DE4218149C2 - Montagebaugruppe zur Lagerung eines Motors in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Montagebaugruppe zur Lagerung eines Motors in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagebaugruppe
zur Lagerung eines Motors in einem Kraftfahrzeug
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Daß ein Kraftfahrzeugmotor in Abhängigkeit von der jeweiligen
Motordrehzahl mit unterschiedlichen Schwingungsfrequenzen vi
briert, ist gut bekannt. Werden diese Schwingungen ungedämpft
bzw. ungeschwächt an die Karosserie weitergeleitet, wird der
Fahrkomfort der Insassen gemindert.
Um dieses Problem zu verhindern, sind Motormontagebaugruppen
in verschiedenen Ausführungen vorgeschlagen worden. Typische Ausführungen
solcher Montagebaugruppen offenbarten beispielsweise die offenge
legten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 60-64 126 bzw. Nr.
63-95 928.
Speziell besteht diese nach Stand der Technik typische
Montagebaugruppe zur Lagerung eines Motors aus einem vom Motor abstehenden
Arm, einer an dem Arm befestigten Hülse,
einem aus einem verhältnismäßig weichelastischen Material herge
stellten und in der Hülse aufgenommenen Isolierteil
sowie aus einem Bolzen, der durch das Isolierteil hindurch
gesteckt und an einem Karosserierahmen des Fahrzeugs befestigt
ist. Damit erhält der Motor indirekt durch das Isolierteil auf
dem Karosserierahmen eine elastische Lagerung, so daß die Motor
schwingungen durch das Isolierteil teilweise absorbiert wer
den, bevor sie an die Karosserie weitergeleitet werden.
Problematisch wird allerdings diese Montagebaugruppe nach
dem Stand der Technik, wenn der Arm verhältnismäßig lang
gestaltet werden muß, weil sich der Arm nicht durchgehend,
sondern mit zunehmender Länge allmählich weniger steif verhält.
Hierdurch werden die Schwingungen eines Motors an die Hülse
weitergeleitet, und zwar verstärkt durch die eigene
Elastizität des Arms, so daß diese verstärkte Schwingung
letztendlich an die Fahrzeugkarosserie weitergegeben wird.
Die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr.
63-1 42 440 offenbart die gleiche Ausführung einer Montagebaugruppe zur
Lagerung eines Motors wie oben beschrieben, ist jedoch zusätzlich mit einer
von dem Arm des Motors abstehenden besonderen Haltekonsole
zur Fixierung der Hülse und einem auf der Haltekonsole
befestigten, dynamischen Schwingungsdämpfer zur Verringerung der
Schwingungen in der Hülse ausgestattet. Dieser dynamische
Schwingungsdämpfer beeinhaltet ein Masseteil, das über ein
Gummiteil an der Haltekonsole befestigt ist. Dabei wirkt die
Trägheit des Masseteils der Vibration der Hülse
entgegen.
Allerdings ist die Wirkung des dynamischen Schwingungsdämpfers
auf einen engen Frequenzbereich beschränkt. Denn bedingt durch
die Resonanz zwischen Hülse und dynamischem Schwingungs
dämpfer verstärkt der dynamische Schwingungsdämpfer die Vibration
der Hülse außerhalb dieses beschränkten Frequenzbereichs.
Darüber hinaus erfordert der Einsatz des dynamischen Schwingungs
dämpfers eine besondere Konfiguration der Haltekonsole und die
Verwendung des Gummiteils, zusätzlich zu der Steigerung hin
sichtlich Gewicht und Raumbedarf, was folglich zur Zunahme von
Kosten und Gewicht führt.
Auch die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr.
63-2 01 824 offenbart eine ähnliche Ausführung einer Montagebaugruppe
zur Lagerung eines Motors (also mit einem Arm, einer Hülse,
einem Isolierteil usw.), bei der der Arm und der Motor
durch eine Vibrationsschutzstrebe verbunden ist, deren beide
Enden mit dem Arm bzw. dem Motor festverschraubt sind.
Dabei wirkt die Strebe einer übermäßigen Vibration der Hülse
direkt entgegen.
Da jedoch die Strebe mit dem Arm bzw. dem Motor festver
schraubt ist, müssen die Maße der Strebe vor Ort bestimmt werden,
um den jeweiligen Maßen und Konfigurationsanforderungen des
Arms und des Motors zu entsprechen, was die Montage der
Strebe erschwert. Darüber hinaus kommt es wegen der Fehlmaße und
der unterschiedlichen Wärmedehnungs- bzw. -kontraktionswerte der
davon betroffenen Elemente zu einer negativen Beeinflussung der
Dichtung zwischen Zylinderblock und Zylinderkopf, wenn der Arm
von dem Zylinderblock des Motors nach oben geführt wird,
wobei die Strebe das obere Ende des Arms und den Zylin
derkopf des Motors verbindet. Schlimmstenfalls kann die Dichtung
ihre Dichtungsfunktion verlieren, wodurch Verbrennungsgase ent
weichen können.
Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Montagebaugruppe
der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß
übermäßige Schwingungen über einen weiten Frequenzbereich verhindert
werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Montagebaugruppe ist die auslegerförmige Feder
elastisch verformt, und ihr freies Ende ist in gleitender Ver
bindung mit dem ersten oder dem zweiten Halteabschnitt. Wenn nun
die von dem Arm getragene Hülse dazu neigt, über
mäßig zu vibrieren, entsteht zwischen der auslegerförmigen Feder und
dem ersten oder zweiten Halteabschnitt ein Reibungswiderstand, um
die Vibration der Hülse abzuschwächen bzw. zu verrin
gern. Hierdurch werden übermäßige Schwingungen verhindert, und
dieser Vorteil läßt sich über einen weiten, d. h. von einem nied
rigen bis zu einem hohen Frequenzbereich erzielen.
Erfindungsgemäß kann die auslegerförmige Feder zum Beispiel als eine
einfache Federplatte hergestellt werden. Hierdurch lassen sich
die übermäßigen Schwingungen der Hülse wirksam verhin
dern, ohne für deren Montage viel Raum zu beanspruchen und ohne
das Gewicht insgesamt über Gebühr zu erhöhen. Diese Lösung steht
im starken Gegensatz zu der Konstruktion des dynamischen Schwin
gungsdämpfers mit seinem hohen Raumbedarf und seiner Verwendung
des gewichtserhöhenden Masseteils.
Darüber hinaus muß die elastische Feder lediglich an ihrem
unteren Ende (z. B. durch Verschraubung) befestigt werden. Ihr
freies Ende bleibt gleitbar frei. Somit entfällt jene strenge
Maßanpassungsanforderung hinsichtlich der elastischen Feder
bzw. des Motors bzw. der Motoraufhängung, was die Montage der
elastischen Feder wesentlich vereinfacht.
Selbst wenn ferner der Arm als ein aus dem Zylinderblock
des Motors abstehendes Element konzipiert ist, wobei die elasti
sche Feder zwischen Zylinderkopf und dem ersten Halteabschnitt
(dem Arm bzw. der Hülse) angeordnet ist, hat dies
keine negative Auswirkung auf die zwischen Zylinderblock und
Zylinderkopf vorgesehene Dichtung, weil die gleitbare und elasti
sche Gestaltung der elastischen Feder die unterschiedlichen
Wärmedehnungs- bzw. -kontraktionswerte zwischen den davon betrof
fenen Bestandteilen (Motor, Armelement usw.) ausgleicht.
Vorzugsweise ist das freie Ende der elastischen Feder so
gestaltet, daß es auf einer abgerundeten Ecke des ersten bzw.
zweiten Halteabschnittes gleitet. Durch diese Eckenrundung kann
sich der durch den Gleitkontakt der elastischen Feder hervor
gerufene Reibungswiderstand erhöhen, wobei jedoch der Abrieb der
elastischen Feder sogar verringert wird.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der
Zeichnungen lediglich beispielhaft beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Vorderansicht eines Motors, der mit
Hilfe einer erfindungsgemäßen Montagebaugruppe
an einem Fahrzeugrahmen gelagert ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf dieselbe Montagebaugruppe;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Hauptteils der
selben Montagebaugruppe;
Fig. 4 eine teilweise Vorderansicht eines Motors, der mit
Hilfe einer anderen erfindungsgemäßen Montagebaugruppe
an dem Fahrzeugrahmen gelagert ist;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Teildraufsicht auf die
Montagebaugruppe gemäß Fig. 4; und
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines
Hauptteils der Montagebaugruppe gemäß Fig. 4.
Fig. 1 bis 3 zeigen den mit Hilfe einer erfindungsgemäßen ersten
Ausführungsform der Montagebaugruppe am Fahrzeugrahmen
gelagerten Teil eines Motors 1. Der Motor 1 besitzt einen Zylin
derblock 2 und einen Zylinderkopf 4 mit einer dazwischen vor
gesehenen Dichtung 3. Der Motor 1 weist ferner einen auf dem
Zylinderkopf 4 aufgesetzten Zylinderkopfdeckel 5, ein quer zum
Motor vorgesehenes Gehäuse 6 zur Aufnahme der Steuerkette (nicht
dargestellt) sowie einen Ansaugkrümmer 7 auf, der an einem ein
stückig an der Längsseite des Zylinderkopfes 4 vorgesehenen
Absatzabschnitt 23 mittels Schrauben 8 fest verschraubt ist.
Zu der Montagebaugruppe gehört ein Arm 9, dessen
ein Ende am Zylinderblock 2 querlaufend zu diesem und neben einer
Längsseite desselben mit Hilfe von Schraubbolzen 10 befestigt
ist. Der Arm 9 erstreckt sich schräg nach oben und dann
horizontal in Richtung auf die gegenüberliegende Längsseite des
Zylinderblocks 2, wo er mit Hilfe eines Schraubbolzens 13 (siehe
Fig. 2) mit einer Konsole 12 verbunden ist. Die Konsole 12 ist an
jener gegenüberliegenden Längsseite des Zylinderblocks 2 durch
Schraubbolzen 11 (wovon ledigliche eine gezeigt ist) befestigt.
Die Montagebaugruppe beinhaltet ferner eine Hülse
14, die an einem obenliegenden Zwischenteil des Arms 9 mit
Schraubbolzen 15, 16 befestigt ist. Die Hülse 14 enthält
ein aus einem verhältnismäßig weichelastischen Material, wie
Gummi, hergestelltes Isolierteil 18, und das Isolierteil 18
nimmt eine zylindrische Buchse 17 auf. Beide Enden eines durch
die Buchse 17 hindurchgesteckten Bolzens 19 werden von einer
Konsole 20 gehalten, die ihrerseits am Fahrzeugrahmen 21 befe
stigt ist. Auf diese Weise wird der Motor am Fahrzeugrahmen 21
durch das Isolierteil 18 elastisch gelagert.
Gemäß der in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform ist ferner eine
zum Beispiel aus einer Stahlfederplatte hergestellte elastische
Feder 22a vorgesehen, um die Schwingungen der Hülse 14
abzuschwächen bzw. zu dämpfen. Die spezifische Gestaltung der
elastischen Feder 22a ist so, daß ihr (freies) Ende 22a′ auf
der abgerundeten Ecke 23a des Absatzabschnitts 23 des Zylinder
kopfes 4 gleitet, während das andere Ende 22a′′ (unteres Ende) der
elastischen Feder 22a an der Hülse 14 befestigt ist.
Hierzu wird vorzugsweise eine der für die Befestigung der Hülse
14 an dem Arm 9 verwendeten Schraubbolzen 15
benützt, um die elastische Feder 22a an der Hülse 15 zu
befestigen. Dabei wird die elastische Feder 22a um einen ent
sprechenden Betrag H elastisch verformt, wenn sie zum Zeitpunkt
des Verschraubens an der Hülse 14 befestigt wird. Dies geht
deutlich aus Fig. 1 hervor.
Im Betrieb schwingt der Motor 1 mit dem Arm 9. Verhielte
sich der Arm 9 vollkommen steif, würde die Hülse
14 mit dem Motor 1 synchron mitschwingen, und somit gäbe es keine
relative Bewegung zwischen Hülse 14 und Motor 1. In
Wirklichkeit jedoch ist der Arm 9 nicht vollkommen steif,
und somit schwingt die an dem Arm 9 befestigte Hülse
14 unterschiedlich und in größerem Maße als der Motor 1,
wenn keine Gegenmaßnahme ergriffen wird.
Daher ist gemäß der Ausführungsform in Fig. 1-3 die elastische
Feder 22a elastisch verformt, wobei ihr freies Ende 22a′ auf
der abgerundeten Ecke 23a des Absatzabschnitts 23 am Zylinderkopf
gleitet. Denn sollte die Hülse 14 dazu neigen, unter
schiedlich zu den Schwingungen des Motors 1 zu vibrieren, wird
zwischen der elastischen Feder 22a und dem Zylinderkopf-Absatz
stück 23 ein Reibungswiderstand erzeugt, um die Vibration der
Hülse 14 abzuschwächen bzw. zu reduzieren. Hierdurch
werden übermäßige Schwingungen der Hülse 14 verhindert,
und dieser Vorteil läßt sich über einen weiten, d. h. von einem
niedrigen bis zu einem hohen Frequenzbereich erzielen.
Da ferner das freie Ende 22a′ der elastischen Feder 22a rela
tiv zu dem Zylinderkopf-Absatzabschnitt 23a gleitend angeordnet
ist, kommt es zu keiner negativen Auswirkung auf die zwischen
Zylinderblock 2 und Zylinderkopf 4 vorgesehene Dichtung 3 auch
dann nicht, wenn der Arm 9 und die elastische Feder 22a
unterschiedliche Wärmedehnungs- und -kontraktionsgrößen aufwei
sen. Somit ist der Motor 1 auch vor einem Entweichen der Ver
brennungsgase aus der Brennkammer (nicht dargestellt) wirksam
geschützt.
Darüber hinaus entfallen etwaige strenge Maßangaben hinsichtlich
der elastischen Feder 22a und deren Montage, weil die elasti
sche Feder gleitbar und elastisch gestaltet ist. Somit können auch
Federplatten von genormter Größe trotz der unterschiedlichen Maße
der Motoren und der Montagebaugruppen verwendet werden.
Anscheinend führt die abgerundete Ecke 23a für den Gleitkontakt
des freien Endes 22a′ der elastischen Feder 22a dazu, den Rei
bungswiderstand zu erhöhen, gleichzeitig jedoch den Abrieb durch
Reibung zu reduzieren. Somit ist die Lebensdauer der elastischen
Feder im Betrieb entsprechend erhöht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1-3 ist die elastische Feder
22a so gezeigt, daß ihr unteres Ende 22a′′ an der Hülse
14 befestigt ist. Das untere Ende 22a′′ der elastischen
Feder kann jedoch an dem Arm 9 direkt verschraubt
werden. Auf ähnliche Weise kann das freie Ende 22a′ der elasti
schen Feder so gestaltet sein, daß es auf einem anderen Teil
des Motors 1 (Zylinderblock 2 und Zylinderkopf 4) gleitend gela
gert ist.
Fig. 4-6 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die sich lediglich durch die folgenden Einzelheiten
von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
Genauer gesagt verfügt der Absatzabschnitt 23 des Motorzylin
derkopfes 4 über einen einstückigen Montageansatz 24, wobei die
Hülse 14 mit einer abgerundeten Ecke 14a ausgeführt ist.
Eine zum Beispiel aus einer Stahlfederplatte hergestellte elasti
sche Feder 22b erstreckt sich zwischen dem Montageansatz 24
und der Hülse 14. Ein Ende 22b′ (freies Ende) der elasti
schen Feder ist auf der abgerundeten Ecke 14a der Hülse
gleitend gelagert, während das andere Ende 22b′′ (unteres
Ende) der elastischen Feder durch eine Schraube 25 an einem
Halterungsteil 24 so befestigt ist, daß die elastische Feder um
die gewünschte Größe H (Fig. 4) elastisch verformt ist.
Selbstverständlich funktioniert die gemäß der zweiten Ausführungs
form ausgeführte Montagebaugruppe nach Fig. 4-6 im we
sentlichen in der gleichen Art wie die erste Ausführungsform.
Selbstverständlich kann das untere Ende 22b′′ der elastischen
Feder an einem anderen Teil des Motors befestigt sein und das
freie Ende 22b′ der elastischen Feder kann an dem Arm
9 direkt gleitend gelagert werden.
Claims (8)
1. Montagebaugruppe zur Lagerung eines Motors in einem
Kraftfahrzeug, bestehend aus einem vom Motor (1)
abstehenden Arm (9); einer an dem Arm befestigten Hülse
(14); einem aus einem verhältnismäßig weichelastischen
Material hergestellten und in der Hülse aufgenommenen
Isolierteil (18); sowie aus einem Bolzen (19), der durch
das Isolierteil hindurch gesteckt und an einem
Fahrzeugkarrosserierahmen (21) befestigt ist; wobei der Arm
(9) und die Hülse (14) einen ersten Halteabschnitt bilden,
während der Motor (1) einen zweiten Halteabschnitt
vorsieht;
gekennzeichnet durch
eine sich zwischen dem ersten und dem zweiten
Halteabschnitt erstreckende, verformte auslegerarmförmige
elastische Feder (22a, 22b), deren eines Ende (22a′′, 22b′′)
an dem ersten oder zweiten Halteabschnitt befestigt ist,
wobei die verformte auslegerarmförmige elastische Feder
(22a, 22b) ein freies Ende (22a′, 22b′) aufweist, das an
dem zweiten oder ersten Halteabschnitt gleitend gelagert
ist.
2. Montagebaugruppe zur Lagerung eines Motors in einem
Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Halteabschnitt eine abgerundete Ecke
(14a, 23a) aufweist, an der das freie Ende (22a′, 22b′) der
auslegerarmförmigen elastischen Feder (22a, 22b) gleitend
gelagert ist.
3. Montagebaugruppe zur Lagerung eines Motors in einem
Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arm (9) von dem Zylinderblock (2) des Motors (1)
absteht, wobei der zweite Halteabschnitt (23) durch den
Zylinderkopf (4) des Motors vorgesehen ist.
4. Montagebaugruppe zur Lagerung eines Motors in einem
Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Halteabschnitt durch die Hülse (14)
vorgesehen ist.
5. Montagebaugruppe zur Lagerung eines Motors in einem
Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende (22a′′) der auslegerarmförmigen
elastischen Feder (22a) an der Hülse (14) befestigt ist,
während das freie Ende (22a′) der auslegerarmförmigen
elastischen Feder am Zylinderkopf des Motors (1) gleitend
gelagert ist.
6. Montagebaugruppe zur Lagerung eines Motors in einem
Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende (22a′′) der auslegerarmförmigen
elastischen Feder (22a) an der Hülse (14) durch eine
gleichzeitig zur Montage der Hülse an dem Arm (9) dienende
Schraube (15) befestigt ist.
7. Montagebaugruppe zur Lagerung eines Motors in einem
Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende (22b′′) der auslegerarmförmigen
elastischen Feder (22b) an dem Zylinderkopf (4) des Motors
(1) befestigt ist, während das freie Ende (22b′) der
auslegerarmförmigen elastischen Feder an der Hülse (14)
gleitend gelagert ist.
8. Montagebaugruppe zur Lagerung eines Motors in einem
Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auslegerarmförmige elastische Feder (22a, 22b) als
Federplatte ausgebildet ist.
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