DE10214112B4 - Shimkasten, Gradientenspulensystem und Magnetresonanzgerät zum Aufnehmen des Shimkastens - Google Patents

Shimkasten, Gradientenspulensystem und Magnetresonanzgerät zum Aufnehmen des Shimkastens Download PDF

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Abstract

Shimkasten (73) zum Einschieben in eine Shimkastenaufnahme (72), wobei der Shimkasten (73) in einer Richtung des Einschiebens in wenigstens zwei voneinander lösbare Teilkästen (74, 75, 76) unterteilt ist und wenigstens einer der Teilkästen (74, 75, 76) derart gestaltet ist, dass bei maximaler Befüllung des Teilkastens (74, 75, 76) mit Shimplättchen der Teilkasten (74, 75, 76) bei eingeschaltetem, zu shimmenden Grundmagnetfeld ein- und ausbringbar und/oder in einem vorgebbaren Randbereich des Grundmagnetfeldes sicher transportierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Shimkasten, ein Gradientenspulensystem und ein Magnetresonanzgerät zum Aufnehmen des Shimkastens.
  • Die Magnetresonanztechnik ist eine bekannte Technik, unter anderem zum Gewinnen von Bildern eines Körperinneren eines Untersuchungsobjekts. Dabei werden in einem Magnetresonanzgerät einem statischen Grundmagnetfeld, das von einem Grundfeldmagneten erzeugt wird, schnell geschaltete Gradientenfelder überlagert, die von einem Gradientenspulensystem erzeugt werden. Ferner umfasst das Magnetresonanzgerät ein Hochfrequenzsystem, das zum Auslösen von Magnetresonanzsignalen Hochfrequenzsignale in das Untersuchungsobjekt einstrahlt und die ausgelösten Magnetresonanzsignale aufnimmt, auf deren Basis Magnetresonanzbilder erstellt werden.
  • Dabei ist eine hohe Homogenität des Grundmagnetfeldes ein entscheidender Faktor für die Qualität der Magnetresonanzbilder. Inhomogenitäten des Grundmagnetfeldes innerhalb eines Homogenitätsvolumens des Magnetresonanzgeräts verursachen geometrische Verzerrungen des Magnetresonanzbildes, die den Inhomogenitäten proportional sind. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Fett-Wasser-Trennung. Dabei wird ein HF-Puls ohne Gradientenaktivität auf der Frequenz des Wasserstoffs im Fett ausgestrahlt. Die so angeregten Protonen klappen nur langsam in die Feldrichtung zurück und können daher für eine gewisse Zeit nicht erneut angeregt werden. Während dieser Zeit aufgenommene Bilder zeigen also kein Fett, sondern nur Wasser. Dazu muss die Homogenität im Bildgebungsvolumen aber besser als 1 ppm peak-peak sein, da der Abstand der Fett- zur Wasserlinie etwa 3 ppm beträgt. Zum Verbessern der Grundmagnetfeldhomogenität innerhalb des Homogenitätsvolumens werden sogenannte Shimsysteme eingesetzt. Dabei unterscheidet man passive und aktive Shimsysteme. Bei einem passiven Shimsystem wird eine Anzahl von Plättchen aus einem magnetischen Material, insbesondere einer ferromagnetischen Eisenlegierung, im Untersuchungsraum des Magnetresonanzgeräts in einer geeigneten Anordnung angebracht. Dazu wird das Grundmagnetfeld innerhalb des Homogenitätsvolumens vor dem Anbringen der Plättchen vermessen. Aus den gemessenen Werten ermittelt ein Rechenprogramm die geeignete Anzahl und Anordnung der Plättchen.
  • Beispielsweise aus der US 5,635,839 ist ein hohlzylinderförmiges Gradientenspulensystem eines Magnetresonanzgeräts bekannt, das in axialer Richtung durchlaufende Shimkastenaufnahmen mit kreisringsegmentförmigem Querschnitt aufweist. Dabei sind in die Shimkastenaufnahmen entsprechende Shimkästen einschiebbar, deren Länge gleich einer Länge des Gradientenspulensystems ist und die zur Aufnahme von ferromagnetischen Plättchen in entsprechende Shimtaschen untergliedert sind.
  • In der DE 35 40 080 A1 ist ein Magnetresonanzgerät beschrieben, bei dem im Bereich eines magnetischen Grundfelds Stäbe angeordnet sind, die wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Material bestehen. Durch die Wahl einer geeigneten Form, Größe, Anordnung, Anzahl und Länge der Stäbe kann das magnetische Grundfeld weitgehend homogenisiert werden.
  • In der US 5,349,297 ist ein Magnetresonanzgerät mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Patientenaufnahmeraum beschrieben, bei dem ein Shimkasten in eine Shimkastenaufnahme einschiebbar ist, wobei eine longitudinale Ausdehnung des Shimkastens im Wesentlichen einer Länge des zylinderförmigen Patientenaufnahmeraums entspricht und der Shimkasten in Richtung des Einschiebens eine Vielzahl von Shimtaschen aufweist.
  • Des Weiteren ist beispielsweise aus der US 5,786,695 bekannt, dass ein Ein- und Ausbringen von mit Shimplättchen gefüllten Shimkästen in bzw. aus Shimkastenaufnahmen vorschriftsgemäß bei ausgeschaltetem Grundmagnetfeld zu erfolgen hat. Sollte versehentlich das Ein- und Ausbringen bei eingeschaltetem Grundmagnetfeld durchgeführt werden, so ist der in der US 5,786,695 beschriebene Shimkasten derart gestaltet, dass ein Deckel des Shimkastens gegen die auf die Shimplättchen wirkenden Kräfte am übrigen Shimkasten gesichert ist.
  • Insbesondere bei Magnetresonanzgeräten mit einem tunnelförmigen Untersuchungsraum ist in der Regel durch eine erste Öffnung des Untersuchungsraums hindurch eine Lagerungsvorrichtung in den Untersuchungsraum ein- und ausfahrbar. Dabei ist für einen Aufstellungsraum des Magnetresonanzgeräts an die erste Öffnung angrenzend ausreichend Platz vorzusehen, damit ein vollständiges Ausfahren der Lagerungsvorrichtung aus dem Untersuchungsraum problemlos durchführbar ist. Dahingegen kann das Magnetresonanzgerät mit einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Öffnung des Untersuchungsraums mit einem vergleichsweise kleinen Abstand zu einer Begrenzungsfläche des Aufstellungsraums aufgestellt werden. Dies verhindert in vielen Fällen ein Einbringen von Shimkästen, die entsprechend einer Länge des Gradientenspulensystems eine Länge von einem Meter und mehr aufweisen, von einer Seite der zweiten Öffnung her. Damit die Shimkästen unabhängig von der jeweiligen Aufstellungsgegebenheit eingebracht werden können, ist das Magnetresonanzgerät samt der verfahrbaren Lagerungsvorrichtung in der Regel derart gestaltet, dass ein Einbringen von der Seite der ersten Öffnung her möglich ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Shimkasten, ein Gradientenspulensystem und ein Magnetresonanzgerät zum Aufnehmen des Shimkastens so zu schaffen, dass unter anderem ein einfaches Handhaben des Shimkastens erzielt wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 9 und 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß Anspruch 1 ist ein Shimkasten zum Einschieben in eine Shimkastenaufnahme in einer Richtung des Einschiebens in wenigstens zwei voneinander lösbare Teilkästen unterteilt.
  • Dabei ist wenigstens einer der Teilkästen derart gestaltet ist, dass bei maximaler Befüllung des Teilkastens mit Shimplättchen der Teilkasten bei eingeschaltetem, zu shimmenden Grundmagnetfeld ein- und ausbringbar und/oder in einem vorgebbaren Randbereich des Grundmagnetfeldes sicher transportierbar ist.
  • Dadurch ist ein Ein- und Ausbringen der mit Shimplättchen befüllten Teilkästen in bzw. aus der Shimkastenaufnahme bei eingeschaltetem, zu shimmenden Grundmagnetfeld als normales Vorgehen durchführbar. Ursächlich dafür ist, dass gegenüber einem vergleichbaren ungeteilten Shimkasten die auf die Teilkästen wirkenden magnetischen Kräfte nur einen Bruchteil betragen. Mit Vorteil ist somit ein vorschriftsgemäßes Ausschalten des Grundmagnetfeldes für das Ein- und Ausbringen der Teilkästen nicht erforderlich. Dabei ist das Ein- und Ausbringen der Teilkästen mit einem vergleichsweise geringen Kraftaufwand durchführbar und kann durch eine entsprechend konstruierte Vorrichtung unterstützt werden. Des Weiteren können die mit Shimplättchen gefüllten Teilkästen auch bei eingeschaltetem Grundmagnetfeld im Einflussbereich des Grundmagnetfeldes, beispielsweise in einem Abstand von ca. 50 cm, an einem das Grundmagnetfeld erzeugenden Grundfeldmagneten vorbei getragen bzw. transportiert werden. Dadurch ist auch eine allgemeine Gefahr von Unfällen verringert. Ferner ist gegenüber einem vergleichbaren ungeteilten Shimkasten der für das Ein- und Ausbringen der Teilkästen benötigte Platz, beispielsweise ein Abstand zwischen einer Öffnung der Shimkastenaufnahme und einer Wand einer Abschirmkabine, mit Vorteil deutlich reduziert. Des Weiteren fallen aufgrund der Kürze der Teilkästen geringere Werkzeugkosten bei der Herstellung an und die Teilkästen können mit einer höheren Präzision gefertigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung beinhaltet der Shimkasten folgende Merkmale:
    • – Der Shimkasten ist zum Einschieben in eine Shimkastenaufnahme mit einem Querschnitt entsprechend einem Kreisringsegment ausgebildet,
    • – zum Aufnehmen von Shimplättchen weist der Shimkasten wenigstens eine Shimtasche mit einem Querschnitt entsprechend einem Rechteck auf und
    • – der Shimkasten ist derart ausgebildet, dass bei einem maximalen Flächeninhalt des Rechtecks das Rechteck innerhalb des Kreisringsegments so angeordnet ist, dass eine Umfangslinie des Rechtecks eine Umfangslinie des Kreisringsegments genau in drei Punkten berührt.
  • Dadurch ist gegenüber Shimkastenaufnahmen und Shimkästen gemäß dem Stand der Technik entweder bei einem gleichen zur Verfügung stehenden Platz für Shimkastenaufnahmen eine größere maximale Shimwirkung erzielbar oder bei einer gleichbleibenden maximalen Shimwirkung kann der für Shimkastenaufnahmen benötigte Platz verkleinert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 ausschnittsweise einen Querschnitt durch ein hohlzylinderförmiges Gradientenspulensystem mit einer Shimkastenaufnahme kreisringsegmentförmigen Querschnitts,
  • 2 den Ausschnitt der 1 mit in die Shimkastenaufnahme eingeschobenem Shimkasten,
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht eine Kastengrundeinheit des Shimkastens der 2,
  • 4 ausschnittsweise einen Querschnitt durch ein hohlzylinderförmiges Gradientenspulensystem mit einer Shimkastenaufnahme rechteckigen Querschnitts gemäß dem Stand der Technik,
  • 5 den Ausschnitt der 4 mit in die Shimkastenaufnahme eingeschobenem Shimkasten gemäß dem Stand der Technik,
  • 6 in einer perspektivischen Ansicht eine Kastengrundeinheit des Shimkastens der 5 gemäß dem Stand der Technik,
  • 7 einen Längsschnitt durch ein Magnetresonanzgerät mit einem aus drei Teilkästen bestehenden Shimkasten und
  • 8 eine perspektivische Ansicht von Teilkästen, die aufgrund ihrer Formgebung miteinander verbindbar sind.
  • Die 1 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ausschnittsweise einen Querschnitt durch ein hohlzylinderförmiges Gradientenspulensystem 10 mit einer Shimkastenaufnahme 12, die in axialer Richtung durchlaufend einen gleichbleibenden Querschnitt entsprechend einem Kreisringsegment 17 auf weist. Dabei ist das Gradientenspulensystem durch einen Innenradius 21 von etwa 700 mm und einem Außenradius 25 von etwa 900 mm gekennzeichnet. Ein mit gestrichelten Linien angedeuteter hohlzylinderförmiger Bereich 11 innerhalb des Gradientenspulensystems 10 mit einem Innenradius 22 von etwa 800 mm und einer Dicke 29 von etwa 22 mm ist dabei zum Ausbilden von Shimkastenaufnahmen, wie der dargestellten Shimkastenaufnahme 12, vorgesehen. Dabei ist der hohlzylinderförmige Bereich 11 zwischen den Gradientenspulen auf der einen Seite und den weiter außen angeordneten Abschirmspulen auf der anderen Seite angeordnet. Des Weiteren umfasst das gießharzvergossene Gradientenspulensystem 10 noch Teile einer Kühleinrichtung sowie Teile eines aktiven Shimsystems.
  • Die 2 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung den Ausschnitt der 1 mit einem in die Shimkastenaufnahme 12 eingeschobenen Shimkasten 13, der eine Kastengrundeinheit 14 umfasst, die mit einem Deckel 15 verschließbar ist. Dabei weist der Shimkasten 13 Shimtaschen 16 auf, wobei jede der Shimtaschen 16 einen Querschnitt entsprechend einem Rechteck 18 aufweist. Jede der Shimtaschen 16 ist dabei maximal bis zu einer Höhe 19 mit Shimplättchen befüllbar. Der Shimkasten 13 ist dabei derart ausgebildet, dass bei einem maximalen Flächeninhalt des Rechtecks 18 das Rechteck 18 so innerhalb des Kreisringsegments 17 angeordnet ist, dass eine Umfangslinie des Rechtecks 18 eine Umfangslinie des Kreisringsegments 17 genau in drei Punkten berührt.
  • Die 3 zeigt schließlich ausschnittsweise die Kastengrundeinheit 14 der 2 ohne den Deckel 15 in einer perspektivischen Ansicht. Dabei ist die Kastengrundeinheit 14 in axialer Richtung in die Shimtaschen 16 unterteilt, die entsprechend den zu korrigierenden Inhomogenitäten des Grundmagnetfeldes mit Shimplättchen aus magnetischem Material befüllt werden können.
  • Die 4 zeigt zu Vergleichszwecken ausschnittsweise einen Querschnitt durch ein hohlzylinderförmiges Gradientenspulensystem 30 mit einer Shimkastenaufnahme 32 gemäß dem Stand der Technik. Dabei weist die Shimkastenaufnahme 32 in axialer Richtung durchlaufend einen gleichbleibenden Querschnitt entsprechend einem Rechteck 38 auf. Für die Radien des Gradientenspulensystems 30 sowie eines, mit gestrichelten Linien angedeuteten, hohlzylinderförmigen Bereichs 31 für Shimkastenaufnahmen gilt das bei der 1 Beschriebene entsprechend.
  • Die 5 zeigt zu Vergleichszwecken den Ausschnitt der 4 mit einem in die Shimkastenaufnahme 32 eingeschobenen Shimkasten 33 gemäß dem Stand der Technik. Dabei weist der Shimkasten 33, wie die Shimkastenaufnahme 32, einen Querschnitt entsprechend einem Rechteck 38 auf. Der Shimkasten 33 umfasst eine Kastengrundeinheit 34, die mit einem Deckel 35 verschließbar ist. Eine Länge des Shimkastens 33 entspricht dabei in etwa einer Länge des Gradientenspulensystems 30. Ein Befüllen des Shimkastens 33 mit Shimplättchen aus magnetischem Material ist dabei maximal bis zu einer Höhe 39 möglich.
  • Die 6 zeigt wiederum zu Vergleichszwecken ausschnittsweise die Kastengrundeinheit 34 der 5 ohne den Deckel 35 in einer perspektivischen Ansicht. Dabei ist die Kastengrundeinheit 34 in axialer Richtung in Shimtaschen 36 unterteilt, die mit einer Anzahl von Shimplättchen aus magnetischem Material entsprechend den zu korrigierenden Inhomogenitäten eines Grundmagnetfeldes maximal bis zum Erreichen der Höhe 39 befüllt werden können.
  • Bei gleicher Dicke 29 der hohlzylinderförmigen Bereiche 11 und 31 ist durch die Ausbildung des Shimkastens 13 und der Shimkastenaufnahme 12 gegenüber dem Shimkasten 33 und der Shimkastenaufnahme 32 gemäß dem Stand der Technik erreicht, dass ein für Shimplättchen zur Verfügung stehendes Volumen, insbesondere eine zur Verfügung stehende Höhe 19 gegenüber der beim Stand der Technik zur Verfügung stehenden Höhe 39 vergrößert ist und somit in einem weiteren Umfang Inhomogenitäten des Grundmagnetfeldes korrigiert werden können.
  • In einer anderen Ausführung ist zum Erzielen einer gleichen maximalen Shimwirkung der hohlzylinderförmige Bereich 11 gegenüber dem Bereich 31 mit einer geringeren Dicke 29 ausführbar, so dass bei einem Magnetresonanzgerät beispielsweise ein Untersuchungsraum größeren Durchmessers erzielt werden kann oder bei gleichbleibenden Durchmesser des Untersuchungsraums ein Innendurchmesser eines hohlzylinderförmigen Grundfeldmagneten verkleinert werden kann, was insbesondere bei einem supraleitenden Grundfeldmagneten mit erheblichen Kostenvorteilen verbunden ist.
  • Die 7 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Längsschnitt durch ein Magnetresonanzgerät mit einem aus drei Teilkästen 74, 75 und 76 bestehenden Shimkasten 73. Dabei umfasst das Magnetresonanzgerät zum Erzeugen eines innerhalb eines kugelförmigen Homogenitätsvolumens 83 des Magnetresonanzgeräts möglichst homogenen statischen Grundmagnetfeldes einen supraleitenden, im Wesentlichen hohlzylinderförmigen Grundfeldmagneten 81. Zum Erzeugen von Gradientenfeldern umfasst das Magnetresonanzgerät ein ebenfalls im Wesentlichen hohlzylinderförmiges Gradientenspulensystem 70, das in einer Höhlung des Grundfeldmagneten 81 angeordnet ist. Dabei bildet eine Höhlung des Gradientenspulensystems 70 im Wesentlichen eine Begrenzung eines tunnelförmigen Untersuchungsraums 87. Zum Einbringen eines Untersuchungsobjektes, beispielsweise eines Patienten 80, in den Untersuchungsraum 87 umfasst das Magnetresonanzgerät eine verfahrbare, am Grundfeldmagneten 81 befestigte Lagerungsvorrichtung 82.
  • Vorausgehend beschriebene Komponenten 70, 81 und 82 des Magnetresonanzgeräts sind dabei in einer Abschirmkabine 84 angeordnet. Dabei weist eine erste Öffnung 88 des tunnelförmigen Untersuchungsraums 87, durch die die Lagerungsvorrichtung 82 ein- und ausfahrbar ist, einen derartigen Abstand zu einer linken Wand 85 der Abschirmkabine 84 auf, dass die Lagerungsvorrichtung 82 komplett aus dem Untersuchungsraum 87 ausfahrbar ist, so dass sich der Patient 80 bequem auf die Lagerungsvorrichtung 82 legen kann bzw. gelegt werden kann. Dahingegen ist eine zweite, der ersten gegenüberliegende Öffnung 89 des tunnelförmigen Untersuchungsraums 87 lediglich so weit von einer rechten Wand 86 der Abschirmkabine 84 entfernt angeordnet, dass durch die zweite Öffnung 89 hindurch die Lagerungsvorrichtung 82 so weit ausfahrbar ist, dass beispielsweise Ganzkörperabbildungen und/oder Angiographien peripherer Gefäße des Patienten 80 noch durchführbar sind.
  • Weitere Komponenten des Magnetresonanzgeräts, beispielsweise eine in der Höhlung des Gradientenspulensystems 70 angeordnete Hochfrequenzantenne sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Das Gradientenspulensystem 70 weist wenigstens eine Shimkastenaufnahme 72 auf, in die von der Seite der zweiten Öffnung 89 her der aus den drei voneinander lösbaren Teilkästen 74, 75 und 76 bestehende Shimkasten 73 einbringbar ist. Jeder der Teilkästen 74, 75 und 76 und das Gradientenspulensystem 70 sind dabei entsprechend dem in den 1 bis 3 dargestellten Shimkasten 13 und Gradientenspulensystem 10 oder entsprechend den in den 4 bis 6 dargestellten Shimkasten 33 und Gradientenspulensystem 30 ausgebildet.
  • Die Dreiteilung des Shimkastens 73 ist derart gestaltet, dass einerseits der mittlerer Teilkasten 75, der im Bereich des Homogenitätsvolumens 83 angeordnet ist, für ein gutes Ausgleichen von Inhomogenitäten innerhalb des Homogenitätsvolumens 83 möglichst lang ist, und andererseits alle Teilkästen 74, 75 und 76 derart gestaltet sind, dass sie von der Seite der zweiten Öffnung 89 her einbringbar sind, dass sie in einem mit Shimplättchen gefüllten Zustand bei eingeschaltetem Grundmagnetfeld in die Shimkastenaufnahme 72 ein- und ausgebracht werden können und innerhalb der Abschirmkabine 84 bei eingeschaltetem Grundmagnetfeld am Grundfeldmagneten 81 vorbei getragen werden können.
  • Durch die Dreiteilung des Shimkastens 73 ist aufgrund des geringen Abstands zwischen der zweiten Öffnung 89 des Untersuchungsraums 87 und der rechten Wand 86 der Abschirmkabine 84 ein Einbringen überhaupt erst ermöglicht. Da eine Einbringungsmöglichkeit von Shimkästen von der Seite der ersten Öffnung 88 her bei einer Konstruktion der Lagerungsvorrichtung 82 nicht berücksichtigt werden braucht, entstehen unter anderem für die am Grundfeldmagneten 81 befestigte Lagerungsvorrichtung 82 mit Vorteil neue konstruktive Freiheitsgrade.
  • Die 8 zeigt eine perspektivische Ansicht von Teilkästen 77, 78 und 79, die aufgrund ihrer Formgebung miteinander verbindbar sind, so dass beispielsweise bei einem Einbringen in eine Shimkastenaufnahme die Teilkästen 77, 78 und 79 ineinander eingreifend zusammensetzbar sind. Dabei ist an den longitudinalen Enden der Teilkästen 77, 78 und 79 die Formgebung derart gestaltet, dass mit einem Ziehen beispielsweise des Teilkastens 77 nach links in longitudinaler Richtung aus der Shimkastenaufnahme heraus auch die Teilkästen 78 und 79 mitgezogen werden.

Claims (13)

  1. Shimkasten (73) zum Einschieben in eine Shimkastenaufnahme (72), wobei der Shimkasten (73) in einer Richtung des Einschiebens in wenigstens zwei voneinander lösbare Teilkästen (74, 75, 76) unterteilt ist und wenigstens einer der Teilkästen (74, 75, 76) derart gestaltet ist, dass bei maximaler Befüllung des Teilkastens (74, 75, 76) mit Shimplättchen der Teilkasten (74, 75, 76) bei eingeschaltetem, zu shimmenden Grundmagnetfeld ein- und ausbringbar und/oder in einem vorgebbaren Randbereich des Grundmagnetfeldes sicher transportierbar ist.
  2. Shimkasten (13) nach Anspruch 1, beinhaltend folgende Merkmale: – Der Shimkasten (13) ist zum Einschieben in eine Shimkastenaufnahme (12) mit einem Querschnitt entsprechend einem Kreisringsegment (17) ausgebildet, – zum Aufnehmen von Shimplättchen weist der Shimkasten (13) wenigstens eine Shimtasche (16) mit einem Querschnitt entsprechend einem Rechteck (18) auf und – der Shimkasten (13) ist derart ausgebildet, dass bei einem maximalen Flächeninhalt des Rechtecks (18) das Rechteck (18) innerhalb des Kreisringsegments (17) so angeordnet ist, dass eine Umfangslinie des Rechtecks (18) eine Umfangslinie des Kreisringsegments (17) genau in drei Punkten berührt.
  3. Shimkasten (73) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei wenigstens einer der Teilkästen (74, 75, 76) hinsichtlich seiner Abmessungen derart gestaltet ist, dass er bei einem minimal zulässigen Abstand einer Öffnung der Shimkastenaufnahme (72) zu einer Begrenzungsfläche (86) ein- und ausbringbar ist.
  4. Shimkasten (73) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Teilkästen (74, 75, 76) derart ausgebildet sind, dass ei ner der Teilkästen (75), der in der Richtung des Einschiebens eine Abmessung größer gleich einer vergleichbaren Abmessung eines Homogenitätsvolumens (83) eines zu shimmenden Grundmagnetfeldes aufweist, entsprechend einer Position des Homogenitätsvolumens (83) in der Shimkastenaufnahme (72) angeordnet werden kann.
  5. Shimkasten (73) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Shimkasten (73) in eine ungeradzahlige Anzahl von Teilkästen (74, 75, 76) unterteilt ist.
  6. Shimkasten (73) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Shimkasten (73) in genau drei Teilkästen (74, 75, 76) unterteilt ist.
  7. Shimkasten (73) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Shimkasten (73) an Stellen in Teilkästen (74, 75, 76) unterteilt ist, an denen für das Shimmen wenig Shimplättchen benötigt werden.
  8. Shimkasten (73) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Teilkästen (77, 78, 79) derart geformt sind, dass sie aufgrund ihrer Formgebung miteinander verbindbar sind.
  9. Gradientenspulensystem (10, 70) mit einer Shimkastenaufnahme (12, 72) zum Aufnehmen eines Shimkastens (13, 73) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Gradientenspulensystem (10, 70) nach Anspruch 9, wobei das Gradientenspulensystem (10, 70) in etwa entsprechend einem Hohlzylinder ausgebildet ist und die Shimkastenaufnahme (12, 72) mit einem in axialer Richtung gleichbleibenden Querschnitt ausgebildet ist.
  11. Magnetresonanzgerät mit einer Shimkastenaufnahme (12, 72) zum Aufnehmen eines Shimkastens (13, 73) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Magnetresonanzgerät nach Anspruch 11, wobei das Magnetresonanzgerät einen von wenigstens zwei Seiten her zugänglichen Untersuchungsraum (87) aufweist, eine Lagerungsvorrichtung (82), die von einer der Seiten her in den Untersuchungsraum (87) hinein verfahrbar ist, und das Magnetresonanzgerät derart ausgebildet ist, dass von der anderen der Seiten her der Shimkasten (73) einschiebbar ist.
  13. Magnetresonanzgerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei eine Lagerungsvorrichtung (82) an einem Grundfeldmagneten (81) des Magnetresonanzgeräts befestigt ist.
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