DE4213462A1 - Lochstreifenbedruckungsanlage - Google Patents

Lochstreifenbedruckungsanlage

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Michael Thiel
Volker Koos
Johannes Lieberz
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Koos Volker Dipl-Ing 5340 Bad Honnef De Lieb
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Gelma Industrieelektronik 53179 Bonn De GmbH
GELMA INDUSTRIEELEKTRONIK GmbH
Bundesrepublik Deutschland
Bundesamt fuer Sicherheit in der Informationstechnik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum vollautomatischen Bedrucken, Prüfen und Unterteilen von ge­ lochten und ungelochten Endlosstreifen.
Es ist bekannt, daß z. B. zur Herstellung von Briefumschlägen Maschinen eingesetzt werden, die in der Lage sind, Endlosbänder zu bedrucken und abzuschneiden. Diese und ähnliche Maschinen weisen jedoch viele Nachteile auf, nämlich z. B., daß die zu bedruckende Papierbreite nicht variiert werden kann und daß der zu druckende Text zuvor festgelegt sein muß, der dann manuell zu setzen ist, ebenso ist der Schneideabstand während des Druckvorgangs nicht veränderbar, d. h. diese Maschinen sind sehr inflexibel bezüglich der auf zudruckenden Texte und ande­ rer Eigenschaften.
Rechnergesteuerte Drucker, wie sie z. B. in EDV-Bereichen zum Einsatz kommen, sind flexibler bezüglich der aufzudruckenden Informationen, benötigen allerdings beim positionsgenauen Bedrucken von Endlosrollen Papier mit seitlichen Führungslö­ chern für Traktoren, auch können diese Drucker keine Unter­ teilung des Endlospapiers durch Abschneiden an frei wählbaren Positionen vornehmen, weiterhin ist dort kein Aufspulen von bedruckten Teilmengen der Endlosrollen möglich und ent­ sprechend auch keine automatische Handhabung der durch den Schnitt jeweils auftretende neue Streifenbeginn der ver­ bleibenden noch zu bedruckenden Endlosrolle. Zwei weitere bedeutende Eigenschaften, die in vielen Anwendungsfällen not­ wendig aber in keinem der bisher bekannten Druckautomaten verfügbar sind, seien aufgeführt:
  • a) die Steuerung der Druckers durch Informationseinheiten, die zuvor auf den zu bedruckenden Endlosstreifen automatisch aufgebracht wurden, wodurch das Eingeben der vielen notwen­ digen Parameter entfällt und damit Eingabefehler ausgeschlos­ sen sind,
  • b) die Synchronisation der Schriftzeichen bei gelochten End­ losstreifen mit der Taktspur sowie die Wahl speziell geformter Schriftzeichen, so daß nur exakt die Stege der Lochstreifen (vertikal und horizontal) mit einer Dicke von ca. 0,7 mm bedruckt werden, wodurch die gedruckte Information auch in gelochten Bereichen gut lesbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und Verfahren zu schaffen, die die oben genannten beiden Möglich­ keiten sowie die weiteren in den Patentansprüchen ent­ haltenen Eigenschaften verwirklicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Bedrucken, Prüfen und Unterteilen von gelochten und ungelochten 5-Spur als auch 8-Spur Lochstreifenendlosrollen. Als Druckkopf 1 wird ein Matrixdruckkopf mit 64 Nadeln in einer Spalte eingesetzt, der die Breite des 8-Spur Lochstreifens von 25,4 mm ganz abdeckt, so daß sowohl 5-Spur als auch 8-Spur Streifen an jeder belie­ bigen Stelle (im allgemeinen mehrzeilig) bedruckt werden können.
Die zu bedruckenden Endlosstreifen werden, abhängig davon, ob die Ober- oder Unterseite des Streifens bedruckt werden soll, entsprechend auf die Abwickeleinheit 4 mit Hilfe der Spann­ vorrichtung 3 gespannt und dann durch Rechts-oder Linkslauf des Abwickelmotors abgewickelt.
Im Falle von gelochten Lochstreifen wird der Streifen über einen Lesekopf 5 geführt, der der Steuereinheit (Mikroprozes­ sor) die im eingestanzten Parameterblock enthaltenen Informa­ tionen als auch die Übergänge der Taktspur (Loch, Steg) über­ mittelt. Ist kein Parameterblock eingestanzt, so können diese Informationen auch über eine an der Steuereinheit angeschlos­ senen Tastatur oder Schnittstelle übergeben werden.
Beim Bedrucken von nichtgelochten Lochstreifen verläuft die Streifenführung unterhalb des Lesekopfes, so daß die Übergabe aller Informationen nur über die Tastatur und/oder die Schnittstelle erfolgt. Der Transport des Endlosstreifens erfolgt bei gelochten Lochstreifen mittels der mit Stiften besetzten Antriebswalze 2, wobei die Stifte in die Lochungen der Taktspur der Streifen eingreifen. Zum Transport ungeloch­ ter Streifen, die dann auch keine Taktspur aufweisen, läßt sich diese Walze gegen eine mit feinen Diamantsplittern besetzte austauschen.
Die ebenfalls mit Diamantsplittern besetzte Rolle 6 hat, wie in den Ansprüchen 4 und 7 aufgeführt, zwei Funktionen. Über sie wird mittels des Streifens ein Impulsgeber angetrieben, mit dessen Hilfe bei gelochten Streifen die Summe der Ab­ stände mehrerer Löcher überprüft wird, bei ungelochten Strei­ fen wird dieser zum positionsgenauen Drucken und Schneiden genutzt.
Der Spannhebel 7 hat drei Funktionen. Wie in Anspruch 6 formu­ liert, erzeugt dieser die notwendige Streifenspannung sowohl für die diamantbeschichtete als auch für die mit Stiften versehene Antriebswalze 2, andererseits wird über diesen Spannhebel die jeweilige Schlaufenlänge 8 bestimmt und über diese Größe die Drehzahl des Aufwicklers 9 geregelt, wenn der Streifen in bedruckte Teilmengen aufgeteilt werden soll. Die dritte Funktion wird dann aktiviert, wenn der bedruckte Strei­ fen aufgewickelt und in Teilmengen aufgeteilt werden soll. Bei dieser Betriebsart wird ein Kern auf die Spannvorrichtung des Aufwicklers 9 auf gespannt, dann gibt der Bediener ein Startsignal an den Mikroprozessor, wodurch eine kleine An­ triebsrolle 11 den jeweiligen Streifenbeginn exakt mittig unter die Anklebestation 12 transportiert, wo dieser automa­ tisch über ein von der Anklebestation 12 gespendetes und angedrücktes Klebeetikett mit dem Kern verklebt wird. Die dritte Funktion des Spannhebels besteht also in der Bereit­ stellung dieses Streifenstückes, das die kleine Antriebsrolle 11 benötigt, um den Streifen unter die Anklebestation 12 zu transportieren, da in diesem Zeitraum die Antriebsrolle 2 stillsteht. Nach dem Ankleben beginnt der Bedruckungs- und Aufwickelvorgang, bis die festgelegte Länge des Streifens aufgewickelt ist. Danach wird der Streifen automatisch von der Schneidestation 10 abgetrennt, die bedruckte Teilmenge abge­ nommen und der Vorgang erneut durch den Bediener gestartet, bis die gesamte Endlosrolle verarbeitet ist (gemäß Anspruch 11).
Die im Anspruch 10 aufgeführte weitere Betriebsart wird mit­ tels der Antriebsrolle 2, der Antriebsrolle 11 und der Auf­ wickeleinheit 13 verwirklicht.
Die im Anspruch 13 formulierte dritte Betriebsart wird mit Hilfe der Wippe 14 ermöglicht. Wird diese Betriebsart gewählt, dann wird diese Wippe über einen Magneten so verschwenkt, daß sie den dann über die Antriebsrolle 2 und Antriebsrolle 11 angetriebenen Streifen nach unten ablenkt, so daß die abgeschnittenen Streifenstücke in einem Behältnis 15 aufgefangen werden.
Lesekopf 5 und Antriebsrolle 2 sind an einem rechtwinklig zur Transportrichtung des Streifens verfahrbaren Schlitten mon­ tiert, der über eine Kurvenscheibe automatisch in eine von drei möglichen Positionen gebracht wird, um sowohl 5-Spur als auch 8-Spur Streifen wahlweise auf der Ober- oder Unterseite bedrucken zu können (vgl. Anspruch 9).

Claims (14)

1. Vorrichtung und Verfahren zum vollautomatischen Bedrucken, Prüfen und Unterteilen von gelochten und ungelochten Endlos­ streifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedrucken der Streifen an beliebigen Stellen mit beliebigen Informationen in einem Arbeitsgang möglich ist, wahlweise auf der Ober-oder Unterseite des Streifens, daß durch geeignete Form der Schriftzeichen und entsprechende Synchronisation sicherge­ stellt ist, daß bei gelochten Streifen immer nur die nicht gelochten Bereiche (Stege horizontal und vertikal) bedruckt werden, daß bei gelochten Streifen die Summe der Abstände der Löcher als auch die Loch-und Stegbreiten auf Maßhaltig­ keit überprüft werden und daß die Vorrichtung durch den zu bedruckenden Endlosstreifen gesteuert werden kann.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Bedruckung der Endlosstreifen in einem Arbeitsgang ein feststehender Druckkopf verwendet wird, dessen Druckbreite (bei einem Matrixdrucker wird diese Druck­ breite durch die Anzahl und den Abstand der senkrecht zur Streifentransportrichtung angeordneten Drucknadeln bestimmt) mindestens so groß ist wie der breiteste der zu bedruckenden Bereiche der Endlosstreifen.
3. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bei gelochten Streifen für den Druck notwendige Synchronisation zum Drucken auf den Stegen über ein Optoelement erfolgt, das die Taktspur des gelochten Strei­ fens abtastet.
4. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei gelochten Streifen die Einhaltung der Summe der Abstände mehrerer Löcher überprüft wird, indem man die Anzahl der Schritte eines Schrittmotors registriert, der eine mit Stiften besetzte Antriebsrolle antreibt, die den gelochten Streifen transportiert, und diese Schrittzahl mit der dann zurückgelegten Wegstrecke des Endlosstreifens vergleicht; diese Wegstrecke wird über einen Impulsgeber ermittelt, der über eine rauhe Rolle (Beschichtung mit feinen Diamant-, Quarz- oder anderen Splittern etc.) durch den Streifen schlupffrei angetrieben wird.
5. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überprüfung der Loch- und Stegbreiten der Taktspur bei gelochten Streifen mittels eines Optoelements vorgenommen wird, womit Lochbeginn und Lochende sowie Stegbe­ ginn und Stegende detektiert werden. Diese Strecken werden ins Verhältnis gesetzt zu den hierfür notwendigen Takten des Schrittmotors, der die Antriebswalze antreibt, die mit Stiften im Abstand der Taktlöcher besetzt ist.
6. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für den schlupffreien Antrieb ungelochter Endlosstreifen eine rauhe Rolle (Beschichtung mit feinen Diamant-, Quarz- oder anderen Splittern etc.) ohne Gegendruck­ rolle als Antriebswalze eingesetzt wird. Die notwendige Andruckkraft des Streifens wird über einen gefederten Spann­ hebel erzeugt.
7. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein über eine rauhe Rolle vom Endlosstreifen angetriebener Impulsgeber eingesetzt wird, um positionsgenaues Drucken und Schneiden ungelochter Endlosstreifen zu ermöglichen.
8. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle für die Vorrichtung notwendigen Informatio­ nen wie Streifenbreite, Druckpositionen, Zählerwerte, Texte, Schneideabstände etc. entweder über zuvor auf die Streifen auf gebrachten Parameterblöcke der Vorrichtung mittels geeig­ neter Leseeinheiten (optische, magnetische, kapazitive etc,) übergeben werden oder über eine Tastatur eingegeben werden oder über eine Schnittstelle in die Vorrichtung eingespeist werden.
9. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch automatische Positionierung des Lesekopfes und der Antriebswalze rechtwinklig zur Streifentransport­ richtung wahlweise die Ober- oder Unterseiten von gelochten oder ungelochten Streifen bedruckt werden können, obwohl gelochte Streifen immer Taktspuren aufweisen, die nicht mittig liegen bezogen auf die Breite der Streifen, und daß durch diese automatische Verstellung verschiedene Streifenbreiten bedruckt werden können, ohne manuelle Einstellungen vornehmen zu müssen.
10. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bedruckten Streifen wahlweise wieder komplett aufgespult werden.
11. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweilige Streifenbeginn automatisch einer Klebestation zugeführt wird, mit deren Hilfe der Streifen­ beginn mit einem aufgespannten Aufwickelkern automatisch verklebt und während des Druckvorganges auf diesen Kern auf­ gewickelt wird, bis eine Schneidestation diese bedruckte Teil­ menge des Streifens von dem noch zu bedruckenden Streifen abtrennt und somit eine Portionierung der Rollen in kleinere Einheiten ermöglicht.
12. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die automatische Verklebung des jeweiligen Streifenbeginns mit Klebeetiketten rechtwinklig zur Trans­ portrichtung der Endlosstreifen erfolgt.
13. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bedruckte Teilmengen der zu bedruckenden Strei­ fen wahlweise abgeschnitten werden, ohne diese aufzuwickeln.
14. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch optische oder mechanische Abtastung der Dicke der Farbbandwickel ein Farbbandumschaltsignal so recht­ zeitig zur Verfügung steht, daß die Umschaltung des Farb­ bandes in einem genügend langem Textzwischenraum erfolgen kann, noch bevor das Farbband auf der betreffenden Seite vollkommen abgespult ist. Dadurch wird verhindert, daß bei trägeren Farbbandumschaltmechanismen das während des Um­ schaltvorganges stillstehende Band übermäßig abgenutzt wird und der in diesem Zeitraum gedruckte Text nicht oder nur schlecht lesbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10052325A1 (de) * 2000-10-18 2002-05-02 Christoph Pfisterer Bearbeitungsmaschine für die Herstellung von Zuschnitten aus Bandmaterial, bei der ein thermischer Schneidstrahl weitgehendst senkrecht auf das zu bearbeitende Bandmaterial gerichtet ist

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1521379A (fr) * 1966-01-31 1968-04-19 Siemens Ag Dispositif pour imprimer une valeur mesurée sur une carte qui doit être perforée suivant cette mesure, en particulier en combinaison avec un compteur à rouleaux
DE3727667C2 (de) * 1987-08-19 1989-06-29 Ostma Maschinenbau Gmbh, 5352 Zuelpich, De
DE4036606A1 (de) * 1989-12-19 1991-06-20 Esselte Meto Int Gmbh Etikettendrucker

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