DE4213462C2 - Bedrucken von Endlosstreifen - Google Patents

Bedrucken von Endlosstreifen

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Volker Koos
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Koos Volker Dipl-Ing 5340 Bad Honnef De Lieb
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Gelma Industrieelektronik 53179 Bonn De GmbH
GELMA INDUSTRIEELEKTRONIK GmbH
Bundesrepublik Deutschland
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum vollauto­ matischen Bedrucken von Endlosstreifen, die gelocht oder ungelocht sein können.
Bei einer durch die DE 37 27 667 C2 bekannten Etikettier-(Druck-)Vorrich­ tung lassen sich durch bestimmte Merkmale abgreifende Sensoren Gegen­ stände etikettieren, wobei diese Merkmale durch einen auf den Gegenstand aufgebrachten Code definiert sein können. Es ist ferner allgemein bekannt, daß zur Herstellung von Briefumschlägen Maschinen eingesetzt werden, die in der Lage sind, Endlosbänder zu bedrucken und abzuschnei­ den. Diese und ähnliche Maschinen weisen jedoch viele Nachteile auf, nämlich z. B., daß die zu bedruckende Papierbreite nicht variiert werden kann und daß der zu bedruckende Text zuvor festgelegt sein muß, der dann manuell zu setzen ist, ebenso ist der Schneideabstand während des Druck­ vorgangs nicht veränderbar, d. h. diese Maschinen sind sehr inflexibel bezüglich der aufzudruckenden Texte und anderer Eigenschaften.
Rechnergesteuerte Drucker, wie sie z. B. in EDV-Bereichen zum Einsatz kommen, sind flexibler bezüglich der aufzudruckenden Informationen. So ist es durch die DE 40 36 606 A1 bekannt, auf der Basis gelesener Artikel­ nummern den Druckkopf zu steuern. Beim positionsgenauen Bedrucken von Endlosrollen wird jedoch zumeist Papier mit seitlichen Führungslöchern für Traktoren benötigt, auch können diese Drucker keine Unterteilung des Endlospapiers durch Abschneiden an frei wählbaren Positionen vornehmen. Weiterhin ist dort kein Aufspulen von bedruckten Teilmengen der Endlos­ rollen möglich und entsprechend auch keine automatische Handhabung, weil durch den Schnitt jeweils ein neuer Streifenbeginn der verbleibenden noch zu bedruckenden Endlosrolle auftritt. Zwei weitere bedeutende Eigenschaften, die in vielen Anwendungsfällen notwendig, aber in keinem der bisher bekannten Druckautomaten verfügbar sind, seien aufgeführt:
  • a) die Steuerung des Druckers durch Informationseinheiten, die zuvor auf den zu bedruckenden Endlosstreifen automatisch aufgebracht wur­ den, wodurch das Eingeben der vielen notwendigen Parameter entfällt und damit Eingabefehler ausgeschlossen sind,
  • b) die Synchronisation der Schriftzeichen bei gelochten Endlosstreifen mit der Taktspur sowie die Wahl speziell geformter Schriftzeichen, so daß nur exakt die Stege der Lochstreifen (vertikal und horizontal mit einer Dicke von ca. 0,7 mm) bedruckt werden, wodurch die ge­ druckte Information auch in gelochten Bereichen gut lesbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zu schaffen, die für das vollautomatische Bedrucken von Endlosstreifen eine größere Anzahl von Steuerparametern vorwählbar macht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 10 gelöst. Weitere Ausgestaltungen kennzeichnen die Unteransprüche 2 bis 9 bzw. 10 bis 13.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Bedrucken, Prüfen und Untertei­ len von gelochten und ungelochten 5-Spur als auch 8-Spur Lochstreifen­ endlosrollen. Als Druckkopf 1 wird ein Matrixdruckkopf mit 64 Nadeln in einer Spalte eingesetzt, der die Breite des 8-Spur Lochstreifens von 25,4 mm ganz abdeckt, so daß sowohl 5-Spur als auch 8-Spur Streifen an jeder beliebigen Stelle (im allgemeinen mehrzeilig) bedruckt werden kön­ nen.
Die zu bedruckenden Endlosstreifen werden, abhängig davon, ob die Ober- oder Unterseite des Streifens bedruckt werden soll, entsprechend auf die Abwickeleinheit 4 mit Hilfe der Spannvorrichtung 3 gespannt und dann durch Rechts- oder Linkslauf des Abwickelmotors abgewickelt (in der Zeichnung nach rechts).
Im Falle von gelochten Lochstreifen wird der Streifen über einen Lese­ kopf 5 geführt, der der Steuereinheit (Mikroprozessor) die im einge­ stanzten Parameterblock enthaltenen Informationen als auch die Übergänge der Taktspur (Loch, Steg) übermittelt. Ist kein Parameterblock einge­ stanzt, so können diese Informationen auch über eine an der Steuerein­ heit angeschlossenen Tastatur oder Schnittstelle übergeben werden.
Der Transport des Endlosstreifens erfolgt bei gelochten Lochstreifen mittels der mit Stiften besetzten Antriebswalze 2, wobei die Stifte in die Lochungen der Taktspur der Streifen eingreifen. Zum Transport unge­ lochter Streifen, die in diesen Bereichen keine Taktspur aufweisen, läßt sich diese Walze gegen eine mit feinen Diamantsplittern besetzte austau­ schen.
Die ebenfalls mit Diamantsplittern besetzte Rolle 6 hat zwei Funktionen. Über sie wird mittels des transportierten Streifens ein Impulsgeber je nach Geschwindigkeit beeinflußt, mit dessen Hilfe bei gelochten Streifen die Summe der Abstände mehrerer Löcher überprüft wird, bei ungelochten Streifen wird dieser zum positionsgenauen Drucken und Schneiden genutzt.
Der Spannhebel 7 hat drei Funktionen. Dieser erzeugt die notwendige Streifenspannung sowohl für die diamantbeschichtete als auch für die mit Stiften versehene Antriebswalze 2, andererseits wird über diesen Spann­ hebel die jeweilige Schlaufenlänge 8 bestimmt und über diese Größe die Drehzahl des Aufwicklers 9 geregelt, wenn der Streifen in bedruckte Teilmengen aufgeteilt werden soll. Die dritte Funktion wird dann akti­ viert, wenn der bedruckte Streifen aufgewickelt und in Teilmengen aufge­ teilt werden soll. Bei dieser Betriebsart wird ein Kern auf die Spann­ vorrichtung des Aufwicklers g aufgespannt, dann gibt der Bediener ein Startsignal an den Mikroprozessor, wodurch eine kleine Antriebsrolle 11 den jeweiligen Streifenbeginn exakt mittig unter die Anklebestation 12 transportiert, wo dieser automatisch über ein von der Anklebestation 12 gespendetes und angedrücktes Klebeetikett mit dem Kern verklebt wird. Die dritte Funktion des Spannhebels besteht also in der Bereitstellung dieses Streifenstückes, das die kleine Antriebsrolle 11 benötigt, um den Streifen unter die Anklebestation 12 zu transportieren, da in diesem Zeitraum die Antriebsrolle 2 stillsteht. Nach dem Ankleben beginnt der Bedruckungs- und Aufwickelvorgang, bis die festgelegte Länge des Strei­ fens aufgewickelt ist. Danach wird der Streifen automatisch von der Schneidestation 10 abgetrennt, die bedruckte Teilmenge abgenommen und der Vorgang erneut durch den Bediener gestartet, bis die gesamte Endlos­ rolle verarbeitet ist.
Eine weitere Betriebsart wird mittels der Antriebsrolle 2, der Antriebs­ rolle 11 und der Aufwickeleinheit 13 verwirklicht.
Eine dritte Betriebsart wird mit Hilfe der Wippe 14 möglich. Wird diese Betriebsart gewählt, dann wird diese Wippe über einen Magneten so ver­ schwenkt, daß sie den dann über die Antriebsrolle 2 und Antriebsrolle 11 angetriebenen Streifen nach unten ablenkt, so daß die abgeschnittenen Streifenstücke in einem Behältnis 15 aufgefangen werden.
Lesekopf 5 und Antriebsrolle 2 sind an einem rechtwinklig zur Transport­ richtung des Streifens verfahrbaren Schlitten montiert, der über eine Kurvenscheibe automatisch in eine von drei möglichen Positionen gebracht wird, um sowohl 5-Spur als auch 8-Spur Streifen wahlweise auf der Ober- und Unterseite bedrucken zu können.

Claims (14)

1. Verfahren zum vollautomatischen Bedrucken von Endlosstreifen, die gelocht oder ungelocht sein können, wobei für das Bedrucken der Endlos­ streifen vorwählbare Steuerparameter
  • - Streifenbreite und Streifenart (mit Lochung/ohne Lochung),
  • - Oberseite oder Unterseite des Streifens bedrucken,
  • - Art und Form der Zeichen,
  • - Position(en) an denen bedruckt werden soll,
  • - Programmierung von Zählern der Steuerung zum Numerieren,
  • - Abschneiden des Streifens und ggf. automatische Fortsetzung/Neubeginn des Arbeitsablaufes,
auf die Endlosstreifen als maschinenlesbare Informationen aufgebracht werden, bevor die Endlosstreifen in einer Transporteinrichtung einge­ führt werden, mit der die Endlosstreifen einer steuerbaren - die maschi­ nenlesbare Informationen verarbeitenden - feststehenden Druckeinrichtung zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei End­ losstreifen in gelochten Bereichen gut lesbare Zeichen druckbar sind (durch geeignet geformte Zeichen und Synchronisation mit den Löchern) und während des Druckvorganges eine Prüfung auf Normeinhaltung der ein­ gestanzten Lochung durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei ge­ lochten Streifen die Einhaltung der Summe der Abstände mehrerer Löcher überprüft wird, indem man die Anzahl der Schritte eines Schrittmotors registriert, der eine mit Stiften besetzte Antriebsrolle (2) antreibt, die den gelochten Streifen transportiert und diese Schrittzahl mit der pro Zeit zurückgelegten Wegstrecke des Endlosstreifens vergleicht, die über die Rolle (6) und einen daran angekoppelten Impulsgeber ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei ge­ lochten Streifen die Überprüfung der Loch- und Stegbreiten der Taktspur mittels eines Optoelements am Lesekopf (5) vorgenommen wird, womit Loch­ beginn und Lochende sowie Stegbeginn und Stegende detektiert werden und diese Strecken ins Verhältnis gesetzt werden zu den hierfür notwendigen Takten/Geschwindigkeit des Schrittmotors, der die Antriebswalze (2) an­ treibt, die mit Stiften im Abstand der Taktlöcher besetzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei alle für die Steuerung notwendigen Informationen wie Streifenbreite, Druckposi­ tionen, Zählerwerte, Texte und Schneideabstände, über zuvor auf die Streifen aufgebrachte Parameter, der Steuerung mittels maschinenlesbarer Einheiten (wie ein optischer, magnetischer, kapazitiver Lesekopf 5) zu­ führbar sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei durch au­ tomatische Positionierung des Lesekopfes (5) und der Antriebswalze (2) rechtwinklig zur Streifentransportrichtung wahlweise die Ober- oder Un­ terseiten von gelochten oder ungelochten Streifen bedruckt werden können und die dadurch zum Bedrucken in die Transporteinrichtung einsetzbar sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der jewei­ lige Streifenbeginn automatisch einer Klebestation (12) zugeführt wird, mit deren Hilfe der Streifenbeginn mit einem aufgespannten Aufwickelkern (9) automatisch verklebt und während des Druckvorganges auf diesen Kern aufgewickelt wird, bis eine Schneidestation (10) diese bedruckte Teil­ menge des Streifens von dem noch zu bedruckenden Streifen abtrennt und somit eine Portionierung der Rollen in kleinere Einheiten ermöglicht.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die auto­ matische Verklebung des jeweiligen Streifenbeginns mit Klebeetiketten rechtwinklig zur Transportrichtung der Endlosstreifen in der Klebesta­ tion (12) erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei durch op­ tische oder mechanische Abtastung der Dicke der Farbbandwickel rechtzei­ tig vor dem Ende des jeweiligen Farbbandwickels ein Farbbandumschaltsig­ nal gewonnen und der Steuerung zugeführt wird, die ab diesem Zeitpunkt den zu druckenden Text nach der nächsten Druckpause durchsucht, die größer als die Umschaltdauer des Farbbandtransportes ist, und in diesem Zeitraum das Umschalten des Farbbandtransportes durchführt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (1) als Matrixdrucker ausgebil­ det ist, bei dem die Druckbreite durch die Anzahl und den Abstand der senkrecht zur Streifentransportrichtung angeordneten Drucknadeln be­ stimmt ist, oder bei dem die Druckbreite mindestens so groß ist wie der breiteste der zu bedruckenden Bereiche der Endlosstreifen.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß bei ungelochten Endlosstreifen für den schlupffreien Antrieb eine Rolle mit insbesondere durch Beschichtung mit feinen Diamant-, Quarz- oder ähnlichen Splittern aufgerauhter Oberfläche ohne Gegendruckrolle als Antriebswalze (2) eingesetzt ist und das Span­ nen des Streifens mittels eines gefederten Spannhebels (7) erfolgt.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß bei ungelochten Endlosstreifen ein über die Rolle mit aufgerauhter Oberfläche angetriebener Endlosstreifen die ebenfalls aufgerauhte Rolle (6) antreibt, an die ein Impulsgeber angekoppelt ist, um ein positionsgenaues Bedrucken und ggf. Abschneiden durchzuführen.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckten Streifen in einer Einheit (13) wieder vollständig aufspulbar sind.
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