horizontal eingebaut werden, was besonders platzsparend ist.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Betätigungsvorrichtung pultförmig oberhalb der den Fahrer­ sitz tragenden Abdeckhaube, die am hinteren Ende des Flur­ förderzeugs schwenkbar gelagert ist. Der Batterieraum kann daher von der Abdeckhaube komplett geschlossen werden. Es bestehen keine Fugen oder sonstigen Öffnungen, über die Verunreinigungen eindringen können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt äußerst schematisch in Seitenansicht einen Teil eines Flurförderzeugs nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt vergrößert die Führung des unteren Teils einer Betätigungstange.
In Fig. 1 ist ein batteriegetriebenes Flur­ förderzeug, beispielsweise ein Hublader oder Gabelstapler allgemein mit 10a bezeichnet. An einem nicht gezeigten Rahmen, ist die vordere Begrenzung 14 eines Fuß- oder Beinraums 16 angebracht sind. In einem Batteriekasten oder -trog in Fahrt­ richtung hinter dem Fußraum ist die Batterie für das Fahrzeug 10 angeordnet. Der Kasten 18 ist durch eine nicht gezeigte Haube nach oben abgedeckt, die um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist, um den Zutritt zum Batteriekasten zu ermöglichen.
An einem Lagerarm 24 an der Vorderseite des Batteriekastens ist am oberen Ende ein pultartiges Gehäuse 26 im rechten Winkel angebracht. Es erstreckt sich im Abstand oberhalb der Haube neben einem auf der Haube angebrachten Fahrersitz (nicht dargestellt). Im Gehäuse 26 sind Stellorgane schwenkbar gelagert, von denen eines bei 28 dargestellt ist.
Mit dem Stellorgan 28 ist eine Schubstange im Lagerarm 24 verbunden zur Betätigung eines Steuerventils 38. Die Betätigungsstange 60 ist zweigeteilt in einen oberen geknickten Abschnitt 62, der mit dem Stellorgan 28 verbunden ist und einem unteren Abschnitt 64, der an einem Betätigungshebel 66 für das Steuerventil 38 abgelenkt ist. Die Stangenabschnitte 62, 64 sind bei 68 aneinandergelenkt. Die Schwenkachse des Lagerarms 24 befindet sich zu der Neutralstellung des Stellorgans 25 ebenfalls bei 68. Auf diese Weise kann ein durchgehendes Bodenblech 40 verwendet werden.
Die Anlenkung bzw. Aufhängung des unteren Abschnitts 64 der Betätigungsstange 60 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Der Betäti­ gungshebel 66 für das Steuerventil 38 ist bei 70 fahrzeug­ fest angelenkt. Eine nach unten weisende Ausnehmung 72 wirkt mit einer Stange 74 zur Betätigung des Ventils 38 zusammen. Der Betätigungshebel 66 ist bei 76 am unteren Ende des Stangenabschnitt 64 angelenkt. Etwas oberhalb des Anlenk­ punkts 76 ist ein weiterer Hebel 78 bei 80 am Stangenab­ schnitt 64 angelenkt. Er ist am anderen Ende bei 82 fahr­ zeugfest angelenkt. Auf diese Weise ist ein Viergelenk ge­ bildet, das eine Führung bildet für den unteren Stangenabschnitt 64 bei Betätigung des oberen Stangenabschnitts 62 über das Stellorgan 28. Man erkennt, daß der Abstand der Schwenkpunkte 80, 82 größer ist als der zwischen den Schwenkpunkten 70, 76. Auf diese Weise wird erreicht, daß im Punkt 76 ausschließlich Zug- und Druckkräfte wirken, auch wenn bei Betätigung des oberen Stangenabschnitts 62 Querkräfte in den Gelenkpunkt 68 zwischen den Stangenab­ schnitten 62, 64 eingeleitet werden. Dadurch wird ein Übersetzungsverhältnis zur Betätigung des Steuerventils 38 erhalten, das einer ungeteilten Stange gleicht.

Claims (2)

1. Batteriegetriebenes Flurförderzeug mit einem in einer Sitzebene angeordneten Fahrersitz, einem in Fahrtrich­ tung vor dem Fahrersitz angeordneten, gegenüber der Sitzebene tiefer liegenden Bodenblech als Trittfläche, einer in Greifweite neben dem Fahrersitz angeordneten, mindestens ein Stellorgan lagernden Betätigungsvorrich­ tung, die u. a. mit einem Steuerventil unterhalb der Trittfläche für eine hydraulische Hubvorrichtung zusam­ menwirkt, einem von einer oberen Abdeckhaube verschließ­ baren Batterieraum unterhalb der Sitzebene und in Fahrtrichtung hinter der Trittfläche, wobei die Betäti­ gungsvorrichtung auf einem Lagerarm angeordnet ist, der in Fahrtrichtung vor der Vorderseite des Batterieraums um eine horizontale Achse schwenkbar am Flurförderzeug gelagert ist, das Stellorgan über ein die Schwenkbewe­ gung des Lagerarms mit vollziehendes Gestänge und dem Steuerventil gekoppelt ist und die Schwenkachse des La­ gerarms oberhalb des Bodenblechs liegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gestänge von einer zweigeteilten Be­ tätigungsstange (60) mit oberem und unterem Abschnitt (62, 65) gebildet ist, wobei der obere und der untere Abschnitt (62, 65) in einem Schwenkpunkt (68) schwenk­ beweglich gekoppelt sind, der Schwenkpunkt (68) in Neu­ tralstellung des Stellorgans mit der Schwenkachse des Lagerarms zusammenfällt und der untere Abschnitt (64) der Betätigungsstange (60) mit Hilfe eines Viergelenks (66, 78, 80, 76, 70) mit zwei flurförderzeugfesten Drehachsen (78, 82) geführt ist, wobei ein unterer Be­ tätigungshebel (66) des Viergelenks als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet und im Schnittpunkt der Arme eine Stange (74) zur Betägigung des Steuerventils (38) angeordnet ist.
2. Batteriegetriebenes Flurförderzeug nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung - (26) sich pultförmig oberhalb der den Fahrersitz tra­ genden Abdeckhaube (20) erstreckt, die am hinteren Ende des Flurförderzeugs schwenkbar gelagert ist.
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