DE4213310C2 - Druckluftbetriebenes Schlaggerät mit Ventilsicherung - Google Patents
Druckluftbetriebenes Schlaggerät mit VentilsicherungInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
- B25C1/041—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
- B25C1/042—Main valve and main cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft ein druckluftbetriebenes Schlaggerät zum Eintreiben von
Befestigungsmitteln, wie Klammern und Nägel, mit einem in einem Zylinder geführten
Arbeitskolben und einem die Freigabe und das Schließen des gesamten Zylinderquerschnittes
steuernden Hauptventilkörper in Form eines mit Differentialdruckflächen versehenen
Ringschiebers und mit einem als Sicherungsvorrichtung vorgesehenen federbelasteten
Stellkolben, der in einer zylindrischen Bohrung gelagert ist und über eine Fläche gegen die
Federkraft vom Arbeitsdruck in eine unwirksame Stellung bewegbar ist und der bei fehlendem
Arbeitsdruck den Hauptventilkörper formschlüssig in Schließstellung hält.
Um bei einem Gerät der eingangs genannten Gattung eine optimale Schlagkraft des
Arbeitskolbens zu erreichen, muß dieser vollflächig mit der Druckluft beaufschlagt werden.
Der Eintrittsquerschnitt des Arbeitszylinders muß daher die gesamte Zylinderquerschnittsfläche
erfassen. Zum Öffnen und Schließen dienen tellerartige Einlaßventile, deren Sitz durch das
obere Ende des Arbeitszylinders gebildet wird.
Zum Schließen des Einlaßventils wird seine Oberseite mit Druckluft beaufschlagt. Das
tellerartige Ventil ist mit Differentialdruckflächen versehen, so daß bei der Freigabe des
Strömungsweges auf dessen Oberseite der Ventilkörper gegen die Kraft der gleichzeitig von
unten wirkenden Druckluft in seine Schließstellung bewegt wird. Sobald das Gerät vom Druck
des Arbeitsmittels entlastet wird, wirken mechanische Schließfedern auf die Oberseite des
Ventilkörpers und halten diesen aus Sicherheitsgründen in seiner Schließstellung. Dadurch wird
der Druckluft der Zutritt in den Arbeitszylinder versperrt, sobald das Gerät wieder an die
Druckluftleitung angeschlossen wird. Der Arbeitskolben kann keinen unbeabsichtigten, das
Bedienungspersonal gefährdenden Schlag ausführen.
Tellerförmige Einlaßventile haben den Nachteil, daß ihre Oberseite mit einer nicht
unerheblichen Luftmenge zur Ausführung der Schließbewegung beaufschlagt werden muß. Der
Luftverbrauch, insbesondere für Großgeräte, erreicht dadurch eine unerwünschte Größe mit
dem Nachteil eines erheblichen Energieaufwandes allein für die Erzeugung der Druckluft zum
Schließen des Einlaßventils. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die zwischen der
Oberseite des Ventilkörpers und dem Gehäuse eingespannte mechanische Schließfeder jedem
Ventilhub folgen muß. Nach einer längeren Benutzung stellen sich Ermüdungserscheinungen
des Federmaterials ein. Die Federn müssen gewechselt werden. Ein Gerät dieser Gattung ist
beispielsweise durch die europäische Patentanmeldung 0 359 974 bekannt.
Um Abhilfe zu schaffen, ist der Einsatz von Ventilkörpern in Form von Ringschiebern bekannt,
wie beispielsweise die DE OS 22 40 451 zeigt. Zur Betätigung des ringschieberförmigen
Hauptventils wird eine geringere Luftmenge benötigt. Zur Sicherung des Haupteinlaßventils in
seiner Schließstellung, wodurch ein unbeabsichtigtes Öffnen im drucklosen Zustand vermieden
wird, dient ein Sperrkolben, der mit einem Sicherungsstift unter das untere Ende des
Einlaßventils greift, sobald die Druckluftquelle von dem Gerät getrennt wird. Der Kolben ist
innerhalb eines angeformten Gehäuseteiles angeordnet und wird über einen Luftleitkanal in
einer Verdickung der Gehäusewand beaufschlagt. Der Kolben ist als Stufenkolben ausgebildet
und von einer Seite mit einer mechanischen Feder vorgespannt. Die Druckluft wirkt auf eine
bundförmige Druckfläche und schiebt den Kolben gegen die Kraft der mechanischen Feder in
seine äußere Endstellung. Zwangsläufig wird der Sperrstift aus der Bewegungsstrecke des
ringschieberförmigen Einlaßventils gezogen.
Die Ausbildung des Zylinders des Sperrkolbens, die Ausbildung des Kolbens selbst und die
Ausbildung der Luftleitkanäle in der Verdickung der Gehäusewand ist herstellungsmäßig
aufwendig und bedeutet eine Abkehr von dem Bestreben, das Gehäuse und seine Einbauteile
möglichst einfach zu gestalten und dadurch kostengünstig herzustellen. Außerdem ist der
Sperrkolben unwirksam, wenn sich beim Unterbrechen der Druckluftzufuhr, beispielsweise
infolge eines Defekts, das Einlaßventil in seiner Öffnungsposition befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlaggerät der einleitend genannten Gattung
zu schaffen, das mit einer herstellungsmäßig wesentlich einfacheren Sicherungsvorrichtung für
das Einlaßventil ausgestattet ist, die außerdem zu jedem Zeitpunkt des Arbeitsablaufs wirksam
bleibt. Die erfindungsmäßige Lösung zeichnet sich durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 aus.
Vorzugsweise ist die freie Stirnfläche des Stellkolbens mit einem Bund versehen, der bei
fehlendem Arbeitsdruck mit einem am Hauptventilkörper angeordneten Ansatz zusammenwirkt
und bei vorhandenem Arbeitsdruck, wenn der Stellkolben gegen die Federkraft vollständig
zurückbewegt ist, zwischen dem Bund und dem Ansatz ein Mindestabstand erhalten bleibt.
Der Stellkolben wird während des Betriebes durch die Druckluft in seiner Bohrung gehalten,
wobei er die mechanische Feder zusammendrückt und vorspannt. Hierbei genügt der stirnseitig
angreifende Druck. Die Verwendung eines Stufenkolbens ist nicht notwendig. Die Bohrung ist
deshalb von durchgehend gleichem Durchmesser. Die in Richtung der Ventilachse gehaltene
Anordnung ist vorteilhaft, da hierdurch ein seitlicher, den Stellkolben aufnehmender
Gehäusevorsprung, der die Handhabung des Gerätes bei beengten Verhältnissen am Werkstück
erschwert, vermieden wird. Die Ausbildung des Stellkolbens ist so abgestimmt, daß zwischen
seinem Bund bzw. einem gleichwertig ausgebildeten Ansatz und dem Ansatz des
Hauptventilkörpers ein Mindestabstand erhalten bleibt, solange sich das Gerät im
Druckzustand befindet. Sobald die Verbindung des Schlaggerätes mit der Druckluftquelle
gesperrt ist und der Druck auf Atmosphärendruck absinkt, schiebt die Kolbenfeder den
Stellkolben aus seiner Bohrung in seine äußere Endlage. Dabei wird der Hauptventilkörper
durch den Stellkolben erfaßt und in seine Schließstellung geschoben oder dort gehalten, was im
einzelnen von der Lage des Gerätes beim Druckabfall abhängt. Unabhängig von der
augenblicklichen Stellung des Hauptventilkörpers im Moment des Druckabfalls wird der
Einlaßquerschnitt des Arbeitszylinders geschlossen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion der Sicherheitsvorrichtung ist von größter Einfachheit und
bedarf daher zur Herstellung nur eines geringen Aufwandes. Dieser beschränkt sich auf die
Herstellung einer axial gerichteten, durchgehend glattwandigen Sackbohrung und eines
einfachen Drehteils für den Stellkolben. Der Ansatz des Hauptventilkörpers, der ebenfalls
bundförmig sein kann, wird bei der Herstellung geformt. Die Feder des Stellkolbens wird
während des Betriebes keinen oszillierenden Belastungen unterworfen. Da der
Hauptventilkörper während des Betriebes nicht durch einen Federdruck belastet wird, ist er in
der Lage, schnelle Öffnungsbewegungen auszuführen, wodurch die Schlagleistung erhöht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und
nachstehend erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch den Gehäusekopf des Gerätes
im Bereich des als Ringschieber ausgebildeten Hauptventilkörpers 1 für den Arbeitszylinder 2.
Innerhalb des Arbeitszylinders führt der Arbeitskolben 3 Arbeitshübe aus, sobald der
Arbeitszylinder über den Einlaßquerschnitt 4 mit Druckluft aus dem Druckluftvorratsraum 5
des Gerätes beaufschlagt wird. Der Einlaßquerschnitt wird über den Hauptventilkörper 1
freigegeben oder verschlossen.
Der Hauptventilkörper 1 wird über ein Steuerventil 6 durch Druckluft beaufschlagt, die über
Steuerkanäle 7 im Gehäuse 8 herangeführt wird. Zum Öffnen wird der ringförmige Druckraum
9 oberhalb des Hauptventilkörpers 1 über das Steuerventil 6 entlüftet. Gleichzeitig kann der im
Vorratsraum 5 anstehende Luftdruck auf die Unterseite 10 des Hauptventilkörpers wirken und
diesen in seine Öffnungsstellung bewegen.
Parallel zum Hauptventilkörper 1 und in Richtung seiner Bewegung ist in einer Bohrung 15 des
Ventilgehäuses 8 ein zylindrischer Stellkolben 16 angeordnet, der an seinem freien Ende einen
Bund 17 aufweist. Zwischen der Bohrung und dem Kolben ist eine Druckfeder 18 eingesetzt,
die den Stellkolben ständig in Auswärtsrichtung belastet. Der im Druckluftraum 5 herrschende
Betriebsdruck wirkt auf die freie Stirnfläche des Bundes 17 des Stellkolbens 16 und hält diesen
entgegen dem Federdruck in seiner eingeschobenen Position innerhalb der Bohrung 15.
Die Abmessungen des Stellkolbens und des Hauptventilkörpers sind so aufeinander
abgestimmt, daß im Öffnungszustand des Ventils ständig ein Mindestabstand 20 zwischen dem
Bund 17 und einem bundförmigen Ansatz 21 des Hauptventilkörpers 1 eingehalten wird.
Sobald des Schlaggerät von der Druckluftquelle getrennt ist, geht der Druck innerhalb des
Gerätes auf den Atmosphärendruck zurück. Dadurch kann die Druckfeder 18 den Stellkolben
16 über eine Teilstrecke aus der Aufnahmebohrung 15 herausbewegen. Er erreicht die in
unterbrochener Strichführung angedeutete Endstellung 16'. Die Endlage des Bundes ist mit 17'
bezeichnet. Da der Bund 17 in die Bewegungsstrecke des Ansatzes 21 des Hauptventilkörpers
1 reicht, wird dieser auf dem Weg des Stellkolbens in seine äußere Position mitgeführt und
erreicht dabei seine untere Endposition, die bei dem gezeigten Beispiel mit 21' kenntlich
gemacht ist.
Üblicherweise ist beim Trennen des Schlaggerätes von der Druckluftquelle das Einlaßventil
geschlossen. Der Ringraum 9 oberhalb des Hauptventilkörpers 1 wird entlüftet. Im völlig
drucklosen Zustand hat die Schwerkraft bei entsprechend geneigter Lage des Gerätes nicht die
Möglichkeit, den Hauptventilkörper 1 in seine Öffnungsposition zu bewegen. Durch den
Formschluß zwischen dem Bund 17 und dem Ansatz 21 des Hauptventilkörpers wird dieser
unter dem Druck der Feder 18 des Stellkolbens in der Schließstellung gehalten. Beim
Anschließen des Schlaggerätes an eine Druckluftquelle kann der Druck im
Druckluftvorratsraum 5 auf Betriebshöhe ansteigen, ohne der Druckluft die Möglichkeit zu
bieten, in den Arbeitszylinder zu strömen und den Arbeitskolben 3 einen schlagartigen
Arbeitshub ausführen zu lassen.
Claims (4)
1. Druckluftbetriebenes Schlaggerät insbesondere zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie
Klammern und Nägel, mit einem in einem Zylinder geführten Arbeitskolben und einem die
Freigabe und das Schließen des gesamten Zylinderquerschnittes steuernden Hauptventilkörper
in Form eines mit Differentialdruckflächen versehenen Ringschiebers und mit einem als
Sicherungseinrichtung vorgesehenen federbelasteten Stellkolben, der in einer zylindrischen
Bohrung gelagert ist und über eine Fläche gegen die Federkraft vom Arbeitsdruck in eine
unwirksame Stellung bewegbar ist und der bei fehlendem Arbeitsdruck den Hauptventilkörper
formschlüssig in Schließstellung hält, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Bewegungsrichtung des Stellkolbens (16) parallel zur Bewegungsrichtung des Hauptventilkörpers (1) verläuft,
- b) daß der Stellkolben (16) neben dem Hauptventilkörper (1) in einer Bohrung des Ventilgehäuses (8) angeordnet ist,
- c) daß bei fehlendem Arbeitsdruck eine freie Stirnfläche des federbelasteten Stellkolbens (16) in Schließrichtung auf den Hauptventilkörper (1) wirkt.
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche des
Stellkolbens (16) mit einem Bund (17) versehen ist, der bei fehlendem Arbeitsdruck mit einem
am Hauptventilkörper (1) angeordneten Ansatz (21) zusammenwirkt und daß bei vorhandenem
Arbeitsdruck, wenn der Stellkolben (16) gegen die Federkraft vollständig zurückbewegt ist,
zwischen dem Bund (17) und dem Ansatz (21) ein Mindestabstand (20) erhalten bleibt.
3. Schlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) des
Hauptventilkörpers (1) als ein dessen Umfang umspannender Bund ausgebildet ist.
4. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei auf dem
Umfang des Hauptventilkörpers (1) verteilte Stellkolben (16) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213310 DE4213310C2 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Druckluftbetriebenes Schlaggerät mit Ventilsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213310 DE4213310C2 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Druckluftbetriebenes Schlaggerät mit Ventilsicherung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213310A1 DE4213310A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4213310C2 true DE4213310C2 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=6457289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213310 Expired - Fee Related DE4213310C2 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Druckluftbetriebenes Schlaggerät mit Ventilsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213310C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4923461B2 (ja) * | 2005-07-20 | 2012-04-25 | マックス株式会社 | 打込み工具の低全高構造 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2240451A1 (de) * | 1972-08-17 | 1974-02-21 | Reich Maschf Gmbh Karl | Federloses steuerventil fuer druckmittel |
EP0359974A2 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-28 | Haubold-Kihlberg Gmbh | Durch Druckluft betriebenes Schlaggerät mit Entlüftungsventil für das Hauptventil |
-
1992
- 1992-04-23 DE DE19924213310 patent/DE4213310C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2240451A1 (de) * | 1972-08-17 | 1974-02-21 | Reich Maschf Gmbh Karl | Federloses steuerventil fuer druckmittel |
EP0359974A2 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-28 | Haubold-Kihlberg Gmbh | Durch Druckluft betriebenes Schlaggerät mit Entlüftungsventil für das Hauptventil |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4213310A1 (de) | 1993-10-28 |
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