DE4214109A1 - Feststoffpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststoffpumpe nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Feststoffpumpen zum Fördern und Dosieren von pastösen Ma
terialien, beispielsweise von Schlämmen und dergleichen
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Es ist
ferner bekannt, hierfür selbst ansaugende, positiv ver
drängende Kolbenpumpen zu verwenden. Der Förderkolben min
destens eines Förderzylinders ist mit dem Antriebskolben
eines hydraulischen Antriebszylinders verbunden, dessen
Endlagen durch Endlagengeber oder durch entsprechende
Wegeventile ermittelt werden zur Erzeugung von Steuersig
nalen für eine Ventilanordnung, welche den Ausgang des
Förderzylinders wahlweise im Takt des Förderzylinders mit
einer Zuführ- bzw. Abgabeleitung verbindet. In die Zuführ
leitung ist normalerweise ein Zuführaggregat geschaltet,
beispielsweise eine Schneckenpumpe, welche das Medium in
Richtung Förderzylinder fördert.
Die Leistungsfähigkeit einer derartigen Pumpe hängt nicht
nur vom theoretischen Fördervolumen des Förderzylinders
und seiner Taktzeit ab, sondern davon, welcher Füllgrad
beim jeweiligen Saughub erreicht wird. Es ist bekannt, die
Fördermenge bei derartigen Pumpen auf induktive Weise zu
messen. Diese Messung setzt indessen eine Mindestströmungs
geschwindigkeit und ein Mindestgehalt an Flüssigkeit im
Medium voraus. Aus der US-PS 51 06 272 ist auch bekannt
geworden, eine Messung bei jedem Förderhub dadurch vorzu
nehmen, daß festgestellt wird, wann das Medium während des
Förderhubs zu fließen beginnt. Diese tatsächliche Förder
hubzeit ist geringer als der Gesamtförderhub des Förder
kolbens, so daß das Verhältnis dieser beiden Werte eine
Aussage über den Füllgrad des Förderzylinders während des
vorangegangenen Saughubes ermöglicht hat.Die Aufsummierung
der einzelnen Füllungen in bezug auf die Zeit bildet dann
ein Maß für die tatsächliche Fördermenge. Nachteilig bei
dem bekannten Verfahren ist jedoch, daß der Beginn des
Fließens des Mediums über ein Ventil ermittelt wird, das
bei kleinem oder Null-Gegendruck in der Abgabeleitung vor
zeitig öffnet und daher keine genauen Meßwerte ermöglicht.
Bei den bekannten Feststoffpumpen arbeiten Feststoffpumpe
einerseits und Zuführaggregat andererseits unabhängig von
einander. Es ist bekannt, durch Sichtkontrolle die Förder
mengen aufeinander abzustimmen. Die Verstellung am Zuführ
organ erfolgt zum Beispiel durch mechanische Drosselven
tileinstellung vor Ort oder durch Ferneinstellung mittels
Potentiometer und Proportionalventil. Auf diese Weise wird
jedoch zumeist nicht die maximale Effektivität der Pumpe
erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststoff
pumpe zu schaffen, mit der eine einfache Messung der För
dermenge vorgenonmen werden kann, insbesondere zur Steue
rung der Effektivität der Pumpe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Feststoffpumpe ist dem hydrau
lischen Antriebszylinder ein Druckmesser zugeordnet, der
ein Drucksignal erzeugt, wenn nach dem Verlassen des An
triebskolbens aus seiner Endlage ein erster sprunghafter
Druckanstieg auftritt. Dabei wird von der Erkenntnis aus
gegangen, daß der Druckanstieg in dem Augenblick zu ver
zeichnen ist, an dem sich im Förderzylinder ein Zylinder
aus zu förderndem Medium aufgebaut hat. Das vom Förderkol
ben ab diesem Zeitpunkt verdrängte Volumen entspricht mit
hin dem tatsächlichen Fördervolumen während des Förderhubs.
Ein Rechner ermittelt aus dem Verhältnis der Hubzeiten und
dem maximal verfügbaren Fördervolumen das tatsächliche
Fördervolumen pro Förderhub, um daraus die Fördermenge zu
bestimmen. Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens notwendigen apparativen Maßnahmen sind äußerst
gering. Die Endlagen des Antriebskolbens im Antriebszylin
der werden auch bei herkömmlichen Feststoffpumpen der ge
nannten Art in geeigneter Weise ermittelt. Es ist daher
lediglich erforderlich, dem Antriebszylinder eine Druck
meßvorrichtung zuzuordnen, beispielsweise einen Druck
schalter, um den Druckanstieg zu ermitteln. Während des
Förderhubes können sehr wohl mehrere Druckspitzen auftre
ten. Für die Messung des Fördervolumens bzw. des Füllungs
grades ist lediglich die erste Druckspitze brauchbar. Zwei
Zeitmeßvorrichtungen ermitteln die Hubzeiten des Kolbens
zwischen den Endlagen und zwischen der einen Endlage zu
Beginn des Förderhubs und dem Auftreten der Druckspitze.
Trotz der einfachen Vorkehrungen läßt sich eine relativ
genaue Messung der Fördermenge vornehmen.
Die Erfindung ermöglicht auch eine einfache Anpassung der
Förderleistung des Zuführaggregats an die Feststoffpumpe.
Wie erwähnt, ist die Hubzeit zwischen der einen Englage
und dem Auftreten der Druckspitze ein Maß für den Füllgrad.
Je größer diese Zeit ist, um so geringer ist die Befüllung.
Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das
Antriebsaggregat und/oder das Zuführaggregat verstellbar
sind zwecks Änderung der Zuführmenge zum Förderzylinder
und eine Vergleichsvorrichtung vorgesehen ist, die die
Förderhubzeit bis zum Druckanstieg im Antriebszylinder mit
einer vorgegebenen Zeit vergleicht und ein Signal zur Er
höhung der Fördermenge auf das Antriebsaggregat und/oder
das Zuführaggregat gibt, wenn die gemessene Hubzeit die
vorgegebene Zeit überschreitet. Ideal wäre zweifellos ein
Befüllungsgrad von 100%. Dieser Punkt läßt sich jedoch in
der Praxis relativ schwierig erreichen. Daher wird in Kauf
genommen, daß eine minimale Tothubzeit während des Förder
hubes auftritt, um eine stabile Regelung zu erhalten.
Bei dem Betrieb der erfindungsgemäßen Feststoffpumpe ist
nicht ausgeschlossen, daß die vom Zuführaggregat geför
derte Menge höher ist als die Fördermenge der Feststoff
pumpe. Um auch insofern eine Synchronisierung beider För
deraggregate zu erhalten, sieht eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß ein regelbares hydraulisches oder
elektrisches Antriebsaggregat vorgesehen ist und eine Meß
vorrichtung den Druck bzw. die Stromaufnahme mißt und ein
Signal zur Verringerung der Fördermenge erzeugt, wenn der
Druck und/oder der Strom einen vorgegebenen Wert über
schreitet. Elektrische oder hydraulische Antriebsaggregate,
bei denen durch Druck- oder Fördermengenmessung bzw. durch
Strommessung eine Änderung des Antriebsmomentes ermittelt
werden kann, sind bekannt. Eine Momentenerhöhung ist ein
Indikator dafür, daß das Zuführaggregat mehr Medium för
dert, als der Förderzylinder verarbeitet.
Mit Hilfe der Erfindung läßt sich auf einfache Weise die
Fördermenge des Mediums messen und das Zuführaggregat auf
eine gewünschte Fördermenge anpassen. Die hierfür erfor
derlichen apparativen Vorkehrungen sind denkbar einfach
und erfordern einen geringen Aufwand.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung
näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt äußerst schematisch eine Zweizy
linderkolbenpumpe mit Zuführaggregat.
Zwei Förderzylinder 10, 12 weisen Förderkolben 14, 16 auf,
die über eine Kolbenstange mit einem Kolben 18 bzw. 20 von
hydraulischen Antriebszylindern 22, 24 verbunden sind. Die
Ausgänge der Förderzylinder 10, 12 sind mit Ventilkammern
16 bzw. 28 verbunden, in denen Saugventile 30 bzw. 32 an
geordnet sind, um die Förderzylinder 10, 12 wahlweise mit
einer Zuführleitung 34 für zu förderndes Medium zu ver
binden, in der eine Schneckenpumpe 36 angeordnet ist, die
ihrerseits von einem Hydraulikmotor 38 angetrieben ist.
Die Ventilkammern 26, 28 sind ihrerseits mit Ventilkammern
40, 42 verbunden, in denen ein Druckventil 44 bzw. 46 an
geordnet ist. Die einzelnen Ventile werden von hydrau
lischen Zylindern 48, 50, 52, 54 betätigt. Die Ventilkam
mern 40, 42 sind an eine gemeinsame Abgabeleitung 56 ange
schlossen.
Den Hydraulikzylindern 22, 24 sind Endlagengeber S7, S8
bzw. S9, S10 zugeordnet, die ein Signal erzeugen, wenn der
Kolben 18 bzw. 20 eine Endlage erreicht. Die Endlagengeber
dienen zur Steuerung der Ventile 30, 32, 44, 46. Die Zy
linder 10, 12 sind so durch die Hydraulikzylinder 22, 24
betätigt, daß wenn Zylinder 10 einen Saughub ausführt,
Zylinder 22 gleichzeitig einen Druckhub ausführt und um
gekehrt. Dies wird durch die Verbindung beider Stangen
seiten der Hydraulikzylinder 22, 24 bewirkt.
Führt Zylinder 10 einen Saughub aus, ist das Saugventil 30
geöffnet und das Druckventil 44 geschlossen. Der Hydraulik
kolben 18 fährt vom Endlagengeber S7 zum Endlagengeber S8.
Gleichzeitig führt der Zylinder 12 einen Druckhub aus,
wobei Saugventil 32 geschlossen und Druckventil 46 geöff
net ist. Der Kolben 20 fährt vom Endlagengeber S10 zum
Endlagengeber S9. Bei Erreichen der Endlagen werden die
Ventile 30, 32, 44, 46 sofort geschaltet, während die Zu
fuhr des Hydraulikmediums zu den Hydraulikzylindern 22, 24
über geeignete Wegeventile (nicht gezeigt) zeitverzögert
erfolgt. Danach startet der Förderzylinder 12 einen Saug
hub und gleichzeitig der Förderzylinder 10 einen Druckhub.
Im Normalfall sind die Förderzylinder 10, 12 während des
Saughubs nicht ganz mit Schlamm gefüllt, wie dies für den
Zylinder 12 angedeutet ist. Erst wenn der Kolben 16 nach
einem Weg X einen Schlammzylinder aufbaut, wie bei 12′
angedeutet, wird der Öldruck im entsprechenden Zylinder 24
bzw. 24′ schlagartig den Betriebsdruck erreichen. Dies
kann mit Hilfe eines Druckschalters 60 ermittelt werden,
dessen Signal auf einen Rechner 62 gegeben werden kann.
Der Rechner 62 ist auch mit den Endlagengebern S7 bis S10
verbunden, wobei dies jedoch nur für die Geber S7 und S8
angedeutet ist. Über die von den Kolben zurückgelegten
Wege könnte der jeweilige Füllgrad des Förderzylinders 10
bzw. 12 ermittelt werden. Eine Wegmessung von Kolben ist
jedoch relativ aufwendig. Daher wird bei der Bestimmung
der Fördermenge über den jeweiligen Füllgrad folgender
maßen vorgegangen:
Verläßt der Kolben 18 bzw. 20 die hintere Endlage, wird
eine erste Zeitmeßvorrichtung im Rechner 62 gestartet so
wie eine zweite Zeitmeßvorrichtung. Die erste Zeitmeßvor
richtung wird gestoppt, sobald vom Öldruckschalter 60 eine
Druckspitze gemeldet wird. Die zweite Zeitmeßvorrichtung
läuft so lange, bis der Kolben 18 bzw. 20 seine vordere
Endlage erreicht hat. Über den Vergleich
wird auf den Füllgrad des entsprechenden Förderzylinders
10 bzw. 12 rückgeschlossen, wobei
SH = Hubweg des Kolbens im Zylinder
SI = Hubweg aus der hinteren Endlage bis zum Erreichen der Schlammfront
tH = Hubzeit von der hinteren bis zur vorderen Endlage des Kolbens
tI = Hubzeit von der hinteren Endlage bis zum Erreichen der Schlammfront (Druckimpuls in der Ölleitung)
ist.
SH = Hubweg des Kolbens im Zylinder
SI = Hubweg aus der hinteren Endlage bis zum Erreichen der Schlammfront
tH = Hubzeit von der hinteren bis zur vorderen Endlage des Kolbens
tI = Hubzeit von der hinteren Endlage bis zum Erreichen der Schlammfront (Druckimpuls in der Ölleitung)
ist.
Der Volumenstrom beträgt dann
wobei
QT = Volumenstrom des nicht vollständig gefüllten Zylin ders
VT = Volumen von nicht vollständig gefülltem Zylinder
ist.
QT = Volumenstrom des nicht vollständig gefüllten Zylin ders
VT = Volumen von nicht vollständig gefülltem Zylinder
ist.
Setzt man
dann ist
Dann erhält man die Fördermenge (kg) = VT (m3)·e(kg/m3),
wobei
F = Fördermenge eines Förderzylinders
e = Dichte
ist.
wobei
F = Fördermenge eines Förderzylinders
e = Dichte
ist.
Die Fördermengen der Förderzylinder 10, 12 und des Zuführ
aggregats 36 sollen nach Möglichkeit aufeinander abge
stimmt sein, d. h. es sollen gleiche Durchsatzmengen vor
liegen. Die im Rechner 62 gemessene Zeit ti ist ein Maß
für den Leerweg des Kolbens 14 bzw. 16. Je größer diese
Zeit ist, um so geringer ist der Füllgrad. Um den Füllgrad
zu optimieren, soll daher die Zeit ti und damit der Leer
weg des Kolbens 14 bzw. 16 möglichst klein sein. Die
Fördermenge des Zuführaggregats 36 wird bestimmt durch die
Drehzahl des Hydraulikmotors 38, der von einer nicht ge
zeigten Hydraulikpumpe angetrieben ist. Die Drehzahl des
Motors 38 hängt ab von der Einstellung eines Regelventils
64 in der Versorgungsleitung für den Motor 38. Eine Regel
vorrichtung 66, die Bestandteil des Rechners 62 sein kann,
erhält vom Druckschalter 60 ebenfalls ein Signal und ver
gleicht die bereits mehrfach erwähnte Leerhubzeit tI, die
entweder vom Rechner 62 kommt oder durch eine getrennte
Zeitmeßvorrichtung ermittelt wird, mit einer voreinge
stellten Zeit. Übersteigt die gemessene Zeit tI den vor
eingestellten Wert, bedeutet dies, daß mehr Material vom
Zuführaggregat 36 zugeführt werden muß. Über eine Ansteue
rung des Regelventils 64 wird dafür gesorgt, daß die Dreh
zahl des Motors 38 erhöht wird, um die Zuführmenge zu er
höhen. Die Erhöhung wird so lange fortgesetzt, bis die
gemessenen Zeiten tI wieder kleiner sind als die voreinge
stellte Zeit.
Wird zu viel Schlamm zugeführt, steigt naturgemäß der
Druck in der Hydraulikleitung zum Motor 38. Zu diesem
Zweck ist eine Druckmeßvorrichtung 68 vorgesehen, die
ebenfalls ein Signal auf den Regler 66 gibt, der den Druck
vergleicht mit einem voreingestellten Druck, so daß eine
Verminderung der Hydraulikmenge zum Motor 38 stattfindet,
wodurch die Zuführmenge an Medium reduziert wird. Es ver
steht sich, daß auch andere Indikatoren verwendet werden
können, die anzeigen, wenn die Zuführmenge vom Zuführ
aggregat 36 zu hoch ist. In diesem Fall steigt zwangsläu
fig das vom Motor 38 zu überwindende Moment schlagartig
an, was durch geeignete Maßmethoden ermittelt werden kann.
Wird der Motor 38 durch einen Elektromotor ersetzt, kann
zum Beispiel der Stromanstieg für die Regelung herange
zogen werden.
Claims (4)
1. Feststoffpumpe mit mindestens einem Förderzylinder, des
sen Förderkolben mit dem Antriebskolben eines hydrau
lischen Antriebszylinders verbunden ist, dem hydrau
lischen Antriebszylinder zugeordneten Endlagengebern,
die ein Signal abgeben, wenn der Antriebskolben seine
Endlagen erreicht, einer mit dem Förderausgang des För
derzylinders verbundenen, von den Signalen der Endlagen
geber gesteuerten Ventilanordnung, die den Förderzylin
der während des Saughubs mit einer Zufuhr- und während
des Förderhubs mit einer Abgabeleitung verbindet, und
einer Vorrichtung zur Messung der Fördermenge des För
derzylinders, dadurch gekennzeichnet, daß dem hydrau
lischen Antriebszylinder (22, 24) ein Druckmesser (60)
zugeordnet ist, der ein Drucksignal erzeugt, wenn im
Antriebszylinder (22, 24) ein erster sprunghafter
Druckanstieg auftritt, nachdem der Antriebskolben (18,
20) seine Endlage verlassen hat, zwei Zeitmeßglieder
vorgesehen sind, von denen eines die Förderhubzeit (tH)
des Antriebskolbens (18, 20) zwischen den Endlagen mißt
und die andere die Förderhubzeit (tI) zwischen der End
lage zu Beginn des Förderhubs und dem Drucksignal mißt
und ein Rechner vorgesehen ist, der zwecks Bestimmung
der Fördermenge aus dem Verhältnis der Hubzeiten (th,
tI) und dem maximal verfügbaren Fördervolumen (Vz) des
Förderzylinders (10, 12) das tatsächliche Fördervolumen
(VT) pro Förderhub errechnet.
2. Feststoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem hydraulischen Antriebszylinder (22, 24) ein
Druckschalter (60) verbunden ist.
3. Feststoffpumpe, bei der ein von einem Antriebsaggregat
angetriebenes Zuführaggregat das Medium in die Zuführ
leitung (34) fördert, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsaggregat (38) und/oder das Zuführaggregat (36)
verstellbar sind zwecks Änderung der Zuführmenge zum
Förderzylinder (10, 12), eine Vergleichsvorrichtung
(66) vorgesehen ist, die die Förderhubzeit (tI) bis zum
Druckanstieg im Antriebszylinder (22, 24) mit einer
vorgegebenen Zeit (tISoll) vergleicht und ein Signal
zur Erhöhung der Fördermenge auf das Antriebsaggregat
(38) und/oder das Zuführaggregat (36) gibt, wenn die
gemessene Hubzeit (ti) die vorgegebene Zeit (tISoll)
überschreitet.
4. Feststoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein regelbares hydraulisches oder elektrisches An
triebsaggregat (38) vorgesehen ist und eine Meßvorrich
tung (68) den Druck bzw. die Stromaufnahme mißt und ein
Signal zur Verringerung der Fördermenge erzeugt, wenn
der Druck und/oder der Strom einen vorgegebenen Wert
überschreitet.
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ID=6457741
Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5690478A (en) * | 1994-12-30 | 1997-11-25 | Abel Gmbh & Co. | Solid material pump |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0567826A2 (de) | 1993-11-03 |
EP0567826A3 (de) | 1994-03-23 |
DE4214109C2 (de) | 1994-07-28 |
JPH074351A (ja) | 1995-01-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ABEL GMBH & CO HANDELS- UND VERWALTUNGSGESELLSCHAF |
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