DE4214702A1 - Verfahren und vorrichtung zum regeln der innenraumtemperatur eines mit einer klimaanlage ausgestatteten kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum regeln der innenraumtemperatur eines mit einer klimaanlage ausgestatteten kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der Innenraumtemperatur eines mit einer Klimaanlage ausge­ statteten Kraftfahrzeuges, bei dem die Außentemperatur und die Innenraumtemperatur ermittelt werden und eine Klimatisierungsvorrichtung mit unter anderem einer Kühl-/Heizvorrichtung und einem Gebläse zum Erzeugen von Luft mit veränderbarer Temperatur und Geschwindig­ keit von einer Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Außentemperatur, dem Innenraum­ temperatur-Istwert und dem Innenraumtemperatur-Sollwert gesteuert wird. Ferner betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zum Durchführen des obigen Verfahrens, mit einer Klimatisierungsvorrichtung zum Erzeugen von Kalt- und/oder Warmluft mit veränderbarer Temperatur und Strömungsgeschwindigkeit, einem Innenraumtemperatursen­ sor, einem Außentemperatursensor, einer Innenraumtempe­ ratur-Einstellvorrichtung zum Einstellen eines Innen­ raumtemperatur-Sollwertes und einer Innenraumtempera­ tur-Regeleinrichtung, die das Ausgangssignal des Außen­ temperatursensors empfängt und die Kühl-/Heizvorrich­ tung der Außentemperatur, dem Innenraumtemperatur-Ist­ wert und dem Innenraumtemperatur-Sollwert entsprechend steuert.
Die Steuerung der Kühl-/Heizvorrichtung und des Ge­ bläses einer Klimatisierungsvorrichtung zum Erzeugen von Kalt- und/oder Warmluft mit veränderbarer Tempera­ tur und Geschwindigkeit (Luftdurchsatz) in einem mit einer Klimaanlage ausgestatteten Kraftfahrzeug erfolgt neben der vorgegebenen Innenraumtemperatur auch in Ab­ hängigkeit von der Außentemperatur. Der Betrieb der Klimaanlage, d. h. die von dieser erzeugte Wärme- bzw. Kältemenge ist nämlich abhängig von der Differenz zwischen der Außentemperatur und der zu regelnden Innenraumtemperatur. Herkömmlicherweise reagiert eine Klimaanlage auf Außentemperaturwechsel dadurch, daß die infolge des Außentemperaturwechsels veränderte Tempera­ tur der Kalt- bzw. Warmluft der Innenraumtemperatur- Regeleinrichtung über den Innenraumtemperatursensor rückgemeldet wird. Eine Außentemperaturänderung macht sich also als eine Differenz zwischen Innenraumtempera­ tur-Istwert und Innenraumtemperatur-Sollwert bemerkbar; entsprechend dieser Regelabweichung führt die Regel­ einrichtung die Innenraumtemperatur nach, bis der Ist­ wert gleich dem Sollwert ist.
Ein gewisser Nachteil bekannter Kfz-Klimaanlagen be­ steht darin, daß bei der Kompensation von Außentempera­ turveränderungen in der bisherigen Art und Weise nicht berücksichtigt wird, daß sich nach einer gewissen Zeit die Wirkung eines Außentemperaturwechsels auf die Ver­ änderung der Temperatur-Strahlungsleistung des Fahr­ zeuges an das Umfeld für den Bediener bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln der Innenraumtemperatur eines mit einer Klimaanlage ausgestatteten Kraftfahr­ zeuges anzugeben bzw. zu schaffen, bei denen Außentem­ peraturwechsel sowohl lang- als auch kurzfristig kom­ pensiert werden, mit der Folge, daß die von den Insas­ sen empfundene Temperatur im Kraftfahrzeug von Außen­ temperaturänderungen im wesentlichen unverändert bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung die Kühl-/ Heizvorrichtung zur Kompensation des kurzfristigen Ein­ flusses einer Außentemperaturänderung auf die Tempera­ tur der abgegebenen Kalt- bzw. Warmluft nach Ver­ streichen einer kurzen Zeitspanne, für deren Dauer eine veränderte Außentemperatur mindestens herrscht, ent­ sprechend korrigiert ansteuert und ferner zur Kompensa­ tion des langfristigen Einflusses einer Außentempera­ turänderung auf das Kälte-/Wärmeabstrahlungsverhalten des Kraftfahrzeuges nach Verstreichen einer langen Zeitspanne, für deren Dauer eine veränderte Außentempe­ ratur mindestens herrscht, ebenfalls entsprechend korrigiert ansteuert.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art be­ steht die mit der Erfindung vorgeschlagene Lösung der obigen Aufgabe darin, daß das Ausgangssignal des Außen­ temperatursensors entweder direkt der Außentemperatur- Regeleinrichtung oder über eine (erste) Tiefpaß-Filter­ schaltung mit kleiner erster Zeitkonstante zugeführt wird und darüber hinaus zusätzlich über eine (zweite) Tiefpaß-Filterschaltung mit (gegenüber der ersten Zeit­ konstante) größerer zweiter Zeitkonstante zuführbar ist, wobei die Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung die Klimatisierungsvorrichtung den empfangenen Signalen der Filterschaltungen entsprechend modifiziert steuert. Sofern zwei Tiefpaß-Filterschaltungen vorgesehen sind, ist die Grenzfrequenz der ersten Tiefpaß-Filterschal­ tung mit kleiner Zeitkonstante höher als die Grenz­ frequenz der zweiten Tiefpaß-Filterschaltung mit großer Zeitkonstante.
Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß sich Außentemperaturwechsel auf zwei unterschiedliche Weisen auf die Innenraumtemperatur auswirken. Zum einen ver­ ändert sich mit der Außentemperatur (bei gleichbleiben­ dem Betrieb der Kühl-/Heizvorrichtung und gleichblei­ bendem Luftdurchsatz) die Temperatur der von der Klima­ tisierungsvorrichtung erzeugten dem Innenraum zuzufüh­ renden Luft, was für die Insassen auch bei hochfrequen­ ten Außentemperaturwechseln recht schnell spürbar wird. Deshalb ist nach der Erfindung vorgesehen, diesem sich kurzfristig auswirkenden Einfluß einer Außentemperatur­ änderung durch entsprechend korrigierte Ansteuerung der Klimatisierungsvorrichtung innerhalb einer kurzen Zeit­ spanne, vorteilhafterweise unmittelbar entgegenzuwir­ ken. Dieser erste Kompensationsvorgang wird also auch bei vergleichsweise hochfrequenten Außentemperaturände­ rungen ausgelöst. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zu diesem Zweck das Ausgangssignal des Außentempe­ ratursensors entweder direkt der Innenraumtemperatur- Regeleinrichtung zugeführt oder einer ersten Tiefpaß- Filterschaltung mit schneller, d. h. kleiner erster Zeitkonstante und dementsprechend hoher Grenzfrequenz zugeführt, wobei der Ausgang dieser Filterschaltung mit der Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung verbunden ist. Das Außentemperatursensor-Ausgangssignal bzw. das von der Tiefpaß-Filterschaltung ausgegebene Signal wird innerhalb der Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung, der auch die Führungsgröße des Regelkreises zugeführt wird, dazu genutzt, um die Klimatisierungsvorrichtung neben der Führungsgröße auch in Abhängigkeit von der Außen­ temperatur zu steuern. Da die Zeitkonstante, mit der sich hierbei die Änderung der Außentemperatur auf die Kühl-/Heizvorrichtung auswirkt, vergleichsweise klein ist, reagiert die Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung schnell auf Außentemperaturänderungen. Die Tiefpaß- Filterschaltung mit kleiner Zeitkonstante und dem­ entsprechend hoher Grenzfrequenz soll ferner Störungen des Ausgangssignals des Außentemperatursensors, die nicht auf eine Außentemperaturänderung zurückzuführen sind, herausfiltern. Die kurze Zeitkonstante kann im Grenzfall vorteilhafterweise gegen Null gehen, so daß ein unmittelbarer Einfluß der Außentemperaturänderung auf die Innenraumtemperaturregelung gewährleistet ist. Dies entspricht dem Fall der unmittelbaren Auswirkung einer Außentemperaturänderung durch direkte Verbindung des Ausgangs des Außentemperatursensors mit der Innen­ raumtemperaturregelung auf die Klimatisierungsvorrich­ tung zwecks Ansteuerung zur Kompensation der Einflüsse der Außentemperatur auf die (Ausblas-)Temperatur der dem Innenraum zugeführten Luft.
Die zweite Korrektur bzw. Kompensation, die nach der Erfindung bei einer Außentemperaturänderung vorgesehen ist, betrifft das Temperaturempfinden der Fahrgäste oder die von diesen empfundene Behaglichkeitsverände­ rung und dient auch der Physiologie-Anpassung. Ist das Kraftfahrzeug nämlich über einen längeren Zeitraum z. B. einer niedrigeren Außentemperatur ausgesetzt, etwa weil eine Kältesenke durchfahren wird, so verändert sich das Wärmeabstrahlungsverhalten des Kraftfahrzeuges, da sich der Karosseriebereich der Fahrgastzelle allmählich ab­ kühlt. Die an die Scheiben angrenzenden Luftschichten sind kühler als die Luft im mittleren Bereich der Fahr­ gastzelle. Um auch diesen lediglich bei niederfrequen­ ten, lang andauernden Außentemperaturveränderungen und erst nach Verstreichen einer längeren Zeitspanne spür­ baren Einfluß der Außentemperatur wahrnehmbaren Effekt zu kompensieren, wird nach der Erfindung die zweite Korrektur der Innenraumtemperatur durch - bezogen auf den obigen Beispielsfall - Erhöhung der Temperatur der von der Klimatisierungsvorrichtung erzeugten (Warm-) Luft vorgenommen. Zur Auslösung dieses Korrekturvor­ gangs dient das Ausgangssignal einer weiteren zweiten Tiefpaß-Filterschaltung mit langsamer, d. h. großer Zeitkonstante und dementsprechend niedriger Grenz­ frequenz, so daß das Ausgangssignal (im Idealfall) lediglich für niederfrequente Außentemperaturänderungen von Null verschieden und bei ansonsten höherfrequenten Temperaturänderungen gleich Null ist.
Das wesentliche Merkmal sowohl des erfindungsgemäßen Verfahrens als auch der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Aufspaltung der Korrektur von Außentempera­ turänderung in ggf. zwei zu unterschiedlichen Zeitpunk­ ten erfolgenden Kompensations-Stellvorgänge zu sehen; bei kurzzeitigen Außentemperaturänderungen, die derart kurze Zeit andauern, daß sich das Wärme-Abstrahlungs­ verhalten des Kraftfahrzeuges nicht (spürbar) ändert, erfolgt lediglich eine Kompensation der aufgrund der Temperaturänderung der angesaugten Umgebungsluft ver­ änderten Ausblastemperatur der Kalt- bzw. Warmluft. Beide Kompensationsvorgänge können entweder durch ent­ sprechende Ansteuerung der Kühl-/Heizvorrichtung oder durch entsprechende Ansteuerung des Gebläses der Klima­ tisierungsvorrichtung oder durch Ansteuerung beider Komponenten der Klimatisierungsvorrichtung erfolgen. Bei der Kompensation des Einflusses von Außentempera­ turänderungen auf das Wärme-Abstrahlungsverhalten des Fahrzeugs kann auch die Sonneneinstrahlung berücksich­ tigt werden, die zu diesem Zweck über einen Sonnen­ strahlungssensor erfaßt wird.
Sowohl die Zeitkonstanten und Grenzfrequenzen, mit bzw. bis zu denen sich Außentemperaturveränderungen durch die beiden erfindungsgemäßen obigen Korrekturvorgänge auf eine Kompensation und Korrektur der dem Innenraum zuzuführenden thermischen Energie, d. h. der Kalt- oder Warmlufttemperatur und/oder des Luftdurchsatzes auswir­ ken, als auch die Einflüsse der Sonneneinstrahlung auf das Wärme-Abstrahlungsverhalten, als auch der Grad der Korrektur und Kompensation sind vom Fahrzeugtyp ab­ hängig.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung werden die beiden aus dem Ausgangssignal des Außentemperatursen­ sors gewonnenen Filtersignale mit vom Fahrzeugtyp ab­ hängigen Wichtungsfaktoren multipliziert und an­ schließend addiert, um das derart gewonnene Korrektur-/ Kompensationssignal der Innenraumtemperatur-Regelein­ richtung zuzuführen. Die Regeleinrichtung setzt dieses Signal in einen entsprechenden Stellvorgang für die Stellglieder der Kühl-/Heizvorrichtung und/oder des Gebläses der Klimatisierungsvorrichtung um. Selbstver­ ständlich ist dieser Stellvorgang dem gleichzeitig ab­ laufenden Innenraumtemperatur-Regelvorgang überlagert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der ein Blockschaltbild eines Innenraumtemperatur- Regelkreises mit Korrektur der Störgröße "Außentempe­ ratur" dargestellt ist, näher erläutert.
Die in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellte Vorrichtung zum Regeln der Innenraumtemperatur eines mit einer Klimaanlage ausgestatteten Kraftfahrzeuges weist eine Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung 10 auf, der das Differenzsignal aus dem Sollwert und dem Ist­ wert für die Innenraumtemperatur zugeführt wird. Der Innenraumtemperatur-Sollwert wird über eine Einstell­ vorrichtung 12 eingestellt und vorgegeben. Der Ausgang der Regeleinrichtung 10 ist mit der Klimatisierungsvor­ richtung 14 verbunden. Die Klimatisierungsvorrichtung 14 umfaßt sämtliche von der Regeleinrichtung 10 an­ steuerbare Stellglieder der Klimaanlage, wie beispiels­ weise den Mischklappensteller, den Luftverteilungs­ klappensteller, die Kühl- und die Heizvorrichtung (Kompressor mit Verdampfer und Heizungswärmetauscher) und das oder die Gebläse. Die von der Klimatisierungs­ vorrichtung 14 erzeugte Luft wird dem Innenraum zuge­ führt, der die Regelstrecke 15 darstellt. Die zu regelnde Größe ist die Innenraumtemperatur, die durch einen Innenraumtemperatursensor 16 erfaßt wird. Das Ausgangssignal des Innenraumtemperatursensors 16 wird als Istwert zurückgeführt, wobei das Differenzsignal zwischen dem Istwert und dem vorgegebenen Innenraum­ temperatur-Sollwert dem Eingang der Regeleinrichtung 10 zugeführt wird.
Die Regeleinrichtung 10 weist mehrere Eingänge für Störgrößen, wie beispielsweise die Kühlwassertempera­ tur, den Gebläse-Luftdurchsatz und die Temperatur der angesaugten Luft (Außentemperatur) auf. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in dem dargestellten Blockschalt­ bild lediglich eine Störgröße, nämlich die Außentempe­ ratur als weitere Eingangsgröße für die Regeleinrich­ tung 10 zeichnerisch wiedergegeben. Die Außentemperatur wird über einen Außentemperatursensor 18 erfaßt. Der Ausgang des Außentemperatursensors 18 ist sowohl mit dem Eingang einer (ersten) Tiefpaß-Filterschaltung 20 mit schneller kurzer Zeitkonstante T1 und hoher Grenz­ frequenz f1 als auch mit dem Eingang einer (zweiten) Tiefpaß-Filterschaltung 22 mit langsamer großer Zeit­ konstante T2 (T2 < T1) und niedriger Grenzfrequenz f2 (f2 < f1) verbunden. Die Filter-Ausgangssignale x1 und x2 werden einer Schaltung 24 zugeführt, deren beide Eingänge mit den Ausgängen der Filterschaltungen 20, 22 verbunden sind. Die Schaltung 24 erzeugt an ihrem Aus­ gang ein Ausgangssignal y, das wie folgt gebildet ist:
y = ax1 + bx2,
wobei die Koeffizienten a,b Wichtungsfaktoren sind, deren Größen fahrzeugtypisch sind. Das Ausgangssignal y der Schaltung 24 wird als Außentemperatur-Störgrößen­ signal der Regeleinrichtung 10 zugeführt.
Zur Kompensation der Einflüsse von Außentemperaturände­ rungen auf die zu regelnde Innenraumtemperatur wird bei der in der Zeichnung als Blockschaltbild wiedergegebe­ nen Vorrichtung das nachfolgend beschriebene zwei Stellvorgänge umfassende Kompensations- bzw. Korrektur­ verfahren durchgeführt. Dabei wird davon ausgegangen, daß sich Außentemperaturänderungen auf die Temperatur der von der Klimatisierungsvorrichtung 14 in die Fahr­ gastzelle abgegebenen Luft relativ schnell auswirken. Die Zeitkonstante T1, mit der sich Außentemperaturände­ rungen auf die Temperatur der Gebläseluft auswirken, hängt von der Konstruktion und der Beschaffenheit des Wärmetauscheraggregats der Kühl-/Heizvorrichtung der Klimatisierungsvorrichtung 14 ab. Die Größe der Grenz­ frequenz f1 der Tiefpaß-Filterschaltung 20 (oder, bei Betrachtung im Zeitbereich, die Größe der kurzen Zeit­ konstante T1 der der Tiefpaß-Filterschaltung ent­ sprechenden Sprungantwort) ist also konstruktiv be­ dingt. Bei vergleichsweise hochfrequenten Außentempe­ raturänderungen gibt die Tiefpaß-Filterschaltung 20 also an ihrem Ausgang ein deutlich von Null verschie­ denes Ausgangssignal x1 aus, das mit dem Wichtungsfak­ tor a multipliziert zunächst als Ausgangssignal y der Schaltung 24 der Regeleinrichtung 10 zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Ausgangssignal x2 der Tiefpaß- Filterschaltung 22 im Idealfall Null, tatsächlich aber verschwindend gering, da die Tiefpaß-Filterschaltung 22 wegen der großen Zeitkonstante T2 noch nicht reagiert. Die Regeleinrichtung 10 steuert die Klimatisierungsvor­ richtung 14, insbesondere deren Kühl-/Heizvorrichtung und Gebläse, zu Beginn einer Außentemperaturänderung also lediglich entsprechend dem mit dem Faktor a multi­ plizierten Ausgangssignal x1 an.
Sinkt (steigt) die Außentemperatur für eine Zeitdauer, die größer ist als die Zeitkonstante T1, ab (an), so wird durch die Regeleinrichtung 10 die Temperatur des Wärmetauscher-Aggregats der Kühl-/Heizvorrichtung hoch­ gefahren (heruntergefahren). Durch die Wichtung des Tiefpaßfilter-Ausgangssignals x1 können die Einflüsse auf die Gebläseluft-Temperatur gezielt gesteuert kom­ pensiert werden; beispielsweise könnte der Wichtungs­ faktor a (wie im übrigen auch der Wichtungsfaktor b) selbst außentemperaturabhängig sein.
Mit dem oben beschriebenen ersten Kompensationsschritt werden die kurzfristigen Einflüsse bei Außentemperatur­ änderungen kompensiert, die mindestens für eine Zeit­ spanne andauern, die größer ist als die Zeitkonstante T1. Ist das Kraftfahrzeug über eine wesentlich längere Zeitspanne einer veränderten Außentemperatur ausge­ setzt, so verändert sich im Laufe der Zeit die Tempera­ tur-Strahlungsleistung des Fahrzeuges an die Umgebung bzw. der Karosserie an die Fahrgastzelle. Durchfährt das Fahrzeug eine Temperatursenke (beispielsweise weniger stark von Sonnenstrahlen erfaßte Gebiete bzw. Täler) kühlt die Karosserie ab. Neben einem veränderten Temperaturempfinden der Fahrgäste aufgrund optischer Einflüsse (der Mensch hat bei Dunkelheit ein anderes Temperaturempfinden als bei Helligkeit) wirkt sich auch die Kühle der an die Fahrgastzellen-Karosserie angren­ zenden Luftschicht negativ auf das Temperaturempfinden der Fahrgäste aus. Die Zeitkonstante T2, mit der diese Einflüsse von Außentemperaturänderungen für die Fahr­ gäste spürbar werden, ist individuell verschieden (Per­ sonen-Zeitkonstante). In jedem Fall ist die Personen- Zeitkonstante T2 wesentlich größer als die durch das Wärmetauscher-Aggregat bestimmte und der Grenzfrequenz f1 der Tiefpaß-Filterschaltung 20 entsprechende Zeit­ konstante T1. Die Vorrichtung berücksichtigt die sich erst bei längerfristigen Außentemperaturänderungen er­ gebenden Einflüsse auf die Innenraumtemperatur bzw. auf das Temperaturempfinden der Fahrgäste, indem das Aus­ gangssignal des Außentemperatursensors 18 in der Tief­ paß-Filterschaltung 22 mit großer Zeitkonstante mit der der Personen-Zeitkonstante T2 entsprechenden Grenz­ frequenz f2 gefiltert wird und über die Schaltung 24 der Regeleinrichtung 10 zugeführt wird.
Sollten die Außentemperaturänderungen lediglich für vergleichsweise kurze Zeitspannen, die länger sind als die Zeitkonstante T1 und kürzer sind als die Zeit­ konstante T2, andauern, wird lediglich der Einfluß der Außentemperaturänderung auf die Gebläseluft-Temperatur kompensiert, da die Außentemperaturänderung zu kurz­ zeitig erfolgt, um sich nennenswert auf eine Verände­ rung der Temperatur-Strahlungsleistung des Kraftfahr­ zeuges auszuwirken.

Claims (7)

1. Verfahren zum Regeln der Innenraumtemperatur eines mit einer Klimaanlage ausgestatteten Kraftfahr­ zeuges, bei dem
  • - die Außentemperatur und die Innenraumtemperatur ermittelt werden und
  • - eine Klimatisierungsvorrichtung (14) zum Erzeu­ gen von dem Innenraum zuzuführender Luft mit einstellbarer Temperatur und Geschwindigkeit von einer Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung (10) in Abhängigkeit von der Außentemperatur, dem Innenraumtemperatur-Istwert und einem Innenraumtemperatur-Sollwert gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung (10) die Klimatisierungsvorrichtung (14)
  • - zur Kompensation des kurzfristigen Einflusses einer Außentemperaturänderung auf die Tempera­ tur der dem Innenraum zuzuführenden Luft nach Verstreichen einer kurzen Zeitspanne (T1), für deren Dauer eine veränderte Außentemperatur mindestens herrscht, entsprechend korrigiert ansteuert und
  • - ferner zur Kompensation des langfristigen Ein­ flusses einer Außentemperaturänderung auf das Kälte-/Wärmeabstrahlungsverhalten des Kraft­ fahrzeuges nach Verstreichen einer langen Zeit­ spanne (T2), für deren Dauer eine veränderte Außentemperatur mindestens herrscht, ebenfalls entsprechend korrigiert ansteuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal eines Außentemperatursensors (18) zur Kompensation des Einflusses auf die Temperatur der dem Innenraum zuzuführenden Luft einer Tief­ paßfilterung mit kleiner erster Zeitkonstante (T1) und hoher erster Grenzfrequenz (f1) und zur Kom­ pensation des Einflusses auf das Kälte-/Wärme­ abstrahlungsverhalten einer Tiefpaßfilterung mit einer zweiten Zeitkonstante (T2), die größer ist als die erste Zeitkonstante (T1), und einer zwei­ ten Grenzfrequenz (f2), die niedriger ist als die erste Grenzfrequenz (f1), unterzogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filtersignale (x1, x2) der Innen­ raumtemperatur-Regeleinrichtung (10) zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Filtersignale (x1, x2) mit Wichtungsfaktoren (a, b) versehen und anschließend zu einem einzigen Korrektursignal (y) für die Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung (10) addiert werden.
5. Vorrichtung zum Regeln der Innenraumtemperatur eines mit einer Klimaanlage ausgestatteten Kraft­ fahrzeuges, insbesondere zur Durchführung des Ver­ fahrens nach Anspruch 1, mit
  • - einer Klimatisierungsvorrichtung (14) zum Er­ zeugen von dem Innenraum zuzuführender Luft mit einstellbarer Temperatur und Geschwindigkeit,
  • - einem Innenraumtemperatursensor (16),
  • - einem Außentemperatursensor (18),
  • - einer Innenraumtemperatur-Einstellvorrichtung (12) zum Einstellen eines Innenraumtemperatur- Sollwertes und
  • - einer Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung (10), die das Ausgangssignal des Außentempera­ tursensors (18) empfängt und die Klimatisie­ rungsvorrichtung (14) der Außentemperatur, dem Innenraumtemperatur-Istwert und dem Innenraum­ temperatur-Sollwert entsprechend steuert, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Ausgangssignal des Außentemperatursen­ sors (18) einer Tiefpaß-Filterschaltung (22) mit großer Zeitkonstante (T2) und niedriger Grenzfrequenz (f2) zuführbar ist und
  • - daß das Ausgangssignal des Außentemperatursen­ sors (18) zum einen direkt und zum anderen über die Tiefpaß-Filterschaltung (22) der Innenraum­ temperatur-Regeleinrichtung (10) zuführbar ist, wobei die Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung (10) die Klimatisierungsvorrichtung (14) den empfangenen Signalen (x1, x2) entsprechend modi­ fiziert steuert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ausgangssignal des Außentemperatur­ sensors (18) sowohl einer ersten Tiefpaß-Filter­ schaltung (20) mit kleiner erster Zeitkonstante (T1) und hoher erster Grenzfrequenz (f1) als auch einer zweiten Tiefpaß-Filterschaltung (22) zuführ­ bar ist, die eine große zweite Zeitkonstante (T2), die größer ist als die erste Zeitkonstante (T1), und eine niedrige zweite Grenzfrequenz (f2) auf­ weist, die kleiner ist als die erste Grenzfrequenz (f1).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die der Innenraumtemperatur- Regeleinrichtung (10) zugeführten Signale des Außentemperatursensors (18) und der Tiefaß-Filter­ schaltung (22) mit großer Zeitkonstante (T2) und niedriger Grenzfrequenz (f2) oder die Ausgangs­ signale (x1, x2) der beiden Filterschaltungen (20, 22) gewichtet und addiert werden und daß die Innenraumtemperatur-Regeleinrichtung (10) die Klimatisierungsvorrichtung (14) diesem Additions­ signal entsprechend modifiziert steuert.
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