DE4219870A1 - Verfahren zum automatischen Druckplattenwechsel - Google Patents

Verfahren zum automatischen Druckplattenwechsel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Druckplattenwechsel an einer Druckmaschine mit mehreren Druckplattenzylindern zum Aufspannen von Druckplatten, wobei ein erster Druckplattenzylinder in die Plattenausspannposition gefahren und die Hinterkante der Druckplatte dieses Druckplattenzylinders ausgespannt wird, danach die Druckplattenzylinder der Druckmaschine in Druckplattenabwicklungsrichtung gedreht werden und die Druckmaschine gestoppt wird, wenn sich ein zweiter Druckplattenzylinder in der Ausspannposition befindet, um die Druckplatte auszuspannen usw., bis alle Druckplattenhinterkanten ausgespannt sind, die Druckplatten abgewickelt, an ihrer Vorderkante ausgespannt und entfernt sind, um danach die Druckmaschine in der anderen Richtung zu drehen, in der Druckplattenzufuhrstellung eines ersten Druckplattenzylinders zu stoppen, die Druckplatte zuzuführen und in Plattenaufwicklungsrichtung weiterzudrehen bis ein zweiter Druckplattenzylinder in der Druckplattenzufuhrstellung ist, wieder zu stoppen, die Druckplatte zuzuführen und die Druckmaschine weiterzudrehen usw., bis alle Druckplatten zugeführt, auf die Druckplattenzylinder aufgespannt und deren Hinterkanten in der jeweiligen Position eingespannt sind.
Ein solches Verfahren ist aus der EP 04 35 413 bekannt. Es findet Anwendung für Druckmaschinen, bei denen die Druckplattenzylinder unterschiedliche Winkelstellungen einnehmen, so daß sich jeweils nur einer der Zylinder in einer Ausspann- oder Einspannposition befindet. Bei diesem Verfahren tritt das Problem auf, daß die alten Druckplatten, die sich vom vorhergehenden Druckauftrag noch auf den Druckplattenzylindern befinden, nicht die Nullposition bezüglich des Seitenregisters einnehmen. Dieses mußte für den vorhergehenden Auftrag je nach Qualität der Druckplatten mehr oder weniger verstellt werden. Zur Einstellung dieses Seitenregisters wird der Druckplattenzylinder seitlich verschoben, wobei er bis zu zwei Millimeter nach links oder rechts von der Nullposition entfernt sein kann. Für das Einfügen der neuen Druckplatten enthält die Vorderkantenklemmung Passerbolzen, welche in u-förmige Ausnehmungen der Druckplatte eingreifen, um diese in der richtigen Lage zu positionieren. Für den Fall, daß der Plattenzylinder wegen der Seitenregisterkorrektur des vorhergehenden Auftrages nicht nur unwesentlich von der Nullposition des Seitenregisters entfernt ist, kann in dieser Stellung keine neue Druckplatte eingefügt werden, da diese mit ihren u-förmigen Ausnehmungen nicht auf die Passerbolzen trifft und deshalb eine Einfügung der Druckplatte nicht möglich ist. Der Verzicht auf solche Passerbolzen wäre - neben dem Nachteil der ungenauen Positionierung - deshalb keine Problemlösung, weil nur ein sich in der Mittellage, d. h. in Nullposition des Seitenregisters befindlicher Druckzylinder maximale Korrekturen nach beiden Seiten zuläßt. Es müßte also auch ein Druckplattenzylinder der nicht mit Passerbolzen versehen ist in die Nullage zurückgeführt werden, um die neu eingefügte Druckplatte nach beiden Seiten in genügendem Maße korregieren zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das eingangs genannte Verfahren derart umzugestalten, daß nach dem Einfügen der neuen Druckplatte eine volle Seitenregisterkorrektur nach beiden Seiten möglich ist und daß weiterhin ein Positioniersystem mit Passerbolzen und Ausnehmungen in der Druckplatte verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art jeder Druckplattenzylinder vor dem Einspannen einer neuen Druckplatte bezüglich seines Seitenregisters in Nullposition gefahren wird.
Je nach Ausbildung der Plattenwechselautomatik ist es jedoch erforderlich, schon vor dem Ausspannen der alten Druckplatte das Seitenregister in die Nullposition zu fahren, um beispielsweise ein genaues Ablegen wiederverwendbarer Druckplatten in einer Kassette zu garantieren.
Das Verfahren kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden:
Es können die Druckplattenzylinder zuerst auf die Nullposition gefahren werden, um dann den Druckplattenzylinder für die Vornahme eines Spannvorgangs - gemeint ist damit entweder der Einspannvorgang oder, wenn dies erforderlich ist, bereits der Ausspannvorgang für die alte Druckplatte - auszuwählen, der die günstigste Winkelposition hat, d. h. der den geringsten Positionierweg braucht, um die Position für den Spannvorgang zu erreichen.
Es ist jedoch auch möglich, den Druckplattenzylinder für den ersten Spannvorgang derart auszusuchen, daß für die einzelnen Druckplattenzylinder die Gesamtzeit für das Erreichen der Spannposition und für das Erreichen der Nullposition des Seitenregisters errechnet und der Druckplattenzylinder ausgesucht wird, der als erstes sowohl die Nullposition bezüglich des Seitenregisters als auch die Spannposition bezüglich der Winkelstellung erreicht.
Die Auswahl in der einen oder anderen Weise wird für den ersten Plattenzylinder genauso wie für alle weiteren Plattenzylinder herangezogen. Für die Reihenfolge der Druckplattenzylinder kann also sowohl das Kriterium der günstigsten Winkelposition herangezogen werden oder es kann das Kriterium der kürzesten Zeit für die Erreichung sowohl der Spannposition als auch der Nullposition für das Seitenregister herangezogen werden.
Ist das Erreichen der Nullposition des Seitenregisters erst für die Plattenzufuhr erforderlich, so wird die günstigste Winkelstellung für die Entnahme der Druckplatten herangezogen und die Zeit für das Erreichen der Spannposition und das Erreichen der Nullposition des Seitenregisters kann dann für das Einfügen der neuen Druckplatten herangezogen werden. In diesem Fall ist es also möglich, zur Zeit der Entfernung der alten Druckplatten die Positionierung des Seitenregisters auf Null vorzunehmen.
In der Regel weist jedoch die Mechanik für die Entnahme der alten Druckplatten nicht eine solche Toleranz auf, daß während des Entnahmevorgangs eine Verschiebung des Druckplattenzylinders zur Seite möglich ist. Für diesen Fall muß die Verstellung des Seitenregisters auf Null zwar während des Zeitraums stattfinden, bis die neue Platte zugeführt wird, jedoch muß der Zeitraum ausgenommen werden, der sich vom Lösen der Vorderkante der alten Druckplatte über den Abwicklungsvorgang bis zum Lösen der hinteren Kante der Druckplatte erstreckt. Die Seitenregisterverstellung auf Null beschränkt sich also auf den Positionierweg bis zum Erreichen der Position für das Ausspannen der alten Druckplatte und, wenn zu diesem Zeitpunkt die Nullstellung noch nicht erreicht wird, weiterhin dem Positionierweg vom Ausspannen der Hinterkante der alten Druckplatte bis zum Erreichen der Winkelstellung, in der die Vorderkante der neuen Druckplatte zum Einspannen zugeführt wird.
Dieses Verfahren wird weitergebildet für Druckmaschinen, die auch eine Korrektur des Schrägregisters vorsehen. Eine solche Korrektur ist erforderlich, wenn das Druckbild einen schrägen Versatz aufweist. Eine solche Schrägregisterverstellung kann entweder dadurch vorgenommen werden, daß der Plattenzylinder bezüglich seiner Achse schräg gestellt wird oder es kann eine Vorrichtung vorhanden sein, die die Druckplatte selbst auf dem Plattenzylinder schräg stellt. Das Verfahren sieht dann folgendermaßen aus:
Es können die Druckplattenzylinder zuerst auf die Nullposition des Seitenregisters und des Schrägregisters gefahren werden um danach die Reihenfolge nach der günstigsten Winkelposition zu wählen.
Es ist jedoch auch möglich, die Reihenfolge der Spannvorgänge auf den Druckplattenzylindern derart auszuwählen, daß die günstigste Zeit bezüglich der Erreichung der Spannposition, dem Erreichen der Nullposition des Seitenregisters und dem Erreichen der Nullposition des Schrägregisters errechnet wird. Die Reihenfolge der Spannvorgänge richtet sich dann danach, bei welchem Druckplattenzylinder als nächstes diese Einstellungen erreicht werden. Das Kriterium der kürzesten Zeitdauer für die Erreichung der Spannposition, der Nullposition des Seitenregisters und der Nullposition des Schrägregisters kann bereits für die Entfernung der alten Druckplatten herangezogen werden, wenn dies beispielsweise aufgrund der Ausbildung der Plattenwechselautomatik oder zur genauen Ablage wiederverwendbarer Druckplatten in einer Kassette notwendig ist, oder es ist möglich, dieses Zeitkriterium erst für die Zuführung neuer Druckplatten heranzuziehen. In diesem Fall wird für die Entfernung der alten Druckplatten die günstigste Winkelposition für den geringsten Positionierweg als Kriterium für die Reihenfolge herangezogen.
Auch für die Schrägregisterkorrektur kann es sein, daß die Mechanik für die Entnahme der alten Druckplatten nicht eine solche Toleranz aufweist, daß während des Entnahmevorgangs eine Axialverstellung des Druckplattenzylinders oder eine Verstellung der Mechanik zur Schrägstellung der Druckplatte auf dem Plattenzylinder möglich ist. Auch für diesen Fall muß die Verstellung des Schrägregisters auf Null zwar während des Zeitraumes stattfinden, bis die neue Platte zugeführt wird, jedoch muß der Zeitraum ausgenommen werden, der sich vom Lösen der Vorderkante der alten Druckplatte über den Abwicklungsvorgang bis zum Lösen der hinteren Kante der Druckplatte erstreckt. In diesem Fall beschränkt sich also auch die Schrägregisterverstellung auf Null auf den Positionierweg des Druckplattenzylinders bis zum Erreichen der Position für das Ausspannen der alten Druckplatte und, wenn zu diesem Zeitpunkt die Nullstellung des Schrägregisters noch nicht erreicht wird, weiterhin dem Positionierweg vom Ausspannen der Hinterkante der alten Druckplatte bis zum Erreichen der Winkelstellung in der die Vorderkante der neuen Druckplatte zum Einspannen zugeführt wird.

Claims (11)

1. Verfahren zum automatischen Druckplattenwechsel an einer Druckmaschine mit mehreren Druckplattenzylinder zum Aufspannen von Druckplatten, wobei ein erster Druckplattenzylinder in die Plattenausspannposition gefahren und die Hinterkante der Druckplatte dieses Druckplattenzylinders ausgespannt wird, danach die Druckplattenzylinder der Druckmaschine in Druckplattenabwicklungsrichtung gedreht werden und die Druckmaschine gestoppt wird, wenn sich ein zweiter Druckplattenzylinder in der Ausspannposition befindet, um die Druckplatte auszuspannen usw., bis alle Druckplattenhinterkanten ausgespannt sind, die Druckplatten abgewickelt, an ihrer Vorderkante ausgespannt und entfernt sind, um danach die Druckmaschine in der anderen Richtung zu drehen, in der Druckplattenzufuhrstellung eines ersten Druckplattenzylinders zu stoppen, die Druckplatte zuzuführen und in Plattenaufwicklungsrichtung weiterzudrehen bis ein zweiter Druckplattenzylinder in der Druckplattenzufuhrstellung ist, wieder zu stoppen, die Druckplatte zuzuführen und die Druckmaschine weiterzudrehen usw., bis alle Druckplatten zugeführt, auf die Druckplattenzylinder aufgespannt und deren Hinterkanten in der jeweiligen Position eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckplattenzylinder vor dem Einspannen einer neuen Druckplatte bezüglich seines Seitenregisters in Nullposition gefahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckplattenzylinder schon vor dem Ausspannen der alten Druckplatte bezüglich seines Seitenregisters in Nullposition gefahren wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihenfolge der Druckplattenzylinder für die Vornahme der Spannvorgänge nach der für das Erreichen der Spannposition günstigsten Winkelposition des jeweiligen Druckplattenzylinders richtet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihenfolge der Druckplattenzylinder für die Vornahme der Spannvorgänge nach der für das Erreichen der Spannposition und der Nullposition des Seitenregisters erforderlichen kürzesten Zeit bezüglich der einzelnen Druckplattenzylinder richtet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihenfolge der Druckplattenzylinder für das Ausspannen der Druckplatten nach der für das Erreichen der Ausspannposition günstigsten Winkelposition des jeweiligen Druckplattenzylinders richtet und daß sich die Reihenfolge der Druckplattenzylinder für das Einspannen der Druckplatten nach der für das Erreichen der Spannposition und der Nullposition des Seitenregisters erforderlichen kürzesten Zeit bezüglich der einzelnen Druckplattenzylinder richtet.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenregisterverstellung eines Druckplattenzylinders auf Null während der Zeitspanne bis zum Einspannen der neuen Druckplatte mit Ausnahme des Zeitraums stattfindet, der bezüglich des betroffenen Plattenzylinders vom Ausspannvorgang für die alte Druckplatte in Anspruch genommen wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckplattenzylinder vor dem Einspannen einer Druckplatte bezüglich seines Schrägregisters in Nullposition gefahren wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckplattenzylinder schon vor dem Ausspannen der alten Druckplatte bezüglich seines Schrägregisters in Nullposition gefahren wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihenfolge der Druckplattenzylinder für die Vornahme der Spannvorgänge nach der für das Erreichen der Spannposition, der Nullposition des Seitenregisters und der Nullposition des Schrägregisters erforderlichen kürzesten Zeit bezüglich der einzelnen Druckplattenzylinder richtet.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihenfolge der Druckplattenzylinder für das Ausspannen der Druckplatten nach der für das Erreichen der Ausspannposition günstigsten Winkelposition des jeweiligen Druckplattenzylinders richtet und daß sich die Reihenfolge der Druckplattenzylinder für das Einspannen der Druckplatten nach der für das Erreichen der Spannposition, der Nullposition des Seitenregisters und der Nullposition des Schrägregisters erforderlichen kürzesten Zeit bezüglich der einzelnen Druckplattenzylinder richtet.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenregisterverstellung und Schrägregisterverstellung eines Druckplattenzylinders auf Null während der Zeitspanne bis zum Einspannen der neuen Druckplatte mit Ausnahme des Zeitraums stattfindet, der bezüglich des betroffenen Plattenzylinders vom Ausspannvorgang für die alte Druckplatte in Anspruch genommen wird.
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