DE4219829A1 - Vorrichtung zum Schutz eines Luftkissenfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz eines Luftkissenfahrzeuges

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DE4219829A1
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Germany
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deflector
shaft deflector
hovercraft
bow
shaft
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DE19924219829
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Albert Blum
Hartmut Stiegler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/20Spray deflectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines Luft­ kissenfahrzeuges, welches zur Begrenzung des unter der Karos­ serie befindlichen und durch einen Kompressor erzeugten Luft­ kissens mit einer umlaufenden elastischen Schürze versehen ist, die aus einem umlaufenden Back Skirt und einem sich nach unten anschließenden Finger Skirt besteht.
Bei der Fahrt von Luftkissenfahrzeugen auf dem Wasser können beispielsweise bei höheren Wellen oder beim Durchfahren der Brandungszone Probleme auftreten, die darin bestehen, daß die elastische Schürze im Bugbereich derart durch Wellen getroffen wird, daß zumindest der Finger Skirt oder auch der Back Skirt eingedrückt wird, so daß ein blow-in-Effekt entsteht. Dadurch wird der durch das Luftkissen bewirkte Auftrieb in diesem Bereich vermindert. Das kann dazu führen, daß der Bug des Luftkissenfahrzeuges in das Wasser eintaucht. Besonders bei höheren Geschwindigkeiten entsteht dadurch die Gefahr, daß das Luftkissenfahrzeug beim Eintauchen in das Wasser derart stark abgebremst wird, daß es sich überschlägt.
Diese Gefahr kann nur dadurch vermieden werden, daß die Fahr­ geschwindigkeit bei höheren Wellen oder beim Überfahren von Bodenerhebungen stark vermindert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Schutz eines Luftkissenfahrzeuges zu schaffen, die den Bugbereich der umlaufenden elastischen Schürze zuver­ lässig schützt und dadurch eine Erhöhung der Fahrsicherheit bewirkt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch ge­ löst, daß ein Wellenabweiser abstandsweise vor dem Bugbereich des Luftkissenfahrzeuges angeordnet wird.
Der Wellenabweiser schützt den Bugbereich der umlaufenden elastischen Schürze zuverlässig vor einem blow-in, der durch übermäßige Belastung des Bugbereiches durch den Fahrtwind oder durch Wellenschlag entstehen könnte. Dadurch wird eine erheb­ liche Verbesserung der Fahrsicherheit von Luftkissenfahrzeu­ gen, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten, erreicht. Desweiteren kann der Wellenabweiser gleichzeitig als Ramm­ schutz dienen, da bei einem Auftreffen auf Hindernisse in Grenzen weder die elastische Schürze, noch die Karosserie beschädigt werden. Insofern kann der Wellenabweiser gleichzei­ tig die Funktion einer Stoßstange übernehmen.
Der Wellenabweiser weist zweckmäßig eine höhere Steifigkeit auf, als die elastische Schürze und ist elastisch und oder plastisch verformbar ausgeführt.
Um im Falle einer Beschädigung des Wellenabweisers einen schnellen Austausch desselben vornehmen zu können, ist der Wellenabweiser über Schnellverschlüsse lösbar mit der Karosse­ rie verbunden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der Wel­ lenabweiser und die Schnellverschlüsse plastisch verformbar, so daß vor dem Fahrzeugbug eine Knautschzone entsteht. Damit wird eine weitere Erhöhung der Fahrsicherheit des Luftkissen­ fahrzeuges erreicht.
In einer Variante ist der Wellenabweiser über Stoßdämpfer mit der Karosserie verbunden. Damit kann in Grenzen eine gute Stoßadsorption erreicht werden.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wellenabweiser im Bugbereich nach unten wenigstens bis über den Back Skirt erstreckt.
Desweiteren ist der Wellenabweiser seitlich um den Bug des Luftkissenfahrzeuges herumgezogen und entspricht im wesentli­ chen der Kontur des Buges.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Wel­ lenabweiser die Form einer Nase auf, wobei die Nase hauptsäch­ lich im vorderen unteren Bereich des Buges des Luftkissenfahr­ zeuges einschließlich des vorderen Teiles der elastischen Schürze angeordnet ist.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabweiser aus einem haubenförmigen Oberteil und einem Unterteil besteht und daß das Unterteil mit einem Wellenbre­ cher versehen ist.
Um beim Befahren von Wasserflächen eine Wirkung zu erzielen, die der Funktion eines Schiffsbuges nahekommt, weist der Wel­ lenbrecher zweckmäßig die Form eines mittig in das Unterteil eingeformten hydrodynamischen Kieles auf.
Zur Verbesserung der Aerodynamik gehen das Oberteil und das Unterteil des Wellenbrechers fließend ineinander über, wobei sich das Unterteil nach unten verjüngt.
Der Wellenabweiser ist weiterhin im Bereich seiner größten Wölbung, d. h. im Bereich des größten Staudruckes, mit Belüf­ tungsöffnungen versehen. Dadurch kann beispielsweise eine besonders gute Belüftung der innerhalb der Karosserie des Luftkissenfahrzeuges angeordneten Fahrgastkabine erreicht werden.
Die Belüftungsöffnungen sind zweckmäßig schlitzförmig ausge­ bildet und werden seitlich durch Signaleinrichtungen begrenzt.
Um eine gute Korrosionsbeständigkeit, bzw. Verschleißfestig­ keit, sowie eine hohe Stabilität gegen Verformungen zu errei­ chen, besteht der Wellenabweiser aus einem Kunststoff, vor­ zugsweise aus einem Glas-Kevlar-Laminat.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines mit einem Wellenabweiser versehenen Luftkissenfahrzeuges;
Fig. 2 die Draufsicht auf das Luftkissenfahrzeug nach Fig. 1; und
Fig. 3 die Vorderansicht des mit einem Wellenabweiser ver­ sehenen Luftkissenfahrzeuges.
Entsprechend Fig. 1 besteht das Luftkissenfahrzeug aus einer Karosserie 1, in deren vorderen Bereich sich eine Fahrgast­ zelle 2 befindet. Im Heckbereich des Luftkissenfahrzeuges sind zwei Schuberzeuger 3, 4 und ein zugehöriges Leitwerk 5 ange­ ordnet. Zur Umgrenzung des erforderlichen Luftkissens ist un­ terhalb der Karosserie 1 eine umlaufende elastische Schürze 6 befestigt, die aus einem schlauchähnlich umlaufenden Back Skirt 7 und einem zugehörigen Finger Skirt 8 besteht. Deswei­ teren ist in die Oberseite der Karosserie 1 ein Kompressor 9 eingelassen, der mit dem durch die umlaufende Schürze 6 um­ grenzten Raum unterhalb der Karosserie 1 in Verbindung steht (Fig. 2). Dadurch kann Luft angesaugt und das für die Fahrt des Luftkissenfahrzeuges erforderliche Luftkissen erzeugt werden.
Im Abstand vor dem Bug des Luftkissenfahrzeuges ist ein Wel­ lenabweiser 10 befestigt, der eine höhere Steifigkeit auf­ weist, als die elastische Schürze 6. Es ist von besonderem Vorteil, den Wellenabweiser 10 aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem Glas-Kevlar-Laminat, zu fertigen.
Dadurch wird einerseits eine hohe Korrosionsfestigkeit und andererseits eine gute Verschleißfestigkeit erreicht. Da der Wellenabweiser 10 dadurch elastisch und oder plastisch ver­ formbar ist, kann er außer für den Schutz des Bugbereiches des Luftkissenfahrzeuges vor einem blow-in auch eine stoßstangen­ ähnliche Funktion übernehmen. Um den Wellenabweiser 10 im Falle einer Beschädigung leicht auswechseln zu können, ist der Wellenabweiser 10 über nicht dargestellte Schnellverschlüsse lösbar mit der Karosserie 1 verbunden. Zusätzlich zu den Schnellverschlüssen können auch Stoßdämpfer zwischen dem Wel­ lenabweiser 10 und der Karosserie angeordnet werden.
Werden der Wellenabweiser 10 und die Schnellverschlüsse auf bekannte Weise plastisch verformbar ausgeführt, so entsteht vor dem Bug eine Knautschzone, die eine wesentliche Verbes­ serung des Insassenschutzes zur Folge hat.
Die Form des Wellenabweisers 10 entspricht der Kontur des Buges des Luftkissenfahrzeuges, wobei sich der Wellenabweiser 10 nach unten wenigstens bis über den Back Skirt erstreckt und seitlich um den Bug des Luftkissenfahrzeuges herumgezogen ist.
Gemäß Fig. 2 und 3 besitzt der Wellenabweiser die Form einer Nase, die hauptsächlich im vorderen Bereich des Buges des Luftkissenfahrzeuges einschließlich des vorderen unteren Tei­ les der elastischen Schürze 6 angeordnet ist.
Der Wellenabweiser 10 besteht weiterhin aus einem haubenförmi­ gen Oberteil 11 und einem Unterteil 12, welches mit einem Wel­ lenbrecher 13 versehen ist, der die Form eines mittig in das Unterteil eingeformten hydrodynamischen Kieles aufweist (Fig. 3). Zur Verbesserung der Aerodynamik gehen das Oberteil 11 und das Unterteil 12 des Wellenbrechers 13 fließend ineinander über. Die Wirkung des Wellenbrechers 13 entspricht etwa der Funktion eines Schiffsbuges, so daß die den Wellenabweiser 10 treffenden Wellen seitlich abgelenkt werden und der hydrodyna­ mische Widerstand verringert wird.
Der erfindungsgemäße Wellenabweiser 10 schützt das Luftkissen­ fahrzeug zuverlässig vor einem blow-in des Bugbereiches der elastischen Schürze 6 und trägt damit zu einer wesentlichen Verbesserung der Fahrsicherheit bei. Desweiteren bewirkt das Unterteil 12, daß beim Aufgleiten auf eine Welle eine zusätz­ liche Kraftkomponente entsteht, die den Bug des Luftkissen­ fahrzeuges nach oben drückt. Dadurch wird ebenfalls die Gefahr des Eintauchens des Buges in das Wasser verhindert.
Um eine gute Belüftung der Fahrgastzelle 2 zu erreichen, ist der Wellenabweiser im Bereich seiner größten Wölbung, d. h. im Bereich des größten Staudruckes, mit Belüftungsöffnungen 14 versehen. Diese Belüftungsöffnungen 14 sind schlitzförmig ausgebildet und werden seitlich durch Signaleinrichtungen 15 begrenzt.
Bezugszeichenliste
 1 Karosserie
 2 Fahrgastzelle
 3 Schuberzeuger
 4 Schuberzeuger
 5 Leitwerk
 6 elastische Schürze
 7 Back Skirt
 8 Finger Skirt
 9 Kompressor
10 Wellenabweiser
11 Oberteil
12 Unterteil
13 Wellenbrecher
14 Belüftungsöffnung
15 Signaleinrichtung

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Schutz eines Luftkissenfahrzeuges, welches zur Begrenzung des unter der Karosserie befindlichen und durch einen Kompressor erzeugten Luftkissens mit einer umlaufenden elastischen Schürze versehen ist, die aus einem umlaufenden Back Skirt und einem sich nach unten anschließenden Finger Skirt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellenabweiser (10) abstandsweise vor dem Bugbereich des Luftkissenfahrzeuges angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wellenabweiser (10) eine höhere Steifigkeit aufweist, als die elastische Schürze (6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wellenabweiser (10) ela­ stisch und oder plastisch verformbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabweiser (10) über Schnellverschlüsse lösbar mit der Karosserie (1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wellenabweiser (10) und die Schnellverschlüsse plastisch verformbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wellenabweiser (10) über Stoßdämpfer mit der Karosserie (1) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wellenabweiser (10) im Bugbereich nach unten wenigstens bis über den Back Skirt (7) erstreckt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabweiser (10) seitlich um den Bug des Luftkissenfahrzeuges herumgezogen ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Wellen­ abweisers (10) im wesentlichen der Kontur des Buges ent­ spricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wellenabweiser (10) die Form einer Nase aufweist und daß die Nase hauptsächlich im vorderen Bereich des Buges des Luftkissenfahrzeuges ein­ schließlich des vorderen unteren Teiles der elastischen Schürze (6) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wellenabweiser (10) aus einem haubenförmigen Oberteil (11) und einem Unterteil (12) besteht und daß das Unterteil (12) mit einem Wellen­ brecher (13) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wellenbrecher (13) die Form eines mittig in das Unterteil (12) eingeformten hy­ drodynamischen Kieles aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Oberteil (11) und das Unterteil (12) des Wellenbrechers (10) fließend ineinander übergehen.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Unterteil (12) nach unten verjüngt.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabweiser (10) im Bereich seiner größten Wölbung mit Belüftungsöffnungen (14) versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (14) schlitzförmig ausgebildet sind und seitlich durch Signal­ einrichtungen (15) begrenzt werden.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabweiser (10) aus einem Kunststoff besteht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wellenabweiser (10) aus einem Glas-Kevlar-Laminat besteht.
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