DE4214031C2 - Scharniergelenk an einem Steckdosenklappdeckel - Google Patents

Scharniergelenk an einem Steckdosenklappdeckel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharniergelenk für einen Steck­ dosenklappdeckel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 25 16 596 ist bereits ein Klappdeckelgelenk für eine Steckdose bekannt, bei der der Klappdeckel bereits in eine selbsttätige Öffnungs- und Schließlage einstellbar ist. Die hierzu benötigten Teile, wie angeformte Drehachsen, Schraubenwindungsfeder, Sperrglied, Hülsen und dgl. sind materialmäßig aufwendig und benötigen daher auch einen großen Platzbedarf im Bereich der Lagerung. Die bekannte Ausführung hat daher diese Lagerung weitgehend unterhalb der Auflagefläche des Klappdeckels gelegt. Dabei ist jedoch auffällig, daß der bogenförmig gestaltete Lager­ bock dennoch oberhalb der Auflagefläche angeordnet ist, was auch durch den Klappdeckel im Bereich seiner Be­ tätigungsstelle ersichtlich ist. Darüber hinaus sind aus dem DE 88 11 155 U1 und dem DE 88 00 109 U1 Steckdosen­ klappdeckel bekannt, die für die Offen- und Schließstellung ihres jeweiligen Klappdeckels mit Federvorspannelementen versehen sind, die unterhalb der Oberfläche des Zentral­ stückes von dem Steckdosengehäuse an einem Abstandshalter angeordnet sind.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung solcher Nachteile ein Scharniergelenk zu entwickeln, das mittels Federdruck den Klappdeckel in eine Offen- und Schließstellung bringt, und daß ferner bei geschlossenem Klappdeckel Scharniergelenkteile von außen nicht sichtbar sind, und wobei der Klappdeckel eine plane Auflage hat. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Steckdosenklappdeckel in Öffnungslage;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie A-B gemäß Fig. 1, jedoch in Schließstellung des Klapp­ deckels;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 mit einer Offen­ stellung des Klappdeckels zur Veranschaulichung der Druckstelle zwischen Klappdeckelrand und Zentralstück vor der endgültigen Öffnungslage;
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 3 in Öffnungslage den Klappdeckel mit vollständig aufgelegtem Rand;
Fig. 5 eine Vorderansicht gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie C-D;
Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie E-F gemäß Fig. 2;
Fig. 7 eine Einzelheit A aus Fig. 2 stark vergrößert;
Fig. 8 eine Einzelheit B aus Fig. 3 stark vergrößert;
Fig. 9 eine Einzelheit C aus Fig. 4 stark vergrößert;
Fig. 10 eine Vorderansicht gemäß Fig. 5 jedoch mit alter­ nativ eingesetzten Druckfedern;
Fig. 11 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie G-H gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht im Schnitt mit geschlossenem Klappdeckel.
Fig. 13 eine Variante des Klappdeckelscharniers.
Das in den Fig. 1 bis 9 dargestellte Scharniergelenk für den Klappdeckel an dem Zentraleinsatz von einem nichtgezeichneten Steckdosengehäuse besteht aus einer Achse 2, die in einer Lagerstelle 6 am Klappdeckel 1 gehalten ist. Zu diesem Zweck ist der Klappdeckel 1 mit einer Lasche 9 versehen, die im Gelenkbereich zwischen Klappdeckel und Zentral­ stück 4 als fast geschlossene Hülse 10 ausgebildet ist und die Achse aufnimmt. Damit der Klappdeckel ungehindert von der Schließlage in die Offenlage schwenkbar ist, ist die Achse 2 beidseitig des Austritts aus der Hülse 10 gekröpft ausgebildet. Wie weiter aus den Fig. 2 bis 6, sowie den Einzelheiten A, B, C (Fig. 7, 8, 9) ersichtlich, setzt sich die Achse 2 nach den Kröpfungen im Bereich der Lager­ stelle 6 in hakenförmig abgebogene Schenkel 2′ fort.
An ihren Enden sind die Schenkel 2′ mit Hinterschneidungen 8 versehen. Die Schenkel 2′ durchgreifen die Löcher 13 des Zentralstückes 4 und werden mit dem Federelement 3 in Form einer Blattfeder kraftschlüssig verbunden. Hierfür ist die Blattfeder 3 mit Schlitzen 7 versehen, womit sie die Hinterschneidungen 8 der Schenkel 2′ umfassen. Zum Erhalt einer Federvorspannung und zur Lagesicherung des Scharniers ist die Blattfeder 3 an einen Abstandshalter 5 gelegt, der unterhalb der Oberfläche 12 vom Zentralstück 4 mittig placiert ist. Dabei ist die Höhe des Abstandshalters so bemessen, daß bei kraftschlüssiger Verbindung zwischen den Schenkeln 2′ der Achse 2 und der Blattfeder 3 eine ausreichende Federvorspannung erzeugt wird, um den Klapp­ deckel im Betätigungsfall definiert von der Schließlage in die Öffnungslage und umgekehrt zu bringen. In der Schließlage sind die Scharnierteile von außen nicht sichtbar. Im Betätigungsfall vollzieht der Klappdeckel 1 von der Schließlage zur Öffnungslage folgende Bewegungs­ abläufe:
Aus der Schließlage heraus entsprechend der Fig. 2 erreicht der Klappdeckel 1 nach dem öffnen seine erste Druckberührung mit der Oberfläche des Zentralstückes 4 (Fig. 3).
In diesem Berührungspunkt wird die Achse 2 unter der Spannung der Blattfeder 3 angehoben und gibt den äußeren geschlossenen Rand des Klappdeckels zum Untergreifen der Achse 2 frei. Im weiteren Bewegungsablauf nach Fig. 4 und zugleich über­ schreiten des Scheitelpunktes nimmt der Klappdeckel durch die Einwirkung der Federkraft die endgültige Öffnungslage ein. Im Beispiel der Fig. 1 bis 9 ist ein runder Klappdeckel dargestellt, der im Bedarfsfall auch durch einen eckigen oder dgl. ersetzt werden kann.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen das Klappdeckelscharnier alternativ als Ausführung mit Druckfeder 14, anstelle der Blattfeder 3. Die Aufnahmelöcher 13 sind dabei entsprechend größer im Durchmesser ausgeführt. Sie sind außerdem in der Tiefe begrenzt und dienen dadurch als Abstandshalter 5′.
Gehalten werden die Druckfedern 14 sowie die Achse 2 durch Sicherungsringe 15, die wiederum in die Hinterschneidungen 8 der Schenkelenden 2′ der Achse 2 placiert sind.
Schließlich ist in Fig. 13 noch eine Variante für ein Klapp­ deckelscharnier dargestellt. Bei dieser Ausführungsform und in Offenlage hat der Klappdeckel 1 seine Druckberührung mit einer freigeformten beweglichen Zunge 4′ am Zentral­ stück 4. Wie aus der Zeichnungsfigur ersichtlich, ist die Zunge 4′ nach unten, d. h. in Richtung Zentralstückboden weggedrückt. Beim Schließen wirkt die bei Offenstellung erzeugte Rückstellkraft der Zunge 4′ entgegengesetzt.

Claims (7)

1. Scharniergelenk an einem Steckdosenklappdeckel für die Offen- und Schließstellung des Klappdeckels mit einem unter Vorspannung stehenden Federelement, das unterhalb der Oberfläche des Zentralstückes von einem Steckdosen­ gehäuse an einem Abstandshalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Scharniergelenk eine unterhalb des Klappdeckels (1) gelagerte Achse (2) mit einem Feder­ element (3) zusammenwirkt, das durchgreifend durch das Zentralstück (4) hakenförmige, abgebogene Achsschenkel (2′) aufweist, deren Enden Hinterschneidungen (8) auf­ weisen und damit im Eingriff mit Schlitzen (7) des Feder­ elementes (3) gebracht sind, wodurch das Federelement (3) eine Vorspannung und seine Fixierung erhält.
2. Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) für die Bewegungsfreiheit des Klapp­ deckels (1) im Bereich seiner Lagerstelle (6) gekröpft ausgebildet ist.
3. Scharniergelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Lagerstelle (6) der Achse (2) eine am Klappdeckel (1) befestigte Lasche (9) mit aufge­ rollter Hülse (10) dient, in die die Achse gelagert ist.
4. Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement (3) eine Blattfeder vorgesehen ist.
5. Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zentralstück (4) durchgreifenden Schenkel (2′) der Achse (2) in Löchern (13) geführt sind, die alternativ auch zur Aufnahme von Druckfedern (14) geeignet sind, wobei jedoch der Durchmesser der Löcher (13) entsprechend größer und in der Tiefe begrenzt ist, um den Druckfedern (14) als Abstandshalter (5′) zu dienen.
6. Scharniergelenk nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfedern (14) durch Sicherungs­ ringe (15) in den Löchern (13) fixiert sind.
7. Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement (3) eine Zunge (4′) materialeinheit­ lich am Zentralstück (4) freigeformt angeordnet ist.
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