DE69409064T2 - Bremssystem typisch für Traktoren - Google Patents

Bremssystem typisch für Traktoren

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DE69409064T2
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Claudio Benassi
Umberto Roccatello
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Landini SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/24Endless track steering specially adapted for vehicles having both steerable wheels and endless track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/24Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle inclination or change of direction, e.g. negotiating bends
    • B60T8/246Change of direction

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bremssystem, welches insbesondere jedoch nicht ausschließlich für Traktoren geeignet ist.
  • Die letzteren sind bekannt dafür, daß sie einen Rahmen aufweisen, der auf 4 Rädern montiert ist, von welchen die Vorderräder gelenkte Räder sind und die Hinterräder mit entsprechenden hydraulisch betriebenen Bremseinheiten versehen sind.
  • Insbesondere sind die beiden Bremseinheiten mit separaten Hydraulikkreisen versehen, welche durch zwei separate Bremspedale betrieben werden.
  • Dies ist der Fall, um das Manövrieren des Traktors um Kurven zu erleichtern, insbesondere auf Feldern.
  • In diesem Zusammenhang tendiert der Traktor dazu, wenn die Bremse von demjenigen Hinterrad betrieben bzw. gedrückt wird, das sich in der Innenseite der Kurve befindet, sich um dasjenige Rad zu drehen, welches zu diesem Zeitpunkt gebremst wird.
  • Mit den Bremspedalen ist ein U-Stück verbunden, durch welche die letzteren miteinander verbunden werden können, um ein einzelnes Bremspedal zu bilden, d.h. es ist in der Lage, beide Bremseinheiten zu steuern.
  • Dieses U-Stück ist normalerweise während der Verwendung des Traktors auf Feldern aus den oben genannten Gründen nicht im Einsatz und wird eingesetzt, wenn mit dem Traktor auf die Straße eingefahren wird.
  • Es kann jedoch passieren und ist in der Tat bereits passiert, daß der Traktorfahrer es vergißt, das U- Stück einzusetzen bzw. anzubringen, wenn er auf der Straße fährt.
  • Demzufolge wird beim Bremsen häufig nur ein einzelnes Bremspedal gedrückt, mit dem Ergebnis, daß der Traktor dazu tendiert, sich um das Hinterrad zu drehen, welches zu diesem Zeitpunkt gebremst wird.
  • Es sollte angeführt werden, daß dies zu Situationen von ernsthafter Gefahr führen kann, insbesondere falls der Traktor mit einer bestimmten Geschwindigkeit fährt.
  • Im wesentlichen tendiert der Traktor in solchen Situationen dazu, sich zum Rand der Straße zu bewegen oder in Richtung der Gegenfahrbahn, und zwar abhängig davon, welches Pedal gedrückt ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bremssystem insbesondere für Traktoren zu schaffen, welches in der Lage ist, das oben genannte durch eine einfache und rationale Konstruktion zu vermeiden.
  • In der US-A-3 932 002 ist eine Vorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Steuern des Flüssigkeitsdrucks eines hydraulischen Bremssystems beschrieben, welches mit dem Hauptzylinder eines einzelnen Bremspedales verbunden ist. Jedoch ist diese Vorrichtung zum Verhindern eines ungewollten Blockierens der inneren Räder bei der Durchführung eines Bremsvorgangs während eines Abbiegens vorgesehen. Des weiteren reduziert die Vorrichtung die Bremskraft auf die inneren Räder.
  • Die Idee, auf welcher die Erfindung basiert, ist es, das Bremsen des einen oder anderen Hinterrades von der Position der gelenkten Vorderräder abhängig zu machen.
  • Erfindungsgemäß werden bei dem angesprochenen System die zwei Bremsen durch ein einzelnes Pedal betrieben, wobei entlang der Hydraulikkreise der zwei Bremsen entsprechende Einrichtungen angeordnet sind, und zwar zum Ausschließen des Betriebes der einen oder der anderen Bremse, welche die Lage der gelenkten Räder aufnehmen können, so daß, wenn die letzteren sich in einer im wesentlichen neutralen Stellung befinden, beide Bremsen aktiviert werden, wohingegen, wenn sie sich über einem bestimmten Lenkwinkel befinden, diejenige Bremse aktiviert wird, welche zu demjenigen Hinterrad gehört, das sich in der Innenseite der Kurve befindet.
  • Das oben genannte System erfüllt alle Aufgaben und Ziele der Erfindung.
  • In diesem Zusammenhang eliminiert das Vorsehen eines einzelnen Bremspedales in Verbindung mit den Einrichtungen, die die Position der gelenkten Räder aufnehmen können, die in der Einleitung genannte Gefahrensituationen, falls irgendein Fehler oder eine Vergeßlichkeit des Traktorfahrers vorausgeht.
  • Zusätzlich macht das Vorhandensein eines einzelnen Bremspedals das Fahren des Traktors einfacher und komfortabler, insbesondere auf Feldern.
  • Insbesondere bestehen die Einrichtungen vorzugsweise aus Ventileinheiten, wie z.B. Solenoidventilen, die entlang der Hydraulikbremskreise angeordnet sind und die mit entsprechenden Elementen zum Aufnehmen der Position bzw. Lage der Lenkeinheit verbunden sind.
  • Zum Beispiel bestehen diese Elemente aus bekannten elektromagnetischen oder mechanischen Sensoren, welche entweder mit den Naben der gelenkten Räder oder mit anderen Teilen der Lenkeinheit verbunden sein können.
  • Gemäß einer untergeordneten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Bremssystem mit einer Einrichtung zum Ausschließen der Sensoren versehen, wenn der Traktor eine voreingestellte Geschwindigkeit überschreitet, was insbesondere dann nützlich ist, wenn der Traktor mit einer abschüssigen Kurve oder einer Kurve mit einer relativ hohen Geschwindigkeit konfrontiert ist.
  • In diesem Zusammenhang tritt, falls in solchen Situationen das sich in der Innenseite der Kurve befindliche Rad relativ plötzlich bei der eingangs beschriebenen Ausführungsform gebremst wird, eine plötzliche Erhöhung des gelenkten Effektes auf, mit dem Risiko, daß der Traktor die Straße verläßt.
  • Im Gegensatz dazu bedeutet das automatische Ausschließen der Sensoren beim Überschreiten einer voreingestellten Geschwindigkeit, daß beide Bremsen betrieben werden können, auch wenn der Traktor sich in einer Kurve befindet, wodurch das Risiko, daß der Traktor die Straße verläßt, verhindert werden kann.
  • Zum Beispiel können solche Einrichtungen zum Ausschließen aus Schaltern bestehen, die entlang der Drähte angeordnet sind, die die Solenoidventile mit den Lenksensoren verbinden, und sie können von einem Geschwindigkeitssensor gesteuert werden.
  • Die Eigenschaften und konstruktiven Vorteile der Erfindung werden deutlich von der im folgenden angegebenen detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, welche zwei bevorzugte Ausführungsformen mittels nicht einschränkender Beispiele zeigen.
  • Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, welches eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil des schematischen Diagramms von Fig. 1, wodurch eine untergeordnete Ausführungsform der Erfindung dargestellt wird.
  • Die Figuren und insbesondere Figur 1 zeigen die Vorderachse 1 und die Hinterachse 2 eines Traktors, welche mit entsprechenden Differentialeinrichtungen 10 und 20 versehen sind.
  • Die Naben der Vorderräder 12, mit welchen eine nicht dargestellte Lenkeinheit verbunden ist, sind gelenkig mit der Vorderachse 1 durch geeignete Gelenkeinrichtungen 11 verbunden.
  • Die Hinterachse 2 ist mit den Hinterrädern 22 ausgestattet, welche jeweils mit hydraulisch betriebenen bzw. aktivierten Bremseinheiten 21 versehen sind.
  • Zwei Röhren bzw. Leitungen 3, jeweils unterbrochen durch Solenoidventile 33 erstrecken sich von den Bremseinheiten 21, um mit einer gemeinsamen Serviceleitung 4 verbunden zu sein.
  • Die gemeinsame Serviceleitung 4 ist mit dem Hauptzylinder 5 des Bremspedals 6 verbunden, welches beide Bremseinheiten 21 betreibt, wie im folgenden deutlich wird.
  • Der Hydraulikbehälter für den Hauptzylinder 5 wird durch 55 bezeichnet, wobei das Bezugszeichen 7 zwei Drähte bezeichnet, die die Solenoidventile 33 mit zwei Sensoren 8 verbinden, die hinter den Gelenkeinrichtungen 11 angeordnet sind, welche sich vor den zwei an der Achse 1 befestigten Verbindungselementen 9 befinden.
  • Das Solenoidventil 33 der rechten Bremseinheit 21 ist mit dem linken Sensor 8 verbunden, während das mit der linken Bremseinheit 21 verbundene Solenoidventil 33 mit dem rechten Sensor 8 verbunden ist.
  • Der Zweck der zwei Sensoren 8, welche aus elektromagnetischen Sensoren, Schaltern oder ähnlichen Einrichtungen bestehen können, ist es, die Position der zwei Vorderräder 12 aufzunehmen.
  • Die Anordnung der Sensoren 8 kann von der dargestellten unterschiedlich sein.
  • Dies ist in Fig. 1 durch dünne, gestrichelte Linien dargestellt, wobei das Lenksignal auch in einer anderen Art und Weise erlangt werden kann, wie unten beschrieben wird.
  • Zum Beispiel können die Sensoren 8 vor der Achse 1 positioniert sein, und zwar in einer inversen Anordnung zu der dargestellten.
  • Das oben beschriebene System wird wie folgt betrieben.
  • Wenn der Traktor in einer geraden Linie fährt oder wenn die Räder weniger als einen bestimmten Winkel gelenkt sind, befinden sich die Solenoidventile 33 in ihrem offenen Zustand, wie in Fig. 1 dargestellt, so daß beim Bremsen beide Bremsen 21 aktiviert werden.
  • Wenn der Traktor in einer Kurve fährt und die Vorderräder 12 z.B. nach rechts über einen bestimmten Lenkwinkel gelenkt sind, schickt der rechte Sensor 8 ein Signal zu dem linken Solenoidventil 33, welches schließt.
  • Demzufolge wird nur das Rad 22 in der Innenseite der Kurve, d.h. das rechte Rad, beim Bremsen gebremst, während das linke Rad sich frei drehen kann.
  • In der gleichen Art und Weise, wenn die Vorderräder 12 nach links über einen bestimmten Lenkwinkel gelenkt werden, wird das linke Hinterrad 22 beim Bremsen gebremst, während das rechte Rad frei bleibt.
  • In allen Fällen, wenn die Vorderräder 12 in eine im wesentlichen neutrale Position zurückkehren, öffnet das Solenoidventil, welches zuvor geschlossen war.
  • An diesem Punkt sollte angeführt werden, daß das für das Schließen des Solenoidventils 33, welches mit dem Rad 22 an der Außenseite der Kurve verbunden ist, vorgesehene Signal, von jedem Punkt der Lenkeinheit abgenommen werden kann.
  • Zum Beispiel kann die Messung der Lenkung innerhalb des Servo-Lenksystems des Traktors durchgeführt werden.
  • Grundsätzlich kann das Schließsignal für die Solenoidventile 33 von einer Vielzahl von charakteristischen Elementen des Servo-Lenksystems abgenommen werden, wie z.B. dem Überdruck am Ende des Lenkens, der Position der Kolben der hydraulischen Lenkeinheiten, usw.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von dem oben genannten darin, daß entlang der Drähte 7 Einrichtungen 70 angeordnet sind, und zwar zum Trennen bzw. Nichtverbinden der Drähte 7 wenn der Traktor eine bestimmte voreingestellte Geschwindigkeit überschreitet.
  • Dies ist aus den in der Einleitung genannten Gründen der Fall.
  • In der dargestellten Ausführungsform besteht die Einrichtung 70 aus Schaltern unter der Steuerung eines bekannten Geschwindigkeitssensors 77. Letzterer ist auf eine Geschwindigkeit eingestellt, welche von den Eigenschaften und der Leistung des Traktors abhängt, so daß unter der eingestellten Geschwindigkeit die Schalter geschlossen bleiben, sie über dieser Geschwindigkeit öffnen, und zwar unter gleichzeitiger Ausschließung oder Deaktivierung der Sensoren 8, so daß die Solenoidventile 33 beide offen bleiben.
  • Die Vorzüge und Vorteile der Erfindung sind von dem oben genannten und durch eine Überprüfung der beigefügten Figuren klar deutlich.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Dargestellte und Beschriebene beschränkt, sondern beinhaltet alle technischen Äquivalente der Erfindung und ihre Kombinationen, falls sie innerhalb des Zusammenhangs der nachfolgenden Ansprüche eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Bremssystem typisch für Traktoren, der zwei gelenkte Vorderräder (12) und mindestens zwei gebremste Hinterräder (22) aufweist, welche mit zwei unabhängigen, hydraulisch betriebenen Bremseinheiten (21) versehen sind, wobei die Hydraulikkreise (3) der Bremseinheiten (21) mit dem Hauptzylinder (5) eines einzelnen Bremspedals (6) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikkreise (3) der Bremseinheiten (21) mit entsprechenden Einrichtungen (33) versehen sind, welche die Winkellage der gelenkten Räder aufnehmen können, so daß wenn die gelenkten Räder sich in einer im wesentlichen neutralen Stellung befinden die Bremseinheiten aktiviert werden, wohingegen wenn die gelenkten Räder sich in einer gelenkten Stellung befinden, die einen bestimmten Winkel überschreitet, nur diejenige Bremseinheit aktiviert wird, die zu demjenigen Hinterrad gehört, das sich in der Innenseite der Kurve befindet.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einrichtungen (33) aus einer Ventileinheit besteht, die entlang des entsprechenden Hydraulikkreises angeordnet ist und dafür vorgesehen ist, zu öffnen und zu schließen, und zwar jeweils als Antwort auf eine im wesentlichen neutrale Stellung und eine gelenkte Stellung der gelenkten Räder.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit aus einem Solenoidventil besteht.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Solenoidventil und dem Steuersystem für das gelenkte Rad ein Sensor (8) zum Aufnehmen der Position des letzteren angeordnet ist.
5. System nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen jedem Solenoidventil und dem entsprechenden Sensor (8) durch eine Einrichtung (70) unterbrochen bzw. abgeschnitten ist, die dafür vorgesehen ist, das letztere auszuschließen, wenn der Traktor eine voreingestellte Geschwindigkeit überschreitet.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (70) aus einem Schalter unter der Steuerung eines Geschwindigkeitssensors (77) besteht.
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