DE4213488A1 - Korrosionsbeständige Kupferlegierung - Google Patents
Korrosionsbeständige KupferlegierungInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C9/00—Alloys based on copper
Description
Die Erfindung betrifft eine korrosionsbeständige Kupferlegierung,
die aus Kupfer und mindestens zwei Legierungselementen besteht,
die in ihrem elektrochemischen Spannungspotential unedler als
Kupfer sind und die zusammen mit Kupfer eine festhaftende,
porenfreie Deckschicht aus Oxiden, Oxidhydraten und/oder Hy
droxiden bilden, wobei die Menge der einzelnen Elemente innerhalb
derjenigen Grenzen liegt, innerhalb derer die Legierung unter
technischen Abkühlbedingungen im Mischkristallbereich liegt.
Eine derartige Legierung ist beispielsweise bekannt durch die
DE-OS 3.605.796. Wegen der hohen Konzentrationen der Zusatzele
mente besteht dort jedoch die Gefahr der Ausscheidungsbildung und
damit die Gefahr zusätzlicher Verarbeitungsschwierigkeiten.
Die Mehrzahl der Korrosionsschadensfälle in Wasserleitungsrohren
aus Kupfer wird durch gleichmäßige Flächenkorrosion oder Lochfraß
ausgelöst. Durch unsachgemäße Montage kann es außerdem zu Korro
sionsangriffen im Bereich von Lötstellen und Verbindungen kommen.
Die Korrosionsbeständigkeit von Kupfer kann zwar grundsätzlich
dadurch erhöht werden, daß eine festhaftende, zusammenhängende
oxidische Deckschicht erzeugt wird. Diese wird durch spezielle
Herstellungsverfahren auf der Rohrinnenfläche aufgebracht, was
jedoch technisch umständlich und arbeitsintensiv ist. Die fort
schrittlichere Methode ist, durch Legierungszusätze einen Werk
stoff zu bilden, bei dem sich im Gebrauch von selbst eine ver
besserte oxidische Deckschicht bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen korrosionsbe
ständigen Werkstoff anzugeben, der sich durch eine insbes.
gegenüber sauerstofffreiem Kupfer verbesserte Deckschichtbildung
und durch reduzierte Kupferlöslichkeit auszeichnet und für den
keine Hochfraßgefährdung besteht. Der Massenabtrag soll dabei
herabgesetzt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
die Kupferlegierung enthält mindestens 99,0 Gew.-% Kupfer,
der Schmelzpunkt des Mischkristalls liegt oberhalb 400°C,
mindestens zwei Legierungselemente ungleicher Valenz bilden in
der Deckschicht thermodynamisch stabile chemische Verbindungen
der genannten Arten in der Form, daß die beiden Legierungsele
mente zusammen eine mittlere Valenz zwischen 2,5 und 3,0 anneh
men, wobei die Differenz der Valenzen maximal 3 beträgt.
(Unter "mittlerer Valenz" soll dabei das arithmetische Mittel der
Valenzen der beiden Legierungselemente verstanden werden).
Die Ansprüche 2 bis 4 betreffen bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung:
Danach bildet mindestens ein Element in der Deckschicht thermo
dynamisch stabile chemische Verbindungen aus Oxiden, Oxidhydraten
und/oder Hydroxiden in Form zweiwertiger positiver Ionen, und
mindestens ein weiteres Element bildet in der Deckschicht ther
modynamisch stabile chemische Verbindungen der genannten Art in
Form dreiwertiger positiver Ionen, oder das weitere Element
bildet in der Deckschicht thermodynamisch stabile chemische
Verbindungen der genannten Arten in Form vierwertiger positiver
Ionen, bzw. mindestens ein Element bildet in der Deckschicht
thermodynamisch stabile chemische Verbindungen der genannten
Arten in Form einwertiger positiver Ionen, und mindestens ein
weiteres Element bildet in der Deckschicht thermodynamisch
stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form
vierwertiger positiver Ionen.
Durch die Wertigkeitspaarung von zweiwertigen zu dreiwertigen
positiven Ionen, von zweiwertigen zu vierwertigen Ionen oder von
einwertigen zu vierwertigen Ionen wird eine festhaftende und
weitgehend porenfreie Deckschicht erzeugt. Es hat sich überra
schenderweise gezeigt, daß durch die Auswahl der Wertigkeitspaa
rungen die Struktur der Cu2O-Phase dahingehend beeinflußt wird,
daß sich sowohl schneller eine Deckschicht bildet, als auch, daß
die Schutzwirkung der entstehenden Deckschicht wirksamer ist.
Nach weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden
aus der Gruppe der einwertigen positiven Ionen die Elemente
Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium oder Cäsium ausgewählt;
aus der Gruppe der zweiwertigen positiven Ionen die Elemente
Zink, Cadmium, Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium,
Mangan, Eisen, Kobalt oder Nickel;
aus der Gruppe der dreiwertigen Ionen Bor, Aluminium, Gallium,
Indium, Scandium, Yttrium, Lanthan, Cer, Mischmetall, Chrom,
Eisen oder Kobalt und
aus der Gruppe der vierwertigen Ionen Silizium, Germanium, Zinn,
Titan, Zirkon oder Hafnium.
Es ist vorteilhaft, der Legierung bis zu 0,04 Gew.-% Phosphor
zuzusetzen. Phosphor verbessert die Gießbarkeit und wirkt als
Desoxidationsmittel.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die
genannten Elemente in einer Menge von mindestens 0,1 Gew.-%
zugesetzt.
Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Legierung als Werkstoff für
Rohre in der Installations- und Sanitärtechnik sowie für Trink-
Wasserleitungen verwendet.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele
näher erläutert:
Es wurden Rohre der Abmessung 18×1 mm aus sauerstofffreiem
Kupfer und aus drei Vergleichslegierungen der folgenden Zusam
mensetzung hergestellt.
Zur Beurteilung des Korrosionsverhaltens wurden an den Rohrmu
stern Stromdichte-Potential-Kurven (Fig. 1) und der elektro
chemische Polarisationswiderstand (Rp) bzw. Polarisationsleitwert
(Rp -1) gemäß Fig. 2a-2g gemessen sowie der Massenabtrag (Fig. 3)
ermittelt.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Stromdichte-Potential-Kurven der
Legierungssysteme Cu-Mg-Ti, Cu-Al-Zn und Cu-Li-Si
im Vergleich zu SF-Cu.
Bezugselektrode: gesättigte Kalomelektrode.
Bezugselektrode: gesättigte Kalomelektrode.
Fig. 2a bis 2g den Polarisationsleitwert Rp -1 als Funktion der
Versuchsdauer.
(a) SF-Cu, Zustand weich, 50-70 HB bzw. hart, 100-120 HB
(b) CuMg0,7Ti0,2, Zustand weich, 50-70 HB
(c) CuMg0,7Ti0,2, Zustand hart, 100-120 HB
(d) CuAl,5Zn0,5, Zustand weich, 50§-70 HB
(e) CuAl0,5Zn0,5, Zustand hart, 100-120 HB
(f) CuLi0,6Si0,1, Zustand weich, 50-70 HB
(g) CuLi0,6Si0,1, Zustand hart, 100-120 HB
(a) SF-Cu, Zustand weich, 50-70 HB bzw. hart, 100-120 HB
(b) CuMg0,7Ti0,2, Zustand weich, 50-70 HB
(c) CuMg0,7Ti0,2, Zustand hart, 100-120 HB
(d) CuAl,5Zn0,5, Zustand weich, 50§-70 HB
(e) CuAl0,5Zn0,5, Zustand hart, 100-120 HB
(f) CuLi0,6Si0,1, Zustand weich, 50-70 HB
(g) CuLi0,6Si0,1, Zustand hart, 100-120 HB
Fig. 3 den auf die Fläche bezogenen Gewichtsverlust nach
einer Zeit von 1000 h.
In Fig. 1 sind die Stromdichte-Potential-Kurven der Legierungen
CuMg0,7Ti0,2, CuAl0,5Zn0,5, CuLi0,6Si0,1 und SF-Cu im Vergleich
dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die zulegierten Elemente den
Bereich der Korrosionsbeständigkeit deutlich erweitern. Die
Passivstromdichte ist gegenüber SF-Cu verringert, was für die
bessere Deckschichtqualität spricht. Die Durchbruchpotentiale
sind zu positiveren Werten hin verschoben.
Der Polarisationswiderstand Rp bzw. der Kehrwert, der Polarisa
tionsleitwert Rp -1, ist ein Maß für die Korrosionsgeschwindig
keit. Je geringer der Polarisationsleitwert, desto größer ist die
Beständigkeit gegen gleichmäßige Korrosion. Die Fig. 2a bis g
vergleichen den Polarisationsleitwert der Werkstoffe
CuMg0,7Ti0,2, CuAl0,5,Zn0,5 und CuLi0,6Si0,1 in verschiedenen
Zuständen (weich/hart) mit demjenigen von SF-Cu. Unlegiertes Cu
zeigt nicht nur ein schlechteres Verhalten, sondern auch eine
beträchtliche Streuung.
Bei allen untersuchten Werkstoffen war der Massenverlust gegen
über SF-Cu entsprechend Fig. 3 erheblich reduziert.
In allen Fällen zeigen die erfindungsgemäßen Legierungen ein
deutlich besseres Verhalten als SF-Cu. Es wird nicht nur die
Deckschichtqualität verbessert, sondern auch die Bildungsge
schwindigkeit beeinflußt und vor allem der Potentialbereich der
Korrosionsbeständigkeit ausgedehnt. Durch diese Ausbildung der
Passivschicht wird die Cu-Löslichkeit deutlich herabgesetzt.
Es ist weiterhin als entscheidender Vorteil anzusehen, daß durch
die Kombination bestimmter Zwangskomponenten der pH-Wert-Bereich
für die Bildung von Deckschichten erweitert wird. Während einige
Legierungselemente entsprechend ihrem Pourbaix-Diagramm fähig
sind, auch in sauren Medien Reaktionsprodukte zu bilden und somit
zum Aufbau einer wirksamen Schutzschicht beizutragen, gilt
entsprechendes für andere Elemente in alkalischen Medien. Somit
sind die die Erfindung betreffenden Werkstoffe nicht nur in
neutralen Wässern einsetzbar. Gewisse pH-Wert-Schwankungen wirken
sich nicht negativ auf das Korrosionsverhalten aus.
Verschiebt sich das Durchbruchpotential außerdem so weit in
positive Richtung, daß es sich nicht mehr im Bereich des freien
Korrosionspotentials befindet, so liegt ein zusätzlicher Schutz
gegen Elementbildung wie z. B. Kontakt oder Belüftungselemente
vor. Zudem konnte bei den überprüften Rohrmustern keine Loch
fraßgefährdung festgestellt werden.
Claims (11)
1. Korrosionsbeständige Kupferlegierung, bestehend aus Kupfer
und mindestens zwei Legierungselementen, die in ihrem
elektrochemischen Spannungspotential unedler als Kupfer sind
und die zusammen mit Kupfer eine festhaftende, porenfreie
Deckschicht aus Oxiden, Oxidhydraten und/oder Hydroxiden
bilden, wobei die Menge der einzelnen Elemente innerhalb
derjenigen Grenzen liegt, innerhalb derer die Legierung
unter technischen Abkühlbedingungen im Mischkristallbereich
liegt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Kupferlegierung enthält mindestens 99,0 Gew.-% Kupfer, der Schmelzpunkt des Mischkristalls liegt oberhalb 400°C, mindestens zwei Legierungselemente ungleicher Valenz bilden in der Deckschicht thermodynamisch stabile chemische Ver bindungen der genannten Arten in der Form, daß die beiden Legierungselemente zusammen eine mittlere Valenz zwischen 2,5 und 3,0 annehmen, wobei die Differenz der Valenzen maximal 3 beträgt.
die Kupferlegierung enthält mindestens 99,0 Gew.-% Kupfer, der Schmelzpunkt des Mischkristalls liegt oberhalb 400°C, mindestens zwei Legierungselemente ungleicher Valenz bilden in der Deckschicht thermodynamisch stabile chemische Ver bindungen der genannten Arten in der Form, daß die beiden Legierungselemente zusammen eine mittlere Valenz zwischen 2,5 und 3,0 annehmen, wobei die Differenz der Valenzen maximal 3 beträgt.
2. Korrosionsbeständige Kupferlegierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Element in der Deckschicht thermody namisch stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form zweiwertiger positiver Ionen bildet und
daß mindestens ein weiteres Element in der Deckschicht thermodynamisch stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form dreiwertiger positiver Ionen bildet.
daß mindestens ein Element in der Deckschicht thermody namisch stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form zweiwertiger positiver Ionen bildet und
daß mindestens ein weiteres Element in der Deckschicht thermodynamisch stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form dreiwertiger positiver Ionen bildet.
3. Korrosionsbeständige Kupferlegierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Element in der Deckschicht thermodyna misch stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form zweiwertiger positiver Ionen bildet und
daß mindestens ein weiteres Element in der Deckschicht thermodynamisch stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form vierwertiger positiver Ionen bildet.
daß mindestens ein Element in der Deckschicht thermodyna misch stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form zweiwertiger positiver Ionen bildet und
daß mindestens ein weiteres Element in der Deckschicht thermodynamisch stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form vierwertiger positiver Ionen bildet.
4. Korrosionsbeständige Kupferlegierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Element in der Deckschicht thermodyna misch stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form einwertiger positiver Ionen bildet und
daß mindestens ein weiteres Element in der Deckschicht thermodynamisch stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form vierwertiger positiver Ionen bildet.
daß mindestens ein Element in der Deckschicht thermodyna misch stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form einwertiger positiver Ionen bildet und
daß mindestens ein weiteres Element in der Deckschicht thermodynamisch stabile chemische Verbindungen der genannten Arten in Form vierwertiger positiver Ionen bildet.
5. Korrosionsbeständige Kupferlegierung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente aus der Gruppe der einwertigen positiven
Ionen aus Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium oder Cäsium
bestehen.
6. Korrosionsbeständige Kupferlegierung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente aus der Gruppe der zweiwertigen positiven
Ionen aus Zink, Cadmium, Beryllium, Magnesium, Calcium,
Strontium, Barium, Mangan, Eisen, Kobalt oder Nickel beste
hen.
7. Korrosionsbeständige Kupferlegierung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente aus der Gruppe der dreiwertigen positiven
Ionen aus Bor, Aluminium, Gallium, Indium, Scandium, Yttri
um, Lanthan, Cer, Mischmetall, Chrom, Eisen oder Kobalt
bestehen.
8. Korrosionsbeständige Kupferlegierung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente aus der Gruppe der vierwertigen Ionen aus
Silizium, Germanium, Zinn, Titan, Zirkon oder Hafnium
bestehen.
9. Korrosionsbeständige Kupferlegierung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie bis zu 0,04 Gew.-% Phosphor enthält.
10. Korrosionsbeständige Kupferlegierung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente mindestens 0,1 Gew.-% betragen.
11. Verwendung einer korrosionsbeständigen Kupferlegierung nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 als Werkstoff für
Rohre in der Installations- und Sanitärtechnik sowie für
Trinkwasserleitungen.
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DE19924213488 DE4213488C2 (de) | 1992-04-24 | 1992-04-24 | Korrosionsbeständige Kupferlegierung |
DE59300844T DE59300844D1 (de) | 1992-04-24 | 1993-04-15 | Korrosionsbeständige kupferlegierung. |
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