DE2918492C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/08—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
- F16L27/087—Joints with radial fluid passages
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
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- Joints Allowing Movement (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare
Anschlußvorrichtung für fließfähige Medien
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Anschlußvorrichtungen werden bei Installa
tionen verwendet, bei denen eine stationäre, das
fließfähige Medium führende Leitung mit einem
drehbaren Gerät, beispielsweise einer mit Dampf
beheizbaren Trockentrommel verbunden ist.
Aus der US-PS 19 34 717 ist eine Anschlußvorrichtung
für Dampf bekannt, die mit einem stationären rohr
förmigen, beiderseitig offenen Enden aufweisenden Gehäuse
ausgebildet ist. An jedem Ende des Gehäuses ist
eine Endkappe befestigt, die jeweils auf der Innen
seite eine sphärische Dichtfläche besitzen. Konzen
trisch zu den Endkappen ist innerhalb des Gehäuses
eine drehbare Hülse angeordnet, die axial auf ihr
verschiebbare Dichtungsringe trägt. Diese weisen
jeweils eine sphärische Dichtfläche für eine
enge Berührung mit der jeweils angrenzenden
sphärischen Dichtfläche der Endkappen auf.
Durch eine Feder werden die Dichtungsringe axial
in eine dichtende Anlage an die jeweils zuge
ordnete der sphärischen Dichtflächen der Endkappen
auseinandergedrückt, wobei die Dichtungsringe
über ihren Umfang komprimiert werden. Auf diese
Weise wird eine sichere Abdichtung des den Dampf
aufnehmenden Gehäuseinnern gegenüber der Umgebung
erzielt.
Die DE-PS 9 22 315 zeigt ein gegenüber dieser be
kannten Anschlußvorrichtung weiterentwickeltes
Rohranschlußstück, bei dem zusätzlich die Hülse
aus zwei axial hintereinander ausgerichteten
Hülsenteilen besteht, die für eine gemeinsame
Drehung miteinander verbunden und axial gegenein
ander bewegbar sind. Auf jedem Hülsenteil ist einer
der Dichtungsringe angeordnet. Die Hülsenteile er
strecken sich dabei jeweils über die zugeordnete
sphärische Dichtfläche der Endkappen hinaus.
Diese bekannten Anschlußvorrichtungen haben jedoch
den Nachteil, daß infolge von Vibrationen eine
erhebliche mechanische Belastung der Hülse bzw.
eines die Hülse tragenden Rohres erfolgt und schon
nach relativ kurzer Betriebszeit auf diese Belastung
zurückführende Ausfälle auftreten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine derartige Vorrichtung in
der Weise zu verbessern, daß die genannten
Vibrationen weitestgehend unterbunden werden und damit die
Betriebsdauer wesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß jede der Endkappen einen nach außen
weisenden Lageraufnahmebereich besitzt und jeweils
eine Lagerbuchse im Lageraufnahmebereich jeder
Endkappe angeordnet ist, zur drehbaren Aufnahme
des jeweils über die sphärische Dichtfläche hinaus
ragenden Endes der Hülsenteile, wird verhindert,
daß die Hülse in radialer Richtung ausweichen kann.
Ein Schwingen der Hülse wird somit weitestgehend
unterbunden.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Aus
führungsform der Vorrichtung und es bedeutet
Fig. 1 Seitenansicht im Schnitt der Vorrichtung und
Fig. 2 Schnitt gemäß Linie 2-2 der Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anschlußvorrichtung 10
besteht aus einem zentralen stationären Gehäuse 11, das
eine drehbare Hülse 12 aufnimmt, die in bekannter Weise mit
einem nicht dargestellten Drehzapfen eines rotierenden Ge
rätes, beispielsweise einer nicht dargestellten, mit Dampf
beheizbaren Trockentrommel verbunden werden kann. Die Ab
schlußvorrichtung 10 besitzt ebenfalls ein koaxial zur
Hülse 12 angeordnetes drehbare Saugrohr 13 zur Abführung
des Kondensates aus der Trockentrommel.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besitzt das Gehäuse 11 eine zy
lindrische Form mit einem rohrförmigen Querschnitt, das
gegenüberliegende offene Enden 14 und 15 besitzt und eine
mit Gewinde versehene Eintrittsbohrung 16 aufweist zur Auf
nahme einer Anschlußleitung 17 einer stationären Quelle
des fließfähigen Mediums. Gemäß Fig. 1 ist an jedem offenen
Ende 14, 15 ein mittig durchbohrter Kappenteil 18 durch Kopf
schrauben 19 bzw. 20 befestigt. Eine Dichtung 21 dichtet jede
Endkappe 18 gegenüber den Gehäuseöffnungen 14 und 15 ab.
Jeder Kappenteil 18 besitzt einen nach außen gerichteten
Ringbund 22, der bei 23 eine Aufbohrung besitzt zur Auf
nahme einer Lagerbuchse 24. Die innere Fläche jedes Kappen
teiles ist mit einer sphärischen Dichtfläche 25 versehen,
deren Bedeutung anschließend beschrieben wird.
Erfindungsgemäß besitzt die hohle Hülse 12 einen inneren
Hülsenteil 26 und einen äußeren Hülsenteil 27, die je in
einer der Buchsen 24 drehbar gelagert sind. Das eine Ende
des inneren Hülsenteils 26 besitzt eine Aufbohrung 28,
um das benachbarte freie Ende des äußeren Hülsenteiles 27
teleskopartig aufzunehmen, wobei das freie Ende einen ge
ringeren Durchmesser besitzt als der Lagerteil des Hülsen
teiles 27. Um den inneren Hülsenteil 26 drehfest mit dem
äußeren Hülsenteil 27 zu verbinden, ist an dem aufgebohrten
Ende des inneren Hülsenteils 26 ein radial nach innen ge
richteter Keil 29 beispielsweise durch Schweißung befestigt,
und das benachbarte Ende des äußeren Hülsenteiles 27 be
sitzt eine axial gerichtete Keilnut 30, in die der Keil 29
eingreift. Die teleskopartigen Enden der Hülsenteile 26 und
27 sind mit einer Mehrzahl, nämlich drei in einer Quer
ebene liegenden Durchsetzbohrungen 31 für das fließfähige
Medium versehen. In gewissem Abstand von diesen Quer
bohrungen 31 besitzen die Hülsenteile 26 und 27 sich radial
nach außen erstreckende Ringflansche 32, 33.
Ein aus Kohlenstoff bestehender Dichtungsring 34 hoher
Dichte ist auf jedem Hülsenteil 26 und 27 zwischen den
Ringflanschen 32, 33 und der inneren Fläche der zugeordne
ten Kappenteile 18 angeordnet. Jeder Dichtungsring 34 be
sitzt eine sphärische Dichtungsfläche 35, die mit der
sphärischen Dichtfläche 25 der Innenfläche der Kappenteile
18 in Eingriff steht und besitzt eine ebene Dichtungs
fläche 36, die mit der Innenfläche 36′ des jeweils zuge
ordneten Ringflansches 32 und 33 in Eingriff steht. Eine
Druckfeder 37 ist zwischen den Ringflanschen 32 und 33
angeordnet und umgibt die teleskopartigen Enden der
Hülsenteile 26, 27 und spreizt diese in axialer Richtung
auseinander, um die Dichtflächen 35 und 36 der Dichtungs
ringe 34 in dichtenden Druckeingriff mit den benachbarten
Dichtungsflächen 25 der Kappenteile 18 und mit den ebenen
Dichtungsflächen 36′ der Ringflansche 32 und 33 zu halten.
Hierdurch unterliegt die Anschlußvorrichtung Kräften, die
die Dichtungsringe 34 komprimieren, und da das Kohlen
stoffmaterial einer höheren Druckbelastung als einer Zug
belastung widersteht, wird die Lebensdauer des Dichtungs
ringes wesentlich erhöht. Die erfindungsgemäße Vorrich
tung kompensiert außerdem automatisch einen Abrieb der
Dichtungsringe 34.
Die Vorrichtung 34 ist mit einem drehbaren Saugrohr 13
ausgestattet. Der innere Hülsenteil 26 besitzt eine kon
zentrische Bohrung 38 zur Aufnahme des freien Endes des
Saugrohres 13. Ein ringförmiger Dichtungsring 39 ist in
den Boden der Bohrung 38 angeordnet und wird durch eine
Stopfbuchsenpackung 40 komprimiert, um das freie Ende des
Saugrohres 13 dichtend und fest an den inneren Hülsenteil 26
zu halten. Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die Stopfbuchsen
packung 40 ein Außengewinde 41, das mit einem Innengewinde
42 der konzentrischen Bohrung 38 in Eingriff steht. Das
Saugrohr 13 wird somit in dichtender Verbindung mit einer
Abflußkammer 43 gehalten, die gebildet wird durch eine
Kappe 44 des Saugrohres und durch das Ende des inneren
Hülsenteiles 26. Die Saugrohrkappe 44 ist an dem benach
barten Kappenteil 18 durch Schrauben 20 befestigt, die
den Kappenteil 18 mit dem offenen Ende 15 des Gehäuses 11
verbinden. Der Kappenteil 18 wird in montierter Stellung
an dem Gehäuseende 15 durch ein Paar von Schrauben 48 ge
halten, von denen nur eine dargestellt ist, während die
Vorrichtung 10 installiert wird. Zwischen der Saugrohr
kappe 44 und dem Kappenteil 18 ist eine Dichtung 45 ange
ordnet, um die Kammer 43 abzudichten, die durch einen
Rohranschluß 46 entleert wird, der auf eine Austritts
öffnung 47 der Saugrohrkappe 44 aufgeschraubt ist.
Im Betrieb fließt das fließfähige Medium, beispielsweise
Dampf, durch den Rohranschluß 17, die Eintrittsbohrung 16
und durch die Öffnungen 31 in die hohle Hülse 12 und dann
längs der zwischen der Hülse 12 und dem Saugrohr 13 ge
bildeten Kammer in das nicht dargestellte, in Drehung ver
setzte Gerät ein. Der Druck des fließfähigen Mediums zu
sammen mit der Kraft der Feder 37 drückt die Ringflansche
32 und 33 der Hülsenteile 26, 27 axial auseinander, um die
Dichtungsringe 34 mit den Dichtflächen 25 und 36′ an den
benachbarten Endkappen und die ebene Dichtfläche 36 an
den Ringflanschen 32 und 33 in Anlage zu halten.
Da die Hülsenteile 26 und 27 in den weit genug voneinander
entfernten Lagerbuchsen 24 aufgenommen sind und
da ihre freien Enden teleskopartig ineinandergreifen, bil
det die hohle Hülse eine stabile Stütze für die Dichtungs
ringe 34. Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung 10 ist
in soweit vorteilhaft, als daß sie die Probleme über
windet, die durch die Vibrationen und die hohen Bean
spruchungen sich ergeben aufgrund schwankender Ausrichtung
und aufgrund hoher Temperaturveränderungen. Da die Dichtungs
ringe 34 druckbelastet sind, wird ihre Lebensdauer und
damit die Lebensdauer der Vorrichtung gegenüber den be
kannten Anschlußverbindungen wesentlich erhöht.
Claims (5)
1. Drehbare Anschlußvorrichtung für fließfähige Medien
mit einem stationären rohrförmigen, beiderseitig
offene Enden aufweisenden Gehäuse, einer an jedem
Ende des Gehäuses befestigten Endkappe, die jeweils
eine sphärische Dichtfläche auf der Innenseite
besitzen, einer drehbaren, konzentrisch zu den End
kappen angeordneten Hülse, die ein Paar von axial
hintereinander ausgerichtete, sich jeweils über
die zugeordnete sphärische Dichtfläche der End
kappen hinaus erstreckenden Hülsenteile aufweist,
die für eine gemeinsame Drehung miteinander ver
bunden sind und innerhalb des Gehäuses axial gegen
einander bewegbar sind, von den Hülsenteilen getragenen,
axial auf diesen bewegbaren Dichtungsringen, die
jeweils eine sphärische Dichtfläche für eine enge
Berührung mit der jeweils angrenzenden sphärischen
Dichtfläche der Endkappen besitzen, und einer Vorspann
einrichtung zum axialen Auseinanderdrücken der
Dichtungsringe in eine dichtende Anlage an die
sphärischen Dichtflächen der Endkappen, wobei
die die dichtende Berührung zwischen den Dichtungs
ringen und den Endkappen herbeiführenden Kräfte
eine Komprimierung der Dichtungsringe über
den Umfang bewirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Endkappen (18) einen nach außen
weisenden Lageraufnahmebereich besitzt und
jeweils eine Lagerbuchse (24) im Lageraufnahme
bereich jeder Endkappe (18) angeordnet ist zur
drehbaren Aufnahme des jeweils über die sphärische
Dichtfläche (25) hinausragenden Endes der
Hülsenteile (26, 27).
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende des einen
Hülsenteils (26) mit einer der teleskopischen
Aufnahme des freien Endes des anderen
Hülsenteils (27) dienende Bohrung (28)
versehen ist, und daß die beiden freien Enden
der Hülsenteile (26, 27) durch einen Keil
drehfest und axial verschiebbar miteinander
verbunden sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Hülsen
teile (26, 27) auseinanderdrückende Vorspann
einrichtung aus an den Hülsenteilen (26, 27)
benachbart zu ihren teleskopartigen Enden
angeordneten, radial vorspringenden, an den
Dichtungsringen (34) anliegenden Ringflanschen
(32, 33) und aus einer zwischen diesen ange
ordneten Druckfeder (37) besteht, die die
sphärische Dichtfläche (25) jedes Dichtungs
ringes (34) in dichtende Anlage an die
Dichtflächen (35) der Endkappen (18) des
Gehäuses (11) drückt.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Dichtungsring (34)
eine ebene Dichtfläche (36) besitzt, die
dichtend an den Außenflächen (36′) der Ring
flansche (32, 33) in Anlage gehalten ist.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Saugrohr (13) vorgesehen ist und das eine
Hülsenteil (26) eine Einrichtung (38, 39, 40)
zur Aufnahme und zum abdichtenden Festklemmen
eines Endes des Saugrohrs (13) für eine
gemeinsame Drehung von Hülsenteil (26) und
Saugrohr (13) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING., 1000 BERLIN MEINIG, K., |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |