DE4215475A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen einer optischen Faser aus einer festen Vorform - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen einer optischen Faser aus einer festen VorformInfo
- Publication number
- DE4215475A1 DE4215475A1 DE19924215475 DE4215475A DE4215475A1 DE 4215475 A1 DE4215475 A1 DE 4215475A1 DE 19924215475 DE19924215475 DE 19924215475 DE 4215475 A DE4215475 A DE 4215475A DE 4215475 A1 DE4215475 A1 DE 4215475A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- fiber
- cooling
- fibre
- cushion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/02—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
- C03B37/025—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor from reheated softened tubes, rods, fibres or filaments, e.g. drawing fibres from preforms
- C03B37/027—Fibres composed of different sorts of glass, e.g. glass optical fibres
- C03B37/02718—Thermal treatment of the fibre during the drawing process, e.g. cooling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B2205/00—Fibre drawing or extruding details
- C03B2205/50—Cooling the drawn fibre using liquid coolant prior to coating, e.g. indirect cooling via cooling jacket
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)
- Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren
sowie einer Vorrichtung zum Ziehen einer optischen Faser
aus einer festen Vorform, die senkrecht durch einen Ofen
geführt und dabei an ihrem unteren Ende, aus dem in Form
einer Ziehzwiebel die Faser ausgezogen wird, auf
Ziehtemperatur erwärmt wird, wobei die gezogene Faser
anschließend durch einen der Ziehrichtung entgegen
gerichteten Gasstrom von der Ziehtemperatur
heruntergekühlt wird.
Ein Verfahren der gattungsgemäßen Art ist seit längerer
Zeit bekannt (EP-PS 0 079 186), hierbei erfolgt die
Kühlung der aus der Vorform gezogenen Faser durch einen
Helium-Gasstrom, der am Ende eines Kühlrohres schräg
gegen die Faser geblasen wird. Die nach dem Auftreffen
auf die Faser im wesentlichen laminar verlaufende
Strömung des kühlenden Gases läßt eine optimale Kühlung
in kürzester Zeit nicht zu, so daß die Fertigungs- bzw.
Ziehgeschwindigkeiten mittels eines solchen
Kühlverfahrens beschränkt sind. Darüberhinaus kann der
schräg gegen die Faseroberfläche gerichtete Gasstrom
Anlaß zu Schwingungen der Faser sein, die sich nachteilig
auf die Qualität der Faser selbst, aber auch auf die
anschließenden Beschichtungsvorgänge auswirkt. Durch die
mangelhafte Kühlfähigkeit des Gases bei dem bekannten
Verfahren führt darüberhinaus eine Erhöhung der
Ziehgeschwindigkeit zu einer erheblichen Steigerung des
Gasverbrauches.
Bekannt ist zwar bereits auch ein Verfahren zur Kühlung
einer optischen Faser (EP-PS 174 699), mit dem die
genannten Schwingungen vermieden werden sollen, die
Faserkühlung erfolgt hierbei jedoch im wesentlichen durch
Wärmeabgabe an eine kühlende Wand. Als
Wärmetransportmedium dient hierbei ein Gas, das ungekühlt
in einen Raum außerhalb des eigentlichen Kühlrohres
eingeführt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu
finden, Faserschwingungen auch dann zu vermeiden, wenn
das eingeführte Gas unmittelbar zur Kühlung herangezogen
wird und dafür zu sorgen, daß der Kühlmittelverbrauch
auch bei hohen Fertigungsgeschwindigkeiten eingeschränkt
wird sowie Fasern hoher Qualität erzeugt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß die Strömungsgeschwindigkeit des kühlenden Gasstromes
entgegen der Faserziehrichtung durch ein zusätzliches
Gaspolster gesteuert wird. Diese Möglichkeit der
Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit führt bei gleichem
Kühleffekt zu geringen Gasverlusten und damit zu einer
wesentlichen Kostenreduzierung. Hinzukommt, daß mit der
Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit des kühlenden
Gasstromes die Anregung der Faser zur Schwingung
reduziert wird, die Faserdämpfung wird damit verbessert.
Das gilt insbesondere dann, wenn das zusätzliche
Gaspolster in Weiterführung der Erfindung einer Bewegung
des kühlenden Gases entgegenwirkt. Dann erfolgt nämlich
die Kühlung der durchlaufenden Faser in einer praktisch
stehenden Gassäule. Praktisch führt dies auch dazu, daß
die benötigte Kühlgasmenge bei vergleichbarer
Ziehgeschwindigkeit erheblich reduziert bzw. bei
ebenfalls noch verminderter Kühlgasmenge die
Fertigungsgeschwindigkeit erhöht werden kann.
Vorteilhaft hat es sich in Weiterführung der Erfindung
auch erwiesen, daß der Gasstrom im Bereich seiner
Zuführung tangential zur durchlaufenden Faser gerichtet
ist. Erreicht werden kann dies dadurch, daß die
Gaseinspeisung in einen Ringraum mit strahlenförmigen
Gasaustritten in den Faserführungsraum erfolgt. Jede
mechanische Beeinflussung der Ader während des Einführens
des Gasstromes in das Kühlrohr ist damit unterbunden.
Für die Erfindung wesentlich ist die Steuerung der
Strömungsgeschwindigkeit des kühlenden Gases durch ein
zusätzliches Gaspolster. Hierfür wird man vorteilhaft ein
Gas mit gegenüber dem kühlenden Gas höherer Dichte
verwenden. Erfolgt beispielsweise die Kühlung mittels in
das Kühlrohr eingeführten Heliums, bietet sich als Gas
für das Druckpolster Stickstoff oder Luft an. Dieses
Druckpolster aus einem Gas höherer Dichte drosselt die
Aufwärtsströmung des Heliums im Bereich des Kühlrohres
wesentlich.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat
sich eine Vorrichtung als besonders zweckmäßig erwiesen,
die aus einem doppelwandigen kühlwasserdurchströmten Rohr
mit den Faserführungsraum oben und unten abschließenden
Blenden besteht. Dabei ist am fasereinlaufenden Rohrende
die Gaseinspeisung zur Erzeugung des Druckpolsters
vorgesehen.
Die Erfindung sei anhand der in der Figur als
Ausführungsbeispiel dargestellten Kühlvorrichtung an
einem senkrecht angeordneten Faserziehofen näher
erläutert.
Eine Glasfaser zur optischen Nachrichtenübermittlung
wird, wenn sie den Ziehofen verläßt, bei einer vertikalen
Anlage von oben nach unten durch eine Kühleinrichtung
geführt, bevor das Beschichtungsmaterial in Form eines
geeigneten Kunststoffes z. B. aufgebracht wird. Innerhalb
der Kühleinrichtung muß die optische Faser von etwa 1500
bis 1800°C, das entspricht in etwa der
Eintrittstemperatur, auf unter 60°C, nämlich die
Austrittstemperatur aus der Kühleinrichtung, abgekühlt
werden. Dies ist erforderlich, um möglichst hohe
Fertigungsgeschwindigkeiten zu erreichen, aber auch um
eine einwandfreie Beschichtung anschließend herbeiführen
zu können.
Um das sicherzustellen, aber auch entsprechend der der
Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe, den Verbrauch an
Kühlgas zu reduzieren und gleichzeitig für eine
schwingungsfreie Führung der optischen Faser in dieser
Kühlstrecke zu sorgen, dient das in der Figur
dargestellte doppelwandige Kühlrohr 1 mit einem
Zwischenraum 2, in das am unteren Ende 3 Kühlwasser
eingeführt und am oberen Ende 4 das Kühlwasser wieder
abgeführt sowie im Kreislauf, beispielsweise nach
Durchlaufen eines Wärmetauschers, zurückgeführt wird.
In das doppelwandige Rohr 1 wird von oben her die Faser 5
eingeführt, die aus einer im Ofen 6 erwärmten sogenannten
Vorform ausgezogen ist. Angepaßt an den Durchmesser der
Faser 5 bildet den Einlaß in das doppelwandige Rohr 1
eine Irisblende 7, die von Hand oder pneumatisch
einstellbar ist. Über den Einlaß 8 wird das kühlende Gas,
beispielsweise Helium, eingeführt, zunächst in den
Ringraum 9 und anschließend in die strahlenförmig
ausgerichteten Zuführungskanäle 10. Diese münden im
doppelwandigen Kühlrohr 1 zweckmäßig so, daß sie
tangential zur durchlaufenden Faser 5 ausgerichtet sind.
Damit ist eine Schwingungsanregung der Faser auch im
Bereich der Gaszuführung unterbunden.
Entgegen der Durchlaufrichtung der Faser 5 strömt das
eingeführte Helium nach oben, dabei wird es in seiner
Bewegung jedoch gehemmt durch das erfindungsgemäße
Druckpolster 14, das sich am oberen Ende des
doppelwandigen Rohres 1 dadurch bildet, daß ein
zusätzlicher Gasstrom durch die Zuführung 11 in den
Ringraum 12 und von dort in die Zuführungskanäle 13
eingeleitet wird, die in den Innenraum des doppelwandigen
Rohres münden. Als Gas wird hierfür eines mit einer
höheren Dichte als die des kühlenden Gases verwendet, z. B.
Stickstoff oder Luft. Beim Aufbau des Druckpolsters 14
am oberen Ende des doppelwandigen Rohres wird die
Aufwärtsströmung des Heliums aufgrund seiner gegenüber
dem Polstergas geringeren Dichte gedrosselt. Je nach
Größe des Druckpolsters 14 kann die Aufwärtsbewegung des
Heliums so weit reduziert werden, daß die Faser 5 in
einer praktisch stehenden Heliumsäule auf Raumtemperatur
abgekühlt wird. Die Irisblende 15 bildet den unteren
Abfluß des doppelwandigen Kühlrohres 1, obere und untere
Irisblende sind auf einen dem jeweiligen Faserdurchmesser
angepaßten Wert eingestellt.
Die erfindungsgemäß gestaltete und in der Figur
dargestellte Kühleinrichtung erlaubt höhere und stabilere
Ziehgeschwindigkeiten als bisher üblich, die für die
Kühlung benötigte Kühlgasmenge kann erheblich reduziert
werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Ziehen einer optischen Faser aus einer
festen Vorform, die senkrecht durch einen Ofen
geführt und dabei an ihrem unteren Ende, aus dem in
Form einer Ziehzwiebel die Faser ausgezogen wird,
auf Ziehtemperatur erwärmt wird, wobei die gezogene
Faser anschließend durch einen der Ziehrichtung
entgegen gerichteten Gasstrom von der Ziehtemperatur
heruntergekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungsgeschwindigkeit des kühlenden
Gasstromes entgegen der Faserziehrichtung durch ein
zusätzliches Gaspolster gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusätzliche Gaspolster einer Bewegung des
kühlenden Gases entgegenwirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gasstrom im Bereich seiner
Zuführung tangential zur durchlaufenden Faser
gerichtet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Gaspolster ein
Gas mit gegenüber dem kühlenden Gas höherer Dichte
verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem zur Kühlung
Helium verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
als Gas für das Druckpolster Stickstoff oder Luft
dient.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet
durch ein doppelwandiges kühlwasserdurchströmtes
Rohr mit den Faserführungsraum oben und unten
abschließenden Blenden, wobei am fasereinlaufenden
Rohrende eine Gaseinspeisung für das Druckpolster
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaseinspeisung in einem Ringraum mit
strahlenförmigen Gasaustritten in den
Faserführungsraum erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215475 DE4215475A1 (de) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen einer optischen Faser aus einer festen Vorform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215475 DE4215475A1 (de) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen einer optischen Faser aus einer festen Vorform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215475A1 true DE4215475A1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6458588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924215475 Withdrawn DE4215475A1 (de) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen einer optischen Faser aus einer festen Vorform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215475A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0933338A1 (de) * | 1998-01-20 | 1999-08-04 | Alcatel | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer optischen Faser |
EP1382581A1 (de) * | 2002-07-18 | 2004-01-21 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Kühlvorrichtung für das Ziehen optischer Fasern mit hoher Geschwindigkeit |
-
1992
- 1992-05-11 DE DE19924215475 patent/DE4215475A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0933338A1 (de) * | 1998-01-20 | 1999-08-04 | Alcatel | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer optischen Faser |
EP1382581A1 (de) * | 2002-07-18 | 2004-01-21 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Kühlvorrichtung für das Ziehen optischer Fasern mit hoher Geschwindigkeit |
CN1293009C (zh) * | 2002-07-18 | 2007-01-03 | 三星电子株式会社 | 用于快速拉拔的冷却装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0466059B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen einer optischen Faser aus einer festen Vorform | |
EP0105563B2 (de) | Vorrichtung zum Ziehen einer optischen Faser aus einer festen Vorform, die im wesentlichen aus SiO2 und dotiertem SiO2 besteht | |
DE19856892C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus glasigem Werkstoff, insbesondere aus Quarzglas | |
EP0174699B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer optischen Faser mit einer Kunststoffumhüllung | |
DE69630402T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Fasern | |
DE60035478T2 (de) | Verfahren zum Kühlen einer optischen Faser während des Ziehens | |
DE2742733B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Metallpulver durch Gaszerstäubung eines Metallschmelzstrahls | |
DE1496391A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von endlosen Faeden aus geschmolzenem Material | |
CA2311537A1 (en) | Method and apparatus for cooling optical fibers | |
DE3921086A1 (de) | Verfahren zur herstellung von lichtwellenleitern mit aufschmelzen eines ueberwurfrohres auf eine roh-vorform | |
DE112018007645T5 (de) | Stabaufhängevorrichtung und System zum Ziehen von Glasfasern | |
EP0171103A1 (de) | Verfahren zum Herstellen massiver gläserner Vorformen aus hohlen Vorformen | |
DE4215475A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen einer optischen Faser aus einer festen Vorform | |
DE4017354C2 (de) | Verfahren zum Beschichten einer optischen Faser | |
DE10344205B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Glasfasern | |
EP3392215B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur kühlung eines mittels rohrziehen gefertigten glasstrangs | |
DE3406347A1 (de) | Spinnanlage fuer chemiefasern mit anblaskasten und spinnschacht | |
DE883800C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas und anderen Mineralstoffen | |
DE1771880B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen frisch hergestellter Glasrohre und Glasstäbe | |
DE69826537T2 (de) | Vorrichtung zur Aushärtung von Fasern mit wenigstens zwei Aushärtungsstufen die getrennt sind durch einen Abkühlvorgang | |
DE848990C (de) | Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle | |
EP0754768A1 (de) | Ofen zur Wärmebehandlung von Chargen metallischer Werkstücke | |
EP1302503A2 (de) | Verfahren zum Beschichten eines Formkörpers aus polymerem Material | |
DE3707969A1 (de) | Vefahren zum herstellen einer optischen faser | |
DE2732012C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glasfasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: LYSSON, HANS-JUERGEN, DIPL.-ING., 4052 KORSCHENBROICH, DE BARTLING, FRANZ-PETER, DIPL.-ING., 4000 DUESSELDORF, DE ROSENKRANZ, JUERGEN, DIPL.-PHYS. DR., 4050 MOENCHENGLADBACH, DE LEPPERT, HANS-DETLEF, DR., 41189 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |