DE4221499A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Werkstücken

Info

Publication number
DE4221499A1
DE4221499A1 DE19924221499 DE4221499A DE4221499A1 DE 4221499 A1 DE4221499 A1 DE 4221499A1 DE 19924221499 DE19924221499 DE 19924221499 DE 4221499 A DE4221499 A DE 4221499A DE 4221499 A1 DE4221499 A1 DE 4221499A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
pallet
flat
working position
support surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924221499
Other languages
English (en)
Other versions
DE4221499C2 (de
Inventor
Kurt Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aichelin GmbH Germany
Original Assignee
Aichelin GmbH Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aichelin GmbH Germany filed Critical Aichelin GmbH Germany
Priority to DE19924221499 priority Critical patent/DE4221499C2/de
Publication of DE4221499A1 publication Critical patent/DE4221499A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4221499C2 publication Critical patent/DE4221499C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/12Travelling or movable supports or containers for the charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/12Travelling or movable supports or containers for the charge
    • F27D2003/124Sleds; Transport supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von flach-runden, insbesondere ringförmigen Werkstücken, bei der die Werkstücke zu mehreren übereinander auf einer Palette angeordnet sind und die Palette eine erste, flach geneigte Auflagefläche für die flache Seite der Werkstücke sowie eine zweite, steil geneigte Auflagefläche für den runden Umfang der Werkstücke aufweist und die zweite Auflagefläche mit einen Winkel miteinander einschließenden Abschnitten zum Zentrieren der Werkstücke über deren runden Umfang versehen ist, und ferner eine Transportvorrichtung zum Verfahren der Palette zwischen Stationen für eine Behandlung der Werkstücke vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Transportieren von flach-runden, insbesondere ringförmigen Werkstücken, bei dem die Werkstücke zu mehreren übereinander auf einer Palette angeordnet werden und die Palette die Werkstücke mittels einer ersten, flach geneigten Auflagefläche für die flache Seite der Werkstücke sowie einer zweiten, steil geneigten Auflagefläche für den runden Umfang der Werkstücke hält und mittels der zweiten Auflagefläche, die mit einen Winkel miteinander einschließenden Abschnitten versehen ist, die Werkstücke über deren runden Umfang zentriert, und ferner die Palette mittels einer Transportvor­ richtung zwischen Stationen für eine Behandlung der Werkstücke verfahren wird.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren der vorstehend genannten Art sind bekannt.
Bei der Wärmebehandlung von relativ kleinen Werkstücken stellt sich das Problem, daß die räumliche Kapazität der einzelnen Behandlungsstationen, beispielsweise eines Ofens, einer Härte­ maschine, einer Waschmaschine und dgl., optimal ausgenutzt werden muß. Es sind daher mannigfaltige Vorrichtungen und Verfahren bekannt, um derartige Werkstücke auf Paletten zu stapeln und mit den Paletten durch die verschiedenen Stationen der Wärmebe­ handlungsanlage zu transportieren.
Bei flach-runden Werkstücken, beispielsweise bei Synchronringen, Schiebemuffen oder Schaltmuffen von Kraftfahrzeuggetrieben stellt sich das zusätzliche Problem, daß die Werkstücke zum Be- und Entladen der Palette gehandhabt werden müssen. Dies geschieht bei derartigen Werkstücken üblicherweise durch Innengreifer, bei denen zwei oder mehr Greiferbacken in den Innenraum des ringförmigen Werkstückes axial verfahren werden, um sich dann radial aufzuspreizen und das Werkstück auf diese Weise zu ergreifen. Es ist leicht einzusehen, daß zu diesem Zweck eine relativ genaue Positionierung der Werkstücke erforderlich ist, damit es mit automatisierbaren Handhabungssystemen möglich ist, derartige Werkstücke vollautomatisch zu be- und entladen.
Bekannte Vorrichtungen und Verfahren der eingangs genannten Art sehen nun beispielsweise vor, die ringförmigen Werkstücke stapelweise, d. h. in Mengen zwischen drei und sechs Werkstücken übereinander auf einer Palette anzuordnen, bei der die Werkstücke geneigt gelagert sind und in Neigungsrichtung durch zwei Abschnitte einer steilen Anlagefläche gehalten und zentriert werden, weil diese Abschnitte einen Winkel miteinander ein­ schließen. Diese bekannte Vorgehensweise hat den Vorteil, daß die Werkstücke einerseits gestapelt und andererseits gegen Verrutschen gesichert gehalten sind. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die Werkstücke in dieser geneigten Stellung nicht oder nur mit entsprechend hohem Aufwand gehandhabt werden können, weil die Werkstücke für das Durchlaufen der verschiedenen Behandlungs­ stationen von der Palette abgenommen und mittels des beschriebe­ nen Handhabungssystems transportiert werden müssen.
Es sind andererseits auch Vorrichtungen und Verfahren bekannt, bei denen die genannten Werkstücke auf Paletten gestapelt werden, die lediglich horizontale Auflageflächen aufweisen. Bei der­ artigen Paletten sind daher die Werkstücke für die genannte Handhabung optimal ausgerichtet, nachteilig ist indes, daß die Werkstücke während des Transportierens, aber auch auf einem bewegten Drehtisch eines Rundherdofens leicht verrutschen können, so daß eine Handhabung mittels eines automatisierten Handhabungs­ systems nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Werkstücke einerseits während des Transportes sicher und zentriert gehalten werden, andererseits aber auch ein leichtes Ergreifen der Werkzeuge mittels eines automatisierbaren Handhabungssystems möglich ist.
Gemäß der eingangs genannten Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportvorrichtung Kippmittel umfaßt, die ein Kippen der Palette um eine Achse bewirken, die im wesentlichen parallel zur ersten Auflagefläche und im wesentlichen senkrecht zur Winkelhalbierenden des Winkels verläuft.
Gemäß dem eingangs genannten Verfahren wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Palette um eine Achse gekippt wird, die im wesentlichen parallel zur ersten Auflagefläche und im wesentlichen senkrecht zur Winkelhalbieren­ den des Winkels verläuft.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Die Erfindung verwendet nämlich einen Kunstgriff, in dem zwar einerseits die bewährte herkömmliche Anordnung mit schräg lagernden und gleichzeitig zentrierenden Auflageflächen verwendet wird, andererseits wird das Problem der für eine automatisierte Handhabung "falschen" Ausrichtung der Werkstücke elegant dadurch gelöst, daß die Paletten gekippt werden, so daß die Werkstücke für ein Be- oder Entladen in eine Ausrichtung gebracht werden können, beispielsweise eine horizontale Ausrichtung, in der die Werkstücke in einfacher Weise mit herkömmlichen Handhabungs­ einrichtungen ergriffen und gehandhabt werden können.
Der zusätzliche Aufwand ist dabei gegenüber herkömmlichen Vorrichtung minimal, da lediglich die Kippmittel vorgesehen werden müssen, um die Paletten in der beschriebenen Weise zu verkippen. Dem steht andererseits die Tatsache gegenüber, daß konventionelle Handhabungseinrichtungen eingesetzt werden können, was beim Stand der Technik nicht möglich war.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung verkippen die Kippmittel die erste Auflagefläche in einer ersten Arbeits­ stellung in eine horizontale Lage.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Werkstücke dann eine Position einnehmen, in der sie mit herkömmlichen automatisier­ baren Handhabungseinrichtungen optimal ergriffen werden können.
Es ist daher weiter erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn in dieser ersten Arbeitsstellung ein Förderer zum Be- oder Entladen der Werkstücke auf der Palette aktiviert wird, um die Palette zu be- oder entladen.
Weiterhin ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Kippmittel in einer zweiten Arbeitsstellung die erste Auflagefläche in eine gegenüber der flachen Ausgangsstellung steilere Lage verkippen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Werkstücke, die in einer horizontalen Ausrichtung beladen wurden, zunächst zwangsweise zentriert werden, indem sie in eine gegenüber ihrer Normal­ stellung steilere Lage verkippt werden, damit sämtliche Werk­ stücke, auch mittlere oder untere Werkstücke eines Werkstück­ stapels gegen die zentrierende Anlage rutschen.
Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß bevorzugt, die zweite Arbeitsstellung kurzzeitig nach dem Beladen der Palette ein­ zunehmen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Palette eine Unterseite auf und die Kippmittel sind als Hubeinrichtungen ausgebildet, die exzentrisch zur Achse an der Unterseite angreifen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Kippvorgang in besonders einfacher Weise ausgeführt wird. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die Anordnung der Hubeinrichtungen unterhalb der Palette raumsparend ist und die Handhabungseinrichtungen oberhalb der Palette nicht beeinträchtigt werden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung dieser Variante wird die Palette von der Unterseite mittels eines gabelförmigen Armes der Transportvorrichtung gehalten, der lose in Ausnehmungen der Unterseite greift und die Hubeinrichtung greift wahlweise seitlich außerhalb der Ausnehmungen an der Unterseite an.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine gesonderte Drehlagerung für die Palette entbehrlich wird, weil die Palette lediglich an jeweils der einen oder der anderen Seite angehoben werden muß, während sie auf der jeweils gegenüberliegenden Seite lose und drehbar von unten gehaltert bleibt.
Obwohl sich die Erfindung bei vielen Behandlungs- oder Hand­ habungseinrichtungen von Werkstücken einsetzen läßt, so ist doch der Einsatzfall bevorzugt, bei dem die Werkstücke einer Wärmebehandlung unterworfen werden und die Werkstücke von bzw. zu einer Werkstückaufgabe bzw. Werkstückabgabe transportiert werden müssen, und auf ihrem Wege durch die Anlage verschiedene Wärmebehandlungsstationen durchlaufen, beispielsweise einen Ofen, eine Härtemaschine, ein Abschreckbad, eine Waschmaschine und dgl. mehr. Insbesondere eignet sich die Erfindung für Anwendungsfälle, bei denen ringförmige Teile von Kraftfahrzeug­ getrieben wärmebehandelt werden, insbesondere Synchronringe, Schiebemuffen, Schaltmuffen, Losräder und dgl . . Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine Wärmebehand­ lungsanlage, die u. a. eine erfindungsgemäße Vor­ richtung umfaßt und für die Ausführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens geeignet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, eines Gestells für die Halterung mehrerer Werkstückpaletten;
Fig. 3 eine schematisierte Draufsicht auf eine Werkstück­ palette;
Fig. 4 drei Phasenbilder zur Erläuterung der Funktionsweise bis 6 der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 10 insgesamt schematisch eine Wärmebehandlungs­ anlage dargestellt. Die Wärmebehandlungsanlage 10 umfaßt einen Drehherdofen 11 mit einem Drehherd 12. Auf dem Drehherd 12 sind mehrere Paletten 13 zu erkennen, die strahlenförmig auf dem Drehherd 12 angeordnet sind. Auf den Paletten 13 befinden sich wiederum jeweils mehrere Werkstücke 14. Der Drehherd 12 ist um eine Achse 15 drehbar, wie mit einem Pfeil 16 angedeutet.
Mit 20 ist eine Härtemaschine bezeichnet, in der die Werkstücke 14 nach Durchlaufen einer Wärmebehandlung im Drehherdofen 11 gehärtet werden. Die Härtemaschine 20 umfaßt eine Fördereinrich­ tung 21, um die Werkstücke 14 in Richtung eines Pfeils 22 befördern zu können. Am Ausgang der Härtemaschine 20 befindet sich eine Übergabeeinrichtung 23, um die Werkstücke 14 einer Waschmaschine 30 zu übergeben. An die Waschmaschine 30 können sich noch weitere Behandlungsstationen anschließen.
Es versteht sich dabei, daß die genannten Behandlungsstationen nur beispielhaft zu verstehen sind und die Erfindung daher lediglich aus Gründen der Anschaulichkeit an diesen Beispielen erläutert wird.
Insgesamt umfaßt die Wärmebehandlungsanlage 10 damit eine Längsachse 32 und eine Querachse 33. Die Längsachse 32 geht durch die Drehachse 15 des Drehherdofens 11 und schneidet diese unter einem rechten Winkel. Die Querachse 33 definiert die Förderrichtung durch die Härtemaschine 20 und in die Wasch­ maschine 30. Die Querachse 33 steht auf der Längsachse 32 im rechten Winkel, es sind jedoch auch andere Anordnungen denkbar.
In Verlängerung der Querachse 33 über die Längsachse 32 hinaus befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite von Härtemaschine 20 und Waschmaschine 30 ein Drehmagazin 40 zum Aufgeben der Werkstücke 14. Das Drehmagazin 40 verfügt über einen Drehteller 41, der um eine Achse 42 drehbar ist, wie mit einem Pfeil 43 angedeutet. Ein Pfeil 44 symbolisiert, daß Werkstücke von einer externen Transporteinrichtung in Richtung der Querachse 33 (oder in anderer Richtung) auf den Drehteller 41 des Drehmagazins 40 aufgegeben werden können.
Im dargestellten Beispielsfall werden bearbeitete metallische Werkstücke 14 aufgegeben, die in diesem Zustand noch als "Grünlinge" bezeichnet werden. Diese Grünlinge sollen an­ schließend den Drehherdofen 11, dann die Härtemaschine 20 und schließlich die Waschmaschine 30 durchlaufen.
Um die diversen Übergabevorgänge zwischen dem Drehmagazin 40, dem Drehherdofen 11 und der Härtemaschine 20 abwickeln zu können, sind ein Manipulator 50 sowie ein Querförderer 60 vorgesehen.
Der Manipulator 50 ist in Richtung der Längsachse 32 bewegbar. Hierzu umfaßt er eine Betätigungseinheit 51 und einen verfahr­ baren Arm 52. Pfeile 53 deuten an, daß der Arm 52 in Richtung der Längsachse 32 verschiebbar ist. Ferner ist eine Kippbewegung um die Längsachse 32 möglich, wie mit einem Pfeil 54 angedeutet. Darauf wird weiter unten noch im einzelnen eingegangen werden.
Der nur äußerst schematisch dargestellte Querförderer 60 wirkt hingegen in Richtung der Querachse 33, wie mit einem Pfeil 61 dargestellt.
Zum Betrieb der Wärmebehandlungsanlage 10 werden zunächst Werkstücke einzeln oder palettenweise in Richtung des Pfeiles 44 auf den Drehteller 41 des Drehmagazins 40 gegeben und dort zwischengespeichert. Durch Verdrehen des Drehtellers 41 gelangen nun Werkstücke 14 oder die Werkstücke 14 auf einer Palette 13 in eine Übergabeposition neben dem Manipulator 50. Mittels des Querförderers 60 werden nun die Werkstücke 14 entweder einzeln auf eine Platte 13, die auf dem Arm 52 angeordnet ist, übertragen oder es wird eine komplette Platte 13 mit darauf angeordneten Werkstücken 14 mittels des Querförderers 60 übergeben.
In beiden Fällen befindet sich nunmehr eine mit Werkstücken 14 beladene Palette 13 auf dem Arm 52. Der Arm 52 wird nun in Richtung des Pfeiles 53 in Fig. 1 nach oben entlang der Längs­ achse 32 verfahren und zwar in den Drehherdofen 11 hinein. Der Drehherd 12 wird zu diesem Zwecke an einem bestimmten Umfangs­ platz angehalten, so daß der Arm 52 die mit Werkstücken 14 beladene Palette 13 dort ablegen kann.
Nach einer vorbestimmten Behandlungszeit im Drehherdofen 11 entnimmt der Manipulator 50 mit dem Arm 52 wieder die Palette 13 mit den darauf befindlichen Werkstücken 14 und fährt in Fig. 1 in Richtung des Pfeils 53 nach unten entlang der Längsachse 32, bis die in Fig. 1 dargestellte Position des Manipulators 50 wieder erreicht ist.
In dieser Position wird wiederum der Querförderer 60 aktiv, um nunmehr die Werkstücke 14 einzeln von der Palette 13 auf dem Arm 52 abzunehmen und nach links auf die Fördereinrichtung 21 der Härtemaschine 20 zu setzen. Dort laufen die nunmehr vereinzelten Werkstücke 14 durch die Härtemaschine 20 und werden entsprechend gehärtet. Nach Durchlaufen der Härtemaschine 20 gelangen die Werkstücke 14 auf die Übergabeeinrichtung 23, von dort in die Waschmaschine 30 und von dort ggf. zu weiteren Behandlungs- und Ausgabeeinrichtungen.
Bei dieser Vorgehensweise stellt sich ein Problem in der Weise ein, daß die Werkstücke 14 auf den Paletten 13 zwar einerseits horizontal ausgerichtet sein sollen, damit die Greifer des Ouerförderers 60 die Werkstücke 14 ergreifen können, andererseits soll aber gewährleistet sein, daß die Werkstücke 14 auf den Paletten 13 bei den diversen Übergabevorgängen auf dem Arm 52 und auf dem Drehherdofen 12 nicht verrutschen und damit ihre definierte Lage nicht ändern. Diese definierte Lage wird benötigt, damit der Querförderer 60 vollautomatisch arbeiten kann.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Werkstücke 14 ringförmige Werkstücke sind, also beispielsweise Synchronringe, Schiebemuf­ fen, Schaltmuffen, Losräder oder ähnliche Teile von Kraftfahr­ zeuggetrieben. Bei derartigen ringförmigen Werkstücken ist es nämlich üblich, eine Handhabungseinheit, also beispielsweise den Querförderer 60, so auszulegen, daß die Handhabungseinheit mit zwei backenartigen Greifern in den Innenraum des Ringes greift und die Backen dann radial nach außen verfährt, so daß das ringförmige Werkstück an seinem Umfang gehalten wird. Dies setzt jedoch voraus, daß die ringförmigen Werkstücke 14 sich in einer definierten Ausgangsposition befinden.
In Fig. 2 ist die Anordnung im Inneren des Drehherdofens 11 dargestellt. Auf dem abgebrochen dargestellten Drehherd 11 befindet sich ein Palettengestell 70, das in mehreren Etagen übereinander mit Absätzen 71 versehen ist, die wiederum horizon­ tale Freiräume 72 zwischen sich freilassen. Die Paletten 73 sind so ausgeführt, daß sie seitlich auf den Absätzen 71 ruhen und im übrigen mit ihrer Unterseite über den Freiräumen 72 frei liegen. An ihrer Unterseite sind die Paletten 13 mit zwei Ausnehmungen 75 versehen, die in Seitenansicht vorzugsweise kreisabschnittförmig ausgebildet sind.
Die Paletten 13 weisen einen ersten, im wesentlichen flachen Halteabschnitt 76 auf, der an seiner Oberseite durch eine geringfügig schräg verlaufende erste Auflagefläche 77 begrenzt ist. An dem in Fig. 2 rechten Rand sind die Paletten 13 hingegen in einem zweiten, im wesentlichen vertikalen Halteabschnitt 78 versehen, der links in Fig. 2 eine steile zweite Auflagefläche 79 aufweist, die vorzugsweise senkrecht zur ersten Auflagefläche 77 verläuft.
Aus der Draufsicht auf eine Palette 13 gemäß Fig. 3 wird deutlich, daß der zweite Halteabschnitt 78 zwei angewinkelte Abschnitte 80 und einen flachen Abschnitt 81 aufweist, so daß ein Zentrier-Anschlag für den runden Umfang 82 der Werkstücke 14 entsteht. Wichtig sind dabei vor allem die abgewinkelten Abschnitte 80, die einen Winkel γ miteinander einschließen und eine Winkelhalbierende 95 haben. Der flache Abschnitt 81 braucht nicht ausgeführt zu sein.
Auf den Paletten 13 sind jeweils mehrere ringförmige Werkstücke übereinander gestapelt, wie mit 14a, 14b . . . 14n in Fig. 2 angedeutet ist.
In Fig. 2 ist ferner zu erkennen, daß der Hubarm 52 an seinem vorderen Ende gabelförmig ausgebildet ist, wobei die beiden Gabeln von unten in die Ausnehmungen 75 eingreifen. Auf diese Weise können die Paletten 13 nach Art eines Gabelstaplers mittels des Manipulators 50 bzw. seines Armes 52 verfahren und auf den Absätzen 71 des Palettengestells 70 abgesetzt bzw. wieder entnommen werden.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Werkstücke 14 in einer geneigten Stellung gelagert sind, wobei der Neigungswinkel zur Horizon­ talen, das ist der Winkel, den die erste Auflagefläche 77 mit der Horizontalen einschließt, in Fig. 2 mit α bezeichnet ist. Der Winkel α kann 10 bis 30° betragen.
In dieser leicht geneigten Lagerung liegen die Werkstücke 14 in zentrierter Position rechts an der zweiten Auflagefläche 79 an und sind auf diese Weise verhältnismäßig gut gegen Verrutschen gesichert, auch dann, wenn die Paletten 13 mittels des Manipulators 50 oder des Drehherdes 12 bewegt werden. Allerdings ist diese geneigte Lagerung der Werkstücke 14 ungünstig für einen Angriff des Querförderers 60.
In den Fig. 4 bis 6 sind nun Phasenbilder dargestellt, um die erfindungsgemäße Funktion der Vorrichtung zu erläutern.
Fig. 4 zeigt nochmals die Ausgangsposition bzw. Ruheposition, in der die Werkstücke 14 auf der ersten Auflagefläche 77 unter einem Winkel α zur Horizontalen gelagert sind.
Mittels einer ersten Hubeinrichtung 90, die am rechten unteren Rand der Palette 13 angreift, kann nun gemäß Fig. 5 die Palette 13 gekippt werden. Diese Kippbewegung verläuft näherungsweise um die Längsachse 32, wie in Fig. 5 nochmals mittels des Pfeiles 54 dargestellt ist. Da die Winkelhalbierede 95 in der ersten Auflagefläche 77 liegt, verläuft die Längsachse 32 senkrecht zur Winkelhalbierenden 95. Die Kippbewegung erfolgt daher um eine Achse, die zur Winkelhalbierenden 95 zumindest näherungs­ weise senkrecht verläuft.
Bei dieser Kippbewegung bleibt die linke Gabel des Armes 52 in formschlüssigem Eingriff in der zugehörigen Ausnehmung 75, so daß die Palette 13 nicht vom Arm 52 abrutschen kann.
Durch geeignete Einstellung der ersten Hubeinrichtung 90 kann der Verkippwinkel gerade gleich dem Winkel α eingestellt werden und zwar in der Darstellung von Fig. 5 in Gegenuhrzeigerrichtung. Dies hat zur Folge, daß sich die erste Auflagefläche 77 nunmehr in der Horizontalen befindet.
Der Querförderer 60 kann nun, wie in Fig. 5 schematisch angedeu­ tet, mit zwei Greifbacken von oben in den Innenraum der ringför­ migen Werkstücke 14 greifen, also nach unten verfahren, um sich dann radial nach außen zu bewegen und das oberste Werkstück 14 oder mehrere Werkstücke gemeinsam zu ergreifen. Dies ist deswegen möglich, weil sich die Werkstücke 14 nunmehr in einer für solche Zwecke optimalen Referenzposition befinden.
Auf die selbe Weise kann die Palette 13 in der Darstellung der Fig. 5 nach der Abnahme der "alten" Werkstücke 14 mit neuen, noch unbehandelten Werkstücken beladen werden.
Um sicherzustellen, daß die Werkstücke 14 nach dem Beladen sämtlich sauber zentriert sind, wird nun gemäß Fig. 6 eine gegenläufige Kippbewegung vorgenommen. Zu diesem Zwecke ist eine zweite Hubeinrichtung 91 vorgesehen, die am linken unteren Rand der Palette 13 angreift und die Palette 13 dort hoch hebt.
Der sich einstellende Kippvorgang entspricht vollkommen demjeni­ gen der Fig. 5, mit der Abweichung, daß die Kippbewegung nunmehr in Uhrzeigerrichtung erfolgt und sich die Palette 13 auf der rechten Gabel des Armes 52 abstützt.
Diese zweite Kippbewegung wird um einen verhältnismäßig großen Winkel β zur Horizontalen durchgeführt, der größer ist als der Winkel α gemäß Fig. 4. Der Winkel β beträgt beispielsweise zwischen 40 und 60°.
Durch diese zweite Kippbewegung werden die Werkstücke 14 sauber auf der zweiten Auflagefläche 79 zentriert, auch wenn sie zuvor bei der Ablage mittels des Querförderers 60 geringfügig gegen­ einander verschoben wurden.
Nach diesem Zentriervorgang gemäß Fig. 6 wird die zweite Hubeinrichtung 91 wieder deaktiviert, so daß die Palette 13 wiederum die Grundstellung gemäß Fig. 4 einnimmt. Aus dieser Grundstellung heraus kann die Palette 13 in den Drehherdofen 11 verfahren werden.
Insgesamt wird auf diese Weise erreicht, daß die Werkstücke 14 einerseits während der verschiedenen Transportvorgänge gegen Verschiebungen gesichert sind andererseits können die Werkstücke 14 zum Handhaben mittels einer automatisierten Handhabungsein­ richtung in eine dafür optimale, nämlich horizontale Referenz­ position gebracht werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Transportieren von flach-runden, ins­ besondere ringförmigen Werkstücken (14), bei der die Werkstücke (14) zu mehreren übereinander auf einer Palette (13) angeordnet sind und die Palette (13) eine erste, flach geneigte Auflagefläche (77) für die flache Seite der Werkstücke (14) sowie eine zweite, steil geneigte Auflage­ fläche (79) für den runden Umfang (82) der Werkstücke (14) aufweist und die zweite Auflagefläche (79) mit einen Winkel (γ) miteinander einschließenden Abschnitten (80) zum Zentrieren der Werkstücke (14) über deren runden Umfang (82) versehen ist, und ferner eine Transportvorrichtung (50 bis 52, 60, 90, 91) zum Verfahren der Palette (13) zwischen Stationen (11, 20, 40) für eine Behandlung der Werkstücke (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (50 bis 52, 60, 90, 91) Kippmittel (90, 91) umfaßt, die ein Kippen der Palette (13) um eine Achse (32) bewirken, die im wesentlichen parallel zur ersten Auflagefläche (77) und im wesentlichen senkrecht zur Winkelhalbierenden (95) des Winkels (γ) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippmittel (90, 91) in einer ersten Arbeitsstellung die erste Auflagefläche (77) in eine horizontale Lage verkippen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Arbeitsstellung ein Förderer zum Be- oder Entladen der Werkstücke (14) auf der Palette (13) aktiviert wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippmittel (90, 91) in einer zweiten Arbeitsstellung die erste Auflagefläche (77) in eine gegenüber der flachen Ausgangsstellung steilere Lage verkippen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Arbeitsstellung kurzzeitig nach dem Beladen der Palette (13) mit Werkstücken (14) eingenommen wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (13) eine Unterseite (74) aufweist, und daß die Kippmittel als Hubeinrichtungen (90, 91) ausgebildet sind, die exzentrisch zur Achse (32) an der Unterseite (74) angreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (13) von der Unterseite (74) mittels eines gabelförmigen Armes (52) der Transportvorrichtung (50 bis 52, 60, 90, 91) gehalten wird, der lose in Ausnehmungen (75) der Unterseite (74) greift, und daß die Hubeinrichtung (90, 91) wahlweise seitlich außerhalb der Ausnehmungen (75) an der Unterseite (74) angreift.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil einer Wärmebehand­ lungsanlage (10) mit einem Ofen (11) und mindestens mit einer Werkstückaufgabe (40 bis 42) ist.
9. Verfahren zum Transportieren von flach-runden, insbesondere ringförmige Werkstücken (14), bei der die Werkstücke (14) zu mehreren übereinander auf einer Palette (13) angeordnet werden und die Palette (13) die Werkstücke (14) mittels einer ersten, flach geneigten Auflagefläche (77) für die flache Seite der Werkstücke (14) sowie einer zweiten, steil geneigten Auflagefläche (79) für den runden Umfang (82) der Werkstücke (14) hält und mittels der zweiten Auflage­ fläche (79), die mit einen Winkel (γ) miteinander ein­ schließenden Abschnitten (80) versehen ist, die Werkstücke (14) über deren runden Umfang (82) zentriert, und ferner die Palette (13) mittels einer Transportvorrichtung (50 bis 52, 60, 90, 91) zwischen Stationen (11, 20, 40) für eine Behandlung der Werkstücke (14) verfahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (13) um eine Achse (32) gekippt wird, die im wesentlichen parallel zur ersten Auflagefläche (77) und im wesentlichen senkrecht zur Winkelhalbierenden (95) des Winkels (γ) verläuft.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auflagefläche (77) in einer ersten Arbeitsstellung in eine horizontale Lage verkippt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (13) in der ersten Arbeitsstellung be- oder entladen wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auflagefläche (77) in einer zweiten Arbeitsstellung in eine gegenüber der flachen Ausgangsstellung steilere Lage verkippt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Arbeitsstellung kurzzeitig nach dem Beladen der Palette (13) eingenommen wird.
DE19924221499 1992-07-02 1992-07-02 Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Werkstücken Expired - Fee Related DE4221499C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924221499 DE4221499C2 (de) 1992-07-02 1992-07-02 Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924221499 DE4221499C2 (de) 1992-07-02 1992-07-02 Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Werkstücken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4221499A1 true DE4221499A1 (de) 1994-01-05
DE4221499C2 DE4221499C2 (de) 1995-06-01

Family

ID=6462184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924221499 Expired - Fee Related DE4221499C2 (de) 1992-07-02 1992-07-02 Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Werkstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4221499C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007013782B3 (de) * 2007-03-22 2008-09-25 Pierburg Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Klappenvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen sowie derartige Klappenvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516229A1 (de) * 1985-01-29 1986-07-31 Francesco San Macario Varese Canziani Wagen fuer eine sortiervorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516229A1 (de) * 1985-01-29 1986-07-31 Francesco San Macario Varese Canziani Wagen fuer eine sortiervorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007013782B3 (de) * 2007-03-22 2008-09-25 Pierburg Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Klappenvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen sowie derartige Klappenvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4221499C2 (de) 1995-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69824562T2 (de) System zum transport von wafer von kassetten zum ofen und verfahren
DE3219460C2 (de) Unbemannte Beförderungsanlage zum Transportieren von Werkstücken zwischen Lagerregalen und Werkzeugmaschinen
DE69312872T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Beladen, Entladen und Kompensieren von Tabletten
DE112008003725T5 (de) Herstellungsvorrichtung
EP0094337A2 (de) Verfahren für die Zuführung und Wegführung von Arbeitsstücken zu und von einer von einem Roboter bedienten Bearbeitungsmaschine und Magazin zur Durchführung des Verfahrens
DE69103066T2 (de) Transportsystem für Einzelteilbehälter.
DE102018121743A1 (de) Fahrerloser Transporter
DE4213936C2 (de) Wärmebehandlungsanlage
DE9307220U1 (de) Vorrichtung zur Rückführung von in einer Bearbeitungsanordnung bearbeiteten Werkstücken von der Ausgabeseite der Bearbeitungsanordnung zu deren Beschickungsseite
EP2452900B1 (de) Rollcontainer-Beladestation, Kommissioniervorrichtung mit einer solchen Station und entsprechende Verfahren
DE3317574A1 (de) Werkstueck-sammel- und transportvorrichtung
DE4221499C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Werkstücken
DE69110189T2 (de) Vorrichtung zur Sicherung der Entladung und des Transportes von Stahlwerksprodukten.
DE2422870A1 (de) Spannvorrichtung
DE102017206136B4 (de) System zum Transportieren von unterschiedlich ausgestalteten Bauteilen
EP0119522A1 (de) Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln
DE4103538C1 (en) Handling and cleaning industrial transport crates - uses machine with turntable rotating crate about vertical axis
DE4007852C1 (en) Withdrawal device in heat-treatment plant - has grip of parallel bars with rollers positioned between them
DE2717586C2 (de) Ortsbeweglicher Speicher zur Aufnahme und zum Transport von Werkstücken
DE19858582C2 (de) Anlage zum thermischen Behandeln von metallischen Werkstücken
EP1089045B1 (de) Verfahren zum Manipulieren von Werkstücken sowie Drehherdofen hierfür
DE102010019282B4 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackungseinheit
EP0210172B1 (de) Vorrichtung zum stapeln dünnwandiger formteile
DE1521258B2 (de) Vorrichtung zum vakuumbedampfen von plattenfoermigen gegenstaenden insbesondere von glasplatten
DE4319893C1 (de) Vorrichtung zum Beladen von Paletten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AICHELIN GMBH, 70825 KORNTAL-MUENCHINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee