DE4220638A1 - Schaumreguliertes Waschmittel - Google Patents

Schaumreguliertes Waschmittel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Waschmittel mit einem Zusatz zur Schaumregulierung.
Je nach Einsatzzweck werden an Waschmittel unterschiedliche Anforde­ rungen hinsichtlich des Schäumverhaltens gestellt. Waschmittel, die in automatischen Waschmaschinen eingesetzt werden, dürfen während des Waschvorgangs keine so starke Schaumentwicklung haben, daß der Laugenbehälter der Waschmaschine überschäumt, wodurch es zu Stö­ rungen beim Ablauf des Waschprogramms kommt. Solche Waschmittel ent­ halten daher häufig einen Zusatz an schaumdämpfenden Wirkstoffen. Demgegenüber ist es bei Waschmitteln, die zum Waschen von Hand vor­ gesehen sind, d. h. also in der Regel Waschmittel, die zum Waschen von Feinwäsche im Waschbecken oder auf Reisen gedacht sind, häufig wünschenswert, daß sie einen intensiven Schaum entwickeln. Dies ver­ mittelt dem Anwender den Eindruck einer guten Waschleistung und trägt zur Schonung empfindlicher Textilien während des Waschens bei.
Ein wichtiges Kriterium für alle Sorten von Waschmitteln ist die Ausspülbarkeit des gebildeten Schaums und damit von Waschmittel­ resten im Anschluß an den eigentlichen Waschvorgang. In automati­ schen Waschmaschinen findet das Ausspülen in einem oder in mehreren Spülgängen im Anschluß an den Waschvorgang statt, wobei es u. a. zur Vermeidung von Hautreaktionen Irritationen wichtig ist, daß die Waschmittelreste aus den gewaschenen Textilien vollständig entfernt werden. Auch beim Waschen von Hand ist es wichtig, daß zur Vermeiden von häufigem Wechsel des Spülwassers der Schaum und damit die Waschmittelreste möglichst schnell aus den gewaschenen Textilien entfernt werden. Es ist dabei schwierig, einerseits während des Waschens eine intensive Schaumbildung zu gewährleisten und ande­ rerseits beim anschließenden Spülen sicherzustellen, daß der gebil­ dete intensive Schaum und damit die Waschmittelreste sich möglichst schnell und mit wenig Spülwasser ausspülen lassen. Beide Forderungen gleichzeitig zu verwirklichen, ist bisher nur unzureichend gelungen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Waschmittel bereitzustellen, das wenigstens ein Tensid sowie gewünschtenfalls sonstige übliche Waschmittelbestandteile enthält und durch das si­ chergestellt wird, daß beim Waschen gebildeter Schaum sich beim an­ schließenden Ausspülen der gewaschenen Textilien schnell und weit­ gehend entfernt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Waschmittel, das durch einen Gehalt an Lecithin als Schaumregulator gekennzeichnet ist.
Lecithin ist als Waschmittelbestandteil zur Regulierung der Visko­ sität und zur Stabilisierung der rheologischen Eigenschaften von nicht-wäßrigen flüssigen Waschmitteln aus der DE-A-38 33 368 be­ kannt. Dieser Literaturstelle ist aber kein Hinweis zu entnehmen, daß Lecithin in Waschmitteln einerseits die Schaumbildung während des Waschens nicht oder nur wenig beeinflußt, andererseits aber ge­ währleistet, daß gebildeter Schaum beim anschließenden Spülen der gewaschenen Textilien leicht und weitgehend ausgespült wird. Diese Eigenschaft lecithinhaltiger Waschmittel ist daher für den Fachmann in hohem Maße überraschend gewesen. Zur Erzielung des schaumregulie­ renden Effektes ist nur ein geringer Gehalt an Lecithin in dem Waschmittel erforderlich. Erfindungsgemäße Waschmittel enthalten daher vorzugsweise Lecithin im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, be­ zogen auf das gesamte Waschmittel.
Besonderes interessant ist der Einsatz in flüssigen Waschmitteln auf wäßriger Basis, wie sie häufig zum Waschen von empfindlichen Texti­ lien von Hand im Waschbecken verwendet werden. Hierbei kommt es einerseits auf eine intensive Schaumbildung an, wobei es anderer­ seits wichtig ist, daß dieser Schaum im anschließenden Spülbad schnell und möglichst vollständig wieder entfernt wird. Eine der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschmittel ist daher ein flüssiges Waschmittel auf wäßriger Basis. Lecithin ist keine einheitliche Verbindung sondern eine Gruppe von Phosphatiden, bei denen die Phosphorsäure einerseits mit Cholin, andererseits mit Glycerin verestert ist. Werden dessen freie Hydroxylgruppen mit langkettigen Fettsäuren verestert, erhält man Lecithin. Lecithin ist in biologischem Material fast immer als ein Gemisch von Lecithinfor­ men unterschiedlicher Struktur enthalten. Der gebräuchlichste Roh­ stoff, aus dem Lecithin im allgemeinen durch Extraktion gewonnen wird, sind z. B. Sojabohnen. In Wasser bildet Lecithin eine durch­ sichtige kolloidale Lösung. Das aus Sojabohnen gewonnene Lecithin ist für das erfindungsgemäße Waschmittel besonders geeignet. Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschmittels ist daher ein Waschmittel, das Soja-Lecithin enthält.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ganz allge­ mein die Verwendung von Lecithin als Schaumregulator in Waschmit­ teln. Seine Wirksamkeit als Schaumregulator beschränkt sich dabei weder auf die Förderung der Schaumbildung noch auf die Unterdrückung von Schaum, sondern es wirkt überraschenderweise so, daß es im beanspruchten Konzentrationsbereich auf die Schaumbildung während des Waschprozesses keinen oder keinen nennenswerten Einfluß ausübt, wohingegen es andererseits dafür sorgt, daß gebildeter Schaum beim Waschen im anschließenden Spülbad leicht und weitgehend wieder ent­ fernt wird.
Lecithin ist im Gegensatz zu anderen Schaumregulatoren, beispiels­ weise auf Basis von Kohlenwasserstoffen oder von Silikonen aus öko­ logischer Sicht ein besonders interessanter Schaumregulator, da er aus nativen, nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden kann und ökologisch als völlig unbedenklicher Zusatz anzusehen ist.
Als Tenside kann das erfindungsgemäße Waschmittel anionische, nicht­ ionische, kationische, zwitterionische oder amphotere Tenside, je­ weils allein oder in Kombination miteinander enthalten. Beispiele für sonstige übliche Waschmittelbestandteile sind Lösungsmittel, Hydrotrope, wasserlösliche bzw. -unlösliche Buildersubstanzen, En­ zyme, Bleichmittel, soil release-Wirkstoffe, Textilweichmacher, Farbstoffe, Duftstoffe, Konservierungsmittel, Viskositätsstellmit­ tel, Konsistenzgeber oder Perlglanzmittel.
Die schaumregulierende Wirkung ist nicht auf Waschmittel für Texti­ lien im oben geschilderten Sinne beschränkt. In gleicher oder ähn­ licher Weise wirkt Lecithin schaumregulierend auch in Textil-Be­ handlungsmitteln, wie z. B. in Textil-Weichmachungsmitteln oder in Spül- und Reinigungsmitteln für harte Oberflächen wie z. B. für Ka­ cheln, Fliesen oder Fußböden oder auch in Mitteln zum maschinellen oder manuellen Spülen von Geschirr. Die Verwendung von Lecithin als Schaumregulator in derartigen Mitteln ist daher ein weiterer Gegen­ stand der vorliegenden Erfindung.
Beispiele Beispiel 1:
Zu einem handelsüblichen Flüssigwaschmittel für Feinwaschtextilien mit einem Zusatz an quartären Ammoniumverbindungen zum Weichmachen von Textilien der folgenden Zusammensetzung:
9,5 Gew.-% C14/15-Oxoalkohol + 7 Mol Ethylenoxid,
9,5 Gew.-% C10/14-Fettalkohol + 1,2 Mol Propylenoxid + 4 Mol Ethylenoxid,
4,0 Gew. -% quartäre Ammoniumverbindung,
3,0 Gew.-% Ethanol,
4,0 Gew.-% Propylenglykol,
Rest Wasser + (Farbstoff, Duftstoff, Perlglanzgeber),
das als Vergleichswaschmittel des Standes der Technik (Waschmittel 1) dient, wurden 3 Gew.-% (Waschmittel 2) bzw. 6 Gew.-% Lecithin (LIPOTIN 100®, Fa. Lucas Meyer) (Waschmittel 3) hinzugegeben. In einer automatischen Waschmaschine (Miele W 760) wurden unter Do­ sierung von 120 g Waschmittel mit dem Waschprogramm 1-Laugenkurzpro­ gramm/Pflegeleicht-Fein (ohne Vorwäsche) bei 40°C 2 kg saubere Füll­ wäsche zusammen mit je 1/2 m2 Baumwollgewebe, angeschmutzt einmal mit 5,5 g Lippenstiftgrundmasse, zum anderen mit 4 g Staub/Hautfett und schließlich mit 13 g Blut/Milch in 25 l Waschlauge bei einer Wasserhärte von 16°d gewaschen. Die Schaumhöhe wurde mittels einer senkrechten 6-stufigen linearen Einteilung auf dem frontseitigen Schauglas der Waschmaschine beurteilt. Schaumhöhe 5 bedeutet, daß der Schaum bis zur Oberkante des Schauglases reicht; Schaumhöhe 0 bedeutet kein Schaum sichtbar.
Man erhielt die in Tabelle 1 aufgeführten Ergebnisse für das Schäum­ verhalten vor Spülbeginn und nach dem 1., 2. und 3. Spülgang (Mit­ telwert aus je drei Versuchsreihen):
Tabelle 1
Beispiel 2
Wiederholte man die Versuche aus Beispiel 1 unter Verwendung eines handelsüblichen pulverförmigen Waschmittel, das mit 68 g dosiert wurde, erhielt man tendenziell ähnliche Effekte.

Claims (7)

1. Waschmittel, enthaltend wenigstens ein Tensid sowie gewünschten­ falls sonstige übliche Waschmittelbestandteile, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Lecithin als Schaumregulator.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Lecithin im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel.
3. Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein flüssiges Waschmittel auf wäßriger Basis ist.
4. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lecithin Soja-Lecithin ist.
5. Verwendung von Lecithin als Schaumregulator in Waschmitteln.
6. Verwendung von Lecithin als Schaumregulator in Textil-Behand­ lungsmitteln.
7. Verwendung von Lecithin als Schaumregulator in Mitteln zum Spü­ len und Reinigen harter Oberflächen.
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