DE421502C - Vorrichtung zum Befestigen von zu Buchstaben, Figuren o. dgl. geformten Entladungsroehren oder aus einzelnen geradlinigen Roehren verschiedener Laenge zusammensetzbaren Buchstaben zwischen hochfrequente Stroeme fuehrenden Metallnetzen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von zu Buchstaben, Figuren o. dgl. geformten Entladungsroehren oder aus einzelnen geradlinigen Roehren verschiedener Laenge zusammensetzbaren Buchstaben zwischen hochfrequente Stroeme fuehrenden Metallnetzen

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DE421502C
DE421502C DEW66273D DEW0066273D DE421502C DE 421502 C DE421502 C DE 421502C DE W66273 D DEW66273 D DE W66273D DE W0066273 D DEW0066273 D DE W0066273D DE 421502 C DE421502 C DE 421502C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/26Signs formed by electric discharge tubes

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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von zu Buchstaben, Figuren o. dgl. geformten Entladungsröhren oder aus einzelnen geradiinigen Röhren verschiedener Länge zusammensetzbaren Buchstaben zwischen hochfrequente Ströme führenden Metallnetzen. Wenn man zwei Metallplatten oder -netze in einigem Abstand voneinander aufstellt und jede dieser Platten mit einem Pol eines Hochfrequenztransformators (Tesla - Spule) verbindet, so herrschen in dem Raum zwischen den beiden Platten starke elektrische Kräfte, sobald der Strom eingeschaltet wird. Auch ist an und für sich bekannt, daß Geißlerröhren (Entladungsröhren), in diesen Raum gebracht, hell aufleuchten.
  • Man kann nun solchen Röhren die Form von Buchstaben, Figuren usf. geben, um die erwähnten Erscheinungen für Zwecke der Lichtreklame u. ä. zu benutzen. Naturgemäß wird man dabei danach streben, die betreffenden Lichtbilder so anzuordnen, daß sie das Auge des Beschauers möglichst ungehindert treffen, und das ist dann der Fall, wenn die energieführenden Netze mit der Richtung ihrer Flächen in die Blickebene fallen. Dabei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß mit zunehmender Entfernung der beiden Netze voneinander das Leuchten der Röhren abgeschwächt wird und bei Überschreiten einer gewissen Grenze ganz aufhört, wenn den Netzen nicht ganz bedeutend größere Energiemengen zugeführt werden, d. h. die räumlichen Ausdehnungen, in welchen Leuchteffekte in dieser Weise noch mit Vorteil hervorgebracht werden können, sind stark beschränkt.
  • Auch ergibt sich dabei die Frage nach einer Form, Leuchtbilder in einer für Lichtreklame u. ä. geeigneten Weise darzustellen, also eine den Erfordernissen entsprechende Anordnung und Befestigung der Röhren zu ermöglichen, diese jedoch so zu gestalten, daß eine leichte Auswechslung oder Umgruppierung der Röhren gewährleistet ist, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Buchstaben und Figuren sowie die Ausdehnung der verschiedenen Texte usw. in möglichst weiten Grenzen regelbar sein soll, ähnlich wie bei bereits bestehenden Einrichtungen, die den genannten Bedingungen in der Weise entsprechen, daß sie durch ein besonderes Hilfsmittel, nämlich einzelne Platten, auf welchen entweder je eine Buchstabenröhre sitzt oder welche zur Einregelung bestimmter Zwischenräume dienen, durch Herausschieben nach der Seite aus einem mit Führungen versehenen Kasten ein Auswechseln annähernd gleich großer Buchstaben usw. ermöglichen.
  • Aber nicht nur in einer bestimmten Ausdehnung der betreffenden Schrifttexte usw. ist eine solche Anpassungsmöglichkeit erstrebenswert, sondern auch in bezug auf die Höhe der verschiedenen Zeichen und ihre Auswechslung, Verschiebbarkeit und Anordnung in jeder beliebigen Richtung bzw. zu jeder beliebigen Form, ohne dabei irgendeine Rücksicht nehmen zu brauchen auf die Anordnung etwa vorhandener Elektroden sowie ihren Anschluß an Leitorgane ohne besondere Hilfsmittel (beispielsweise zum Einregulieren von Zwischenräumen). Je einfacher und weniger umständlich diese Neuordnungen der Schriftbilder aus den erwähnten Buchstabenröhren sich nun vornehmen lassen, um so mehr werden die dies bewirkenden Vorrichtungen den Anforderungen, die dem Verwendungszweck gemäß zu stellen sind, entsprechen.
  • Darüber hinaus inüßte, da das Bereithalten vieler verschiedener, fertiger Buchstaben usw. zu Schriftsätzen bei den wechselnden Anforderungen in bezug auf Art, Größe und ;'<:rm derselben unwirtschaftlich, ja fast undurchführbar ist und bei besonderen Wünschen dieser Art eben auch eine besondere Anfertigung erst vorgenommen werden müßte, eine Methode von größtem Vorteil sein, die es dem Reklame Veranlassenden ermöglicht, Buchstaben und Figuren belietiger Fcrm, Größe usw. j; derzeit aus einmal vorhandenen, einander ähnlichen und durch sogenannte Massenfabrikation herstellbaren Einzelelementen (also eine sehr weitgehende Schenia(isierung) ohne besondere Schwierigkeiten oder Hilfsmittel selbst zusammenzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet nun die Erreichung a11 dieser geschilderten Ziele usw. in folgender Weise: Sie löst zunächst die Frage nach größerer räumlicher Unbeschränktheit bei ungestörtem Sehfeld in der Weise, daß i. in der in Frage stehenden Vorrichtung die erwähnten Netze hintereinander angeordnet und daß a. dieselben aus so feinen Drähten gebildet sind, daß sie für das Auge des Beschauers, dessen Blickebene jetzt senkrecht zu den Netzflächen verläuft, keinerlei Behinderung mehr darstellen, d. h. daß die zwischen den Netzen befindlichen Röhren so erblickt werden, als ob die Netze überhaupt nicht vorhanden wären.
  • Die Frage nach einer geeigneten Form der Befestigung der Röhren für den angestrebten Zweck findet ihre Lösung nun dadurch, daß zwischen die beiden Netze eine zu den letzteren parallel verlaufende Befestigungsfläche in Form einer vielfach durchlochten Platte aus zweckmäßig nicht leitendem Material oder eines porösen Stoffes, am besten aber in Form eines nichtmetallischen Netzes eingeschoben wird. Soll diese Befestigungsfläche gleichzeitig als Hintergrund dienen, dann wird ein dichteres Material gewählt, sollen jedoch auch hinter der Einrichtung befindliche Gegenstände für den Beschauer sichtbar sein, dann wird ein feinfädiges Netz gewählt.
  • Durch Befestigen der Röhrenbuchstaben finit ihrer flachen Seite an dieser so gearteten, vielfach durchlochten Befestigungsfläche werden nun weiterhin durch entsprechende Kombinationen Schriftsätze ti. dgl., die bei Stromeinschaltung flache Leuchtbilder ergeben, hervorgebracht. Die gleichmäßig zu verteilenden Durchlöcherungen ermöglichen hierbei ein Anbringen der Röhren an jeder nur denkbaren Stelle der ganzen Fläche und ebenso ihr Auswechseln ohne jedes weitere Hilfsmittel (etwa zur .:Abstandsregelung usw.). Wie schon erwähnt, stellt ein nicht leitendes, in den Kreuzungspunkten der Fäden gut verknüpftes Netz die geeignetste Befestigungsfläche dar, einmal dadurch, daß es in seinen Maschen eine sehr anpassungsfähige Aufhänge- bzw. Befestigungsmöglichkeit für die Röhren bietet, anderseits dadurch, daß Fadenstärke, Farbe, Maschenweite usf. ganz nach Erfordernis gewählt werden können und die erforderlichen Durchbohrungen von vornherein in Gestalt der Maschen vorhanden sind. Man hat es dabei ganz in der Hand, z. B. durch enge Anordnung der Maschen, einen nahezu undurchsichtigen Hintergrund entstehen zu lassen, während bei weiten Maschen und Verwendung feiner Fäden ein ungehinderter Durchblick gewährleistet ist. Dabei besitzt ein derartiges, straff gespanntes Netz auch die nötige Festigkeit zum Tragen einer großen Anzahl von Röhren, während einer von vornherein recht großflächigen Anlage in wirtschaftlicher Hinsicht, seiner verhältnismäßigen Billigkeit wegen, nichts im `'Fege steht.
  • Handelt es sich gegenüber der im folgenden Abschnitt erläuterten Ausführungsart der Erfindung um Einheiten, wie ganze Buchstaben usw., so werden dieselben nun am besten aus einer einzigen Röhre gebogen und durch Aufnähen oder Klammern usw. an den Maschen in der jeweils gewünschten Reihenfolge und Anordnung befestigt. Man kann, um ein Beispiel anzuführen, bei Verwendung für Schaufensterreklame die ganze Vorrichtung von vornherein so groß machen, daß sie die ganze Schaufensterfläche einnimmt, also ungefähr 3X4 m. Es ist dabei ganz in das Belieben des die Reklame Veranlassenden gestellt, das eine Mal vielleicht i bis io Text-@eilen ücereinander, bestehend aus Röhren von vielleicht 2o cm Höhe, das andere Mal nur i his 5 Zeilen, bestehend aus Röhren von vielleicht 50 ein Höhe, bei beliebig zu wählenden Zwischenräumen anzuordnen. Oder es kann auf der Befestigungsfläche ein größerer oder kleinerer Schriftkreis gebildet werden usf. Es gibt hierbei, wie ersichtlich, unzählig viele verschiedene Anordnungsmöglichkeiten.
  • Wenn man nun aus den eingangs erwähnten Gründen keine fertigen Buchstaben und Figuren herstellen, dieselben vielmehr aus einzelnen Grundelementen zusammenfügen möchte, so gestattet die Erfindung durch Verwendung einzelner, längerer und kürzerer, geradliniger Röhren in der tcschriebenen Vorrichtung durch Aneinanderfügen derselben jede gewünschte Figur, jeden beliebigen Buchstaben usf., somit also auch ganze Schriftsätze u. dgl. herzustellen. Die kürzeren Stücke «-erden dabei zur Bildung von Bogenlinien verwandt.
  • Bisher war angenommen, daß das vordere .@:;ohl wie das hintere Drahtnetz mit je einem Pol der Tesla-Spule verbunden wird. Es ist jedoch manchmal aus praktischen Gründen zweckmäßiger, nur den einen Pol mit einem der beiden Netze, z. B. dem vorderen. zu verbinden und das andere Netz zu erden, während der andere Pol der Spule mit ihrer Primärwicklung verbunden wird. In diesem Falle empfiehlt es sich, zur Erzielung eines guten und gleichmäßigen Leuchtens der Röhren außer der Innehaltung eines gewissen Abstandes zwischen den beiden Metallnetzen die Röhren mit dem geerdeten Netz durch kapazitiv wirkende Drähte, die an der Rückseite der Röhren am besten in einer Rille eingelagert und rechtwinklig-geradlinig nach hinten abgebogen sind (Röhrenquerschnitt Abb. i, a Röhrenwandung, b Draht) zu verbinden, wie es die Abb. 2 schematisch veranschaulicht. So beschaffen, sind diese Drähte bei der Eigenart der Befestigungsfläche kein Hindernis für die Röhren, im Sinne der Erfindung behandelt zu werden.
  • Aber auch dann, wenn auf die Vorteile, die eine ganz oder teilweise induktive Leuchterregung der Röhren durch flankierende Metallnetze verzichtet wird und die Röhren durch angebrachte Elektroden, die in direkter Verbindung mit der Stromzuleitung stehen, erregt werden sollen, ermöglicht eine Befestigungsfläche von der erwähnten Beschaffenheit im Zusammenhang mit einer bestimmten systematischen Elektrodenanordnung die Erreichung der erläuterten Erfindungsziele. Weil man es nämlich in der Hand hat, die Elektroden an beliebiger Stelle der Röhren und in beliebiger Anzahl anzubringen, da dieselben, wenn sie nur rechtwinklig-geradlinig nach hinten verlaufen, ein Hindernis für Anbringung und Loslösung der Röhren an beliebiger Stelle der Befestigungsfläche nicht bilden, so erhält man bei Innehaltung gewisser, allen gleichpoligen Elektroden gemeinsamen, alle ungleichpoligen aber scheidender Bedingungen, selbsttätig sich bildende, getrennte Elektrodenzonen bei Zusammensetzung von Schriftbildern usw. Dadurch wiederum ist man aber einer Sonderbehandlung der einzelnen Röhren in bezug auf den Anschluß an die Stromzuleitungen, was ihrer Handhabung im Sinne der Erfindung störend entgegenstehen würde, enthoben.
  • Die näheren Einzelheiten der Beleuchtungsanordnung werden nachstehend an Hand einer Zeichnung erläutert.
  • Die Abb. i zeigt die Form einer Glasröhre a mit eingekittetem Draht b, während die Abb. 2 eine ?#,7-Buchstabenröhre a und d_r,#n Einsetzung zwischen zwei Metallnetze ii, o nebst Einhängung in ein Befestigungsnetz m darstellt. Die Abb. 3 bis 5 zeigen nun eine für den praktischen Gebrauch geeignete Ausführungsart der Erfindung, und zwar unter Voraussetzung der Einschaltung der flankierenden Netze n, o an je einem Pol einer Hochfrequenzspule.
  • Abb. 4. ist dabei ein Schnitt der Abb. 3 nach Linie A-B, während Abb. 5 eine Vergrößerung eines Teils von Abb.4 darstellt zwecks Verdeutlichung dieses Teils.
  • Bei Abb. 3 ist die Andeutung der hintereinanderliegenden Netze fortgelassen. Da die einzelnen Fäden der Metallnetze n, o nur Durchmesser von Bruchteilen eines Millimeters besitzen, können sie bei dem Maßstabe der Zeichnung auch nicht im richtigen Verhältnis wiedergegeben werden.
  • In der Ausfräsung eines äußeren Rahmens e sitzt verdeckt durch letzteren ein zweiter flacher Rahmen g, welcher an seiner Vorderseite ein aufgespanntes Metallnetz n trägt und durch Riegel i fest in den äußeren Rahmen e eingepreßt werden kann. Lösbar ist derselbe zu dem Zwecke eingerichtet, die Netze za, o leicht aufspannen zu können. Auf diesem Rahmen g sitzt ein weiterer Rahmen fz, welcher auf seiner Vorderseite die Befestigungsfläche m und auf seiner Rückseite (Abb. 4) das Metallnetz o trägt. Dabei ist der Rahmen h durch Zapfen l und Riegel k fest, aber ebenfalls leicht lösbar mit g verbunden.
  • Soll nun ein Schriftsatz o. dgl. zusammengestellt «-erden, so wird der Rahmen lt. ge- löst und die einzelnen Lettern an der Befestigungsfläche an befestigt. In den meisten Fällen genügt dabei ihr einfaches Einhängen vermittels der kurz nach hinten umgebogenen, zugeschmolzenen Röhrenenden (bei Vorhandensein von Drähten dienen diese gleichzeitig als Befestigungsmittel) in die Maschen oder die Durchbohrungen der Befestigungsfläche in (bzw. des hinteren Metallnetzes o), wodurch bereits genügend Stabilität gewährleistet ist. Darüber hinaus können sie aber auch noch durch Klammern, Häkchen oder durch Aufnähen befestigt werden.
  • Die Abb.3 zeigt als Beispiel die Anordnung einer Anzahl Buchstaben a (ohne Elektroden) zu einem Schriftsatz.
  • Der verwendete Wechsel- bzw. Hochfrequenzstrom durchfließt das mit den Drahtenden verbundene Primärnetz o, wodurch das Ganze zu einer Sammelelektrode für die Röhren a wird. Seinem Bestreben zur Erde abzufließen steht entgegen die Isolierung des Netzes o sowie die Leitungsfähigkeit der Befestigungsfläche in. Da ihm ein direktes Abfließen bzw. Überspringen in das vordere (sekundäre) Netz n der Form und an und für sich ebenfalls nicht leitenden Eigenschaft der Röhren, der Lage und Führung der Röhrendrähte b wegen sowie der ganzen Anlage der Vorrichtung nach versperrt ist, wählt er den noch am wenigsten Widerstand leistenden Weg in der Querrichtung durch die Röhren a und die Gasfüllung hindurch, letztere dabei zum Leuchten bringend.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befestigen von zu Buchstaben, Figuren o. dgl. geformten Entladungsröhren oder aus einzelnen geradlinigen Röhren verschiedener Länge zusammensetzbaren Buchstaben zwischen hochfrequente Ströme führenden Metallnetzen, gekennzeichnet durch die Einschiebung einer Befestigungsfläche (in) zwischen die beiden Hochfrequenzströme führenden Metallnetze (n, o), die ein Anordnen von Schriftbildern beliebiger Form und Größe sowie ein Umgruppieren und Verschieben der Buchstaben usw. in jeder beliebigen Richtung gestattet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vor den Buchstaben (a) befindliche Stromnetz (n) so feindrähtig gewählt wird, daß es keine Behinderung für ein ungestörtes Erblicken der Leuchtbilder mehr darstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (na) leicht aus der übrigen Vorrichtung gelöst und getrennt von dieser behandelt werden kann.
DEW66273D 1924-05-31 1924-05-31 Vorrichtung zum Befestigen von zu Buchstaben, Figuren o. dgl. geformten Entladungsroehren oder aus einzelnen geradlinigen Roehren verschiedener Laenge zusammensetzbaren Buchstaben zwischen hochfrequente Stroeme fuehrenden Metallnetzen Expired DE421502C (de)

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