DE3501615C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P23/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
- H02P23/08—Controlling based on slip frequency, e.g. adding slip frequency and speed proportional frequency
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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- B60L15/002—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; for control of magnetic suspension or levitation for vehicles for propulsion purposes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kompensation von Stromschwan
kungen infolge von Motordatenänderungen, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1
näher definiert ist.
Ein Verfahren dieser Art ist z. B. der DE-OS 24 14 721 entnehmbar. Es wird dort
ein Regelverfahren für umrichtergespeiste asynchrone Drehstrommaschinen, insbe
sondere Linearmotoren beschrieben, bei dem schwankender Luftspalteinfluß und
der Temperatureinfluß der Reaktionsschiene durch Bewertung über entsprechende
Kennlinien spezieller Kennliniengeber kompensiert werden, was die Dynamik der
Regelstrecke beeinflußt. Es wird der ständige Luftspalt bei Schwebefahrzeugen
mit einseitigem Linearmotor angesprochen, der bei Schwankungen das stationäre
Verhalten des Linearmotors beeinflußt und auf die Möglichkeit verwiesen, die
Luftspaltabhängigkeit Z (Störsignal) in der Schub-Schlupffrequenzkennlinie des
Linearmotors über ein besonderes Kennlinienglied zu berücksichtigen. Das hat mit
der Ausregelung konstruktionsbedingter sprunghafter Motordatenänderungen, wie
sie durch Inhomogenitäten im Aufbau des Motors - teils konstruktionsbedingt, teils
auch auch durch schlechte mechanische Verarbeitung - hervorgerufen werden nichts zu tun und sie, können
dadurch auch nicht berücksichtigt werden. Solche sprunghaften Motordatenänderungen ergeben
sich bei linearen Drehstrom-Kurzstatormotoren an den Stoßstellen der Reaktions
schienen. Die Reaktionsschienen sind aus einzelnen Stücken zusammenge
setzt, und es können mechanisch bedingt offene Spalten zwischen den Einzelstücken
im Millimeter- bis Zentimeterbereich auftreten. Diese Unstetigkeitsstellen führen
beim Betrieb des Motors dazu, daß die Wirkstromkomponente des Motorstromes jeweils
kurzzeitig zu Null wird und danach wieder auf volle Höhe springt. Diese sprung
haften Motordatenänderungen versucht der Stromregler mit auszuregeln. Er schaltet
dazu bei jedem Stromeinbruch eine große Spannungszeitfläche auf den Motor. Da er
für normale Laständerung im Fahrbetrieb ausgelegt ist, ist er nicht schnell genug,
um nach Passieren der Reaktionsschienenlücke den Strom nicht über seinen Maximal
wert überschwingen zu lassen. Diese als kurzzeitige Laständerungen wirkenden Strom
stöße haben einerseits unerwünschte Schwankungen im Speisenetz und andererseits
insbesondere beim Fahren mit hohem Strom (Beschleunigen) oft Auslösungen der
Kurzschlußschutzeinrichtungen zur Folge, was zu totalem Ausfall führen kann.
Abhilfe konnte bisher nur durch sehr aufwendige Regelverfahren für hochdyna
mische Antriebe erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Stromschwankungen auch bei sprunghaften Motor
datenänderungen, wie sie z. B. durch die Spalte an den Stößen der Reaktions
schienen von Linearmotoren auftreten können, zu kompensieren.
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei Verwendung eines
Umrichters mit Gleichspannungszwischenkreis gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird der effektive Läuferwiderstand R₂/ω₂bei hohem Strom
verkleinert und bei niedrigem Strom erhöht. Das bedeutet, daß die Stromsprünge
unabhängig vom Regler unmittelbar ausgeregelt werden, ohne daß der Regler ein
greifen muß. Dieser kann vorteilhaft auf die normalen Laständerungen eingestellt
werden. Ein Überschwingen des Stromes an den konstruktionsbedingten Unstetig
keitsstellen und damit die Stromschwankungen mit ihren unerwünschten Nebenwir
kungen kann damit ausgeschaltet bzw. auf unerhebliche Werte begrenzt werden.
Zum Stand der Technik gehört u. a. auch zur Stabilisierung von Wechselantrieben
eine Bedämpfung von Drehzahlpendelungen durch Spannungsvariation durchzuführen
(DE-OS 23 29 583) oder Energiependlungen zwischen Last und Zwischenkreis bei in
der Frequenz nachgeführten Umrichtern mit variabler Zwischenkreisspannung durch
Verwendung einer stromproportionalen Führungsgröße zu vermeiden, die aus der
differenzierten Zwischenkreisspannung gewonnen wird (DE-OS 32 23 786).
Bekannt ist ferner auch, Spannungsänderungen bei Wechselrichter-Motoranlagen mit
Schwingungsneigungen des Systems durch Frequenzänderungen zu kompensieren (DE-OS
31 35 764).
Dort handelt es sich jedoch nicht an Schwingungen infolge sprunghafter
Motordatenänderungen.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
ist dem Unteranspruch entnehmbar. Anhand von in der Zeichnung dargestellten sche
matischen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines pulswechsel
richtergespeisten Drehstromlinearan
triebes ergänzt durch die Erfindung,
Fig. 2 Zuordnung und Verlauf der wichtigen
Größen,
Fig. 3 Drehzahl/Drehmomentenkennlinie,
Fig. 4 das Prinzip einer Schaltungsrealisierung.
In Fig. 1 ist ein Drehstromlinearmotor 1 dargestellt, der aus
einem Gleichspannungszwischenkreis 2 über einen Pulswechsel
richter 3 drehzahl- bzw. geschwindigkeitsgeregelt betrieben
wird. Die Motorstromistwerte I x werden über Stromwandler 4
erfaßt, in einem Meßwertumformer 5 gewandelt und einem Strom
regler 6 zugeführt, der auch den Vergleich mit der Strom
führungsgröße I W durchführt. Der Ausgang des Stromreglers
steuert einen Dreiphasensinusbildner 7, mit dem über eine
Zündfolgelogik 8 und einen Zündverstärker 9 die Ventile des
Pulswechselrichters 3 gesteuert werden. Die reale "Drehzahl"
des Motors F N bzw. die Fahrzeuggeschwindigkeit wird mit
einem Radgeber 10 erfaßt und über Meßwertumformer 11 einem
Summierpunkt 12 zugeführt, an dem auch die z. B. nach einer
Kennlinie vorgegebene Schlupfdrehzahl F 2 des Motors anliegt.
Im Summierpunkt 12 wird die Summe F N + F 2 gebildet und als
Ständerfrequenz F 1 der Dreiphasensinusbildung 7 zu
geführt. Sowohl die Frequenz F 1 als auch die Amplitude des
Reglers 6 beeinflussen somit über die Dreiphasensinusbildung
7 die Zündsignalbildung. Dies ist soweit bekannt. Neu ist
der strichpunktiert herausgehobene Teil. Damit werden die
Stromsprünge über die Störgrößen auf der Zwischenkreis
spannung erfaßt. Dies geschieht über ein Erfassungsglied
13 und einen Meßwandler 14 (Bürde), der mit einer Filter
stufe 15 verbunden ist. Durch Sperrung des Gleichspannungs
anteils dort werden nur die Wechselkomponenten durchgelassen.
Von diesen werden anschließend in einem Tiefpaß 16 die hoch
frequenten Spannungsanteile ausgefiltert, so daß nur Wechsel
spannungsanteile aufgrund der Stromstöße verbleiben (≦100 Hz).
In einem nachgeschalteten Differenzierglied 17 wird mit der
so gewonnenen niederfrequenten Wechselspannungsschwankung
Δ U C eine Phasendrehung bzw. -verschiebung so vorgenommen,
daß die sich ergebende Ausgangsgröße Δ F 2 der Eingangs
schwankung Δ U C um 90° el. nacheilt. Damit befindet sich Δ F 2
in Gegenphase zum Strom Δ i im Motor. Δ F 2 wird dem Summier
punkt 12 zugeführt und wirkt durch Aufschaltung von Δ F 2 auf
die Frequenzaddition F 1 = F N + F 2, wodurch letztlich die
Ständerfrequenz F 1 korrigiert wird. Damit wird unmittelbar
hinter dem Stromregler 6 über die Verknüpfung der korrigier
ten Ständerfrequenz F 1 mit dem Ausgang des Stromreglers 6
in der Dreiphasensinusbildung 7 das Maß der Aussteuerung des
Pulswechselrichters 3 bestimmt. Die eigentliche Zündsignal
zündung für die Thyristoren des Pulswechselrichters 3 erfolgt
in der Zündfolgelogik 8 und dem Zündverstärker 9.
Fig. 2 zeigt Zuordnung und Verlauf von Δ I x , Δ U C und Δ F 2.
Erkennbar ist, daß das aus der Zwischenkreisspannung ge
wonnene Δ U C dem verursachenden Δ I X (Iststromschwankung)
um 90° el. nacheilt. Δ F 2 dagegen liegt zu Δ I x genau in
Gegenphase und kann mit geeigneter Amplitude bei Addition
zu vollkommener Eliminierung der Schwankung ausgenutzt
werden. Für die Gewinnung von Δ F 2 wurde die Zwischenkreis
spannung aus meßtechnischen Gründen gewählt. Der Gleichspannung
dort ist ein ziemlich gleichmäßiger auswertbarer Wechsel
anteil überlagert, der direkt auf die Unstetigkeitsstellen
des Motors zurückzuführen ist. Die Ströme sind demgegenüber
zerhackt und nicht so sauber nachbildbar.
Fig. 3 zeigt die normale Drehzahl/Drehmomentenkennlinie einer
Asynchronmaschine (strichpunktiert) mit zusätzlicher Schlupf
eintragung F 2 auf der Abszisse. Für einen Betriebspunkt F x
besteht ein bestimmtes Drehmoment, ein bestimmter Strom und
ein bestimmter Schlupfbetrag. Bei einem Stromsprung an einer
Stoßstelle liegt plötzlich der Strom zu hoch und entspricht
damit eigentlich einem höheren Schlupfbetrag. Durch die Er
findung wird der Δ F 2-Betrag aus dem Strom- bzw. Spannungs
betrag ermittelt und durch Abzug von der Schlupffrequenz F 2
(Addition des Negativwertes in Summierstelle 12 von Fig. 1)
wird F 2 bzw. die Ständerfrequenz F 1 vermindert, was ein
Herunterrutschen auf der Drehmomenten- und auch Stromkurve
bedeutet, d. h. der Strom wird entsprechend vermindert.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel zur Realisierung der Zusatzbeschal
tung. Die Zwischenkreisspannung U ZK wird einem Kondensator
20 zugeführt, der mit nachgeschalteten Bewertungswiderstän
den ein nur für die Wechselspannung durchlässiges Filter
entsprechend 15 in Fig. 1 darstellt. Ein entsprechend be
schalteter Operationsverstärker 21 wirkt als Tiefpaß und
Phasendreher um 90° el. und außerdem auf die Amplitude. Er
entspricht dem Element 16 in Fig. 1. Der Operationsverstär
ker 22 mit den Komponenten 23 und 24 dient als Differenzier
glied entsprechend 17 in Fig. 1. Operationsverstärker 25 hat
hier nur die Funktion der endgültigen Amplitudenbewertung
und Vorzeichenwahl.
Durch die Erfindung kann auf einfache Weise das gesteckte
Ziel der Stromsprungreduzierung an den Unstetigkeitsstellen
des Motors erreicht werden. Ungewollte Kurzschlüsse hier
durch sind ausgeschaltet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Kompensation von Stromschwankungen infolge von Motordaten
änderungen bei umrichtergespeisten Drehstrom-Regelantrieben mit einer Strom
regelung, bei dem die Ständerfrequenz als Summe der gemessenen Drehfrequenz
des Motors, einer vorgewählten, das Wirkmoment bestimmenden Motorschlupf
frequenz und einem Kompensationssignal gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Umrichters
(3) mit einem Gleichspannungszwischenkreis das Kompensationssignal (Δ F 2)
aus der niederfrequenten Spannungsschwankung (Δ U C ) im Gleichspannungszwischen
kreis (2) gewonnen und durch Phasenverschiebung in Gegenphase zur Strom
schwankung (Δ i) im Motor (1) gebracht wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Strom
regelkreis und einem Summierglied mit Eingängen für Schlupffrequenz, Motor
drehzahl und Kompensationssignal sowie einem Ausgang für die Ständerfrequenz,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erfaßte Spannung des Gleichspannungszwischenkreises über einen Meß
wertumformer (14) an einen Filter (15) geschaltet ist, der den Gleichspannungs
anteil blockiert und die Wechselspannungsanteile durchläßt und daß ein nach
geschalteter Tiefpaß (16), der die verbleibenden Wechselspannungsanteile von
höheren Frequenzen befreit, ein Differenzierglied (17) für eine 90° elek
trische Phasenverschiebung speist, dessen Ausgangssignal das Kompensations
signal (Δ F 2) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501615 DE3501615A1 (de) | 1985-01-17 | 1985-01-17 | Verfahren und anordnung zur kompensation von stromschwankungen infolge sprunghafter motordatenaenderungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501615 DE3501615A1 (de) | 1985-01-17 | 1985-01-17 | Verfahren und anordnung zur kompensation von stromschwankungen infolge sprunghafter motordatenaenderungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3501615A1 DE3501615A1 (de) | 1986-07-17 |
DE3501615C2 true DE3501615C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6260175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853501615 Granted DE3501615A1 (de) | 1985-01-17 | 1985-01-17 | Verfahren und anordnung zur kompensation von stromschwankungen infolge sprunghafter motordatenaenderungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3501615A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2764723B2 (ja) * | 1988-01-06 | 1998-06-11 | 株式会社日立製作所 | 電気車の制御装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3753063A (en) * | 1972-06-13 | 1973-08-14 | Gen Electric | Stabilizing means for an a-c motor drive |
DE2414721C3 (de) * | 1974-03-27 | 1980-06-19 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Verfahren zur Steuerung der Drehzahl- bzw. Geschwindigkeit einer frequenzumrichtergespeisten Drehstrom-Asynchronmaschine |
CA1185653A (en) * | 1980-09-22 | 1985-04-16 | John K. Overzet | Stabilizing circuit for controlled inverter-motor system |
DE3223786A1 (de) * | 1982-06-24 | 1983-12-29 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum vermeiden von schwingungen zwischen last und zwischenkreis bei in der frequenz nachgefuehrten umrichtern mit variabler zwischenkreisspannung |
-
1985
- 1985-01-17 DE DE19853501615 patent/DE3501615A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3501615A1 (de) | 1986-07-17 |
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