DE4216059C1 - One sided razor with foam container - has neck movable between rest ribs during transport and striker rib for use to allow foam through outlet valve and funnel shaped seat - Google Patents
One sided razor with foam container - has neck movable between rest ribs during transport and striker rib for use to allow foam through outlet valve and funnel shaped seatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/40—Details or accessories
- B26B21/44—Means integral with, or attached to, the razor for storing shaving-cream, styptic, or the like
- B26B21/446—Shaving aid stored in the razor handle
Description
Die Erfindung betrifft eine Rasiervorrichtung, insbesondere
einen Einwegrasierer, nach dem Oberbegriff des unabhängigen
Patentanspruches.
Eine Rasiervorrichtung dieser Art ist der europäischen
Patentanmeldung 03 22 486 zu entnehmen. Bei deren Gegenstand
wird eine Kappeninnenrippe auf einem Kragen um eine
zentrische Achse gedreht. Ein vom Kragen aufragender Wulst
deutet den Übergang aus einer hinteren Transportstellung in
eine dieser folgende Betätigungsstellung allenfalls an. Das
Ventilrohr des Schaumbehälters greift bereits dann in den
Kanal ein, wenn der Rasierer transportiert wird. Das
Überführen in die Schaumstellung erfolgt durch weiteres
Drehen der Kappe um jene Achse des Ventilrohres bis zu einer
Kante des Kragens mit einer achsparallelen
Kulissenausnehmung.
Bei einem in der EP-PS 1 01 767 dargestellten Rasiergerät
erstreckt sich der Hals schräg zur Ventilrohrachse, wobei der
am Gesicht eines Benutzers angreifende Abschnitt des
Rasierkopfes außerhalb einer Extrapolation der
Querschnittserstreckung des Griffteiles sitzt und die Kappe
fest in den Griffabschnitt als Schraub- oder Schnappverschluß
eingreift. Ein Benutzer muß diese Kappe zur Entnahme des
Rasierschaumes ungünstigerweise von einem als Schaumbehälter
dienenden länglichen Aerosolbehälter abnehmen und vor dem
Rasiervorgang wieder aufbringen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik und seiner Mängel hat
sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die Handhabung der
eingangs beschriebenen Rasiervorrichtung zu vereinfachen und
insbesondere die Transportsicherheit zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem
unabhängigen Anspruch, weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei dem erfindungsgemäßen Rasiervorrichtung verläuft der Kragen des
Schaumbehälters in Transportstellung zwischen zwei sichernden
Rastrippen der Kappe - das Ventilrohr steht noch im Abstand
zu deren Kanal; wird die Kappe - axial - in die
Betätigungsstellung überführt, gelangt der Kragen zwischen
eine Rastrippe und eine Anschlagrippe der Kappe, welch
letztere in Abstand zur Stirnfläche des Schaumbehälters
steht. Um ein Austreten des Rasierschaumes aus der
Kanalmündung zu erreichen, wird die Kappe weiter zu jener
Stirnfläche gedrückt, bis dieser der Anschlagrippe der Kappe
aufsitzt.
Es wird deutlich, daß durch diese Maßgaben jeweils eine
eindeutige Lagebestimmung der Kappe möglich wird und damit
die geforderte Handhabungssicherheit.
Die beidseits des Kragens vorgesehenen Rastrippen bilden eine
Nut, in welcher der Kragen so fest sitzt, daß Probleme auch
bei rüttelndem Transport nicht entstehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll der freie Rand
des Ventilrohres erst vor dem Erreichen der Schäumstellung in
den. Kappenbereich gelangen, d. h. in einen trichterartigen
Sitz des Kanals - die Ventilbetätigung vorbereitend -
einragen; wird die Kappe in die Schäumstellung gebracht, in
welcher die Anschläge der Kappe dem Schaumbehälter anliegen
sowie den Kappengleitweg begrenzen, wird auch der erwähnte
trichterartige Sitz das Auslaßventil durch Druck in seine
Offenstellung überführen.
Außerdem hat es sich als günstig herausgestellt, zur besseren
Handhabung der Rasiervorrichtung an dem Schaumbehälter eine
Markierung so anzubringen, daß diese in der Transportstellung
von der Kappe freigegeben, also sichtbar, ist; beim
Überführen der Kappe aus der Transportstellung in eine der
beiden anderen erörterten Lagen wird die Markierung von der
Kappenhülse überfahren und damit dem Sichtfeld des
Betrachters entzogen.
Wie erwähnt, sitzt in der Schäumstellung bei geöffnetem
Auslaßventil zumindest eine Anschlagrippe der Kappe der
benachbarten Stirnfläche des Schaumbehälters auf; bevorzugt
aber werden mehrere Anschlagrippen vorgesehen, um bei dem von
ihrem radial umgebenen Anschlagventil eine gleichmäßige
Druckausübung auf das Ventilrohr zu gewährleisten.
Insgesamt ergibt sich eine einfache und robuste
Rasiervorrichtung, welche als Wegwerfartikel ausgestaltet
sein kann, sichere Handhabung gewährleistet und eine
Verwendung ohne das Abnehmen der Kappe erlaubt.
Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
in
Fig. 1 die Frontansicht eines zweiteiligen
Rasiergerätes mit einer Rasierschaum
patrone und einer einen Klingenkopf
tragenden Kappe;
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch Fig. 1 in
Transportstellung;
Fig. 4 den Schnitt durch Fig. 3 nach deren
Linie IV-IV;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch Fig. 1 in Be
tätigungsstellung;
Fig. 6 die Teile der Fig. 5 in sog.
Schäumstellung.
Eine Rasierschaumpatrone 10 weist an dem in Fig. 1, 3 oberen
Ende ihres zylinderartigen Schauinbehälters 12 einen Kragen 14
eines Durchmessers d von etwa 20 mm und einer Höhe h von etwa
8 mm auf, von dem in Fig. 3, 5 ein Ventilrohr 16 eines nicht
weiter dargestellten Ventils 18 aufragt.
Auf die im wesentlichen aus starrem Werkstoff geformte Ra
sierschaumpatrone 10 ist der zylindrische Halsabschnitt 20
einer Kappe 22 aus begrenzt flexiblem Werkstoff aufgesetzt,
an den ein Hals 24 etwa rechteckigen Querschnittes angeformt
ist. Dieser Hals 24 geht in einen quer zu ihm verlaufenden
Klingenkopf 26 über, dessen Oberfläche 27 zur Längsachse A
der Rasierschaumpatrone 10 hin in einem Winkel w von etwa 40°
geneigt ist und eine Doppelklinge 28 überdeckt, deren Rasier
kante 29 in geringem Abstand zu einem Schutzsteg 30 des Klin
genkopfes 26 verläuft. Es kann hier im übrigen sowohl ein
sog. Schwingkopf als auch ein starrer Klingenkopf 26 zur
Anwendung kommen.
Fig. 3 läßt erkennen, daß der Querschnitt des Klingenkopfes
26 innerhalb der Projektion der Kappenaußenfläche liegt.
In der in Fig. 3 wiedergegebenen Transportstellung des
zweiteiligen Rasiergerätes 32 sitzt der Kragen 14 der Rasier
schaumpatrone 10 in einer Innennut 34 der Kappe 22. Diese In
nennut 34 wird von zwei Rastrippen 33, 35 des Abstandes q be
grenzt, dessen Länge etwas mehr als das genannte Maß h be
trägt. Der Kragen 14 ist in diese Innennut 34 dank der Kap
penelastizität eingeschoben worden.
In Transportstellung liegt der Kappenrand 36 einem parallelen
Markierungsfeld 38 der Rasierschaumpatrone 10 an, welches
beim Verschieben der Kappe 22 in Druck- oder Betätigungsrich
tung x von dieser überdeckt wird. Die Unterkante 40 von -
hier vier - im Kappeninnenraum 44 angeformten Anschlagrippen
42 steht in einem Abstand a zur Oberfläche des Kragens 14.
Zwischen den Anschlagrippen 42 ist in der Längsachse A eine
trichterartige und gegen die Betätigungsrichtung x sich ver
jüngende Einformung 46 zu erkennen, in welcher ein Axialkanal
47 der Kappe 22 mündet; von diesem geht ein Schrägkanal 48
aus, dessen Mündung 49 an der geneigten Außenfläche 25 des
Halses 24 zu erkennen ist.
Fig. 5 zeigt die sog. Betätigungsstellung der Kappe 22; letz
tere wird durch Druck beispielsweise des Daumens eines Benut
zers auf eine Auflagefläche 50 in Pfeilrichtung x abwärts ge
drückt, bis sich der Kragen 14 der Rasierschaumpatrone 10
oberhalb der oberen Rastrippe 33 befindet und der Rand des
Ventilrohres 16 in die konische Einformung 46 eingreift;
in der beschriebenen Transportstellung ist das freie Ende
des Ventilrohres 16 dem Kanal 46, 47 der Kappe 22 nicht benachbart.
Unterkanten 40 der Anschlagrippen 42 stehen in Betätigungsstellung
in einem vermin
derten Abstand a1 zur Oberfläche 13 des Schaumbehälters 12.
In der sog. Schäumstellung nach Fig. 6 ist die Kappe 22 noch
weiter abwärts gewandert, und ihre Anschlagrippen 42 liegen
der Stirn- oder Oberfläche 13 - das Ventil 18 umgebend -
auf. Das Ventilrohr 16 ist dann abwärts gedrückt und gibt den
Weg für den Schaum aus dem Behälterinneren frei, der durch
die Kanäle 47, 48 zur Mündung 49 gelangt und somit - den
Hals 24 durchsetzend - aus der hinteren Halsoberfläche 25
austritt.
Der Benutzer nimmt diesen austretenden Rasierschaum für seine
Rasur, überführt die Kappe 22 in ihre Betätigungsstellung und
kann dann den Klingenkopf 26 in üblicher Weise benutzen.
Claims (6)
1. Rasiervorrichtung, insbesondere Einwegrasierer, mit einem
griffartigen Schaumbehälter (12) sowie einer davon
lösbaren, mittels eines Halses (24) an einen Klingenkopf
(26) angeformten Kappe (22), die ein Schaumauslaßventil
(18) des Schaumbehälters (12) überspannt und relativ zu
diesem in eine Transport-, eine Betätigungs- und eine
Schäumstellung bewegbar angebracht ist, wobei einem
Ventilrohr (16) das Auslaßventils (18) des
Schaumbehälters (12) ein Kanal (47, 48) der Kappe (22)
zugeordnet ist, welcher an einer an der Rückseite (25)
des Halses (24) vorgesehenen Mündung (49) endet sowie der
Schaumbehälter (12) einen radial abragenden Kragen (14)
und die Kappe (22) mindestens einen innenseitigen
Anschlag aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Transportstellung der Kragen (14) zwischen
zwei Rastrippen (33, 35) verläuft und das Ventilrohr (16)
in Abstand zum Kanal (47) steht, daß in der
Betätigungsstellung der Kragen (14) zwischen einer der
Rastrippen (33) und wenigstens einer Anschlagrippe (42)
der Kappe (22) angeordnet und diese in einem Abstand (a1)
zur Stirnfläche (13) des Schaumbehälters (12) vorgesehen
ist, und daß in der Schäumstellung die Anschlagrippe (42)
der Stirnfläche (13) des Schaumbehälters (12) aufsitzt.
2. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (22) aus der
Transportstellung axial in die Betätigungsstellung
überführbar ist.
3. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Schäumstellung das
Auslaßventil (18) durch einen trichterartigen Sitz (46)
in seine Offenstellung überführt ist.
4. Rasiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anschlagrippen (42)
der Kappe (22) das Auslaßventil (16) umgeben.
5. Rasiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in Transportstellung die
Kappe (22) eine Markierung (38) des Schaumbehälters (12)
freigibt.
6. Rasiervorrichtung mit etwa zylindrischer Kappenwand nach
wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Klingenkopfes
(20) im Halsbereich innerhalb der Projektion der
Kappenwand (20) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216059 DE4216059C1 (en) | 1992-03-09 | 1992-05-15 | One sided razor with foam container - has neck movable between rest ribs during transport and striker rib for use to allow foam through outlet valve and funnel shaped seat |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4207393 | 1992-03-09 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=25912620
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924216059 Expired - Fee Related DE4216059C1 (en) | 1992-03-09 | 1992-05-15 | One sided razor with foam container - has neck movable between rest ribs during transport and striker rib for use to allow foam through outlet valve and funnel shaped seat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216059C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994008764A1 (de) * | 1992-10-17 | 1994-04-28 | Frick Hans Ruedi | Rasiervorrichtung, insbesondere einwegrasierer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4791723A (en) * | 1986-01-17 | 1988-12-20 | Jacobson Jeff A | Disposable combination razor and shaving cream dispenser with movable cap |
EP0322486A1 (de) * | 1987-12-01 | 1989-07-05 | Takuya Yamasaki | Nassrasierer mit eingebauter Rasierseife |
-
1992
- 1992-05-15 DE DE19924216059 patent/DE4216059C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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