DE421494C - Filmpackung, insbesondere fuer Roentgenaufnahmen - Google Patents

Filmpackung, insbesondere fuer Roentgenaufnahmen

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DE421494C
DE421494C DEK89293D DEK0089293D DE421494C DE 421494 C DE421494 C DE 421494C DE K89293 D DEK89293 D DE K89293D DE K0089293 D DEK0089293 D DE K0089293D DE 421494 C DE421494 C DE 421494C
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Germany
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film pack
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DR ALFRED KANTOROWICZ
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DR ALFRED KANTOROWICZ
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    • G—PHYSICS
    • G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00—Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • G03C3/003—Individual packages for X-ray film, e.g. for dental applications

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

(KSg293
Die Erfindung betrifft eine Packung für Filme, insbesondere für Röntgenaufnahmen der Zahnärzte.
Bekannt sind Packungen für Filme zu Aufnahmezwecken, bei welchen dieselben in eine taschenartige Filmhülle eingeschoben werden.
Gemäß der Erfindung wird die Filmentwicklung dadurch erleichtert, daß die äußere Filmhülle mit dem Film durch einen Faden ίο o. dgl. unlöslich verbunden wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Film bei der Entwicklung und späteren Aufbewahrung mit der mit Beschriftung versehenen Umhüllung verbunden bleibt, so daß Verwechsehingen dadurch verhindert werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar; es zeigt Abb. ι die geschlossene Packung, Abb. 2 die Packung während der Entfernung der Fümhülle, Abb. 3 den Film Wiährend der photographischen Behandlung und Abb. 4 den Fihnumschlag als Aufbewahrungstasche.
Der Umschlag Λ besteht aus eimer einseitigen, offenen Tasche. Sie besitzt zur leichteren Erfassung mittels eines Greifers eine Anlappung d. Die Fihnhülle B besitzt dieselbe Form, jedoch genügt hierbei eine einfache Umfaltung der Breitseiten. Zu deren Ausbildung ist auch eine Anlappung / zweckmäßig. Der FiImC ist am Rande an der Schmal-
oder Breitseite durchlocht und ein darin eingezogener Faden ff ist 'im Inneren der Umschlaghülle A betfestigt.
Die Anwendung der Filmpackung ist folgende:
Die Filmpackung wird in einem geeigneten und mit einem Greifer versehenen Kasten eingeführt. Zuerst wird die Filmhülle B an dem Entwicklungskasten befestigt. Alsdann
to wird der äußere Umschlagt bzw. dessen Umlappung d in den Bereich der Greiferklaue eines allseitig beweglichen Greifers gebracht. Soll nun der Film freigemacht werden, so ist nur der aus dem Kasten herausragende
x5 Greifer zu erfassen und hochzuziehen. Bei diesem Vorgang erfolgt zuerst (Abb; 2) der Auszug der FiOmhülle B, anschließend aus letzterer die Entfernung des Fumes C Nunmehr hängt der Film frei an dem Faden und ist in dieser Lage (Abb. 3) vollständig zu behandeln.
Die Fadenverbindung an der Schmalseite ermöglicht die Verwendung im Durchmesser kleinerer Entwicklungsgefäße. Sie verhütet außerdem ein Eintauchen der breiteren Umschlaghülle A in die Entwicklungsgefäße.
Hat der Füm seinen Zweck erfüllt, so bleibt derselbe in der Umschlaghülle, und dient diese somit als Aufbewahrungstasche.
Die Fadenverbindung besitzt den Vorteil, daß eine Beschreibung des Films nicht erforderlich ist. Eine Verwechselung kann bei entsprechender Kennzeichnung des Umschlages, die bereits vor der Filmaufnahme stattfindet, nicht mehr erfolgen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Filmpackung, insbesondere für Röntgenaufnahmen, bestehend aus einer äußeren, taschenartigen Umhüllung und einer in diese einschiebbanen, den Film bedeckenden, gleichfalls taschenförmigen Filmhülle, dadurch gekennzeichnet, daß der Film unlöslich durch einen Faden o. dgl. mit der äußeren Umhüllung in Verbindung steht.
    Abb. i.
    Abb. 2.
    Abb.3.
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