DE4219482A1 - Schraubenfeder, insbesondere fuer einen drehschwingungsdaempfer - Google Patents
Schraubenfeder, insbesondere fuer einen drehschwingungsdaempferInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Schraubenfedern,
insbesondere für Drehschwingungsdämpfer.
Bekanntlich ist eine Schraubenfeder (auch als
Spiralfeder bezeichnet) insbesondere durch den
Querschnitt ihres Drahts, den Wickelradius des selben
und die Steigung gekennzeichnet. Der Drahtquer
schnitt ist gewöhnlich kreisförmig.
In der US-47 35 403 wurde vorgeschlagen, einen
Draht herzustellen, dessen Längsquerschnitt eine
Oberfläche besitzt, die im Außenteil der Spiral
feder im wesentlichen halbkreisförmig und im Innen
teil dieser Feder im wesentlichen halbelliptisch
ist, mit einem tangierenden Kreisbogen zwischen der
Halbellipse und dem Halbkreis.
Solche Querschnitte sind nicht optimal, soweit es
die Reduzierung der Höhe anbelangt, und weisen in
der Praxis ein etwas höheres Spannungsmaximum auf
als bei einer Feder mit kreisförmigem Querschnitt,
wobei sich das Spannungsmaximum, wie in diesem
Dokument erwähnt, auf 550 beläuft.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese
Schwierigkeit zu beseitigen und somit die Höhe des
Querschnitts (oder die freie Länge) zu reduzieren,
während man gleichzeitig für die gleiche freie Höhe
und den gleichen Außendurchmesser der Feder ein
Spannungsmaximum erhält, welches möglichst nahe an
demjenigen einer Feder aus Draht mit kreisförmigem
Querschnitt liegt.
Gemäß der Erfindung ist eine Spiralfeder dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt ihres Drahts im
wesentlichen von ovaler Form ist, mit einer zur
Außenseite der Feder gerichteten Spitze und zwei
Wülsten, und daß der genannte Querschnitt durch
zwei symmetrische Mehrbogenkrümmungen in Form von
Keilzähnen (oder Latten) begrenzt ist, die miteinan
der verbunden sind. Die Keilzähne begrenzen eine
Spitze mit kleinem Krümmungshalbmesser, so daß die
Spitze im wesentlichen abgeflacht ist.
Dank dieser Anordnung wird die Höhe des Drahts
weiter reduziert. Dank der Wülste ist das Spannungs
maximum am Innenteil der Peripherie (d. h. zwischen
den beiden Wülsten) geglättet, wodurch ein Span
nungsmaximum erzielt werden kann, welches praktisch
gleich demjenigen einer Feder mit kreisförmigem
Querschnitt ist. Auf diese Weise entfällt alles
überflüssige Material und die Krümmungsveränderun
gen im Querschnitt werden gedämpft.
Man wird verstehen, daß es, insbesondere im Rahmen
eines Drehschwingungsdämpfers, möglich ist, eine
größere Winkelverschiebung zwischen den beiden
koaxialen Teilen zu erzielen, die ein solcher
Dämpfer gewöhnlich aufweist. Diese größere Verschie
bung erleichtert die Filtration der Vibrationen und
die Minimierung des Lärms.
Wenn die Feder im Ventilsektor verwendet wird, kann
man die Anzahl der Windungen verringern und somit
eine Gewichtszunahme und eine Energieminimierung
bewirken.
Man wird verstehen, daß sich die Blocklänge der
Feder im Verhältnis zu einer Feder aus Draht mit
kreisförmigem Querschnitt verringert.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die
Erfindung im Rahmen einer Kupplungsscheibe für ein
Kraftfahrzeug und unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist ein Teilaufriß eines Drehschwingungs
dämpfers entlang dem Pfeil 1 aus Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht entlang der
punktierten Linie 2-2 aus Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Teilaufriß der Spiralfeder gemäß
der Erfindung mit örtlichen Ausbrüchen.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt des Drahts gemäß
der Erfindung mit den entsprechenden Tangenten.
Fig. 5 ist eine Ansicht in verändertem Maßstab,
gleich der Ansicht aus Fig. 4, ohne die Tangenten.
Fig. 6 zeigt die Kennlinie einer Feder mit
kreisförmigem Querschnitt, mit den Spannungen in
der Ordinate und der Position am Perimeter des
Querschnitts in der Abszisse.
Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6
für das Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
Fig. 8 ist eine Überlagerung der Querschnitte
eines Drahts gemäß der Erfindung und eines Drahts
mit umgekehrtem Querschnitt im Verhältnis zur US-A
47 35 403, wobei die Spitze nach außen gerichtet
ist.
Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht wie die in
Fig. 8, wobei der andere Draht einen Querschnitt
besitzt, der durch eine Halbellipse und einen
Halbkreis begrenzt wird, mit einem ungewöhnlichen
Verhältnis.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Drehschwingungs
dämpfer in Form einer Kupplungsscheibe für ein
Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor dargestellt,
der im wesentlichen zwei koaxiale Teile enthält,
die im Verhältnis zueinander drehbeweglich ange
bracht sind, und zwar innerhalb der Grenzen einer
festen Winkelverschiebung, gegen die Wirkung von am
Umfang angreifenden Spiralfedern.
Auf übliche Weise enthält ein erster Teil E eine
Nabe 10, die innen für die feste drehbewegliche
Verbindung, hier mit der Antriebswelle des Fahrzeug
getriebes, geriffelt ist und die außen radial
vorspringend einen Nabenflansch 11 trägt, die damit
drehbeweglich fest verbunden ist, eventuell ohne
Spielausgleich. Hier ist dieser Flansch 11 durch
Falzung an der Nabe angebracht, aber bei einer
Ausführungsvariante kann er aus einem Stück mit der
Nabe 10 bestehen.
Der zweite Teil F besitzt zwei Führungsscheiben 12,
die sich im Verhältnis zur Achse der Nabe 10 beider
seits des Nabenflanschs 11 und in einem Abstand
dazu in Querrichtung erstrecken und die miteinander
von Punkt zu Punkt durch axiale Zwischenstücke 13
verbunden sind, welche mit einem Spiel durch Öffnun
gen 14 hindurchtreten, die zu diesem Zweck an der
Außenperipherie des Flanschs 11 vorgesehen sind.
Dieser Teil F weist ebenfalls eine Reibscheibe 16
auf, die fest mit den Scheiben 12 verbunden ist,
bei Kontakt einer dieser Scheiben durch die Zwi
schenstücke 13. Diese Scheibe 16 trägt beiderseits
der Peripherie Reibbeläge 17.
Bekanntlich sind diese Beläge 17 geeignet, zwischen
der Druckplatte und dem Schwungrad (nicht darge
stellt) der Kupplung eingeklemmt zu werden, wobei
hier die genannten Elemente drehbeweglich fest mit
der Kurbelwelle des Fahrzeug-Verbrennungsmotors
verbunden sind.
Zwischen diesen Teilen E und F liegen am Kreisum
fang Spiralfedern 18, in diesem Falle sechs Stück,
sowie Reibmittel mit Reibscheiben, die elastisch
austariert sind und axial zwischen dem Flansch 11
und den Scheiben 12 liegen, wie dies beispielsweise
in der DE-A-24 06 348 beschrieben ist.
Diese Federn 18 sind rundherum gleichmäßig verteilt
und tangieren jeweils den gleichen Kreisumfang der
Einheit. Die einzelnen Federn sind teilweise in
einer Aufnahme angeordnet, die im rotierenden Teil
E ausgebildet ist, und teilweise in einer Aufnahme,
die sich im rotierenden Teil F befindet.
Hier liegen die Federn 18 aus elastischem Metall
draht in Fenstern 19, die im Nabenflansch 11 ange
bracht sind, und in Fenstern 20 der Führungsschei
ben 12; dabei entsprechen die genannten Fenster 19
und 20 einander.
Gemäß der Erfindung ist eine Spiralfeder der oben
bezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt 1 des Drahts im wesentlichen von ovaler
Form ist, mit einer im Verhältnis zur Feder nach
außen gerichteten Spitze 2 und zwei Wülsten 3, und
daß der genannte Querschnitt durch zwei symmetri
sche Mehrbogenkrümmungen in Form von miteinander
verbundenen Keilzähnen begrenzt ist.
Hier (Fig. 5) ist der eiförmige Querschnitt des
Drahts symmetrisch zur Außenseite der Feder hin
(lotrecht zur Symmetrieachse derselben) verlängert
und wird durch zwei symmetrische, miteinander
verbundene Keilzähne 6 und 7 begrenzt. Entgegen der
in der US-A-47 35 403 beschriebenen Anordnung ist
also die Spitze des Querschnitts nach außen gerich
tet und dank der Wülste 3 ist es möglich, die
Spannungen so zu glätten, wie dies in Fig. 7 zu
sehen ist, wobei der Nullpunkt dem Punkt 4 (oder
Pol) der Fig. 4 entspricht, mit den Spannungen C
in der Ordinate und der Position am Perimeter des
Drahtquerschnitts in Abszisse P, während der Punkt
4 den Bezugspol oder das innere Ende bezeichnet.
Die Krümmungsänderungen des Querschnitts werden
gedämpft. Die Spitze 2 weist somit einen kleineren
Krümmungshalbmesser auf als der restliche Quer
schnitt und besitzt damit eine im wesentlichen
abgeflachte Form.
Tatsächlich wird man verstehen, daß die Maximal
spannungen im Verhältnis zur Krümmung aus Fig. 6
in Verbindung mit einer Feder mit kreisförmigem
Querschnitt im Innenteil des Querschnitts verteilt
sind, d. h. zwischen den beiden Wülsten 3 über den
Punkt 4 und unter Wegfall von überflüssigem Mate
rial.
Man wird verstehen, daß es möglich ist, die Höhe
des Drahts zu reduzieren. Im einzelnen wurden
Versuche mit einer Feder aus Draht mit kreisförmi
gem Querschnitt, mit zwei Federn aus einem Draht
mit einem Querschnitt entsprechend US-A-47 35 403
und mit einer Feder gemäß der Erfindung durchge
führt.
Die durchgeführten Versuche sind in der nachstehen
den Tabelle dargestellt, worin:
- - der Bezugsbuchstabe A eine Feder aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt bezeichnet,
- - der Bezugsbuchstabe B eine Feder aus Draht mit einem Querschnitt entsprechend der US-A-47 35 403 bezeichnet,
- - der Bezugsbuchstabe C eine Feder anderer Größe gemäß der US-A-47 35 403 bezeichnet und
- - der Bezugsbuchstabe D eine Feder gemäß der Erfin dung bezeichnet, und zwar hinsichtlich der Draht größe zunächst mit der Querabmessung und dann der Höhe.
Die in dieser Tabelle genannten Abmessungen sind
Millimeter und die Belastungskräfte in Newton.
Wie aus dieser Tabelle hervorgeht, ermöglicht die
Feder gemäß der Erfindung eine größere Winkelver
schiebung zwischen den beiden koaxialen Teilen E
und F. Die Zunahme beträgt dabei im Verhältnis zu
einer Spiralfeder mit kreisförmigem Querschnitt und
gleichem Außendurchmesser sowie gleicher lichter
Höhe (oder Länge) 31%. Diese Zunahme der Verschie
bung ist größer als bei den mit dem früheren Stand
der Technik erzielten Verbesserungen, während
gleichzeitig kleinere Maximalspannungen erzielt
werden. Das gleiche gilt hinsichtlich der Gesamt
zahl der Windungen und der Höhe, der sogenannten
blockierten Höhe, am Ende der Winkelverschiebung
zwischen den beiden Teilen E, F.
Ohne also eine herkömmliche Kupplungsscheibe zu
verändern, insbesondere die Abmessung von deren
Aufnahmesitzen, kann man die Federn gemäß der
Erfindung anstelle der üblichen Federn aus Draht
mit kreisförmigem Querschnitt einbauen und dabei
gleichzeitig eine Maximalspannung erzielen, wie aus
der Tabelle ersichtlich, die praktisch gleich
derjenigen der genannten üblichen Feder ist, sowie
eine Verringerung der Drahthöhe (2,92 mm gegenüber
4 mm beim früheren Stand der Technik).
Man wird bemerken, daß der Draht gemäß der Erfin
dung verlängert ist, wobei der Innendurchmesser
kleiner ist als bei dem früheren Stand der Technik.
Im einzelnen ist die Drahtspitze 2 im wesentlichen
flach und verläuft lotrecht zur Symmetrieachse 8
des Querschnitts. Die Wülste 3 liegen dabei nahe am
Innenscheitel 4.
Dank dieser Ausführung lassen sich die Vibrationen
leichter filtrieren und der Lärm, der bei der
Kraftübertragung zwischen Antriebswelle und Getrie
bewelle entsteht, minimieren.
Ebenfalls kann man die Federsteigung verändern, um
eine bessere Progressivität zu erzielen, und zwar
je nach Anwendungsbereich.
Man wird sich insbesondere daran erinnern, daß ein
Keilzahn eine Mehrbogenkrümmung ist, die eine
Formglättung ermöglicht, und daß ein Bogen eine
Krümmung ist, die mathematisch durch eine polynomi
sche Gleichung allgemein zwischen dem 1. und 15.
Grad definiert ist.
Der Keilzahn besteht aus einer Folge von polynomi
schen Verbindungsbögen, die in Tangente und Krüm
mung kontinuierlich sind. Die dritte Ableitung ist
hier kontinuierlich. Hier ist der Querschnitt im
Verhältnis zur Symmetrieachse 8 symmetrisch. Jeder
Keilzahn 6 und 7 wird durch zwei kubische Linien
(polynomisch, dritter Grad) definiert, wobei die
erste 6′ die Punkte 4-3 (Fig. 4) und die zweite 6′′
die Punkte 3-2 miteinander verbindet.
Der den Punkt 2 tangierende Vektor ist vertikal
(lotrecht zur Achse 8), während der den Punkt 4
tangierende Vektor einen kleinen Winkel mit der
Lotrechten zur Achse 8 bildet. Dieser Winkel be
trägt zwischen 0 und 70, vorzugsweise 50, und
erlaubt eine gute Lokalisierung der Wülste 3 und
eine dementsprechende Einwärtskrümmung der Kurve.
Die Scheitel 4 und 2 sind abgeflacht. An den den
Wülsten 3 entsprechenden Scheiteln verlaufen die
tangierenden Vektoren parallel zur Symmetrieachse
8.
Man wird bemerken, daß der Querschnitt des Drahts
gemäß der Erfindung geglättet ist, gedämpfte Krüm
mungsänderungen aufweist und daß sein äußeres Ende
2 (das am weitesten von der Symmetrieachse der
Feder entfernte Ende) aus zwei Bögen besteht, die
jeweils einer der Latten (oder einem der Keilzähne)
6, 7 entsprechen, die fast lotrecht zur Symmetrie
achse 8 des Querschnitts, hier des Metalldrahts
oder eines elastischen Drahts, verlaufen. Die
Wülste 3 sind näher am Pol 4 (inneres Ende) als an
der genannten Spitze 2 gelegen.
Natürlich kann der Federdraht aus Verbundmaterial
auf der Grundlage von faserverstärktem Kunststoff
bestehen.
Man wird bemerken (Fig. 8), daß man, selbst wenn
die Ausrichtung des Drahtquerschnitts gemäß der
US-A-47 35 403 (der zur Außenseite der Krümmung 6
hin gerichteten Spitze) verändert wird, eine größe
re Drahthöhe erzielt als mit dem Draht gemäß der
Erfindung (Krümmung H). Die Verlängerung des Drahts
nach außen gemäß der Erfindung ermöglicht eine
Optimierung der Krümmung.
Verwendet man einen Draht mit nur einem Quer
schnitt, der durch einen Halbkreis mit dem Halbmes
ser R und eine Halbellipse begrenzt wird, indem
man, wie schon zuvor, die Ausrichtung verändert
(Kurve I gemäß Fig. 9), so sieht man, daß es
möglich ist, den gleichen Abstand zwischen den
Punkten 2 und 4 für die Kurve I und die Kurve H,
gemäß der Erfindung, zu erzielen.
Man wird sodann bemerken, daß man mit dem Draht
gemäß der Erfindung eine flachere Spitze 2 als
diejenige der Krümmung I erzielt, und daß die
Wülste 3 gemäß der Erfindung axial näher am Punkt
liegen als die Wülste 30 der Krümmung I. Außen
verstärkt man das Material etwas zwischen den
Punkten 3 und 2. Dennoch erzielt man eine bessere
Glättung der Spannungen, wobei die Krümmungsverän
derungen stärker gedämpft werden.
Man wird bemerken, daß die Krümmung I nicht gewöhn
lich ist. Nach den von Fuchs im Jahre 1959 durchge
führten Arbeiten, wie in der Zeitschrift "Draht" 42
(1991) 718, veröffentlicht am 1. August 1991,
beschrieben, muß nach den Angaben des Europäischen
Patentamts (also nach Prioritätsdatum der vorlie
genden Anmeldung) das Verhältnis zwischen dem
Abstand zwischen den Punkten 2 und 4 und dem Ab
stand zwischen den Punkten 30 einen Betrag von 1,22
(Verhältnis zwischen den Achsen) ausmachen, wie auf
Seite 499 dieses Dokuments erwähnt, wobei der
kreisförmige Teil nach außen gerichtet ist.
Unter Bezugnahme auf die vorerwähnte Tabelle sieht
man, daß man sich von diesen Werten entfernt, wobei
das Verhältnis ca. 1,7 beträgt, indem gleichzeitig
die Richtung des Querschnitts umgekehrt wird. Der
Draht ist somit geschmeidiger und weist Spannungen
in Nähe der Werte auf, die für eine Feder mit
kreisförmigem Querschnitt gelten.
Claims (5)
1. Schraubenfeder, insbesondere für einen Dreh
schwingungsdämpfer, speziell für ein Kraftfahrzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drahtquerschnitt im wesentlichen von ovaler
Form ist, mit einer im Verhältnis zur Feder nach
außen gerichteten Spitze (2) und zwei Wülsten (3),
und daß der genannte Querschnitt durch zwei symme
trische Mehrbogenkrümmungen in Form von miteinander
verbundenen Keilzähnen begrenzt ist.
2. Schraubenfeder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Veränderun
gen in den Krümmungen des genannten Querschnitts
gedämpft sind.
3. Schraubenfeder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wülste (3)
näher am inneren Ende (4) als an der abgeflachten
Spitze (2) liegen.
4. Schraubenfeder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Krümmung
durch zwei kubische Linien (6′, 6′′) begrenzt ist.
5. Schraubenfeder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Innen
scheitel tangierende Vektor einen Winkel bildet,
der im Verhältnis zur Lotrechten zur Symmetrieachse
(8) des Querschnitts zwischen 0 und 7° liegt.
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