DE4021345A1 - Passive kompensationsanordnung zur homogenisierung eines magnetfeldes, insbesondere fuer eine nmr-vorrichtung - Google Patents

Passive kompensationsanordnung zur homogenisierung eines magnetfeldes, insbesondere fuer eine nmr-vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine passive Kompensationsanordnung zur Verbesserung der Homogenisierung eines Magnetfeldes. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung eine passive Kompensationsanordnung zur Verwendung in einer kernmagnetischen Resonanzvorrichtung, die nachstehend kurz als NMR-Vorrichtung bezeichnet ist.
Eine NMR-Vorrichtung erfordert ein Magnetfeld mit einem hohen Grad an Homogenität. Das Hauptmagnetfeld in einer NMR-Vorrichtung wird mit einer Zylinderspule erzeugt. Da das Hauptmagnetfeld üblicherweise nicht ausreichend homogen ist für die Zwecke der kernmagnetischen Resonanz, ist es erforderlich, bestimmte Korrektureinrichtungen zu verwenden, um die Homogenität zu verbessern bzw. zu erhöhen. Eine üblicherweise verwendete Einrichtung zum Korrigieren eines Magnetfeldes ist ein magnetisches Element, das als passives Kompensations- oder Trimmelement bezeichnet wird und das innerhalb der Zylinderspule angeordnet ist. Typischerweise ist eine Vielzahl von solchen passiven Kompensationselementen mit einem Klebstoff an der Innenoberfläche eines Trag- oder Stützzylinders befestigt, der im Innenraum der Spule angeordnet ist.
Es gibt derzeit keine quantitativen Regeln, wie man passive Kompensationselemente am besten innerhalb einer NMR-Vorrichtung positioniert, und der Techniker, der die Kompensationselemente einbaut, muß sich auf seine eigene Erfahrung und Intuition verlassen. Infolgedessen ergibt die Kompensationsanordnung häufig nicht die maximale Homogenität des Magnetfeldes, und die Charakteristiken des Magnetfeldes können von einer Vorrichtung zur anderen stark schwanken. Da außerdem die passiven Kompensationselemente durch Kleben in der NMR- Vorrichtung eingebaut werden, lassen sie sich nicht leicht von dem Stützzylinder entfernen, und es ist schwierig, die Positionen der Kompensationselemente einzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine passive Kompensationsanordnung anzugeben, mit der Inhomogenitäten eines Magnetfeldes exakt und vorhersehbar korrigiert werden können, wobei die passive Kompensationeinrichtung einfach zu installieren und zu justieren ist.
Mit der Erfindung wird diese Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst, wobei die passive Kompensationsanordnung insbesondere zur Verwendung in einer NMR-Vorrichtung geeignet ist. Sie läßt sich auch in vorteilhafter Weise von einem nicht erfahrenen Techniker installieren.
Die erfindungsgemäße passive Kompensationsanordnung weist eine Vielzahl von nicht magnetischen Kompensationselementhaltern auf, die in einem Magnetfeld in einem einheitlichen Abstand von einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und sich parallel zu der Achse erstrecken. Die Kompensationsanordnung weist ferner eine Vielzahl von magnetischen Kompensationselementen auf, die lösbar von den Kompensationselementhaltern parallel zu der Achse getragen sind. Die Positionen der Kompensationselementhalter, bezogen auf die gemeinsame Achse, sind mathematisch bestimmt, so daß dann, wenn die Kompensationselemente mit geeigneten Dimensionen in die Kompensationselementhalter eingesetzt sind, vorgegebene Komponenten eines Magnetfeldes exakt korrigiert werden können. Die Kompensationselementhalter brauchen keine spezielle Form zu haben und können irgendwelche Elemente sein, welche die Kompensationselemente tragen können, beispielsweise in Form von Kanal-, Fach- und Regalteilen sowie Klammern etc. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kompensationselementhalter in Form von nicht magnetischen Rohren vorgesehen, in welche die Kompensationselemente axial eingesetzt werden können.
Da die Kompensationselemente von den Kompensationselementhaltern lösbar gehaltert sind, können die Positionen der Kompensationselemente leicht eingestellt werden. Da außerdem die Positionen der Kompensationselementhalter im vorhinein vorgegeben sind, benötigt ein Techniker, der die Kompensationselemente installiert, keine große Erfahrung und kann die Kompensationselemente mit geeigneten Dimensionen einfach in geeigneten Kompensationselementhaltern montieren, und zwar in Abhängigkeit von der Komponente des Magnetfeldes, die zu korrigieren ist.
Wenn die Erfindung bei einer NMR-Vorrichtung zur Anwendung gelangt, können die Kompensationselementhalter an der Innenoberfläche eines Stützzylinders parallel zur Achse des Zylinders in einem Hauptmagnetfeld montiert werden, das korrigiert werden soll.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform gemäß der Erfindung in Anwendung auf eine NMR-Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 2,
Fig. 3 eine schematische Stirnansicht eines einzelnen passiven Kompensationselementes,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines einzelnen passiven Kompensationselementes,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Paares von passiven Kompensationselementen, die bei der Erfindung Anwendung finden, und in
Fig. 6 eine schematische Stirnansicht zur Erläuterung der Positionen der Kompensationselementhalter bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Im folgenden wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die einen Querschnitt bzw. einen Längsschnitt eines Bereiches einer NMR-Vorrichtung zeigen, bei der eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung angewendet wird. Wie in diesen Fig. 1 und 2 dargestellt, weist die NMR-Vorrichtung eine Zylinderspule 3 auf, die ein Hauptmagnetfeld erzeugt.
Ein Trag- oder Stützzylinder 5 ist koaxial im Inneren der Zylinderspule 3 angeordnet, und eine Vielzahl von nicht magnetischen Kompensationselementhaltern in Form von hohlen Rohren 1 ist an der Innenwand des Stützzylinders 5 an vorgegebenen Orten befestigt. Passive Kompensationselemente 2 in Form von magnetischen Stangen oder Schienen sind in die Rohre 1 eingesetzt. Der Durchmesser der hohlen Rohre 1 ist groß genug, so daß sich die Trimm- oder Kompensationselemente 2 leicht einsetzen und wieder entfernen lassen. Die Länge der hohlen Rohre 1 ist nicht kritisch, und sie brauchen nur lang genug zu sein, um die Kompensationselemente 2 in stabiler Weise zu haltern.
Wie nachstehend erläutert, kann gemäß der Erfindung eine Vielzahl von Kompensationselementen mit verschiedenen Längen verwendet werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn jedes hohle Rohr 1 im wesentlichen die gleiche Länge wie das Kompensationselement hat, das es unterbringen soll, so daß ein die Kompensationselemente 2 einbauender Techniker sofort feststellen kann, ob er ein Kompensationselement in das richtige Rohr 1 einsetzt.
Die passiven Kompensationselemente 2 kompensieren Inhomogenitäten in dem Hauptmagnetfeld, das von der Zylinderspule 3 erzeugt wird, so daß ein in hohem Maße homogenes Magnetfeld in einem vorgegebenen Bereich 4 im Zentrum der Zylinderspule 3 erzielt werden kann. Die Art und Weise, wie die Dimensionen und Positionen der Kompensationselemente 2 gewählt werden, um ein homogenes Magnetfeld zu erzielen, werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 näher erläutert, die jeweils schematisch eine Stirnseite bzw. eine Seitenansicht eines einzelnen Kompensationselementes 2 zeigen. In beiden Fig. 3 und 4 ist die Position des Kompensationselementes 2 sowohl in Kugelkoordinaten als auch in kartesischen Koordinaten angegeben. In diesen Fig. 3 und 4 entspricht die z-Achse der Längsachse der Zylinderspule 3, und die x-Achse und die y- Achse verlaufen orthogonal zu der z-Achse.
P ist ein interessierender Punkt innerhalb des homogenen Bereiches 4 in einem Abstand r vom Koordinatenursprung, mit einem Winkel Φ gegenüber der x-Achse und mit einem Winkel R gegenüber der z-Achse. Ψ ist der Winkel des Kompensationselementes 2 gegenüber der x-Achse und wird nachstehend als Einbauwinkel bezeichnet. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist das Kompensationselement 2 symmetrisch angeordnet bezüglich einer Ebene, welche die x-Achse und die y-Achse enthält. Mit α1 und α2 sind die Winkel bezeichnet, welche die beiden Stirnflächen des Kompensationselementes 2 gegenüber der z-Achse haben, wobei diese Winkel nachstehend als Stirnflächenwinkel bezeichnet sind. Jede Stirnfläche hat eine Querschnittsfläche S. Mit dem Bezugszeichen a ist der Abstand des Kompensationselementes 2 von der x-Achse bezeichnet.
Die Komponente Bz parallel zur z-Achse des Magnetfeldes, das von dem Kompensationselement 2 an der Stelle P erzeugt wird, ist gegeben durch die nachstehende Gleichung (1):
wobei folgende Bezeichnungen verwendet sind:
K = eine durch die magnetischen Eigenschaften des Kompensationselementes 2 bestimmte Konstante,
ε = Neumann-Koeffizient, wobei ε=2, wenn m≠0 und ε=1, wenn m=0, undP = Legendre-Polynom vom n-ten Grad und von m-ter Ordnung.
Die Gleichung (1) verwendet Kugelkoordinaten. Diese Gleichung (1) kann in eine Gleichung umgewandelt werden, die kartesische Koordinaten x, y und z verwendet, wie es in der nachstehenden Tabelle angegeben ist.
Tabelle 1
(bis zu n=2)
Die Komponente Bcz in z-Richtung des Magnetfeldes, das in dem Bereich 4 an einer Stelle (x, y, z) gebildet wird, läßt sich durch die nachstehende Gleichung (2) beschreiben:
Bcz = Bo + A₁x + A₂y + A₃zx + A₄zy + A₅xy + A₆(x²-y²) + (2)
Hierbei ist Bo das Magnetfeld im Koordinatensprung (0, 0, 0) gemäß den Fig. 3 und 4. Dementsprechend ist A₁x die Fehlerkomponente, die proportional zu x ist.
Um die Homogenität des Magnetfeldes im Bereich 4 zu verbessern, ist es erforderlich, die Orte und Dimensionen der Kompensationselemente 2 so zu wählen, daß die Terme in Gleichung (2) erster Ordnung und darüber wegfallen. Als Beispiel werden die Orte von passiven Kompensationselementen 2 zur Beseitigung des Termes A₁x erster Ordnung in Gleichung (2) nachstehend erläutert.
Wie aus Gleichung (1) ersichtlich, hat der Ausdruck für das von einem passiven Kompensationselement 2 gebildete Magnetfeld eine unendliche Anzahl von Termen. Im allgemeinen gilt jedoch die Ungleichung a<r, so daß dann, wenn n groß ist, die Terme in Gleichung (1), die proportional zu (r/a)n sind, extrem klein sind und vernachlässigt werden können. In der tatsächlichen Praxis ist es nur erforderlich, die Terme in Gleichung (1) zu berücksichtigen, für welche n und m klein sind. Es werden nur die folgenden Terme Bnm in dem Ausdruck für die z- Achsenkomponente des Magnetfeldes berücksichtigt, für die m≠0 gilt: B¹¹, B²¹, B²², B³¹, B³², B³³, B⁴¹, B⁴², B⁴³, B⁴⁴, B⁵¹, B⁵², B⁵³ und B⁵⁴.
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß der Term B¹¹ der x-Komponente in kartesischen Koordinaten entspricht. Die Dimensionen und Positionen der passiven Kompensationselemente 2, welche nur den Term B¹¹ erzeugen, werden wie folgt bestimmt. Wenn der Einbauwinkel ψ so gewählt wird, daß er die Werte
π/2 · (±1/2±1/3±1/4) = ±π/24, ±5π/24, ±7π/24 und ±13π/24
hat, so werden die Terme Bnm zu Null, für die m=2, 3 und 4 ist, so daß in Gleichung (1) die Bedingung cos m(Φ-ψ)=0 gilt. Somit werden die Terme B²², B³², B³³, B⁴², B⁴³, B⁴⁴, B⁵², B⁵³ und B⁵⁴ zu Null, und es bleiben nur die Terme B¹¹, B²¹, B³¹, B⁴¹ und B⁵¹ übrig.
Wenn der Stirnflächenwinkel von der einen Stirnfläche eines passiven Kompensationselementes 2 den Wert α hat und der Stirnflächenwinkel der anderen Stirnfläche den Wert (π-α) hat, wenn also das passive Kompensationselement 2 symmetrisch bezüglich der Ebene angeordnet ist, welche die x-Achse und die y-Achse enthält und für die z=0 gilt, dann gilt gemäß Gleichung (1):
Infolgedessen sind die Terme B²¹ und B⁴¹ gleich Null.
Schließlich können die Bedingungen B⁵¹=0 und B³¹=0 dadurch erfüllt werden, daß man die beiden einander benachbarten Kompensationselemente 2a und 2b an denselben Ort setzt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, und in geeigneter Weise die Stirnflächenwinkel α und das Verhältnis der Querschnittsflächen der Stirnflächen der Kompensationselemente 2 wählt. Die Stirnflächenwinkel α1 und α2, für die B⁵¹ gleich 0 wird, sind (α2=33,88° und α1=146,12°) für das erste Kompensationselement 2a und (α2=66,04° und α1=117,96°) für das zweite Kompensationselement 2b. Wenn die Querschnittsfläche des ersten Kompensationselementes 2a den Wert S1 hat und die Querschnittsfläche des zweiten Kompensationselementes 2b den Wert S2 hat, dann ergibt sich aus:
B³¹ ≃ S1 [P₄¹ cos (33,88°) (sin 33,88°)⁵] + S2 [P₄¹ cos (62,04°)⁵] = 0
Wenn S1/S2=7,16 ist, so ergibt sich dann B³¹=0. In der oben beschriebenen Weise werden die Stirnflächenwinkel α, der Einbauwinkel ψ und die Querschnittsfläche der passiven Kompensationselemente 2 bestimmt, um den Term zu eliminieren, der in dem Ausdruck für das magnetische Feld proportional zu x ist. Die Längen der Kompensationselemente 2a und 2b in Fig. 5 sind gegeben durch
L1 = 2a/(tan 33,88°) und L2 = 2a/(tan 62,04°).
Wenn Paare von passiven Kompensationselementen 2, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, mit den Längen L1 und L2 und einem Verhältnis von S1/S2=7,16 am Stützzylinder 5 gemäß Fig. 1 installiert werden, so daß
ψ = π/2 · (±1/2±1/3±1/4)
gilt, so wird ein negatives Ausgangssignal erzeugt, während dann, wenn die Kompensationselemente bei
ψ = π/2 · (±1/2±1/3±1/4) + π
installiert werden, ein positives Ausgangssignal erzeugt wird. Weiterhin kann, wie aus Gleichung (1) ersichtlich, der Wert des durch das Kompensationselement 2 erzeugten Magnetfeldes eingestellt werden, indem man die Querschnittsflächen S1 und S2 der Kompensationselemente verändert. Somit kann durch geeignete Wahl der Einbauwinkel und der Querschnittsflächen der Kompensationselemente der Term A₁x in Gleichung (2) beseitigt werden.
Da es nicht möglich ist, die Querschnittsfläche eines einzelnen Kompensationselementes in der tatsächlichen Praxis zu ändern, wird eine Vielzahl von verschiedenen Paaren von Kompensationselementen hergestellt, wobei die Längen der ersten und zweiten Kompensationselemente die gleichen Werte L1 und L2 für jedes Paar haben und die Verhältnisse der Flächen S1/S2 für jedes Paar den Wert 7,16 haben, wobei aber die Werte der Querschnittsflächen unter den jeweiligen Paaren variieren. Der Techniker, der die Kompensationselemente einbaut, kann dann Paare von Kompensationselementen wählen, die geeignete Querschnittsflächen haben, und zwar in Abhängigkeit von dem Wert des zu beseitigenden Termes A₁x.
Die Positionen und Dimensionen der passiven Kompensationselemente zum Korrigieren von Termen in Gleichung (2) proportional zu y, zx, zy, xy und x²-y² können in gleicher Weise bestimmt werden wie bei der Komponente, die proportional zu x ist. Die Positionen und Dimensionen der Kompensationselemente zum Korrigieren der verschiedenen Komponenten sind in der nachstehenden Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich, sind die Kompensationselemente 2 zum Beseitigen des Termes, der proportional zu y ist, identisch in ihrer Form mit den Kompensationselementen 2 zum Beseitigen des Termes, der proportional zu x ist; somit können diese Kompensationselemente in austauschbarer Weise verwendet werden. In gleicher Weise können die gleichen Typen von Kompensationselementen 2 verwendet werden zum Beseitigen des zx-Termes und des zy-Termes, und die gleichen Typen von Kompensationselementen 2 können verwendet werden, um die xy- Terme und (x²-y²)-Terme zu beseitigen.
Fig. 6 zeigt eine schematische Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform einer passiven Kompensationsanordnung gemäß der Erfindung. Es sind 16 verschiedene Einbauwinkel und drei verschiedene Typen von Paaren von Kompensationselementen gemäß Tabelle 2 vorgesehen, so daß drei verschiedene Rohre 1A, 1B und 1C an der Innenoberfläche eines Stützzylinders 5 angebracht sind, und zwar beim jeweiligen Einbauwinkel für eine Gesamtheit von 48 Rohren.
Die Rohre 1A werden verwendet zur Unterbringung von Kompensationselementen zum Beseitigen der x-Terme und y-Terme; die Rohre 1B werden verwendet zur Unterbringung von Kompensationselementen zum Beseitigen der zx-Terme und zy-Terme; und die Rohre 1C werden verwendet zur Unterbringung von Kompensationselementen zum Beseitigen der xy-Terme und (x²-y²)-Terme in Gleichung (2). Durch das Einsetzen von geeigneten Kompensationselementen in die Rohre an den vorgegebenen Orten können beliebige Terme in Gleichung (2) von A₁x bis zu dem Term A₆(x²-y²) beseitigt werden.
Die Dimensionen und Orte der Kompensationselemente 2 zum Beseitigen der Terme in Gleichung (2), die proportional zu x³, y³ etc. sind, können in der oben beschriebenen Weise bestimmt werden. Wenn nicht magnetische Rohre 1 mit vorgegebener Länge an dem Stützzylinder 5 in Intervallen von 60 Grad, 30 Grad oder 15 Grad um seinen Umfang eingebaut werden, ist es möglich, die Komponenten des Magnetfeldes zu beseitigen, die proportional zu z, z², z³ etc. sind, indem man in selektiver Weise Kompensationselemente 2 in die Rohre 1 einsetzt, deren Längen und Dimensionen in der oben beschriebenen Weise berechnet sind.

Claims (13)

1. Passive Kompensationsanordnung zur Erhöhung der Homogenität eines Magnetfeldes, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von nicht magnetischen Kompensationselementhaltern (1), die in einem gleichmäßigen Abstand von einer gemeinsamen Achse um einen Bereich herum angeordnet sind, in welchem ein Magnetfeld zu erzeugen ist, und
eine Vielzahl von magnetischen Kompensationselementen (2), die lösbar an den Kompensationselementhaltern (1) parallel zu der Achse installiert sind,
wobei die Positionen der Kompensationselementhalter (1) so gewählt sind, daß dann, wenn vorgegebene Kompensationselemente (2) bei den Kompensationselementhaltern (1) eingebaut sind, eine Komponente des Magnetfeldes in dem Bereich (4) beseitigt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützzylinder (5) vorgesehen ist, der koaxial zu der gemeinsamen Achse angeordnet ist, wobei jeder der Kompensationselementhalter (1) an dem Stützzylinder (5) befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kompensationselementhalter (1) ein nicht magnetisches Rohr ist, das parallel zu der gemeinsamen Achse verläuft und in das eines der Kompensationselemente (2) eingesetzt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationselementhalter (1) an 16 Orten, gleichmäßig um die gemeinsame Achse verteilt, eingebaut sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationselementhalter (1) in Winkeln von π/2 · (±1/2±1/3±1/4)undπ/2 · (±1/2±1/3±1/4)+πbezogen auf eine Achse senkrecht zur gemeinsamen Achse eingebaut sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kompensationselementhaltern (1) an jedem Ort eingebaut ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationselemente (2) eine Vielzahl von Gruppen von Kompensationselementen umfassen, wobei jede Gruppe aus mindestens acht identischen Kompensationselementen (2) besteht, wobei die Kompensationselemente in den verschiedenen Gruppen die gleichen Längen, aber verschiedene Querschnittsflächen haben.
8. Passive Kompensationsanordnung zur Erhöhung der Homogenität eines Magnetfeldes, gekennzeichnet durch
einen Stützzylinder (5), der einen Bereich (4) umgibt, in welchem ein magnetisches Feld zu erzeugen ist,
eine Vielzahl von nicht magnetischen Kompensationselementhaltern (1), die an dem Stützzylinder (5) in einem gleichmäßigen Abstand von der Achse des Stützzylinders (5) in Winkeln von π/2 · (±1/2±1/3±1/4)undπ/2 · (±1/2±1/3±1/4)+π ER NB=1<bezogen auf eine Achse senkrecht zur Achse des Stützzylinders (5) befestigt sind, und
eine Vielzahl von magnetischen Kompensationselementen (2), die an den Kompensationselementhaltern (1) parallel zur Achse lösbar eingebaut sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationselemente (2) eine Vielzahl von ersten Kompensationselementen (2) und eine Vielzahl von zweiten Kompensationselementen (2b) umfassen, wobei jedes der ersten Kompensationselemente (2a) an eines der zweiten Kompensationselemente (2b) angrenzend bei einem der Kompensationselementhalter (1) eingebaut ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kompensationselement (2) symmetrisch bezüglich einer Ebene liegt, die senkrecht zur Achse des Stützzylinders (5) steht.
11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationselemente (2) erste Kompensationselemente (2a) und zweite Kompensationselemente (2b) umfassen,
daß jedes der ersten Kompensationselemente (2a) an eines der zweiten Kompensationselemente (2b) angrenzend an einem der Kompensationselementhalter (1) eingebaut ist,
daß jedes der Kompensationselemente (2) symmetrisch bezüglich einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Achse des Stützzylinders (5) steht,
daß jedes der ersten Kompensationselemente (2a) zwei Stirnflächen hat, die jeweils unter Winkeln von etwa 33,88° bzw. 146,12° bezüglich der Achse des Stützzylinders (5) angeordnet sind, und
daß jedes der zweiten Kompensationselemente (2b) zwei Stirnflächen hat, die jeweils unter Winkeln von etwa 62,04° bzw. 117,96° bezüglich der Achse des Stützzylinders (5) angeordnet sind,
wobei das Verhältnis S1/S2 der Querschnittsfläche (S1) jedes ersten Kompensationselementes (2a) zur Querschnittsfläche (S2) jedes zweiten Kompensationselementes (2b) ungefähr den Wert 7,16 hat.
12. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationselemente (2) erste Kompensationselemente (2a) und zweite Kompensationselemente (2b) umfassen,
daß jedes der ersten Kompensationselemente (2a) an eines der zweiten Kompensationselemente (2b) angrenzend an einem der Kompensationselementhalter (1) eingebaut ist,
daß jedes der Kompensationselemente (2) symmetrisch bezüglich einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Achse des Stützzylinders (5) steht,
daß jedes der ersten Kompensationselemente (2a) zwei Stirnflächen hat, die jeweils unter Winkeln von etwa 40,09° bzw. 106,57° bezüglich der Achse des Stützzylinders (5) angeordnet sind, und
daß jedes der zweiten Kompensationselemente (2b) zwei Stirnflächen hat, die jeweils unter Winkeln von etwa 40,09° bzw. 73,43° bezüglich der Achse des Stützzylinders (5) angeordnet sind,
wobei das Verhältnis S1/S2 der Querschnittsfläche (S1) jedes ersten Kompensationselementes (2a) zur Querschnittsfläche (S2) jedes zweiten Kompensationselementes (2b) ungefähr den Wert 1,25 hat.
13. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationselemente (2) erste Kompensationselemente (2a) und zweite Kompensationselemente (2b) umfassen,
daß jedes der ersten Kompensationselemente (2a) an eines der zweiten Kompensationselemente (2b) angrenzend an einem der Kompensationselementhalter (1) eingebaut ist,
daß jedes der Kompensationselemente (2) symmetrisch bezüglich einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Achse des Stützzylinders (5) steht,
daß jedes der ersten Kompensationselemente (2a) zwei Stirnflächen hat, die jeweils unter Winkeln von etwa 39,69° bzw. 140,31° bezüglich der Achse des Stützzylinders (5) angeordnet sind, und
daß jedes der zweiten Kompensationselemente (2b) zwei Stirnflächen hat, die jeweils unter Winkeln von etwa 65,11° bzw. 114,39° bezüglich der Achse des Stützzylinders (5) angeordnet sind,
wobei das Verhältnis S1/S2 der Querschnittsfläche (S1) jedes ersten Kompensationselementes (2a) zur Querschnittsfläche (S2) jedes zweiten Kompensationselementes (2b) ungefähr den Wert 5,47 hat.
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