DE4221029A1 - Schwingschleifer - Google Patents
SchwingschleiferInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/04—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Schwingschleifer nach der Gattung
des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 20 48 649 ist ein gattungsgemäßer Schwingschleifer
bekannt. Dieser Schwingschleifer ist mit einer gesonderten, im we
sentlichen verstellbare Ausgleichsmassen enthaltenden, Vorrichtung
versehen, die die Kreisbewegung des Kurbeltriebes in eine angenähert
lineare Schwingbewegung der Schleifplatte umwandelt. Diese Vorrich
tung besteht aus vielen Einzelteilen, ist kompliziert aufgebaut und
macht den Schwingschleifer größer, schwerer und teurer als herkömm
liche Schwingschleifer mit nichtlinearer Bewegung der Schleifplatte.
Andere bekannte Schwingschleifer arbeiten mit einer mehr oder weni
ger gedämpften, kreisenden Bewegung der Schleifplatte, so daß eine
allenfalls angenähert lineare Schwingbewegung der Schleifplatte zu
standekommt, bei der jedoch kreisende Bewegungsanteile nicht völlig
unterdrückt werden können.
Der Nachteil kreisender Bewegungsanteile ist, daß nicht stetig und
genau entlang von Kanten oder im Bereich von Ecken geschliffen wer
den kann, weil die Schleifplatte durch die Kraftwirkung der quer zu
den Kanten verlaufenden Bewegungsanteile von den Kanten weggedrückt
wird. Dabei besteht die Gefahr, daß die Kanten oder Ecken durch das
Anschlagen und Vibrieren der Schleifplatte beschädigt werden.
Der erfindungsgemäße Schwingschleifer mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Schwing
schleifer mit geringem Aufwand geschaffen wird, der ohne gesonderte
Vorrichtung die kreisende Bewegung des Kurbeltriebes in eine lineare
Bewegung der Schleifplatte umwandelt und der nicht schwerer, größer
und teuerer als herkömmliche Schwingschleifer ist.
Dadurch, daß ein Übertragungselement zwischen Schleifplatte und Ex
zenter in einer Vorzugsrichtung sowie dazu entgegengesetzt dem Ex
zenter einen Widerstand entgegensetzt und in einer zweiten Richtung
und dazu entgegengesetzt dem Exzenter ausweicht, ist ein besonders
einfach aufgebautes Bewegungsübertragungsmechanischmus geschaffen
worden.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den dem Anspruch 1 folgenden Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden
Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine seitliche, teilweise geschnittene Darstellung
des erfindungsgemäßen Schwingschleifers und Fig. 2 eine Prinzip
skizze der Schwingplatte des erfindungsgemäßen Schwingschleifers.
In Fig. 1 zeigt die seitliche Ansicht eines Schwingschleifers 1,
der ein Gehäuse 3 mit einem Handgriff 5 besitzt, zu dem ein elektri
sches Anschlußkabel 7 führt und in dem ein elektrischer An- und Aus
schalter 9 angeordnet ist.
Eine Ankerwelle 11 eines nicht dargestellten Antriebsmotors ist mit
einem Bund 12 in einem Kugellager 13 im unteren Bereich des Gehäuses
3 gelagert. Die Ankerwelle 11 trägt an ihrem freien unteren Ende ei
nen als Exzenter 15 ausgestalteten Zapfen, der gegenüber der Anker
welle 11 um eine Exzentrizität "e" versetzt ist.
Der Exzenter 15 stützt sich über ein weiteres Kuggellager 17 an ei
nem blattfederartigen Übertragungselement 19 ab. Ein Außenring 18
des Kugellagers 17 ist am Übertragungselement 19 über nicht näher
bezeichnete Mittel um eine Achse quer zur Ankerwelle 11 bzw. paral
lel zur Vorschubbewegung schwenkbar gelagert. Das Übertragungselement
19 ist mit einer Schleifplatte 21 mittels Nieten 23, 24 fest
verbunden und längs zur Vorschubbewegung bzw. parallel zum Handgriff
5 ausgerichtet. Quer zur Achse X bzw. quer zum Handgriff 5 kann das
Übertragungselement 19 wie eine Blattfeder hin und her geschwenkt
werden.
Die Schleifplatte 21 ist an ihren vier Ecken über federnde Säulen
25, 26 mit dem Gehäuse 3 mittels Schrauben 27, 29 verbunden.
Die in Fig. 2 dargestellte Prinzipskizze eines vergrößerten Aus
schnitts der Fig. 1 zeigt die Schleifplatte 21, mit den Säulen 25,
26 sowie dem Übertragungselement 19 mit jeweils rechteckigem Quer
schnitt. Das Übertragungselement 19 ist so angeordnet, daß seine
Längsachse rechtwinklig zu den Längsachsen der Säulen 25, 26 in der
Ebene der Schleifplatte 21 verläuft. Die Längsachsen der Säulen 25,
26 verlaufen parallel zueinander.
Wenn auf das Übertragungselement 19 die kreisende Bewegung des Ex
zenters 15 übertragen wird, muß das Übertragungselement
19 entlang seiner Längsachse dem exzentrischen Hub "e" des Exzenters
15 hin und her folgen, wobei es die Schleifplatte 21 mitnimmt. Quer
zu seiner Längsachse folgt das Übertragungselement 19 dem Hub des
Exzenters 15 elastisch, ohne die Schleifplatte 21 mitzunehmen.
Die Säulen 25, 26 verhalten sich bezüglich der Kraftübertragung ent
gegengesetzt wie das Übertragungselement 19. Sie führen die Schleif
platte 21 federnd längs zum durch das Übertragungselement 19 über
tragenen, exzentrischen Hub, sind aber quer zu diesem Hub quasi
starr. Dadurch kann praktisch kein quer zur Vorschubrichtung bzw.
zur Längsrichtung des Übertragungselementes 19 gerichteter Hub auf
die Schleifplatte 21 wirksam werden. Die Schleifplatte 21 kann nicht
seitlich ausgelenkt werden, führt demzufolge eine reine Hin- und
Herbewegung ohne Anteile einer Kreisbewegung aus.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Lösung ist, daß die Biege- und/
oder Formsteifigkeit des Übertragungselementes 19 entlang einer Ach
se X groß und entlang einer Achse Y klein ist und daß die Biege- und/oder
Formsteifigkeit der Säulen 25, 26 entlang der Achse X klein
und entlang der Achse Y groß ist.
Konstruktiv gelöst wird dies durch die Dimensionierung der Flächen
trägheitsmomente des Übertragungselements 19 und der federnden Säu
len 25, 26 in einer ersten Richtung - groß - und in einer dazu
rechtwinkligen, zweiten Richtung - klein -. Dies wird dadurch ver
wirklicht, daß das Übertragungselement 19 bzw. die elastischen Ele
mente 25, 26 einen rechteckig, länglichen Querschnitt haben, wobei
als Werkstoff elastischer Kunststoff oder Gummi verwendet wird.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kön
nen die Säulen bzw. das Übertragungselement scharnierartig an der
Schleifplatte befestigt sein und dadurch die Bewegung in der Vor
zugsrichtung vollständig und rechtwinklig dazu nicht oder nur mini
mal übertragen.
Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Er
findung können die federnden Säulen bzw. das Übertragungselement um
ihre normal zur Schleifplatte gerichtete Achse verstellt werden. Da
durch kann der erfindungsgemäße Schwingschleifer bei Bedarf auch mit
nichtlinearen, insbesondere kreisenden Schleifbewegungen arbeiten.
Bei einem der nichtdargestellten Ausführungsbeispiele ist zur Auf
hängung der Schleifplatte am Gehäuse nur eine einzige elastische
Säule in Form eines Quaders oder einer Platte angeordnet, mit der
die Hin- und Herbewegung der Schleifplatte erzielt wird.
Claims (10)
1. Schwingschleifer mit in einem Gehäuse (3) angeordneten Motor, des
sen Drehbewegung über einen Exzenter (15) in eine kreisende oder ei
ne im wesentlichen hin- und hergehende Schwing-Bewegung einer
Schleifplatte (21) umgewandelt wird, die über mindestens eine fe
dernde Säule (25, 26) mit dem Gehäuse (3) gekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß zwischen dem Exzenter (15) und der Schleifplatte (21) ein Über
tragungselement (19) angeordnet ist, das in einer Vorzugsrichtung
(einschließlich deren Gegenrichtung) den Hub des Exzenters (15)
vollständig und in einer zweiten Richtung (einschließlich deren Ge
genrichtung) den Hub des Exzenters (15) nur unvollständig, vorzugs
weise nicht, auf die Schleifplatte (21) überträgt.
2. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Richtung quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Vorzugsrichtung
bzw. rechtwinklig zu deren Gegenrichtung verläuft.
3. Schwingschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biege- und/oder Formsteifigkeit des Übertragungselements
(19) in der Vorzugsrichtung groß und in der zweiten Richtung klein
ist.
4. Schwingschleifer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flächenträgheitsmoment des Übertragungselements
(19) quer zur Vorschubrichtung der Schleifplatte (21) klein und in
Vorschubrichtung groß ist und daß die Flächenträgheitsmomente der
Säulen (25, 26) quer zur Vorschubrichtung der Schleifplatte (21)
groß und in Vorschubrichtung klein sind.
5. Schwingschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (19) als elastische
Säule mit länglichem Querschnitt ausgestaltet ist, vorzugsweise als
Platte oder Quader, dessen längere Seite parallel zur Vorschubrich
tung der Schleifplatte (21) angeordnet ist.
6. Schwingschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säulen (25, 26) ebenfalls mit länglichem
Querschnitt ausgestaltet sind, deren längere Seiten quer zur Vor
schubrichtung der Schleifplatte (21) angeordnet sind.
7. Schwingschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säulen (25, 26) und das Übertragungselement
(19) um eine zur Schleifplatte (21) normale Achse verstellbar sind.
8. Schwingschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säulen (25, 26) und das Übertragungselement
(19) an der Schleifplatte (21) scharniergelenkartig gelagert sind.
9. Schwingschleifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säulen (25, 26) und das Übertragungselement (19) als biegesteife
Quader oder Platten ausgestaltet sind.
10. Schwingschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß nur eine einzige elastische Säule, vor
zugsweise als Platte oder Quader ausgestaltet, zwischen der Schleif
platte und dem Gehäuse angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE4221029A DE4221029A1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Schwingschleifer |
CH01258/93A CH687744A5 (de) | 1992-06-26 | 1993-04-26 | Schwingschleifer. |
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GB9311777A GB2268102A (en) | 1992-06-26 | 1993-06-08 | Superfinish grinder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4221029A DE4221029A1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Schwingschleifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4221029A1 true DE4221029A1 (de) | 1994-01-05 |
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ID=6461909
Family Applications (1)
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DE4221029A Withdrawn DE4221029A1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Schwingschleifer |
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CH (1) | CH687744A5 (de) |
DE (1) | DE4221029A1 (de) |
GB (1) | GB2268102A (de) |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |