DE4214128A1 - Elektromagnetischer apparat - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
elektromagnetischen Apparat, der beispielsweise in
Bildaufnahmesystemen auf Basis der magnetischen Resonanz
verwendet wird. Sie bezieht sich insbesondere auf die
Struktur der Befestigung magnetischer Substanzen, die hier
als passive Einlagen bezeichnet werden und zur Korrektur
von Inhomogenitäten des magnetischen Feldes dienen.
Fig. 1 stellt einen elektromagnetischen Apparat des
Standes der Technik dar, der allgemein bekannt ist. Eine
zerlegte und vergrößerte Schrägansicht auf den Abschnitt A
der Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Der bekannte
elektromagnetische Apparat weist ein Gehäuse 1 auf, das
Spulen zur Erzeugung des magnetischen Feldes enthält. Das
Gehäuse besitzt einen Hohlraum, in welchem ein
gleichmäßiges magnetisches Feld im Raumbereich 2 erzeugt
werden muß. Inhomogene Komponenten des Feldes im
Raumbereich 2 werden durch passive Einlagen 3, wie
beispielsweise Weicheisenstäbe, korrigiert. Die passiven
Einlagen 3 sind in nichtmagnetischen Röhren 4
untergebracht, die an der inneren Oberfläche des Gehäuses
1 befestigt sind.
Um die nichtmagnetischen Röhren 4 im Gehäuse 1 zu
installieren, wird eine Halterungseinheit 5 am Gehäuse 1
befestigt. Die Halterungseinheit 5 besitzt Löcher 5a, in
die sich die nichtmagnetischen Röhren 4 einfügen; und sie
besitzt vorspringende Sitze 5b zum Befestigen der
Halterungseinheit 5 am Gehäuse 1 mit Hilfe von Schrauben
6. Eine Abschlußplatte 7 verschließt die
Austrittsöffnungen der nichtmagnetischen Röhren 4, um die
passiven Einlagen 3 am Austreten aus den nichtmagnetischen
Röhren 4 zu hindern. Die Abschlußplatte 7 ist an der
Halterungseinheit 5 durch Schrauben 8 befestigt.
Das Magnetfeld im Hohlraum wird entsprechend den Messungen
der magnetischen Feldstärke im Raumbereich 2 justiert.
Falls die Messungen anzeigen, daß eine weitere Justierung
der Homogenität des magnetischen Feldes erforderlich ist,
wird die Abschlußplatte 7 von der Halterungseinheit 5
abgelöst, und es werden passive Einlagen 3 hinzugefügt
oder entfernt. Danach wird die Abschlußplatte 7 erneut an
der Halterungseinheit 5 befestigt und die Verteilung des
magnetischen Feldes erneut gemessen. Erforderlichenfalls
wird die vorerwähnte Prozedur solange wiederholt, bis eine
befriedigende Homogenität des Feldes erreicht ist.
Die Justierung wird zunächst unter Verwendung eines
Weicheisendrahtes von 3 bis 5 mm Durchmesser durchgeführt,
und dann wird zunehmend feinerer Weicheisendraht
verwendet. Der feinste Weicheisendraht besitzt einen
Durchmesser von 1 mm oder weniger.
Bei den elektromagnetischen Apparaten des Standes der
Technik besteht ein Problem darin, daß die passiven
Einlagen in kleine Löcher der nichtmagnetischen Röhren 4
gegen die magnetische Feldkraft eines starken Magnetfeldes
von beispielsweise 15 000 Gauss eingeschoben werden
müssen. Besonders bei der Feinjustierung der Homogenität
des Feldes, bei der dünne Drähte in die nichtmagnetischen
Röhren 4 eingeschoben oder aus ihnen herausgezogen werden
müssen, verbiegen sich die passiven Einlagen unter dem
Einfluß des magnetischen Feldes und erschweren das
Einschieben der Drähte in die nichtmagnetischen Röhren.
Um die durch die magnetische Feldkraft verursachten
Probleme zu vermeiden, könnte das magnetische Feld vor der
Justierung abgeschwächt und danach wieder verstärkt
werden. Aber in diesem Falle müssen die Elektromagneten
elektrisch eingeschaltet und wieder ausgeschaltet werden,
so daß die zur Justierung des magnetischen Feldes
benötigte Zeit erheblich ansteigt. Im Falle von
supraleitenden Magneten, die im Dauerstrombetrieb laufen,
verbraucht das Öffnen und Schließen des
Dauerstromschalters zur Magnetisierung oder
Entmagnetisierung des supraleitenden Magneten teures,
flüssiges Helium.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
elektromagnetischen Apparat zu schaffen, bei dem
magnetische Elemente zur Justierung der Homogenität des
magnetischen Feldes im Raumbereich des Feldes leicht
eingefügt und entfernt werden können.
Das elektromagnetische Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung weist ein Gehäuse mit einem Hohlraum auf, in dem
ein homogenes magnetisches Feld erzeugt und eine Spule im
Gehäuse zur Erzeugung des magnetischen Feldes angeordnet
ist. Der elektromagnetische Apparat weist weiter einen
Aufnahmebehälter für die magnetischen Substanzen zur
Justierung der Stärkeverteilung es magnetischen Feldes im
Hohlraum in der Weise, daß das magnetische Feld im
Hohlraum homogen wird, sowie Klammern auf, die zur
lösbaren Halterung des Behälters mit dem Gehäuse verbunden
sind. Während der Justierung der Homogenität des
magnetischen Feldes wird der Behälter aus den Klammern
herausgenommen; es werden magnetische Substanzen in den
Behälter gefüllt oder aus diesem entnommen, und dann wird
der Behälter erneut in die Klammern eingesetzt.
Nachfolgend wird der wesentliche Gegenstand der Figuren
kurz beschrieben.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines
elektromagnetischen Apparates gemäß dem Stande der
Technik dar;
Fig. 2 stellt eine auseinandergenommene perspektivische
Ansicht des Abschnittes A der Fig. 1 dar;
Fig. 3 stellt eine perspektivische Ansicht zur
Veranschaulichung des elektromagnetischen
Apparates gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dar;
Fig. 4 stellt eine teilweise ausgeschnittene
perspektivische Ansicht des elektromagnetischen
Apparates der Fig. 3 dar; und
Fig. 5 stellt den neuen Teil des elektromagnetischen
Apparates der Fig. 3 dar.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5
beschrieben.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist der
elektromagnetische Apparat dieser Ausführungsform ein
Gehäuse 11 auf, das eine zylindrische Magnetspule 19
enthält, die im wesentlichen koaxial zur Erzeugung eines
Magnetfeldes angeordnet ist; und es weist einen Kryostaten
20 auf, der die Spule 19 umgibt. Das Gehäuse 11 besitzt
eine hohle, achteckige Säulenstruktur mit einem
zylindrischen inneren Hohlraum auf. Der Hohlraum bildet
einen Raumbereich 12, in dem ein homogenes magnetisches
Feld erzeugt werden muß.
Der elektromagnetische Apparat weist weiter
Klemmvorrichtungen 16 auf, die am Gehäuse 11 zur Halterung
der nichtmagnetischen Röhren 14 befestigt sind. Jede
nichtmagnetische Röhre 14 kann ein einzelnes magnetisches
Substanz oder mehrere davon enthalten, die als passive
Einlagen 13 bezeichnet werden und zur Justierung der
Stärkeverteilung des magnetischen Feldes im Raumbereich 12
des Feldes dienen, um Inhomogenitäten des Feldes zu
beseitigen. Die passiven Einlagen 13 besitzen die Form von
beispielsweise Weicheisenstäben. Die nichtmagnetischen
Röhren 14 bestehen beispielsweise aus Polycarbonat. Beide
Enden der nichtmagnetischen Röhren 14 werden durch Kappen
15 verschlossen.
Auf den äußeren Umfangsoberflächen 11a und auf den
Endplatten 11b des Apparategehäuses 11 sind Paare von
Klemmvorrichtungen 16 angebracht. Der Abstand zwischen den
Klemmvorrichtungspaaren entspricht der Länge der zu
halternden nichtmagnetischen Röhre 14. Jede
Klemmvorrichtung 16 weist ein Paar Blattfedern auf. Die
nichtmagnetische Röhre 14 wird durch die Federkraft
zwischen dem Paar Blattfedern gehalten. Die oberen Teile
der Blattfedern sind nach außen umgebogen, so daß sie
einen Führungsabschnitt 16a zum Einfügen der
nichtmagnetischen Röhre 14 durch Eindrücken bilden. Jede
der Blattfedern besitzt ein Loch 16b, in die ein
geschlitzter Stift 18 eingesetzt ist, um die
nichtmagnetische Röhre 14 zu arretieren, damit sie nicht
aus der Klemmvorrichtung 16 austreten kann. Um die
nichtmagnetischen Röhren 14 am Gleiten in Längsrichtung zu
hindern, sind an beiden Enden der nichtmagnetischen Röhre
14 Endanschläge 17 vorgesehen.
Bei dem beschriebenen elektromagnetischen Gerät werden
passive Einlagen 13 in die nichtmagnetischen Röhren 14 an
einer Stelle eingeschoben, die weit genug vom Gehäuse 11
abliegt, so daß die magnetische Feldstärke unter 100 Gauss
liegt. Dann werden beide Enden der nichtmagnetischen Röhre
14 durch Kappen 15 verschlossen, um die der magnetischen
Feldkraft unterworfenen passiven Einlagen 13 am Austritt
zu hindern.
Dann wird die nichtmagnetische Röhre 14 durch den
Führungsabschnitt 16a in die Klemmvorrichtung 16
eingedrückt und gehaltert. Der Endanschlag 17n hindert die
nichtmagnetische Röhre 14 am Gleiten in Längsrichtung.
Dann werden auf gleiche Weise weitere nichtmagnetische
Röhren 14 angebracht und in ihren Klemmvorrichtungen 16
gehaltert.
Falls die Ergebnisse der Messungen des Magnetfeldes im
Raumbereich 12 anzeigen, daß eine weitere Justierung der
Homogenität des magnetischen Feldes erforderlich ist, wird
diejenige nichtmagnetische Röhre 14 aus ihren
Klemmvorrichtungen 16 entnommen, bei der eine Änderung
erforderlich ist. Dann werden nach Bedarf passive Einlagen
hinzugefügt oder entfernt. Auch diese Maßnahme wird
wiederum an einer Stelle mit entsprechendem Abstand zum
Gehäuse 11 durchgeführt. Nachdem die notwendige Änderung
der passiven Einlagesubstanz durchgeführt worden ist, wird
die nichtmagnetische Röhre 14 wieder in ihre
Klemmvorrichtungen 16 eingesetzt und die Homogenität des
magnetischen Feldes im Raumbereich 12 wird erneut
gemessen. Die beschriebene Prozedur wird solange
wiederholt, bis die gewünschte Homogenität des Feldes
erreicht ist.
Nach Beendigung aller Justierungen werden die geschlitzten
Stifte 18 in die Löcher 16b der Klemmvorrichtungen 16
eingesteckt, wodurch die nichtmagnetischen Röhren 14
arretiert werden, so daß sie nicht unter der Einwirkung
der magnetischen Feldkraft aus den Klemmvorrichtungen 16
austreten können, selbst dann nicht, wenn die Federkraft
der Klemmvorrichtungen 16 schwächer wird. Damit ist das
Justierverfahren beendet.
Die bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
bestehende Möglichkeit der Entnahme der nichtmagnetischen
Röhren 14 aus den Klemmvorrichtungen 16 erlaubt das
Auswechseln der passiven Einlagen an einer Stelle geringer
magnetischer Feldstärke. Die passiven Einlagen 13 können
daher leicht und ohne Verbiegen in die nichtmagnetischen
Röhren 14 eingeschoben werden. Das Vorhandensein der
Führungsabschnitte 16a an den Klemmvorrichtungen 16
ermöglicht weiter ein leichtes Einschieben der
nichtmagnetischen Röhren 14 in die Klemmvorrichtungen 16,
und zwar einfach durch Eindrücken. Da die
Klemmvorrichtungen 16 weiter durch geschlitzte Stifte 18
zusammengehalten werden, auch wenn die Federkraft der
Klemmvorrichtungen 16 geschwächt wird, können die
nichtmagnetischen Röhren nicht aus den Klemmvorrichtungen
16 schlüpfen.
Durch die lösbare Halterung der nichtmagnetischen Röhren
mit den darin enthaltenen passiven Einlagen wird eine
elektromagnetische Einrichtung geschaffen, die ein
leichtes Auswechseln der passiven Einlagen während der
Justierung der Homogenität des magnetischen Feldes
ermöglicht.
Bei der obigen Ausführungsform der Erfindung sind die
passiven Einlagen 13 laut Beschreibung über die äußere
Umfangsoberfläche 11a und die Endplatten 11b des Gehäuses
11 verteilt. Die Erfindung kann natürlich auch angewandt
werden, wenn die Einlagen im Hohlraum des Gehäuses 11
angeordnet sind.
Weiter sieht die obige Ausführungsform kreiszylindrische,
nichtmagnetische Röhren 14 vor. Es können aber auch Röhren
mit einer anderen Geometrie verwendet werden, wie
beispielsweise zylindrische Röhren mit ovalem Querschnitt,
die die gleichen Wirkungen erzeugen.
Claims (16)
1. Elektromagnetischer Apparat, umfassend:
- - ein Gehäuse mit einem Hohlraum;
- - eine magnetische Spule, die im Gehäuse zur Erzeugung eines magnetischen Feldes mit einer Intensitätsverteilung im Hohlraum angeordnet ist;
- - einen Behälter, der magnetische Substanzen zur Justierung der Intensitätsverteilung des magnetischen Feldes enthält, um mit ihnen die Intensitätsverteilung des magnetischen Feldes im Hohlraum zu homogenisieren; und
- - Klemmvorrichtungen, die mit dem Gehäuse zum lösbaren Montieren des Behälters befestigt sind.
2. Apparat nach Anspruch 1, bei dem die
Klemmvorrichtungen an der äußeren Oberfläche des
Gehäuses befestigt sind.
3. Apparat nach Anspruch 1, wobei die Klemmvorrichtungen
an der inneren Oberfläche des Gehäuses zum Hohlraum
hin befestigt sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse eine
achteckige Säulenstruktur besitzt.
5. Apparat nach Anspruch 1, bei dem der Behälter aus
nichtmagnetischem Material besteht.
6. Gerät nach Anspruch 5, bei dem der Behälter aus
Polycarbonat besteht.
7. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Behälter eine
zylindrische Röhre ist.
8. Apparat nach Anspruch 7, der weiter Kappen zum
Verschließen bei der offenen Enden der zylindrischen
Röhre aufweist.
9. Apparat nach Anspruch 7, bei dem ein Paar
Klemmvorrichtungen die zylindrische Röhre haltern.
10. Apparat nach Anspruch 9, bei dem die
Klemmvorrichtungen voneinander durch einen Abstand
getrennt sind, der der Länge der zylindrischen Röhre
entspricht.
11. Apparat nach Anspruch 9, bei dem jede Klemmvorrichtung
ein Paar Blattfedern aufweist, wobei die zylindrische
Röhre zwischen dem Blattfederpaar gehalten wird.
12. Apparat nach Anspruch 10, wobei jeder obere Abschnitt
der Blattfedern nach außen umgebogen ist, so daß ein
Führungsabschnitt zum Einfügen der zylindrischen Röhre
durch Andrücken gebildet wird.
13. Apparat nach Anspruch 11, wobei jede Blattfeder ein
Loch besitzt, in das ein geschlitzter Stift zur
Arretierung der eingesetzten zylindrischen Röhre
eingefügt wird.
14. Apparat nach Anspruch 8, der weiter Endanschläge
aufweist, die die zylindrische Röhre an der Bewegung
in Längsrichtung hindern.
15. Apparat nach Anspruch 1, bei dem die magnetischen
Substanzen aus Weicheisenstäben bestehen.
16. Apparat nach Anspruch 15, bei dem die Dicke und die
Anzahl der Weicheisenstäbe entsprechend den
Ergebnissen der Messung der Intensitätsverteilung des
magnetischen Feldes im Hohlraum gewählt werden.
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