DE4216607C1 - Drehkolbenmaschine mit ausbalancierten Dichtungsleisten - Google Patents
Drehkolbenmaschine mit ausbalancierten DichtungsleistenInfo
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- DE4216607C1 DE4216607C1 DE19924216607 DE4216607A DE4216607C1 DE 4216607 C1 DE4216607 C1 DE 4216607C1 DE 19924216607 DE19924216607 DE 19924216607 DE 4216607 A DE4216607 A DE 4216607A DE 4216607 C1 DE4216607 C1 DE 4216607C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
- F01C21/0827—Vane tracking; control therefor by mechanical means
- F01C21/0836—Vane tracking; control therefor by mechanical means comprising guiding means, e.g. cams, rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Drehkolbenmaschinen nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt sind Drehkolbenmaschinen, bei denen die Flieh
kräfte von Treibschiebern, die in radialen oder schrägen
Schlitzen eines exzentrisch in der Gehäusebohrung gela
gerten Läufers gleiten, durch zentrisch in der Gehäuse
bohrung angeordnete Bolzen, Zapfen oder Ringe abgefangen
und so gesteuert werden, daß sie beim Umlauf die
Gehäusewandung nicht bzw. nicht unmittelbar berühren.
So sieht z. B. die DE-PS 808 061 vor, daß die einzelnen
Treibschieber mit Bogenschleifen einen zentrisch angeord
neten Bolzen umfassen oder mit Gleitschuhen hinter zen
trische Zapfen greifen bzw. daß zwei gegenüberliegende
Treibschieber durch zwei zwischen diesen angeordnete
Federn kraftschlüssig mit ihren Gleitschuhen gegen
zentrische Zapfen gedrückt werden.
Die Bogenradien sind dabei so bemessen, daß die Treib
schieber mit einer Kantenlinie ihrer abgeschrägten oder
abgerundeten Außenkante mit sehr geringem Spiel dicht
an der Gehäusewandung entlanggeführt werden , so daß
die Spaltverluste, die beim Verzicht auf Dichtungs
leisten entstehen, in manchen Anwendungsfällen in Kauf
genommen werden können.
Es sind auch Drehkolbenmaschinen bekannt, bei denen
zu der Erzielung eines weitgehenden Ausgleichs der Flieh
kräfte gegenüberliegende Treibschieber paarweise zu
Einheiten verbunden sind und durch eine gemeinsame Kreuz
schleife zwangsläufig gesteuert werden.
Bei der Verwendung durchgehender Treibschieber beschrei
ben deren Außenkanten jedoch keine exakte Kreisbahn
sondern eine Konchoide. Wenn man dennoch eine kreisrunde
Gehäusebohrung verwenden will, so müssen zur Überbrückung
des veränderlichen Spaltes zwischen Treibschieber und
Gehäusewandung in den Enden des Treibschiebers in
Schlitzen teleskopartig gleitende Dichtungsleisten
vorgesehen werden.
Die DE-AS 27 28 165 zeigt eine besonders einfache
Ausführung mit einem durchgehenden zylindrischen Treib
schieber, der in einer zylindrischen Bohrung des eintei
ligen Läufers gleitet, und der eine Quernut trägt, in
die ein im Gehäusedeckel zentrisch angeordneter Steuer
zapfen eingreift.
Die JP 3-185 290 A zeigt einen Drehkolben mit einem
Doppel-Treibschieber, der eine Kreuzschleife trägt und
durch einen Gleitstein zentrisch gesteuert wird. Die
teleskopartig gleitenden Dichtungsleisten sind hierbei
in den Enden der Treibschieber schräg gegen die Laufrich
tung eingesetzt, damit die Reibungskräfte das Herein
schieben der Dichtungsleisten unterstützen.
Beim Einsatz durchgehender bzw. durch Kreuzschleifen
miteinander zu einer Einheit verbundener Treibschieber
sind, wenn man die Gehäusebohrung aus Fertigungsgründen
kreisrund ausführt, gleitende Dichtungsleisten im gesam
ten Drehzahlbereich unverzichtbar.
Die britische Patentschrift GB 7914-1911 zeigt eine
Drehkolbenbauart, bei der in zentrisch gelagerten Treib
schiebern federbelastete Dichtungsleisten mit Gegen
gewichten so eingebaut sind, daß die Leisten beim Er
reichen einer bestimmten Drehzahl über zweiarmige Hebel
in den Treibschieber hereingezogen werden und somit
von der Gehäusewandung abheben.
Bei dieser Bauart war der Einbau derartiger einziehbarer
Dichtungsleisten deshalb möglich, weil die zentrisch
gelagerten Treibschieber im Läufer in Führungsnüssen
so schwenkend und gleitend geführt werden, daß sie stets
senkrecht zur Gehäusewandung stehen. Die Außenkanten
der Treibschieber können sich daher konzentrisch so
an die Gehäusewandung anschmiegen, daß neben den einge
zogenen Dichtungsleisten noch Stege stehen bleiben und
nur eine geringe Spaltbreite freigeben.
Diese Bauart hat aber den Nachteil, daß die zentrisch
gelagerten Treibschieber mit ungleichförmiger Winkel
geschwindigkeit umlaufen. Die überlagerten Schwing
bewegungen verursachen bei hohen Drehzahlen beträchtliche
Beschleunigungskräfte, die zusammen mit den auf den
Treibschiebern lastenden Druckkräften und den Flieh
kräften der Führungsnüsse sowohl zwischen dem Treib
schiebern und den Führungsnüssen als auch zwischen diesen
und dem Läufer ganz erhebliche Reibungsverluste verur
sachen und somit die anwendbare Maximaldrehzahl stark
begrenzen.
Um durch Gegengewichte ausbalancierte Dichtungsleisten
auch bei solchen Drehkolbenbauarten einsetzen zu können,
bei denen die Treibschieber in radialen bzw. schrägen
Schlitzen gradlinig gleitend zwangläufig mit geringem
Spiel an der Gehäusewandung entlanggeführt werden, müssen
wegen der sich beim Umlauf ständig ändernden Winkelstel
lung zur Gehäusewandung die Außenkanten der Treibschieber
angeschrägt oder abgerundet sein, damit an der Gehäuse
wandung eine enge Annäherung an einer Längslinie möglich
ist.
Damit entfällt hier die Möglichkeit, wie bei GB 7914-1911
die Dichtungsleisten und Gegengewichte mitten zwi
schen zwei dünnen bis an die Gehäusewandung reichenden
Deckplatten so anzuordnen, daß sich bei eingezogener
Dichtungsleiste zu beiden Seiten berührungsfreie Dich
tungsstreifen ergeben. Für die Aufnahme und Weiterlei
tung der auftretenden Kräfte sind die dünnen Seitenwände
wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dreh
kolbenmaschine der gattungsgemäßen Bauart zu schaffen,
bei der die Spaltverluste an den Schiebern bei niedrigen
Drehzahlen möglichst gering bleiben, während dennoch
bei hohen Drehzahlen möglichst geringe Reibungsverluste
auftreten.
Dazu sieht die Erfindung vor, daß eine Seitenwand der
Treibschieber eine stabile Keilform aufweist, die nach
außen hin in eine schneidenartige Kante ausläuft, die
durch innere Führungsglieder - z. B. Kreuz- oder Bogen
schleifen - mit geringem Spiel an der Gehäusewandung
entlanggeführt wird.
Durch die nach innen hin zunehmende Keilform der Seiten
wände ergibt sich eine breite Längskante für eine stabile
Anbringung der Haltearme zur Befestigung der Treib
schieber an den Führungsschleifen. Hinter diesen keil
förmigen Seitenwänden werden die Dichtungsleisten ent
sprechend schräg eingesetzt.
Dadurch können deren angefaste Außenkanten unmittelbar
neben den schneidenförmigen Außenkanten der Seitenwände
an der Gehäusewandung zur Anlage kommen, ohne beim Umlauf
im Schlitz der Treibschieber nennenswerte Gleitbewe
gungen auszuführen.
Die anderen Seitenwände der Treibschieber werden in
umgekehrter Richtung keilförmig - also nach außen hin
dickerwerdend - ausgebildet. Die tragenden Seitenwände
und die Deckwände werden über zwischengeschaltete
Distanzstücke miteinander verbunden. In dem dabei
gebildeten schrägen Zwischenraum werden außer den Dich
tungsleisten mit den Druckfedern auch die plattenförmigen
Gegengewichte sowie die zweiarmigen Ausgleichhebel ein
gefügt.
Durch eine derartige Anordnung von Gegengewichten können
die Fliehkräfte der federbelasteten Dichtungsleisten
beim Umlauf derart ausgeglichen werden, daß diese bei
Erreichung einer bestimmten Drehzahl von der Gehäuse
wandung abgehoben und in den Schlitz der Treibschieber
hineingezogen werden.
Dadurch lassen sich bei Drehkolbenverdichtern oder
Druckluftmotoren auch im unteren Drehzahlbereich sehr
gute volumetrische Wirkungsgrade erreichen, ohne daß
bei hohen Drehzahlen zu hohe Reibungsverluste ent
stehen.
Eine derartige Anordnung ausbalancierter Dichtungsleisten
ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn die Verdränger
zellen auch an allen übrigen Stellen ausreichend abge
dichtet sind. Dazu können z. B. zur seitlichen Abdichtung
der Treibschieber an den Seitenwänden des Gehäuses in
diesen federbelastete Dichtungsleisten angeordnet werden.
Zur Vermeidung starker Spaltverluste zwischen dem Läufer
und der Gehäusewandung ist es zweckmäßig, den Außen
durchmesser des Läufers so groß zu dimensionieren, daß
er flächendichtend in eine zusätzliche zum Läufer
konzentrische Ausdrehung der Gehäusebohrung eintaucht.
Die Abbildungen Bild 1 bis 4 zeigen beispielsweise
Ausführungen
Bild 1 und 2 zeigen in Längs- und Querschnitt einen
Drehkolbenverdichter, bei dem je zwei gegenüberliegende
Treibschieber an einer gemeinsamen Kreuzschleife (17)
befestigt sind, so daß sie eine durchgehende Einheit
bilden. Die Gehäusebohrung muß deshalb eine von der
Kreisform etwas abweichende Konchoidenform erhalten.
Die Kreuzschleifen (17) werden durch Gleitsteine (18)
gesteuert, die auf einem Bolzen (19) drehbar gelagert
sind. Dieser Bolzen (19) ist mit einer Kröpfung in dem
Deckel (3) drehstarr angeordnet und stützt sich an seinem
anderen Ende mit einem gekröpften Glied in einem in
der Seitenwand (5) des Läufers eingesetzten Lager ab.
Der Querschnitt zeigt die keilförmige Gestaltung der
tragenden Seitenwand (8) und die entsprechend schräge
Anordnung der Dichtungsleisten (11), durch die es möglich
wird, die Dichtungskante der Leisten unmittelbar neben
der schneidenartigen Kante der Seitenwand (8) an der
Gehäusewandung zur Anlage zu bringen.
Bild 3 und 4 zeigen in Quer- und Längsschnitt die er
findungsgemäße Anordnung der federbelasteten Dichtungs
leisten (11) und deren Ausbalancierung durch Gegenge
wichte (12) über die zweiarmigen Ausgleichhebel (13)
an einer Ausführung, bei der die Treibschieber einzeln
durch Bogenschleifen (20) so geführt werden, daß die
Gehäusebohrung eine exakte Kreisform erhalten kann.
Die entsprechend bogenförmigen Gleitsteine (21) sind
auf dem zentrischen Bolzen (19) drehbar gelagert.
Die Bilder zeigen ferner den verhakten Zusammenbau der
beiden Seitenwände (8 und 9) der Treibschieber sowie
die Verhakung ihrer Haltearme (8a) mit den Führungsschleifen
(17 oder 20), um durch eingreifende Nasen die bei hohen
Drehzahlen stark anwachsenden Fliehkräfte aufzunehmen.
Claims (2)
1. Drehkolbenmaschine mit Treibschiebern, die in Längs
schlitzen eines außermittig in einer Gehäusebohrung
gelagerten Läufers durch mittig in dieser angeordnete
Zapfen oder Bolzen zwangläufig so geführt werden, daß
sie mit einer Außenkante berührungsfrei an einer inneren
Gehäusewandung entlanglaufen, und in denen zwischen
zwei Seitenwänden plattenförmige Dichtungsleisten und
Gegengewichte angeordnet sind, deren Fliehkräfte sich
gegenseitig über zweiarmige Hebel entgegenwirken, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (8) der Treibschieber
als tragende Seitenwand ausgebildet ist, indem sie eine
breite innere Längskante aufweist, die Haltearme (8a)
für die Befestigung von Führungsgliedern (17, 20) trägt,
und die nach außen hin keilförmig in eine schneidenartige
Kante ausläuft, und der eine Deckwand (9) gegenüber
liegt, die nach außen hin keilförmig dicker wird, und
die durch Distanzstücke (10) auf Abstand gehalten wird,
und daß in dem Zwischenraum zwischen der tragenden
Seitenwand (8) und der Deckwand (9) die federbelastete
Dichtungsleiste (11) angeordnet ist, deren Außenkante
abgeschrägt ist, wobei die abgeschrägte Kante der
schneidenartigen Kante der tragenden Seitenwand (8)
zugekehrt ist.
2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckwände (9) mit den tragenden
Seitenwänden (8) sowie deren Haltearme (8a) mit den
zugeordneten Führungsgliedern (17, 20) durch vorspringende
Nasen miteinander verhakt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216607 DE4216607C1 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Drehkolbenmaschine mit ausbalancierten Dichtungsleisten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216607 DE4216607C1 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Drehkolbenmaschine mit ausbalancierten Dichtungsleisten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216607C1 true DE4216607C1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6459288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216607 Expired - Fee Related DE4216607C1 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Drehkolbenmaschine mit ausbalancierten Dichtungsleisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216607C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE808061C (de) * | 1949-05-13 | 1951-07-09 | Hans Ulrich Taenzler | Gleitschuh fuer Trennschieber von Drehkolbenmaschinen |
DE2728165B2 (de) * | 1977-06-23 | 1979-09-27 | Peter B. 2000 Hamburg Kathmann | Rotationskolbenmaschine mit Hub- und Schlupfeingriff |
-
1992
- 1992-05-20 DE DE19924216607 patent/DE4216607C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE808061C (de) * | 1949-05-13 | 1951-07-09 | Hans Ulrich Taenzler | Gleitschuh fuer Trennschieber von Drehkolbenmaschinen |
DE2728165B2 (de) * | 1977-06-23 | 1979-09-27 | Peter B. 2000 Hamburg Kathmann | Rotationskolbenmaschine mit Hub- und Schlupfeingriff |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 3-185 290 A, In: Patents Abstr. of Japan, Sect. M, Vol. 15, 1991, Nr. 441 (M-1177) * |
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