DE4222007A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Großbehältnissen, insbesondere Hochdruckreaktoren - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von Großbehältnissen, insbesondere HochdruckreaktorenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rei
nigen von Großdruckbehältnissen, insbesondere von Hochdruck
reaktoren.
Eine solche Vorrichtung ist z. B. aus der DE-PS 33 47 590
bekannt. Sie besteht aus einer Kombination von Teleskop-
Hydraulikzylindern, die auf den Reaktor gesetzt werden und
am Fu- einen Spritzkopf tragen. Die Teleskopzylinder werden
in das Reaktorinnere gebracht und über den Spritzkopf wird
unter Druck Reinigungsflüssigkeit ausgebracht. Die Reini
gungsflüssigkeit dient hier gleichzeitig als Hydraulikflüs
sigkeit für den Antrieb, d. h. das Ein- und Ausfahren der
Zylinder. Weiterhin ist mit dem Meßkopf ein Draht verbunden,
der von einer Trommel abrollt und als Maß für die Lage des
Spritzkopfes dient.
Nachteilig an dieser Lösung ist u. a. die notwendigerweise
aufwendige Auslegung der Hydraulikzylinder in Edelstahl, da
der Steuerdruck derselbe wie der Spritzdruck ist. Unreines
Flußwasser kann zum Reinigen nicht verwendet werden, da die
mitgeführte Feststoffe die Hydraulik verschmutzen und
blockieren würden. Die Verwendung eines Meßdrahtes für die
Ermittlung der Spritzkopflage durch Zählen der Trommelumdre
hungen oder das Zählen von Kerben oder Markierungen am Draht
mittels kapazitiver Meßwertaufnehmer ist empfindlich gegen
mechanische Einflüsse und für eine automatische robuste
Regelung nur unvollkommen geeignet.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe
gestellt, eine solche Vorrichtung zu schaffen, bei welcher
auch die Verwendung von Flußwasser zur Reinigung möglich ist
und die eine mechanische, für eine unempfindliche Regelung
geeignete Lageerfassung des Spritzkopfes aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung zum
Reinigen von Großbehältnissen, insbesondere von Hochdruck-
Reaktoren, bestehend aus einem hydraulisch aus- und einfahr
barem Teleskopzylinder mit an dessen Ende angeordnetem
Spritzkopf sowie einer Zuführung von Reinigungsflüssigkeit
an den Spritzkopf axial durch die Teleskopzylinder sowie mit
einer Kontrolle für die ausgefahrene Länge der Teleskopzy
linder, erfindungsgemäß dadurch, daß das Zylindertele
skop eine getrennte Führung für Hydraulikflüssigkeit und
Reinigungsflüssigkeit aufweist und die Teleskopzylinder aus
mehreren aneinander anliegenden Innenrohren bestehen und in
Kolbenköpfen gehalten sind, die jeweils in diese umgebenden
Außenrohren gleiten bzw. mit solchen beabstandet verbunden
sind, wobei die Hydraulikflüssigkeit über die Köpfe und die
Räume zwischen den äußeren Rohren geführt ist und die Reini
gungsflüssigkeit durch die Innenrohre an den Spritzkopf
gelangt. Mit dem Spritzkopf ist ein Seil verbunden, das über
eine Trommel aufwickelbar ist, an die ein Zahnradunterset
zungsgetriebe angeschlossen und unter permanentem Gegendreh
moment mit einer Steuerscheibe verbunden ist, welche
Schaltnocken trägt, die mit Schaltern zusammenwirken.
Da das Reinigungswasser unter einem Druck von 300-400 bar
nunmehr lediglich axial durch die Zylinder auf den Spritz
kopf gegeben wird, braucht auch nur diese Wasserführung aus
Edelstahl zu bestehen. Die Steuerung, d. h. das Aus- und Ein
fahren der Zylinder kann mit Niederdruck vorgenommen werden,
so daß die Auslegung der mit Hydraulikflüssigkeit beauf
schlagten Teile auf mechanisch und chemisch niedrige Bela
stung erfolgen kann (vernickelter Stahl).
Die Lageerfassung geschieht über eine am Ende des Überset
zungsgetriebes befindliche Steuerscheibe, die nur um einen
vorgegebenen geringen Winkel für den gesamten Weg des
Spritzkopfes dreht und z. B. über eine Skala die Spritz
kopflage angibt und/oder insbesondere Nocken tragen kann,
die Schalter auslösen, so daß zwischen den Schaltern und
entsprechend in einem Höhenbereich innerhalb des Reaktors,
z. B. zwischen zwei übereinander angeordneten Rührwerken
ständig automatisch hin- und hergefahren werden kann.
Die Nocken können auf der Steuerscheibe in beliebiger Posi
tion befestigt werden, so daß sämtliche Höhen innerhalb des
Reaktors gezielt ansteuert werden können. Die von den Nocken
betätigten Schalter sind dabei insbesondere mechanische
Schalter und wirken mechanisch auf die Hydrauliksteuerung
ein, so daß der Einsatz auch von elektrischen Schalt
vorgängen frei in explosionsgefährdeten Räumen erfolgen
kann.
Das Untersetzungsgetriebe ist vorteilhaft so ausgelegt, daß
die Steuerscheibe für den gesamten Spritzkopfweg, d. h. den
Hydraulikauszug zwischen oberem und unterem Totpunkt eine
Umdrehung von maximal 360°, vorzugsweise von 330°, gedreht
wird, um ausreichend Platz für die mechanischen Endschalter
zu gewährleisten.
Das Gegenmoment kann z. B. durch einen Federaufzug des
Getriebes erzeugt werden.
Eine besonders zuverlässige und mechanisch unaufwendige
Lösung für das Aufbringen des Gegendrehmomentes für das Auf
wickeln des Längenmeßseiles auf die (erste) Trommel besteht
weiterhin erfindungsgemäß in einer vor der Steuerscheibe
liegenden zweiten Trommel mit einem Zuggewicht, wobei diese
zweite Trommel das mit einem eigenen Seil verbundene Gleich
gewicht (um das Übersetzungsverhältnis kürzer) aufgewickelt
wird, wenn sich der Spritzkopf unter Mitnahme des ersten
Seiles nach unten bewegt und umgekehrt abgelassen wird, wenn
der Spritzkopf hochgefahren wird und so das Getriebe und
somit die erste Trommel unter Aufwicklung des Seiles in
Gegenrichtung bewegt.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfin
dung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Hydraulik-Teleskopzylinder,
Fig. 2 zeigt die Längemeßeinrichtung,
Fig. 3 zeigt die Reinigung eines Reaktors.
Der Träger für den Spritzkopf (Fig. 3) besteht aus dem
Teleskop mit den auf dem Zentralrohr 21 geführten Innenroh
ren 11, 12, 13, die gegeneinander verschieblich und nach
außen flüssigkeitsdicht ineinandergreifen. Oben befindet
sich am Zentralrohr 21 der Anschluß 18 für das Reinigungsme
dium, welches axial durch die Rohre nach unten zum
Anschluß 19 am äußeren Innenrohr 13 für den Spritzkopf
geführt wird.
Die Reinigungsflüssigkeit wird unter einem Druck von z. B.
400 bar über den Schieber 20 geschaltet.
Die Innenrohre 11, 12, 13 sowie das ortsfeste Zentralrohr 21
tragen mit Dichtungen 3 versehene Köpfe 14, 15, 16 und 22,
wobei die Köpfe Kanäle 23 besitzen sind und zwischen sich
die Druckräume 24 für das Absenken der Zylinder bilden.
Der Zentralrohrkopf 22 trägt außen das ortsfeste Mantel
rohr 26 sowie das Zentralrohr 21, zwischen diesen gleitet
der Kolbenkopf 14, mit dem wiederum das Rohr 27 und das
Innenrohr 11 fest verbunden ist.
Der Kolbenkopf 15 gleitet im Außenrohr 27 und am Innen
rohr 11 und trägt seinerseits das Außenrohr 29 sowie das
Innenrohr 12, zwischen denen der Kolbenkopf 16 gleitet, der
wiederum das Innenrohr 13 mit dem Spritzkopfanschluß 19
trägt.
Nach unten sind die Rohre über die mit den Unterseiten der
beweglichen Köpfe 14, 15, 16 verbundenen Dichtungsfüße 29
abgedichtet. In den Außenrohren 27 und 28 liegen Kanäle 30
für die die Aufwärtsbewegung des Teleskops bewirkende
Hydraulikflüssigkeit, die über den Schieber 31 geschaltet
wird. Die Aufteilung der Rohre bzw. die separate Anbringung
an den Köpfen erlaubt die Ausführung in unterschiedlichen
Rohrmaterialien, wobei die Innenrohre 11, 12, 13 und das
Zentralrohr 21 wegen der hohen chemischen und physikalischen
Belastung aus Edelstahl ausgeführt sind und die Außen
rohre 26, 27, 28 kostengünstig aus vernickeltem Stahl beste
hen können.
Fig. 2 zeigt die Längenmessung des Ausfahrweges des Zylin
derteleskops bzw. die Steuerung der Bewegungsautomatik.
Diese besteht aus einem Seil 5, das mit dem unteren Ende des
Teleskops bzw. mit dem Spritzkopf über eine Lasche 32
verbunden, und über Rollen 33, 34 zu einer ersten Trommel
geführt ist.
Die Welle 35 der Trommel 6 treibt beim Ausfahren der Zylin
der über ein Zahnrad die Untersetzung, bestehend aus den
verzahnten Stirnrädern 36, 37, 38 an, wobei das letzte
Stirnrad 38 mit einer Welle 39 einer zweiten Trommel 40 ver
bunden ist. Beim Abwickeln des ersten Seiles 5 von der
ersten Trommel 6 wird auf die zweite Trommel 40 ein zweites
Seil 17 aufgewickelt, das ein Gewicht 41 trägt, welches beim
umgekehrten Vorgang das erste Seil 5 auf die erste Trommel
aufwickelt.
Mit der Welle 39 ist weiterhin eine Steuerscheibe 7 befe
stigt. Das Untersetzungsgetriebe bewirkt bei voller Abwick
lung des ersten Seiles 5 von der Trommel 6 maximal eine
volle Umdrehung der Steuerscheibe 7. Die Steuerscheibe 7
trägt Schaltnocken 8, die gegen Schalter 9 anschlagen, wel
che wiederum die Schieber 20, 31 (Fig. 1) betätigen und so
mit die Bewegung des Teleskops begrenzen. Es können zusätz
lich Nocken und Schalter für beliebige Programme vorgesehen
sein, eine Handregelung ist alternativ möglich.
Das Zuggewicht 41 befindet sich ebenso wie das Getriebe in
Gehäuse 42, 43, die Wellen der Trommeln und der Achsen der
Stirnräder sind kugelgelagert.
Fig. 3 zeigt einen Hochdruckreaktor 44 mit zwei Rührflü
geln 45 und dem darauf befestigten Zylinderteleskop 1 mit
dem Spritzkopf 4 sowie dem seitlich befestigten Steuer
schrank 2 mit der Steuerscheibe 7 und dem Untersetzungsge
triebe sowie dem Zuggewicht 41, das wegen der Untersetzung
nur einen geringen Weg zurückzulegen braucht.
Die gesamte Teleskopeinheit 1 ist auf den Reaktor 44 aufge
flanscht und über eine Laterne 47 mit diesem verbunden. Die
Ausfahrbarkeit der Zylinder ist durch eine Verriegelung 47
blockierbar.
Bezugszeichenliste
1 Teleskopzylinder
2 Steuerschrank
3 Dichtungen
4 Spritzkopf
5 Seil
6 Trommel
7 Steuerscheibe
8 Schaltnocken
9 Schalter
10 zweites Seil
11, 12, 13 Innenrohre
14, 15, 16 Kolbenköpfe
17 zweites Seil
18 Anschluß
19 Anschluß
20 Schieber
21 Zentralrohr
22 Zentralrohrkopf
23 Kanäle
24, 25 Druckräume
26, 27, 28 Außenrohre
29 Dichtungsfüße
30 Kanäle
31 Schieber
32 Lasche
33, 34 Rollen
35 Welle
36, 37, 38 Stirnräder
39 Welle
41 Zuggewicht
42 Gehäuse
43 Gehäuse
44 Reaktor
45 Rührflügel
46 Laterne
47 Verriegelung
2 Steuerschrank
3 Dichtungen
4 Spritzkopf
5 Seil
6 Trommel
7 Steuerscheibe
8 Schaltnocken
9 Schalter
10 zweites Seil
11, 12, 13 Innenrohre
14, 15, 16 Kolbenköpfe
17 zweites Seil
18 Anschluß
19 Anschluß
20 Schieber
21 Zentralrohr
22 Zentralrohrkopf
23 Kanäle
24, 25 Druckräume
26, 27, 28 Außenrohre
29 Dichtungsfüße
30 Kanäle
31 Schieber
32 Lasche
33, 34 Rollen
35 Welle
36, 37, 38 Stirnräder
39 Welle
41 Zuggewicht
42 Gehäuse
43 Gehäuse
44 Reaktor
45 Rührflügel
46 Laterne
47 Verriegelung
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Großbehältnissen, insbe
sondere von Hochdruck-Reaktoren, bestehend aus einem
hydraulisch aus- und einfahrbarem Teleskopzylinder mit
an dessen Ende angeordnetem Spritzkopf sowie einer
Zuführung von Reinigungsflüssigkeit an den Spritzkopf
axial durch die Teleskopzylinder sowie mit einer Kon
trolle für die ausgefahrene Länge der Teleskopzylinder,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
- a) das Zylinderteleskop (1) weist eine getrennte Füh rung für Hydraulikflüssigkeit und Reinigungsflüs sigkeit auf;
- b) die Teleskopzylinder bestehen aus mehreren anein ander anliegenden Innenrohren (11, 12, 13, 21) und sind in Kolbenköpfen (14, 15, 16, 22) gehalten, die jeweils in diese umgebenden Außenrohren (26, 27, 28) gleiten bzw. mit solchen (29, 27) beab standet verbunden sind, wobei die Hydraulikflüs sigkeit über die Köpfe (14, 15, 16) und die Räume zwischen den äußeren Rohren geführt ist und die Reinigungsflüssigkeit durch die Innenrohre (11, 12, 13) an den Spritzkopf gelangt;
- c) mit dem Spritzkopf (4) ist ein Seil (5) verbunden, das über eine Trommel (6) aufwickelbar ist;
- d) an die Trommel (6) ist ein Zahnraduntersetzungsge triebe angeschlossen und unter permanentem Gegen drehmoment mit einer Steuerscheibe (7) verbunden;
- e) die Steuerscheibe (7) trägt Schaltnocken (8), die mit Schaltern (9) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung für die Reinigungsflüssigkeit aus Edel
stahl und die Führung für die Hydraulikflüssigkeit aus
vernickeltem Stahl bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe so ausgelegt
ist, daß die Steuerscheibe für den gesamten Hydrau
likauszug maximal um einen Winkel von 360° gedreht
wird.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltnocken (8)
um den Umfang der Steuerscheibe (7) verteilt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltnocken aktivierbar und deaktivierbar
sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendrehmoment mit
Hilfe einer zweiten Trommel (40) und einem auf dieses
gewickelten zweiten Seil (17) mit einem Zuggewicht (41)
erzeugt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222007 DE4222007C2 (de) | 1992-07-04 | 1992-07-04 | Vorrichtung zum Reinigen von Großbehältnissen, insbesondere Hochdruckreaktoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222007 DE4222007C2 (de) | 1992-07-04 | 1992-07-04 | Vorrichtung zum Reinigen von Großbehältnissen, insbesondere Hochdruckreaktoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222007A1 true DE4222007A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4222007C2 DE4222007C2 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=6462491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222007 Expired - Fee Related DE4222007C2 (de) | 1992-07-04 | 1992-07-04 | Vorrichtung zum Reinigen von Großbehältnissen, insbesondere Hochdruckreaktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222007C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999024161A1 (de) * | 1997-11-11 | 1999-05-20 | Basf Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum einbringen eines fluids in einen behälter |
EP0931599A2 (de) * | 1998-01-21 | 1999-07-28 | TAIHO INDUSTRIES Co., LTD. | Tankwascheinrichtung und Verfahren |
EP1574265A2 (de) * | 2004-03-12 | 2005-09-14 | Romaco S.r.l. | Ein Waschstand für Behälter |
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US11585154B2 (en) | 2017-09-08 | 2023-02-21 | Epiroc Rock Drills Aktiebolag | Mining or construction vehicle |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347590A1 (de) * | 1983-12-30 | 1985-07-11 | C. Kümpers Söhne GmbH & Co KG, 4440 Rheine | Vorrichtung zur reinigung von hochdruck-reaktoren |
-
1992
- 1992-07-04 DE DE19924222007 patent/DE4222007C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN1104945C (zh) * | 1997-11-11 | 2003-04-09 | 巴斯福股份公司 | 将流体加入容器中的设备 |
EP0931599A2 (de) * | 1998-01-21 | 1999-07-28 | TAIHO INDUSTRIES Co., LTD. | Tankwascheinrichtung und Verfahren |
EP0931599A3 (de) * | 1998-01-21 | 2000-10-18 | TAIHO INDUSTRIES Co., LTD. | Tankwascheinrichtung und Verfahren |
US6321754B1 (en) | 1998-01-21 | 2001-11-27 | Taiho Industries Co., Ltd. | Tank washing apparatus and method |
EP1574265A3 (de) * | 2004-03-12 | 2005-11-09 | Romaco S.r.l. | Ein Waschstand für Behälter |
EP1574265A2 (de) * | 2004-03-12 | 2005-09-14 | Romaco S.r.l. | Ein Waschstand für Behälter |
US7617831B2 (en) | 2004-03-12 | 2009-11-17 | Romaco S.R.L. | Wash booth for containers |
US11585154B2 (en) | 2017-09-08 | 2023-02-21 | Epiroc Rock Drills Aktiebolag | Mining or construction vehicle |
US11661797B2 (en) | 2017-09-08 | 2023-05-30 | Epiroc Rock Drills Aktiebolag | Mining or construction vehicle and a hydraulic cylinder conduit enclosing a conduit arrangement |
CN110271781A (zh) * | 2019-06-28 | 2019-09-24 | 胶州市欧盖金属制品有限公司 | 一种便于清洗的石油储罐 |
CN110271781B (zh) * | 2019-06-28 | 2020-08-14 | 东莞阳鸿石化储运有限公司 | 一种便于清洗的石油储罐 |
CN110668367A (zh) * | 2019-09-25 | 2020-01-10 | 骆军辉 | 一种建筑外墙高空作业平台 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4222007C2 (de) | 2001-11-15 |
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Legal Events
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