DE19748230A1 - Schleppbares Fahrzeug und Bremssystem hierfür - Google Patents

Schleppbares Fahrzeug und Bremssystem hierfür

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DE19748230A1
DE19748230A1 DE1997148230 DE19748230A DE19748230A1 DE 19748230 A1 DE19748230 A1 DE 19748230A1 DE 1997148230 DE1997148230 DE 1997148230 DE 19748230 A DE19748230 A DE 19748230A DE 19748230 A1 DE19748230 A1 DE 19748230A1
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DE1997148230
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English (en)
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Philip Andrew Hanson
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Bradley Doublelock Ltd
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Bradley Doublelock Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/02Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
    • B60T13/06Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by inertia, e.g. flywheel
    • B60T13/08Overrun brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
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Description

Die Erfindung betrifft ein schleppbares Fahrzeug sowie ein hierfür bestimmtes Bremssystem, insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, ein Bremssystem für einen Anhänger.
Bekannte Bremssysteme für Anhänger beinhalten sogenannte Auflaufbremsen am Hänger. Auflaufbremsen weisen einen Auflauflenker auf, der derart gestaltet und angeordnet ist, daß er automatisch die Geschwindigkeit des Anhängers auf kontrollierte Weise verringert und damit das Zugfahrzeug abbremst. Ein mit Auflaufbremsen verbundenes Problem besteht darin, daß die Bremsen dazu neigen, auch dann automatisch zu wirken, wenn der Anhänger zurückstößt. Eine Lösung dieses Problems besteht in einer Einrichtung zum Außerkraftsetzen der Auflaufbremse während des Zurückstoßens des Anhängers. GB 2 053 391 und EP 0 253 463 beschreiben beispielsweise zusammenklappbare Reversiertrommelbremsen mit einer Zusammenklappeinrichtung zwischen einander gegenüberliegenden Enden eines Paares von Bremsschuhen. Die Einrichtung verringert den Abstand zwischen den Bremsschuhen während des Zurückfahrens, um ihre Bremswirkung auf die Bremstrommel zu verringern oder auszuschalten.
Bekannte zusammenklappbare Trommelbremsen sind in der Herstellung kompliziert. Die Zusammenklappeinrichtung derartiger Bremsen verlangt häufig eine erhebliche "roll-off"-Kraft des ziehenden Fahrzeuges, um das Zusammenklappen auszulösen. Nach dem Zusammenklappen bei zurückstoßendem Hänger muß diejenige Kraft, die notwendig ist, um das notwendige Bremsmoment zum Abstoppen des Hängers aufzubringen, etwas das Zweifache des Bremsmomentes sein, das notwendig ist, um den Hänger dann abzustoppen, wenn er sich in Vorwärtsrichtung bewegt. Dies geht darauf zurück, daß die Bremsschuhe des Hängers in zusammengefahrenem Zustand einen größeren Abstand von der Bremstrommel haben. Beim Zusammenfahren von Trommelbremsen kann außerdem der zum Parken des Hängers notwendige Hub der Handbremse etwa das Zweifache des Hubes des Auflauflenkers während des Auflaufbremsens des Hängers bei Bewegung in Vorwärtsrichtung sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit bekannten Bremssystemen verbundenen Probleme zu lösen. Diese Aufgabe wird mittels den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Dabei ist die Bremssteuereinrichtung vorzugsweise eine Einrichtung, die die Bremse bei Verzögerung des Hängers steuert, vorzugsweise automatisch. Die Bremssteuereinrichtung ist vorzugsweise eine Auflaufbremse.
Die Verbindungseinrichtung zwischen der Bremseinrichtung und der Bremssteuereinrichtung umfaßt beispielsweise ein Zugkabel nach Art eines Bowdenzuges zwischen der Bremssteuereinrichtung und der Bremse. Der Extender ist am besten ein Bestandteil der Verbindungseinrichtung. Er kann unmittelbar an ein Zugkabel der Verbindungseinrichtung angeschlossen sein.
Der Extender ist vorzugsweise ein langgestrecktes Organ. Er umfaßt vorzugsweise zwei Teile, die einen gegenseitigen Abstand aufweisen. Der Abstand zwischen diesen beiden Teilen ist vorzugsweise justierbar. Die beiden Teile können in zwei unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sein, einem ersten kleineren, und einem zweiten größeren. Liegen die beiden Teile um den genannten ersten Abstand auseinander, so ist die wirksame Länge der Verbindungseinrichtung geringer als dann, wenn die beiden Teile um einen zweiten Abstand angeordnet sind. Herrscht der erste - kleinere - Abstand, so wird die Spannung der Verbindungseinrichtung größer sein als die Spannung bei Vorliegen des zweiten Abstandes.
Die beiden Teile des Extenders sind vorzugsweise linear relativ zueinander beweglich. Der Extender umfaßt vorzugsweise ein teleskopisches Bauteil.
Im allgemeinen wird eine Parkbremseinrichtung vorgesehen werden, betätigbar mittels eines Handbremshebels. Die Parkbremseinrichtung ist vorzugsweise an die Verbindungseinrichtung angeschlossen, und zwar an einer Stelle in Richtung des Kraftstromes unterhalb des Extenders. Eine Justierung der Länge der Verbindungseinrichtung beeinträchtigt somit nicht die Arbeit der Parkbremseinrichtung.
Der genannte Sensor dient vorzugsweise dem Erfassen der Bewegung der Räder. Er kann derart angeordnet sein, daß er den Extender dazu veranlaßt, die Länge der Verbindungseinrichtung zu justieren, und zwar in Abhängigkeit davon, ob das betreffende Rad um läuft oder nicht, und/oder in Abhängigkeit vom Drehsinn des Rades.
Bezüglich der erfindungsgemäßen Gestaltung eines Bremssystemes wird auf Anspruch 9 verwiesen.
Bezüglich eines Verfahrens zum Steuern der Bremse in einem Bremssystem gemäß der Erfindung wird auf Anspruch 10 verwiesen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Dort sind zwei Räder 2 eines Anhängers dargestellt, versehen mit einem Bremssystem gemäß der Erfindung. Die zugehörende Bremse 4a, 4b ist beiden Rädern 2 zugeordnet. Die Bremsen 4 sind an entsprechende Bowdenzüge 6 angeschlossen, die ihrerseits an eine Verbindungseinrichtung 8 angeschlossen sind. Die Verbindungseinrichtung 8 ist zwischen den Bowdenzügen 6 und einer Auflaufeinrichtung 10 bekannter Bauart angeordnet.
Die Verbindungseinrichtung 8 weist ein erstes Verbindungsteil 12 auf, das mit seinem einen Ende an die Auflaufeinrichtung 10, und mit seinem entgegengesetzten Ende an ein Ende einer ausfahrbaren Stütze der Verbindungseinrichtung angeschlossen ist. Das andere Ende der ausfahrbaren Stütze 14 ist unmittelbar an ein Ende eines zweiten Verbindungsteiles 16 angeschlossen. Das andere Ende des zweiten Verbindungsteiles ist mittels einer Kupplung 20 an die Bowdenzüge 6 angeschlossen.
Die ausfahrbare Stütze 14 ist zweckmäßigerweise eine Teleskopstütze. Diese läßt sich wahlweise in zusammengefahrenem Zustand anordnen (minimale Länge) oder in ausgefahrenem Zustand (maximale Länge). Dies soll nachstehend beschrieben werden.
Ein elektronischer Sensor 22 ist im Bereich von Rad 4a angeordnet. Er ist derart gestaltet, daß er bestimmte Zustände des Rades 4a erfaßt. Er erfaßt beispielsweise, ob das Rad um läuft oder nicht. Er erfaßt ferner den Drehsinn des Rades bei Umlauf. Sensor 22 ist mittels eines Leiters 26 an die ausfahrbare Stütze 14 angeschlossen und derart gestaltet, daß er eine Justierung der Länge der Stütze 14 in Abhängigkeit vom erfaßten Zustand einzuleiten vermag.
Ein Ende einer Handbremsverbindung 30 ist an das zweite Verbindungsteil 16 angeschlossen. Das andere Ende der Handbremsverbindung 30 ist an eine (nicht gezeigte) Handbremse angeschlossen.
Das Bremssystem des Anhängers arbeitet beispielsweise auf die nachstehend beschriebene Weise. Bei allen beschriebenen Ausführungsformen ist die zusammenschiebbare Stütze 14 anfangs zusammengefahren, d. h. sie hat ihre Minimallänge, beispielsweise dann, wenn der Anhänger sich in Vorwärtsrichtung bewegt.
Bei einer ersten Ausführungsform kann der Anhänger verzögert und anschließend auf einer Gefällstrecke abgebremst werden. Während der Vorwärtsbewegung und Verzögerung des Anhängers befindet sich die ausfahrbare Stütze in eingefahrenem Zustand (minimale Länge). Bei fortschreitender Verzögerung aktiviert die Auflaufvorrichtung 10 die Bremsen 4 über die Verbindungseinrichtung 8 und die Bowdenzüge 6. Sobald der Anhänger zum Stillstand gekommen ist, erfaßt der Sensor 22 den Stillstand der Räder und damit auch des Anhängers selbst. Er gibt sodann ein Signal zum Freigeben der Bremse ab, und zwar dadurch, daß er ein Ausfahren der Stütze 14 auf den Zustand von deren maximaler Länge bewirkt. Hiermit wird die Gesamtlänge der Verbindungseinrichtung 8 vergrößert und jegliche Spannung zwischen der Auflaufvorrichtung 10 und den Bremsen 4 freigegeben. Der Anhänger kann sodann beispielsweise die Gefällstrecke ohne weiteres aufwärts gefahren werden, falls gewünscht. Im Gegensatz hierzu kann ein rückwärtiges Hochfahren einer Gefällstrecke relativ schwierig sein, falls der Anhänger mit den bekannten zusammenklappbaren Trommelbremsen ausgestattet ist.
Bei der ersten Ausführungsform braucht der Sensor 22 lediglich zu erfassen, ob die Räder 4 umlaufen oder nicht und das Ausfahren der Stütze 4 dann zu veranlassen, wenn die Räder nicht umlaufen.
Bei einer zweiten Ausführungsform läßt sich der Anhänger auf einer Gefällstrecke genauso abbremsen wie bei der ersten Ausführungsform. In diesem Falle sind jedoch Mittel vorgesehen, um eine geringe Bewegung der Räder 2 in umgekehrter Richtung zuzulassen. Stößt das schleppende Fahrzeug zurück, so erfaßt der Sensor 22 diese Bewegung und gibt ein Signal ab, damit die Bremsen 4 freigegeben werden, und zwar dadurch, daß die ausfahrbare Stütze 14 auf ihre maximale Länge ausgefahren wird, so wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei der zweiten Ausführungsform läßt sich der Anhänger somit leicht zurückfahren, sobald der Sensor 22 ein Ausfahren der Stütze 14 ausgelöst hat.
Bei einer dritten Ausführungsform erfaßt der Sensor 22, ob die Bremsen während des Schleppens blockieren. Dies ist ein Problem, das bei Anhängern mit Schwingachsenaufhängung häufig auftritt. Erfaßt der Sensor 22 ein Blockieren der Bremsen, so gibt er ein Signal dahingehend ab, daß die Bremsen 4 gelöst werden, und zwar dadurch, daß die ausfahrbare Stütze 14 auf ihre maximale Länge ausfährt.
Die dritte Ausführungsform läßt sich mit der ersten und der zweiten Ausführungsform kombinieren, falls gewünscht.
Aufgrund der Position der Verbindungsstelle der Handbremsverbindung 30 mit der Verbindungseinrichtung 8 (d. h. stromabwärts der ausfahrbaren Stütze 14) bleibt die Arbeit der Handbremsen-Verbindungseinrichtung 30 unbeeinflußt, ungeachtet dessen, ob die Stütze ausgefahren ist oder nicht. Der Hub der Handbremsen-Verbindungseinrichtung 30 zum Beaufschlagen der Bremsen 4 ist somit derselbe, ungeachtet dessen, ob der Anhänger sich auf einer abschüssigen oder horizontalen Strecke befindet.
Das erfindungsgemäße Bremssystem vermag somit die zuvor bekannten Systeme zu ersetzen.
Sämtliche hier beschriebenen Merkmale (eingeschlossen jene, die in den Ansprüchen oder in der Zeichnung oder in der Zusammenfassung enthalten sind), sowie sämtliche Verfahrensschritte, die hierin beschrieben sind, können in beliebiger Reihenfolge und in beliebiger Art miteinander kombiniert werden, ausgenommen dann, wenn sich die betreffenden Merkmale oder Verfahrensschritte gegenseitig ausschließen.
Jedes einzelne Merkmal, das in dieser Schrift verhandelt ist, kann durch alternative Merkmale, die denselben Zweck erfüllen, ersetzt werden, sofern diese einem gleichen oder gleichartigen Zweck dienen, es sei denn, dies sei ausdrücklich ausgeschlossen. Jedes hier beschriebene Merkmal ist somit lediglich ein Ausführungsbeispiel.

Claims (10)

1. Schleppbares Fahrzeug (Anhänger), umfassend:
  • 1.1 ein Rad;
    1.2 eine Bremseinrichtung zum Abbremsen des Rades;
    1.3 eine Bremssteuereinrichtung zum Steuern der Bremseinrichtung;
    1.4 eine Verbindungseinrichtung zwischen der Bremseinrichtung und der Bremssteuereinrichtung zum Übertragen einer Bremskraft zwischen diesen beiden;
    1.5 einen Extender zum Justieren der Länge der Verbindungseinrichtung;
    1.6 der Sensor ist dem Rad zugeordnet und vermag einen vorgegebenen Zustand des Rades zu erfassen;
    1.7 der Extender ist in Abhängigkeit des erfaßten Zustandes steuerbar.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremssteuereinrichtung eine Auflaufbremse ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Kabel aufweist, das sich zwischen der Bremssteuereinrichtung und der Bremseinrichtung erstreckt.
4. Fahrzeug nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Extender ein Bestandteil der Verbindungseinrichtung ist und zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisende Teile umfaßt, und daß der Abstand zwischen den beiden Teilen justierbar ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Teilen justierbar ist, um die wirksame Länge der Verbindungseinrichtung zu justieren.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Extender ein Teleskopelement umfaßt.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Parkbremseinrichtung an die Verbindungseinrichtung an einer Stelle stromabwärts des Extenders angeordnet ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine Bewegung des Rades erfaßt und den Extender dazu veranlaßt, die Länge der Verbindungseinrichtung in Abhängigkeit davon zu justieren, ob das Rad umläuft und/oder in Abhängigkeit vom Drehsinn des Rades.
9. Bremseinrichtung für ein schleppbares Fahrzeug (Anhänger), umfassend:
  • 9.1 eine Bremseinrichtung zum Abbremsen eines Rades des Fahrzeuges;
    9.2 eine Bremssteuereinrichtung zum Steuern der Arbeit der Bremseinrichtung;
    9.3 eine Verbindungseinrichtung zum Übertragen einer Bremskraft zwischen der Bremseinrichtung und der Bremssteuereinrichtung;
    9.4 einen Extender zum Justieren der Länge der Verbindungseinrichtung;
    9.5 einen Sensor zum Erfassen eines bestimmten Zustandes des Rades des Fahrzeuges und zum Steuern des Extenders in Abhängigkeit vom erfaßten Zustand.
10. Verfahren zum Steuern des Bremsens bei einem Bremssystem eines schleppbaren Fahrzeuges (Anhängers), umfassend:
  • 10.1 das Zuordnen einer Bremseinrichtung an einem Rad des Fahrzeuges;
    10.2 das Vorsehen einer Bremssteuereinrichtung zum Steuern der Arbeit der Bremseinrichtung;
    10.3 das Vorsehen einer Verbindungseinrichtung zum Übertragen einer Bremskraft zwischen der Bremseinrichtung und der Bremssteuereinrichtung;
    10.4 das Vorsehen eines Extenders zum Justieren der Länge der Verbindungseinrichtung;
    10.5 das Vorsehen eines Sensors zum Erfassen eines bestimmten Zustandes eines Rades des Fahrzeuges und zum Steuern des Extenders in Abhängigkeit vom erfaßten Zustand.
DE1997148230 1996-11-02 1997-10-31 Schleppbares Fahrzeug und Bremssystem hierfür Withdrawn DE19748230A1 (de)

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GB9622894A GB2319314B (en) 1996-11-02 1996-11-02 Towable vehicle and braking system therefor

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