DE4222304A1 - Verfahren zur Ermittlung des Schlupfes und des Lastmomentes an einem Asynchronmotor - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung des Schlupfes und des Lastmomentes an einem AsynchronmotorInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/34—Testing dynamo-electric machines
- G01R31/343—Testing dynamo-electric machines in operation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur sensorlosen meß
technischen Ermittlung des zeitlichen Verlaufes des
Schlupfes und des Lastmomentes an einem mittels eines Um
richters gesteuerten Asynchronmotors, wobei der Umrichter
mit einem Prozessor zur Verarbeitung der Meßwerte ausgerü
stet ist.
Es sind eine Reihe von Verfahren zur Drehzahlmessung bei
Asynchronmotoren bekannt, die auch zur Ermittlung des
Schlupfes und des Lastmomentes geeignet sind. Es können da
für Tachogeneratoren, Resolver oder optische bzw. induktive
Impulsgeber verwendet werden; auch eine mechanische Messung
unter Ausnutzung der Fliehkraft ist möglich. Alle diese
Meßmethoden haben den Nachteil, daß ein zusätzlicher Auf
wand für Drehzahlsensoren, Auswerteelektronik und mechani
sche bzw. elektrische Installation erforderlich ist, daß
diese Funktionselemente Platz erfordern und die ganze An
ordnung sehr empfindlich und störanfällig machen.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein
solches Meßverfahren so zu gestalten, daß keine Sensoren
und überhaupt keine zusätzlichen Bauelemente erforderlich
sind, um die elektrischen und mechanischen Größen zu ermit
teln.
Die Erfindung geht von einem vereinfachten Ersatzmodell
aus, bei dem ein Ersatzwiderstand r′ und eine Ersatzinduk
tivität l′ im Stromkreis einer Phase in Reihe geschaltet
sind. Durch Anwendung einer z-Transformation wird das Über
tragungsverhalten des Stromkreises aus einer Differential
gleichung in eine Differenzengleichung überführt, die der
rechnerischen Verarbeitung durch einen Prozessor zugänglich
ist. Die Ersatzinduktivität l′ wird dabei aus dem Ersatzwi
derstand r′ in Verbindung mit einer Ersatzzeitkonstanten T′
bestimmt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe nun dadurch gelöst, daß an
den Anschlußklemmen des Asynchronmotores der zeitliche Ver
lauf der elektrischen Spannung u(t) und des dabei fließen
den elektrischen Stromes i(t) gemessen wird, daß aus den so
gemessenen und in den Prozessor eingespeisten Meßwerten von
Strom i(t) und Spannung u(t) der zeitliche Verlauf einer
zugehörigen Ersatzinduktivität l′(t) und eines Ersatzwider
standes r′(t) ermittelt wird, daß während eines Anlaufes
des unbelasteten Asynchronmotores während mindestens zweier
verschiedener Zeiten t die zugehörigen Wertepaare von Strom
i(t) und Spannung u(t) sowie der jeweilige Schlupf s(t) ge
messen, von dem Prozessor aus dem Schlupf s(t) und der Er
satzinduktivität l′(t) über die Beziehung
l′(t) = l′o · e- α · s(t)
die Ersatzinduktivität l′o für verschwindenden Schlupf (s =
0) und eine Abklingkonstante α ermittelt werden, und der
Prozessor aus dem zeitlichen Verlauf des Schlupfes s(t)
über die Rotordrehzahl n(t) den zeitlichen Verlauf des zu
gehörigen Lastmomentes mL(t) bestimmt. Der zeitliche Ver
lauf der Meßwerte für den elektrischen Strom i(t), die
elektrische Spannung u(t), des Schlupfes s(t) und des Last
momentes mL(t) kann oszilloskopisch/oszillographisch darge
stellt werden.
Weitere Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Durch die Erfindung werden die Nachteile des Standes der
Technik auf eindrucksvoll einfache Weise beseitigt. Es ge
nügt hierzu einfach die Messung der Zeitverläufe von Strom
und Spannung an den Klemmen des Asynchronmotores und ein
entsprechend eingerichteter Prozessor an dem für die Steue
rung des Asynchronmotors erforderlichen Umrichter, bei
spielsweise einem Frequenzumrichter. Diese einfache Anord
nung liefert sofort das gewünschte Ergebnis.
Die Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Ersatzmodell zur Ermittlung der
Ersatzinduktivität l′,
Fig. 2 den Zusammenhang zwischen Ersatzinduktivität l′
und dem Schlupf s und
Fig. 3 eine grafische Darstellung der nach der Erfindung
gewonnenen Meßwerte.
Für das in Fig. 1 angegebene Ersatzmodell wird die s-Über
tragungsfunktion erstellt; durch Anwendung der z-Transfor
mation wird das Übertragungsverhalten in eine Differenzen
gleichung überführt. Es ist deshalb weder die Auswertung
einer Differentialgleichung erforderlich, noch muß im Kom
plexen gearbeitet werden. Aus verschiedenen Wertepaaren von
elektrischem Strom i und elektrischer Spannung u werden die
Parameter der Differenzengleichung ermittelt. Daraus werden
für das Ersatzmodell die Ersatzzeitkonstante T′ und der Er
satzwiderstand r′ ermittelt. Aus beiden kann dann die Er
satzinduktivität l′ bestimmt werden. Auf diese Weise ist
der Prozessor in der Lage, generell aus dem zeitlichen Ver
lauf von elektrischer Spannung u(t) und elektrischem Strom
i(t) den zeitlichen Verlauf der Ersatzinduktivität l′(t) zu
ermitteln.
Diese Ersatzinduktivität l′(t) steht zu dem Schlupf s(t) in
einer festen Beziehung, die nur vom den jeweiligen Asyn
chronmotor abhängt. Sie kann auf einem Prüfstand meßtech
nisch ermittelt werden oder wird aus der Beziehung
l′(t) = l′o · e- a · s(t)
gewonnen, die im Prozessor installierbar ist.
Zwischen der Drehfeldfrequenz z, der Rotordrehzahl n(t) und
dem Schlupf s(t) besteht die Beziehung
Das Ergebnis der Messungen liefert einen Schrieb entspre
chend Fig. 3, in der die zeitlichen Verläufe des Lastmomen
tes mL, des Schlupfes s, der an den Klemmen gemessenen
elektrischen Spannungen ua und ub sowie der zugehörigen
Ströme ia und ib sowie außerdem die im Rotor fließenden
elektrischen Ströme ix und iy gezeigt sind.
Links in den Kurven ist von t0 bis t1 das Anlaufverhalten
des Asynchronmotors in unbelastetem Zustand dargestellt. Da
der Schlupf s(t) und der Strom i(t) in dieser Phase sehr
groß sind, ist in diesem Bereich für die genannten Meß
größen ein etwas anderer Skalierungsfaktor gewählt als im
stationären Betrieb rechts von t1. An der Stelle (1) ist
die Schlupfänderung am größten, hier treten die kleinste
Ersatzinduktivität l′ und das größte Lastmoment mL während
der Anfahrphase auf. An der Stelle (2) ist die Nenndrehzahl
erreicht; hier ist die Ersatzinduktivität l′ am größten und
der Schlupf s(t) ist dabei sehr klein.
Damit kann aus den gemessenen Ersatzinduktivitäten l′, die
während eines unbelasteten Anlaufes gemessen werden, nähe
rungsweise die Ersatzinduktivität l′0 an bestimmten Stellen
und die zugehörige Phasenverschiebung ϕ ermittelt werden.
Damit ist das System in der Lage, sich näherungsweise an
jeden angeschlossenen Asynchronmotor anzupassen. Im weite
ren Verlauf der Kurven wird an der Stelle (3) der Skalie
rungsfaktor für Strom i und Schlupf s verändert, an der
Stelle (4) wird das Lastmoment von 0 auf 50 Nm verändert
und schließlich an der Stelle (5) nochmals um 50 Nm erhöht
(obere Kurven). Den zugehörigen Verlauf des Schlupfes s
kann man den unteren Kurven entnehmen.
Claims (4)
1. Verfahren zur sensorlosen meßtechnischen Ermittlung
des zeitlichen Verlaufes des Schlupfes und des Lastmomentes
an einem mittels eines Umrichters gesteuerten Asynchronmo
tor, wobei der Umrichter mit einem Prozessor zur Verarbei
tung der Meßwerte ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) an den Anschlußklemmen des Asynchronmotors der zeitli che Verlauf der elektrischen Spannung (u(t)) und des dabei fließenden elektrischen Stromes (i(t)) gemessen wird,
- b) aus den so gemessenen und in den Prozessor eingespei sten Meßwerten von Strom (i(t)) und Spannung (u(t)) der zeitliche Verlauf einer zugehörigen Ersatzinduktivität (l′(t)) und eines Ersatzwiderstandes (r′(t)) ermittelt wird,
- c) während eines Anlaufes des unbelasteten Asynchronmo tors während mindestens zweier verschiedener Zeiten (t) die zugehörigen Wertepaare von Strom (i(t)) und Spannung (u(t)) sowie der jeweilige Schlupf (s(t)) gemessen werden,
- d) von dem Prozessor aus dem Schlupf (s(t)) und der Er satzinduktivität (l′(t)) über die Beziehung l′(t) = l′o · e- α 3. s(t)die Ersatzinduktivität (l′o) für verschwindenden Schlupf (s = 0) und eine Abklingkonstante a ermittelt werden, und
- e) der Prozessor aus dem zeitlichen Verlauf des Schlupfes (s(t)) über die Rotordrehzahl (n(t)) den zeitlichen Verlauf des zugehörigen Lastmomentes (mL(t)) bestimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
von dem Prozessor der aus der Messung der Ersatzinduktivi
tät (l′(t)) bestimmte Istwert der Rotordrehzahl mit einem
Sollwert für die Rotordrehzahl verglichen wird und der Pro
zessor den Raumzeiger des Umrichters so verstellt, daß die
Istdrehzahl der Solldrehzahl unter Einhaltung optimaler Be
triebsverhältnisse (minimale Blindleistung) angepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
von dem Prozessor durch Integration der Drehzahl der Ver
drehwinkel des Rotors ermittelt und durch Differentiation
der Drehzahl dessen Winkelbeschleunigung bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem Massenträgheitsmoment des Rotors und der Winkelbe
schleunigung das von der Welle des Asynchronmotors abgege
bene Antriebsmoment berechnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222304 DE4222304A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Verfahren zur Ermittlung des Schlupfes und des Lastmomentes an einem Asynchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222304 DE4222304A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Verfahren zur Ermittlung des Schlupfes und des Lastmomentes an einem Asynchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222304A1 true DE4222304A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222304 Withdrawn DE4222304A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Verfahren zur Ermittlung des Schlupfes und des Lastmomentes an einem Asynchronmotor |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222304A1 (de) |
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- 1992-07-08 DE DE19924222304 patent/DE4222304A1/de not_active Withdrawn
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