DE4219442C1 - Releasable pressure-tight coupler for high-pressure pipelines - is sealed by rings of different sizes in grooves of curved and plane faces of insert - Google Patents
Releasable pressure-tight coupler for high-pressure pipelines - is sealed by rings of different sizes in grooves of curved and plane faces of insertInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren und
druckdichten Verbinden der Enden von
Hochdruckleitungsrohren, deren Mittelachsen unter einem
bestimmten Winkel zueinander einstellbar sind.
In der DE-PS 26 35 269 ist eine Vorrichtung zum Verbinden
von nicht miteinander fluchtenden Rohrenden für den
Einsatz unter Wasser beschrieben. Das Ende des einen
Rohres ist mit einem sogenannten Kugelkopf verbunden, der
von einem Gehäuse mit kugelförmig ausgebildeter
Innenfläche aufgenommen wird, das mit dem Ende des
anderen Rohres verbunden ist. Über eine Vielzahl im
Gehäuse ringsum angeordneter Klemmelemente, die radial
nach innen bewegbar sind, wird bei ausgefahrener Position
der Klemmelemente durch Andrücken der Klemmelemente an
den Kugelkopf ein fester Druckkontakt mit dem Gehäuse
hergestellt und der Kugelkopf blockiert, während in der
zurückgezogenen Position der Klemmelemente eine freie und
unbehinderte Aufnahme des Kugelkopfes in das Gehäuse
ermöglicht wird. Das Ausfahren der Klemmelemente erfolgt
über die axiale Bewegung eines Kreisringes beim
Verschrauben mit dem Gehäuse. In der ausgefahrenen
Position müssen die Klemmelemente gegen ungewolltes Lösen
zusätzlich noch verklemmt werden. Diese bekannte
Kupplungsvorrichtung zur Schaffung einer Fluidabdichtung
ist relativ aufwendig und kompliziert und läßt sich in
radialer Richtung nicht lösen.
Weniger aufwendig und kompliziert stellt sich der Aufbau
eines in der DE-OS 27 37 621 beschriebenen Kugelgelenks
zum Verbinden von zwei Rohrstücken einer Druckleitung,
insbesondere für Wasserkraftanlagen, dar. Das Kugelgelenk
zwischen den beiden Rohrstücken wird dadurch gebildet,
daß das eine Rohrstück sich in einen Hohlkugelabschnitt
erweitert und das andere Rohrstück eine konkave und eine
konvexe Kugelabschnittsfläche aufweist, zwischen die der
Hohlkugelabschnitt greift. Bei bevorzugter Ausführung
liegen die beiden Kugelabschnittsflächen auf von dem
Rohrstück lösbaren Ringen, die über eine
Schraubverbindung mit einem an dem Rohrstück angeordneten
Flansch verbunden und zusammengehalten werden. Nachteilig
ist, daß die bekannte Vorrichtung sich zum Abdichten bei
sehr hohen Drücken nicht eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
bereitzustellen, die aus einfach herzustellenden Teilen
besteht, leicht montierbar ist und sich für sehr hohe
Drücke eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das eine Rohr an seinem Ende mit einem Flansch und das
andere Rohr an seinem Ende mit einem kalottenförmigen
Dichtungselement fest verbunden sind, wobei der Flansch
sich dichtungsseitig zu einem Gehäuse mit kalottenförmig
ausgebildeter Innenfläche zur paßgenauen Aufnahme eines
zugeordneten, lösbaren, kalottenförmigen
Dichtungselementes aufweitet, das von der Stirnfläche des
Flansches her in axialer Richtung in das Gehäuse des
Flansches einführbar, an dessen Innenfläche gleitend
beweglich ist und radial umlaufende Dichtungsringe
aufweist, die eine Abdichtung des Rohrinneren an der
Innenfläche des Flansches sowie an der Stirnfläche des
anderen spiegelbildlich angeordneten Dichtungselementes
schaffen, daß diesem Dichtungselement ein äußerer
Kreisring zugeordnet ist, der eine kalottenförmig
ausgebildete Innenfläche zur paßgenauen Aufnahme dieses
Dichtungselementes aufweist und vom Ende des zweiten
Rohres her in axialer Richtung uber das Dichtungselement
schiebbar ist, so daß das Dichtungselement an dessen
Innenfläche gleitend beweglich ist, daß die
kalottenförmig ausgebildete Innenfläche des Kreisringes
am rohrseitigen Ende eine radial umlaufende Aussparung
aufweist, die die Beweglichkeit der Dichtungselemente
innerhalb des Flansches und des Kreisringes um den
gemeinsamen Drehpunkt M gewährleistet, und daß der
Kreisring seinerseits mit dem Flansch verschraubbar ist.
Es erweist sich für die Montage als sehr zweckmäßig, wenn
außen an der Stirnfläche des lösbaren Dichtungselementes
eine radial umlaufende Aussparung für einen
Sicherungsring vorgesehen ist, der teilweise in einer
Ringnut des Flansches eingebettet ist und teilweise in
die Aussparung ragt und ein Herausfallen des
Dichtungselementes aus dem Flansch verhindert, daß außen
an der Stirnfläche des anderen Dichtungselementes
spiegelbildlich eine weitere Aussparung vorgesehen ist,
und daß beide Aussparungen die Beweglichkeit der
Dichtungselemente gegenüber dem Sicherungsring
gewährleisten.
Für die Abdichtung des Rohrinneren gegen die Umgebung ist
von Vorteil, daß der Durchmesser d1 des Dichtungsringes
des lösbaren Dichtungselementes größer ist als der
Durchmesser d2 des in der Stirnseite angeordneten
Dichtungsringes.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß das im Kreisring
angeordnete Dichtungselement Dichtungsringe aufweist,
die eine Abdichtung des Rohrinneren an der Innenfläche
des Kreisringes schaffen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der
Krümmungsradius r1 des lösbaren Dichtungselementes
kleiner ist als der Krümmungsradius r2 des anderen
Dichtungselementes, und daß beide Krümmungsradien r1, r2
einen gemeinsamen Ursprung haben, der der Drehpunkt M der
Dichtungselemente ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß eine Vorrichtung geschaffen
wurde, die einen einfachen und übersichtlichen Aufbau
zeigt, radial montier- und demontierbar ist, und sich für
den Einsatz bei sehr hohen Drücken von 250 bis 400 bar,
beispielsweise in der Offshore-Technik, eignet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei
Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt
sind, näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einan axialen Schnitt durch ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 einan axialen Schnitt durch ein anderes
Ausführungsbeispiel der erfingungsgemäßen
Vorrichtung und
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch die wesentlichen
Einzelteile des in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen jeweils einen axialen Schnitt
durch zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum lösbaren und druckdichten Verbinden der
Enden von zwei Hochdruckleitungsrohren 1, 2. Das in Fig.
2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine zweckmäßige
Weiterbildung der in Fig. 1 gezeigten ersten
Ausführungsform der Erfindung. Wie aus einem Vergleich
der beiden Darstellungen leicht erkennbar ist, liegt der
Unterschied der erfindungsgemäßen Vorrichtungen in der
Größe der Krümmungsradien r1, r2 der beiden mit 5 und 6
bezeichneten Dichtungselemente. Während bei der in Fig.
1 dargestellten Vorrichtung die Dichtungselemente 5, 6
gleich große Krümmungsradien r1 aufweisen, ist der
Krümmungsradius r1 des linken Dichtungselements 5 der
Vorrichtung in Fig. 2 kleiner als der Krümmungsradius r2
des rechten Dichtungselementes 6.
Dies hat zur Folge, daß eine bessere Krafteinleitung und
eine optimale Flächenpressung zwischen Dichtungselement 5
und Gehäuse des Flansches 3 erzielt wird.
Bei der weiteren Beschreibung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird deshalb auf die Fig. 2 und 3 Bezug
genommen, da die folgenden Ausführungen unter
Einschränkung des oben Gesagten auch für die Fig. 1
gelten.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung der wesentlichen
Einzelteile, aus denen sich die erfindungsgemäße
Vorrichtung zusammensetzt. Die Vorrichtung besteht
demgemäß, von oben nach unten gesehen, aus einem am Ende
eines Hochdruckleitungsrohres 1 in geeigneter, nicht
dargestellter Weise befestigten Flansch 3, der sich
dichtungsseitig zu einem Gehäuse mit kalottenförmig
ausgebildeter Innenfläche 7 aufweitet, aus einem dem
Flansch 3 zugeordneten, lösbaren, kalottenförmigen
Dichtungselement 5, an dessen Stirnfläche 13 sich ein
weiteres, kalottenförmiges Dichtungselement 6
spiegelbildlich anschließt, das mit dem Ende des zweiten
Hochdruckleitungsrohres 2 fest verbunden ist und aus
einem von dem Rohr 2 her über das Dichtungselement 6
schiebbaren Kreisring 4 mit kalottenförmig ausgebildeter
Innenfläche 8.
Weiterhin sind noch verschiedene Dichtungsringe 15, 16,
20, sowie ein Sicherungsring 18 und eine
Schraubverbindung 24 vorgesehen, wobei die Dichtungsringe
20 eine schwimmende Lagerung der Rohrverbindungen
ermöglichen.
Die Dichtungsringe 15, 16 sind in der kalottenförmigen
Oberfläche sowie in der Stirnfläche 13 des
Dichtungselementes 5 radial umlaufend angeordnet und
schaffen nach der Montage der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bei Einsatz des Druckmediums in den
Hochdruckleitungsrohren 1, 2 eine Druckabdichtung
zwischen dem Rohrinneren und der Innenfläche 7 des
Flansches 3 sowie der Stirnfläche 14 des anderen
Dichtungselementes 6 und damit eine druckdichte
Verbindung gegenüber der Umgebung. Wie in Fig. 1, 2 und 3
dargestellt, ist der Durchmesser d1 des Dichtungsringes
15 des Dichtungselementes 5 stets größer als der
Durchmesser d2 des stirnseitigen Dichtungsringes 16.
Durch diese Maßnahme wird durch das Druckmedium ein
Differenzdruck erzeugt, der das Dichtungselement 5 gegen
die Stirnfläche 14 des anderen Dichtungselementes 6
drückt und somit die Druckabdichtung des Dichtungsringes
16 erhöht. Außerdem ist bei Bedarf die Möglichkeit
gegeben, in dem Dichtungselement 6 ebenfalls radial
umlaufende Dichtungsringe 20 vorzusehen, die eine weitere
Abdichtung an der Innenfläche 8 des Kreisringes 4
gestatten, wobei eine Bohrung 25 den Rohrinnendruck
zweckmäßigerweise zwischen die beiden Dichtungsringe 20
leitet. Dadurch kann der axiale Anpreßdruck des
Dichtungselementes 6 gegen den Kreisring 4 vermindert
oder ganz aufgehoben werden.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das
Dichtungselement 5 von der Stirnseite 9 des Flansches 3
her in axialer Richtung 11 in den Flansch 3 eingeführt
und durch einen Sicherungsring 18 (Federring), der
teilweise in einer Ringnut 19 des Flansches 3 eingebettet
ist und teilweise in eine radial umlaufende Aussparung
17 des Dichtungselementes 5 ragt, in seiner Position
gehalten und am Herausfallen gehindert. Dann wird der das
zweite Hochdruckleitungsrohr 2 lose umschließende
Kreisring 4 in axialer Richtung 11 über das fest mit dem
Rohr 2 verbundene Dichtungselement 6 geschoben, so daß
die kalottenförmig ausgebildete Innenfläche 8 des
Kreisringes 4 an der kalottenförmigen Oberfläche des
Dichtungselementes 6 anliegt. Nach Ausrichten der beiden
Rohre 1, 2 wird der Kreisring 4 mittels der
Schraubverbindung 24 mit dem Flansch 3 verschraubt. Fig.
2 zeigt eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung nach der Montage.
Beim Ausrichten und Abwinkeln der beiden Rohre 1, 2
zueinander führen die mit ihren Stirnflächen 13, 14 fest
aneinander liegenden Dichtungselemente 5, 6
Drehbewegungen um den gemeinsamen auf der Mittelachse
liegenden Drehpunkt M aus, wobei die Dichtungselemente 5,
6 mit ihren kalottenförmigen Oberflächen an den
zugeordneten kalottenförmig ausgebildeten Innenflächen 7,
8 des Flansches 3 und des Kreisringes 4 je nach Drehsinn
in den angegebenen Pfeilrichtungen 22, 23 entlanggleiten.
Die Beweglichkeit der beiden Dichtungselemente 5, 6 wird
durch die Aussparung 17 in dem losbaren Dichtungselement
5, durch eine zugeordnete radial umlaufende Aussparung 21
in dem anderen Dichtungselement 6 sowie durch eine radial
umlaufende Aussparung 12 am rohrseitigen Ende der
kalottenförmig ausgebildeten Innenfläche 8 des
Kreisringes 4 gewährleistet. Die Aussparungen 17, 21
dienen bei der Bewegung der Dichtungselemente 5, 6 zur
Aufnahme des radial innen liegenden Teilstückes des
Sicherungsringes 18, während die Aussparung 12 im
Kreisring 4 den notwendigen Raum für die Bewegung des mit
dem Dichtungselement 6 fest verbundenen
Hochdruckleitungsrohres 2 sichert.
Aufgrund des achsensymmetrischen Aufbaues der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch eine Drehung der
Rohre 1, 2 einzeln, gemeinsam oder gegenläufig um die
Mittelachsen 11, 11a der Rohre 1, 2 möglich. Nach Lösen
der Verschraubung 24 sind die beiden Teilstücke der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, bestehend aus dem
Hochdruckleitungsrohr 1 mit Flansch 3 und
Dichtungselement 5 auf der einen Seite und aus dem
Hochdruckleitungsrohr 2 mit Dichtungselement 6 und
Kreisring 4 auf der anderen Seite, entlang den
Stirnflächen 13, 14 der Dichtungselemente 5, 6 radial
nach außen bewegbar; das ist sowohl für die Demontage als
auch für die Montage von Hochdruckleitungsrohren 1, 2
besonders vorteilhaft, da kein Platzbedarf in Richtung
der Mittelachsen 11, 11a erforderlich ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum lösbaren und druckdichten Verbinden
der Enden von zwei Hochdruckleitungsrohren, deren
Mittelachsen unter einem bestimmten Winkel zueinander
einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Rohr (1) an seinem Ende mit einem Flansch (3) und das
andere Rohr (2) an seinem Ende mit einem
kalottenförmigen Dichtungselement (6) fest verbunden
sind, wobei der Flansch (3) sich dichtungsseitig zu
einem Gehäuse mit kalottenförmig ausgebildeter
Innenfläche (7) zur paßgenauen Aufnahme eines
zugeordneten, lösbaren, kalottenförmigen
Dichtungselementes (5) aufweitet, das von der
Stirnfläche (9) des Flansches (3) her in axialer
Richtung (11) in däs Gehäuse des Flansches (3)
einführbar, an dessen Innenfläche (7) gleitend
beweglich ist und radial umlaufende Dichtungsringe
(15, 16) aufweist, die eine Abdichtung des Rohrinneren
an der Innenfläche (7) des Flansches (3) sowie an der
Stirnfläche (14) des anderen spiegelbildlich
angeordneten Dichtungselementes (6) schaffen, daß
diesem Dichtungselement (6) ein äußerer Kreisring (4)
zugeordnet ist, der eine kalottenförmig ausgebildete
Innenfläche (8) zur paßgenauen Aufnahme dieses
Dichtungselementes (6) aufweist und vom Ende des
zweiten Rohres (2) her in axialer Richtung (11) über
das Dichtungselement (6) schiebbar ist, so daß das
Dichtungselement (6) an dessen Innenfläche (8)
gleitend beweglich ist, daß die kalottenförmig
ausgebildete Innenfläche (8) des Kreisringes (4) am
rohrseitigen Ende eine radial umlaufende Aussparung
(12) aufweist, die die Beweglichkeit der
Dichtungselemente (5, 6) innerhalb des Flansches (3)
und des Kreisringes (4) um den gemeinsamen Drehpunkt M
gewährleistet, und daß der Kreisring (4) seinerseits
mit dem Flansch (3) verschraubbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß außen an der Stirnfläche (13) des lösbaren
Dichtungselementes (5) eine radial umlaufende
Aussparung (17) für einen Sicherungsring (18)
vorgesehen ist, der teilweise in einer Ringnut (19)
des Flansches (3) eingebettet ist und teilweise in die
Aussparung (17) ragt und ein Herausfallen des
Dichtungselementes (5) aus dem Flansch (3) verhindert,
daß außen an der Stirnfläche (14) des anderen
Dichtungselementes (6) spiegelbildlich eine weitere
Aussparung (21) vorgesehen ist, und daß beide
Aussparungen (17, 21) die Beweglichkeit der
Dichtungselemente (5, 6) gegenüber dem Sicherungsring
(18) gewährleisten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (d1) des Dichtungsringes (15) des
lösbaren Dichtungselementes (5) größer ist als der
Durchmesser (d2) des in der Stirnseite (13)
angeordneten Dichtungsringes (16).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Kreisring (4) angeordnete Dichtungselement
(6) Dichtungsringe (20) aufweist, die eine Abdichtung
des Rohrinneren an der Innenfläche (8) des Kreisringes
(4) schaffen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius (r1) des lösbaren
Dichtungselementes (5) kleiner ist als der
Krümmungsradius (r2) des anderen Dichtungselementes
(8), und daß beide Krümmungsradien (r1, r2) einen
gemeinsamen Ursprung haben, der der Drehpunkt M der
Dichtungselemente (5, 6) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219442 DE4219442C1 (en) | 1992-06-13 | 1992-06-13 | Releasable pressure-tight coupler for high-pressure pipelines - is sealed by rings of different sizes in grooves of curved and plane faces of insert |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924219442 DE4219442C1 (en) | 1992-06-13 | 1992-06-13 | Releasable pressure-tight coupler for high-pressure pipelines - is sealed by rings of different sizes in grooves of curved and plane faces of insert |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219442C1 true DE4219442C1 (en) | 1993-06-09 |
Family
ID=6460979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924219442 Expired - Fee Related DE4219442C1 (en) | 1992-06-13 | 1992-06-13 | Releasable pressure-tight coupler for high-pressure pipelines - is sealed by rings of different sizes in grooves of curved and plane faces of insert |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219442C1 (de) |
Cited By (3)
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US20210140570A1 (en) * | 2019-11-12 | 2021-05-13 | Gary Arthur Stroud | Offset-alignment pivotable coupler fittings for sealably interconnecting high-pressure lines |
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-
1992
- 1992-06-13 DE DE19924219442 patent/DE4219442C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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