DE4219237A1 - Verfahren zum Inbewegungsetzen und anschließendem Weiterbewegen eines Gegenstandes sowie Motorfahrzeug und Schleppstange zu seiner Durchführung - Google Patents

Verfahren zum Inbewegungsetzen und anschließendem Weiterbewegen eines Gegenstandes sowie Motorfahrzeug und Schleppstange zu seiner Durchführung

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Inbewegungsetzen und anschließendem Weiterbewegen eines Gegenstandes mit­ tels eines Motorfahrzeugs durch Verbinden des Gegenstan­ des mit einer Anhängekupplung des Motorfahrzeugs. Weiter­ hin betrifft die Erfindung ein Motorfahrzeug zur Durch­ führung dieses Verfahrens.
Das Inbewegungsetzen und anschließende Weiterbewegen eines Gegenstandes mittels eines Motorfahrzeugs bereitet immer dann Schwierigkeiten, wenn der zu bewegende Gegen­ stand im Verhältnis zum Motorfahrzeug schwer ist. Insbe­ sondere der erste Moment des Inbewegungsetzens verlangt hohe Kräfte und kann dazu führen, daß bei einem zu leich­ ten Motorfahrzeug seine Antriebsräder durchdrehen, so daß der Gegenstand nicht bewegt werden kann.
Unter dem Begriff Gegenstand im Sinne der Erfindung sind sehr unterschiedliche Dinge zu verstehen, beispielsweise ein schwerer Zug, welcher von einer Lokomotive zu ziehen ist, ein schweres, von einem Flugzeugschlepper zu bugsie­ rendes Flugzeug oder auch ein auf einer Unterlage nach Überwindung der Haftreibung gleitendes, schweres Teil.
Schwere Flugzeuge werden beispielsweise auf Flugplätzen von Schleppfahrzeugen dadurch bugsiert, daß mittels einer Schlepperstange eine Verbindung zwischen Schleppfahrzeug und Flugzeug hergestellt wird und dieses Schleppfahrzeug das Flugzeug dann zieht oder schiebt. Um ein beispiels­ weise etwa 400 t schweres Großraumflugzeug bewegen zu können, muß das Schleppfahrzeug etwa 50 t schwer sein, damit sich seine Räder beim Anfahren nicht durchdrehen, weil dabei zunächst die Haftreibung oder Losbrechreibung überwunden und gleichzeitig das Flugzeug und das Schlepp­ fahrzeug beschleunigt werden müssen. Hat sich das Gespann einmal in Bewegung gesetzt, dann ist im Vergleich zur An­ fahrphase nur noch eine wesentlich geringere Antriebslei­ stung erforderlich.
Um ein Großflugzeuges bewegen zu können, benötigen die Schleppfahrzeuge eine relativ hohe Antriebsleistung, wo­ durch sie ein hohes Gewicht aufweisen. Das ist zwar im Hinblick auf ein Durchdrehen der Antriebsräder beim An­ fahren vorteilhaft, jedoch erhöht sich durch das Gewicht des Schleppfahrzeugs der Energiebedarf zum Beschleunigen des Schleppfahrzeugs selbst.
Ähnliche Probleme wie beim Schleppen eines Flugzeugs tre­ ten beispielsweise bei Lokomotiven auf, welche zum Schleppen eines Zuges mit ihren Antriebsrädern die erfor­ derliche Kraft auf die Schienen übertragen müssen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, durch welches schwere Gegenstände mit einem Motorfahrzeug mit möglichst geringer Gefahr eines Durchdrehens seiner Antriebsräder bewegt werden können. Weiterhin soll ein Motorfahrzeug zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß zunächst durch Verfahren der Anhängekupplung relativ zum Motorfahrzeug oder teleskopartiges Zusammen- oder Auseinanderfahren einer das Motorfahrzeug mit dem Gegenstand verbindenden Schleppstange der Gegenstand stärker beschleunigt wird als das Motorfahrzeug.
Durch diese Verfahrensweise kann man die Leistung des Mo­ torfahrzeugs zunächst überwiegend dafür einsetzen, den zu bewegenden Gegenstand zu beschleunigen. Dadurch kann die Losbrechkraft des Gegenstandes überwunden werden, bevor Motorleistung für ein stärkeres Beschleunigen des Motor­ fahrzeugs erforderlich wird. Für das Motorfahrzeug genügt im ersten Moment eine Motorleistung, welche das Motor­ fahrzeug geringfügig beschleunigt, zumindest aber an einem Wegrollen in die falsche Richtung hindert. Deshalb kann die aus Motorfahrzeug und zu bewegenden Gegenstand bestehende Einheit insgesamt mit weniger Energie bewegt werden als bisher.
Abgesehen von der Energieersparnis liegt ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß schwere Gegenstände sehr feinfühlig und deshalb ruckfrei in Bewegung gesetzt werden können. Das ist beispielsweise in Stahlwerken vorteilhaft, wenn schwere Schmelztiegel mit flüssigem Stahl bewegt werden sollen, um ein Über­ schwappen der Schmelze zu verhindern.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß bei angezogenen Bremsen des Motorfahr­ zeugs zunächst durch Verfahren der Anhängekupplung rela­ tiv zum Motorfahrzeug oder teleskopartiges Zusammen- oder Auseinander fahren einer das Motorfahrzeug mit dem Gegen­ stand verbindenden Schleppstange der Gegenstand in Bewe­ gung gesetzt und dann bei sich bereits bewegendem Gegen­ stand das Motorfahrzeug beschleunigt wird.
Bei dieser Verfahrensweise braucht man beim Anfahren im ersten Moment nur die Losbrechkraft des zu bewegenden schweren Gegenstandes zu überwinden und diesen Gegenstand zu beschleunigen. Erst wenn sich der Gegenstand in Bewe­ gung gesetzt hat, beginnt man mit dem Beschleunigen des Motorfahrzeugs. Der dem erfindungsgemäßen Verfahren zu­ grundeliegende Gedanke besteht somit darin, statt den schweren Gegenstand und das Motorfahrzeug gleichzeitig zu beschleunigen, zunächst den schweren Gegenstand und dann das Motorfahrzeug in Bewegung zu setzen. Bei dieser Ver­ fahrensweise kann das Motorfahrzeug wesentlich leichter ausgebildet sein als bei der bisher bekannten Verfahrens­ weise, ohne daß die Gefahr eines Durchdrehens seiner An­ triebsräder besteht.
Das zweitgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anhängekupplung in Fahrtrichtung des Mo­ torfahrzeugs durch einen Linearmotor relativ zum Motor­ fahrzeug verfahrbar ausgebildet ist.
Mit einem solchen Motorfahrzeug kann man zunächst bei stehendem Motorfahrzeug die Losbrechreibung des zu bewe­ genden Gegenstandes überwinden und diesen beschleunigen. Erst anschließend setzt man das Motorfahrzeug selbst in Bewegung. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Mo­ torfahrzeugs kann dieses wesentlich schwerere Lasten in Bewegung setzen und anschließend ziehen oder schieben als bisher bekannte Motorfahrzeuge. Ein solches Motorfahrzeug kann beispielsweise beim Schleppen eines schweren Flug­ zeugs zunächst stillstehen, um dieses zu beschleunigen und dann erst selbst losfahren, oder aber beim Schleppen eines leichteren Flugzeugs sich gleichzeitig mit dem Flugzeug, aber zunächst mit geringerer Beschleunigung in Bewegung setzen. Man kann also je nach der Last sich des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 bedienen.
Konstruktiv besonders einfach ist das Motorfahrzeug ge­ staltet, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Anhängekupplung an einem von dem Linearmotor horizontal unter das Motorfahrzeug verschiebbaren Längsträger vorge­ sehen ist.
Die Verschiebung des Längsträgers kann auf unterschiedli­ che Weise, beispielsweise mittels eines Schneckentriebs erfolgen. Sehr einfach ist das Verschieben möglich, wenn der Linearmotor ein zwischen einem Rahmen des Motorfahr­ zeugs und dem verfahrbaren Längsträger angeordneter hy­ draulischer Zylinder ist.
Für die Erfindung wesentlich ist, daß das Motorfahrzeug erst anfährt, wenn der zu bewegende Gegenstand sich in Bewegung befindet. Das kann zuverlässig und einfach er­ reicht werden durch eine automatische Steuereinrichtung zum Steuern der Antriebsleistung und Lösen der Bremsen des Motorfahrzeugs in Abhängigkeit von der Bewegung der Anhängekupplung.
Wenn man beim Inbewegungsetzen des zu bewegenden Gegen­ standes sich nicht auf die Haftreibung der Räder des Mo­ torfahrzeugs verlassen will, dann kann man das Motorfahr­ zeug mit einer auf den Boden aufsetzbaren Stütze verse­ hen, die nach dem Inbewegungsetzen eingefahren wird. Eine solche Ausführungsform kann beispielsweise bei Lokomoti­ ven vorteilhaft sein, weil der Reibwert ihrer Räder auf den glatten Schienen nur relativ gering ist.
Statt ein Motorfahrzeug mit einer längsverfahrbaren An­ hängekupplung zur Durchführung des Verfahrens zu verwen­ den, kann man gemäß einer anderen Weiterbildung sich auch einer Schleppstange bedienen, welche durch einen Linear­ motor teleskopartig längenveränderlich ausgebildet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines von einem Motor­ fahrzeug geschleppten Flugzeugs,
Fig. 2 einen vorderen Bereich des Motorfahrzeugs mit einer Schleppstange, gegenüber der Fig. 1 im Maßstab vergrößert,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine Schleppstange nach der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt ein Motorfahrzeug 1, welches auf Rädern 2, 3 verfahrbar ist und mittels einer Schleppstange 4 ein Flugzeug 5 schleppt. Das Motorfahrzeug 1 hat eine Anhän­ gekupplung 6, welche am freien Ende eines Längsträgers 7 angeordnet ist. Wichtig für die Erfindung ist, daß dieser Längsträger 7 durch einen in Fig. 2 gezeigten Linearmo­ tor 8, bei dem es sich um einen hydraulischen Zylinder handeln kann, in Längsrichtung des Motorfahrzeugs ver­ fahrbar ist.
Durch diese Gestaltung des Motorfahrzeugs 1 wird es mög­ lich, zum Schleppen des Flugzeugs 5 den Längsträger 7 zu­ nächst ganz auszufahren, wie das in der Fig. 2 gezeigt ist. Um das Flugzeug 5 in Bewegung zu setzen, fährt man zunächst bei angezogenen Bremsen des Motorfahrzeugs 1 den Längsträger 7 mit der Anhängekupplung 6 ein. Alternativ kann man das Motorfahrzeug natürlich auch bei laufendem Motor mittels seines eigenen Motors statt mittels der Bremse an einem Wegrollen in die falsche Richtung hin­ dern. Erst wenn dadurch das Flugzeug 5 in Bewegung gekom­ men ist und bevor die Anhängekupplung 6 ihre eingefahrene Endstellung erreicht, beginnt man mit dem Lösen der Brem­ sen des Motorfahrzeugs 1 und mit seiner Beschleunigung.
Die Fig. 2 zeigt weiterhin eine schräg nach unten in Richtung der Schleppstange 4 gerichtete Stütze 9, mit der sich das Motorfahrzeug 1 während des Inbewegungsetzens des Flugzeugs 5 am Boden abstützt. Diese Stütze 9 wird eingezogen, sobald das Flugzeug sich bewegt und das Mo­ torfahrzeug 1 Fahrt aufnehmen soll.
In Fig. 3 ist eine Schleppstange 10 dargestellt, welche in einem Zylinder 11 einen Kolben 12 hat, der mit seiner Kolbenstange 13 aus dem Zylinder 11 herausgeführt ist. Diese Kolbenstange 13 trägt ein Anhängeende 14 der Schleppstange 10. Ihr anderes Anhängeende 15 ist am Zy­ linder 11 befestigt. Durch Druckbeaufschlagen des Zylin­ ders 11 entweder über einen Anschluß 16 oder einen An­ schluß 17 kommt es entweder zu einem Einfahren oder Aus­ fahren der Kolbenstange 13 und damit zu einer Verkürzung oder Verlängerung der Schleppstange 10. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren durch Verwendung die­ ser Schleppstange 10 auch mit einem beliebigen Schlepp­ fahrzeug ausgeführt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Motorfahrzeug
 2 Rad
 3 Rad
 4 Schleppstange
 5 Flugzeug
 6 Anhängerkupplung
 7 Längsträger
 8 Linearmotor
 9 Stütze
10 Schleppstange
11 Zylinder
12 Kolben
13 Kolbenstange
14 Anhängeende
15 Anhängeende
16 Anschluß
17 Anschluß

Claims (8)

1. Verfahren zum Inbewegungsetzen und anschließendem Wei­ terbewegen eines Gegenstandes mittels eines Motorfahr­ zeugs durch Verbinden des Gegenstandes mit einer Anhänge­ kupplung des Motorfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst durch Verfahren der Anhängekupplung relativ zum Motorfahrzeug oder teleskopartiges Zusammen- oder Ausein­ anderfahren einer das Motorfahrzeug mit dem Gegenstand verbindenden Schleppstange der Gegenstand stärker be­ schleunigt wird als das Motorfahrzeug.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei angezogenen Bremsen und deshalb stillstehendem Motor­ fahrzeug der Gegenstand in Bewegung gesetzt und dann bei sich bereits bewegendem Gegenstand das Motorfahrzeug be­ schleunigt wird.
3. Motorfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, welches zumindest eine Bremse und eine Anhängekupplung zum Verbinden eines zu bewegenden Gegenstandes mit dem Motorfahrzeug hat, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anhängekupplung (6) in Fahrtrichtung des Motorfahrzeugs (1) durch einen Linearmotor (8) rela­ tiv zum Motorfahrzeug (1) verfahrbar ausgebildet ist.
4. Motorfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängekupplung (6) an einem von dem Linearmotor (8) horizontal unter das Motorfahrzeug (1) verschiebbaren Längsträger (7) vorgesehen ist.
5. Motorfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearmotor (8) ein zwischen einem Rahmen des Motorfahrzeugs (1) und dem verfahrbaren Längsträger (7) angeordneter hydrauli­ scher Zylinder ist.
6. Motorfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine automatische Steuer­ einrichtung zum Steuern der Antriebsleistung und Lösen der Bremsen des Motorfahrzeugs (1) in Abhängigkeit von der Bewegung der Anhängekupplung (6).
7. Motorfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Inbewe­ gungsetzen des Gegenstandes eine auf den Boden bewegbare Stütze (9) aufweist.
8. Schleppstange zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen Linearmotor teleskopartig längenveränderlich ausgebildet ist.
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