DE4213270A1 - Vorrichtung zur identifizierung und unterscheidung unterschiedlicher kaeltemittel - Google Patents

Vorrichtung zur identifizierung und unterscheidung unterschiedlicher kaeltemittel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kältemittel- Handhabungssystem, beispielsweise für Klimaanlagen und Wärmepumpen und insbesondere auf ein Gerät zur Identifizierung und Unterscheidung unterschiedlicher Arten von Kältemittel für den Service solcher Systeme.
Es ist weitgehend bekannt, daß die Freisetzung von Kältemittel auf der Basis von Chlorfluorcarbon (CFC bzw. FCKW), beispielsweise das Kältemittel R12, in die Atmosphäre schädliche Effekte auf die Ozonschicht ausübt, welche die Erde umgibt. Die Herstellung von auf CFC bzw. FCKW basierenden Kältemittel kann in der Zukunft stark eingeschränkt werden, und die Kosten des Kältemittels für Servicezwecke steigt bereits. Es wird deshalb eine Standardpraxis, bei Serviceunternehmen für Kältesysteme das Kältemittel wiederzugewinnen, zu reinigen und in einem unter Service stehenden Kältemittelsystem erneut zu verwenden, anstatt es in die Atmosphäre abzulassen und durch neues Kältemittel zu ersetzen, wie dies die allgemeine Praxis in der Vergangenheit gewesen ist. Die US-Patente 47 68 347, 48 05 416 und 48 78 356 des Anmelders offenbaren Gerätschaften zur Wiedergewinnung, Reinigung und/oder Neubeladung von Kältemittel in ein Kältemittelsystem beim Service. Zur Zeit wird in Betracht gezogen, das Kältemittel R12 gegebenenfalls durch unterschiedliche Arten von Kältemittel zu ersetzen, die für neue Kältesysteme produziert werden. Beispielsweise kann das Kältemittel R12 durch das Kältemittel R134a in der Automobilindustrie ersetzt werden, d. h. in den Klimaanlagen für Autos. Da diese Kältemittel und ihre zugeordneten Schmiermittel chemisch inkompatibel miteinander sind, kann die unbeabsichtigte Mischung von selbst kleinen Beträgen unterschiedlicher Kältemittel zu schweren Schäden und frühzeitigem Ausfall der Kälteanlage führen. Es ist vorgeschlagen worden, unterschiedliche Servicefittings bei Kühlgeräten mit unterschiedlichen Kältemitteltypen vorzusehen, jedoch kann die Anwendung von Adaptoren u. dgl. in der Serviceindustrie immer noch zu unbeabsichtigtem Mischen von Kältemittel/Schmiermitteltypen führen mit nachfolgender Beschädigung der gewarteten Anlage oder des Servicegeräts.
Eine weitere Komplizierung kommt mit der Anwendung von Zwischenkältemittel als Ersatz für das Kältemittel R12 zustande, beispielsweise von DuPont hergestellte ternäre Mischungen. Bei starker Einschränkung der Produktion von R12 ist vorauszusehen, daß eine beträchtliche Anzahl von Kühlanlagen, die zur Zeit das Kältemittel R12 benutzen, gegebenenfalls mit einem Zwischenersatz-Kältemittel erneut befüllt werden. Unbeabsichtigtes Mischen von Kältemittel wird als ein irreversibles Verfahren betrachtet, das zur Beseitigung des vermischten Kältemittels als gefährlicher Abfall führt. US-Patent 49 39 905 des Anmelders offenbart ein Wiedergewinnungssystem für Kältemittel, welches einen Wiedergewinnungskompressor, einen Kondensor mit mehreren Abschnitten und eine Einrichtung zur automatischen Unterscheidung zwischen den Kältemitteln R12, R22 und R502 am Kompressoreinlaß als Funktion des Kältemitteldampfdrucks und der Temperatur aufweist, und zum Schalten des Kompressorauslasses zwischen den Kondensorabschnitten dient, um die Mischung von Kältemittel in dem Kondensor zu vermeiden. Jedoch sind die Temperatur/Sättigungsdruck-Charakteristiken der Kältemittel R12, R134a und gemischter Kältemittel derart, daß diese Kältemittel nicht leicht als Funktion dieser Charakteristiken unterschieden werden können.
Es besteht deshalb in der Kühlanlage-Serviceindustrie ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die zum Testen von Kältemittel in einem Speicherbehälter oder in einem Kühlsystem verwendet werden kann, bevor die Wartung der Anlage durchgeführt wird. Und zwar soll die Vorrichtung nicht auf einen speziellen Typ von Kältemittel oder auf Automobilserviceanwendungen beschränkt sein, die Vorrichtung soll sehr gut zur Identifizierung und Unterscheidung zwischen Kältemittel unterschiedlicher Arten ausgelegt sein, sie soll billig herstellbar und zu vermarkten sein, sie soll leicht tragbar sein, schnell und wirksam im Betrieb sein und/oder von relativ unqualifiziertem Servicepersonal benutzt werden können. Es ist eine generelle Zielsetzung der Erfindung, solch eine Vorrichtung zu schaffen.
Das Gerät zur Identifizierung und Unterscheidung zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Arten von Kältemittel gemäß Erfindung umfaßt einen Probenbehälter mit einem festgelegten inneren Volumen. Zu testendes Kältemittel wird selektiv in den Behälter eingeführt, der Dampfdruck des Kältemittels innerhalb des Behälters wird gemessen und die Zuführung von Kältemittel in den Behälter beendet, wenn der Dampfdruck des darin enthaltenen Kältemittels einen vorbestimmten Pegel erreicht. Ein Sensor und zugeordnete Elektronik ist mit dem Behälter verbunden, um die Art des Kältemitteldampfs im Behälter als Funktion ein oder mehrerer vorgewählter Eigenschaften des Kältemitteldampfes zu bestimmen und der Bedienungsperson anzuzeigen. Das Kältemittel wird dem Behälter vorzugsweise in der Dampfphase zugeführt, indem das Kältemittel durch ein Kapillarrohr, eine Meßblende oder eine Flüssigkeits-Kältemittelfalle strömt.
Der Dampfdruck innerhalb des Behälters kann mittels eines Meßgerätes oder eines elektrischen Drucksensors gemessen und angezeigt werden. Die Zuführung von Kältemittel in den Behälter kann mittels eines von der Bedienungsperson zu schließenden Handventils beendet werden, wenn der Behälterdruck den gewünschten Pegel erreicht, oder durch ein elektromagnetisches Ventil, welches automatisch auf Steuerelektronik anspricht. Der zur Bestimmung des Kältemitteltyps vorgesehene Sensor kann einen Temperatur- oder Drucksensor aufweisen, um die Änderungen in den Dampfeigenschaften des Kältemittels festzustellen, wenn Wärme zu dem Kältemitteldampf im Behälter zugeführt wird. Alternativ kann der Sensor die Form einer Kapazitätmeßeinrichtung annehmen, die auf dielektrische Eigenschaften des Kältemitteldampfes anspricht, oder als Sender/Empfänger ausgebildet sein, der auf akustische Eigenschaften des Kältemitteldampfes anspricht.
Die Erfindung mit zusätzlichen Zielsetzungen, Merkmalen und Vorteilen ist am besten aus der folgenden Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und der Zeichnung verständlich. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Kältemitteldampf-Probenahme- und Testgeräts gemäß einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 bis 5 Ansichten des Bedienungspults in drei Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 stellt das Gerät 10 zur Identifizierung und Unterscheidung unterschiedlicher Kältetypenarten gemäß einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar und weist einen Probebehälter 12 mit einem festgelegten inneren Volumen 13 auf. Das Kältemittel wird dem Behälter 12 durch ein von Hand zu bedienendes Ventil 14 und ein Kapillarrohr 16 zugeführt, das über eine Schnellkupplung 14 geeigneter Art oder Ausbildung mit dem Kältemittelhandhabungsgerät gekuppelt werden kann. Die Kupplung oder Verschraubung 18 ist zur Verbindung mit üblichen Standardservicefittings von Kältemittelanlagen eingerichtet, wobei die Schnellkupplung nach der US-Anmeldung 07/3 34 178 vom 6. Aprilil 1969 des Anmelders eine geeignete Konstruktion darstellt. Ein Druckmanometer 20 ist zwischen Ventil 14 und dem Inneren 13 des Behälters 12 geschaltet, um den Dampfdruck des Kältemittels innerhalb des Behälters einer Bedienungsperson anzuzeigen. Ein Sensor 22 ist auf den Behälter montiert und steht mit dessem Inneren 13 in Verbindung. Der Sensor 22 liefert elektrische Signale an die Sensorelektronik 24, die als Funktion des Molekulargewichts des Kältemitteldampfes innerhalb des Behälters 12 sich ändern. Die Elektronik 24 betreibt eine Anzeige 26, die einer Bedienungsperson die Art des Kältemitteldampfes innerhalb des Behälters 12 anzeigt.
Im Betrieb wird die Kupplung 18 zuerst an eine Vakuumpumpe angekuppelt und der Behälter 12, das Ventil 14 und das Kapillarrohr 16 werden leergepumpt. Das Ventil 14 wird dann geschlossen und die Kupplung an die zu testende Quelle des Kältemittels angeschlossen, beispielsweise eine Automobil-Klimaanlage oder ein anderes zu wartendes Gerät oder an eine Quelle frischen oder gereinigten Kältemittels, beispielsweise einen Kältemittelspeicherbehälter angekoppelt. Das Ventil 14 wird dann von einer Bedienungsperson geöffnet und das Kältemittel in den Behälter 12 zugelassen. Das Kapillarrohr 16 stellt sicher, daß das in dem Behälter 12 zugelassene Kältemittel in der Dampfphase ist und verlangsamt den Füllprozeß für präzisere Steuerung. Wenn ein gewünschter Testdruck des Kältemittels innerhalb des Behälters 12 erreicht worden ist, wie dies durch das Manometer 20 angezeigt wird, schließt die Bedienungsperson das Ventil 14. Die Elektronik 24 spricht dann auf den Sensor 22 an und bestimmt die Art des Kältemitteldampfes innerhalb des Behälters 12, wie danach beschrieben, und der Kältemitteltyp wird an der Anzeige 26 (Fig. 3 bis 5) angezeigt
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Identifizierung und Unterscheidung von Kältemitteltypen, die eine Anzahl von Modifikationen enthält. Der Behälter 12 ist von einem Isoliermantel 32 umgeben und enthält ein elektrisches Heizelement 34 innerhalb des Containerinneren 13. Das Heizelement 34 ist an einen Bedienungsschalter 36 angeschlossen, um dem Heizelement nach Bedarf Leistung zuzuführen und dabei den Kältemitteldampf innerhalb des Behälters zu erwärmen. Eine Lampe 38 überbrückt die Zuleitungen zu dem Heizer, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß dem Heizelement Strom zugeführt wird. Das Handventil 14 und das Kapillarrohr 16 in der Ausführungsform nach Fig. 1 sind in der Ausführungsform nach Fig. 2 durch ein Magnet-Bemessungsventil 40 ersetzt. Das Manometer 20 ist in der Ausführungsform nach Fig. 2 durch einen Drucksensor 42 ersetzt, welcher an die Steuerelektronik 44 ein elektrisches Signal über den Kältemitteldampfdruck innerhalb des Behälters 12 abgibt. Die Elektronik 44 spricht auf das Drucksignal des Sensors 42 an und schließt das Ventil 40, wenn der gewünschte Kältemitteldampfdruck erreicht worden ist.
Es können eine Anzahl von Techniken benutzt werden, um die Art des Kältemittels im Behälter 12 als Funktion einer oder mehrerer ausgewählter Eigenschaften des Kältemittels zu bestimmen. Der Sensor 22 mit der zugeordneten Elektronik 24 oder 44 kann eine Anzahl von Formen einnehmen. Beispielsweise kann eine Form gemäß dem idealen Gasgesetz arbeiten, welches wie folgt lautet PV = HRuT, wobei P der absolute Druck, V das Volumen, H die Masse dividiert durch das Molekulargewicht des Kältemittels, Ru die ideale Gaskonstante (1545 ft-lbs/1bmole° bzw. 8,31441J/(mol.K) und T die absolute Temperatur in °K ist. Wenn das festgelegte Volumen des Containers 12 mit einem speziellen Druck gefüllt ist und auf einer im wesentlichen konstanten kontrollierten Temperatur bleibt, ist die einzig Variable in dem vorhergehenden Ausdruck der Wert von H. Die Elektronik kann leicht empirisch kalibriert werden, um zwischen verschiedenen Arten von Kältemittel mit unterschiedlichen Molekulargewichten zu unterscheiden. Es wird auch darauf hingewiesen, daß, da absolute Werte nicht notwendigerweise zwischen Kältemitteltypen unterschieden werden müssen, es nicht notwendig ist, den Dampfdruck des Kältemittels oder die Temperatur innerhalb des Behälters sehr genau zu steuern. Beispielsweise führt eine Abweichung um 20°F bzw. 11°C von 70°F bzw. 21°C zu einer Änderung in entweder H oder P von nur ungefähr 3 und 4%.
Eine weitere Technik, für welche die Ausführungsform nach Fig. 2 speziell nützlich ist, besteht darin, den Kältemitteltyp als Funktion der spezifischen Wärme bei konstantem Volumen zu bestimmen. Demgemäß wird das Heizelement 34 während einer vorbestimmten Zeitdauer betrieben und der Kältemitteltyp kann dann als Funktion der Wärme bestimmt werden, die dem Kältemitteldampf hinzugefügt wird, was wiederum durch eine Änderung der Temperatur oder des Drucks des Kältemittels im Container 12 bestimmt wird. Dies bedeutet, daß die Änderung der Temperatur oder des Drucks des Kältemitteldampfs innerhalb des Containers 12 von der spezifischen Wärmecharakteristik bei konstantem Volumen des getesteten Kältemittels abhängig ist.
Der Sensor 22 kann eine Anzahl von Formen einnehmen, abhängig von der Technik, die zur Bestimmung des Kältemitteltyps verwendet wird. Wenn beispielsweise die Technik der spezifischen Wärme bei konstantem Volumen verwendet wird, wie unmittelbar vorstehend erörtert, kann der Sensor 22 entweder einen Temperatursensor oder einen Drucksensor umfassen, um elektrische Signale zu der Elektronik 44 (Fig. 2) als Funktion der Temperatur oder des Drucks des Kältemitteldampfs innerhalb des Containers 12 zu liefern. Alternativ kann der Sensor 22 die Form eines Kapazitätgebers zur Bestimmung des Kältemitteltyps als Funktion der dielektrischen Eigenschaften des Kältemitteldampfes einnehmen, entweder in der Ausführungsform nach Fig. 1 mit konstanter Temperatur oder in der Ausführungsform nach Fig. 2 mit variierender Temperatur. Der Sensor 22 kann in beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 oder 2 einen Sender/Empfänger zur Bestimmung des Kältemitteltyps als Funktion von akustischen Eigenschaften aufweisen, und zwar mittels einer Änderung der Geschwindigkeit oder des Phasenwinkels von akustischen Wellen, die innerhalb des Containers als eine Funktion einer Änderung der Dichte der Temperatur oder des Drucks des Kältemitteldampfes fortschreiten. In allen diesen alternativen Ausführungsformen ist wichtig zu bemerken, daß absolute Präzision nicht erforderlich ist, um zwischen unterschiedlichen Arten von Kältemittel zu unterscheiden.
Fig. 3 bis 5 illustriert drei verschiedene Ausführungsformen für das Display 26 und das zugeordnete Bedienungspult. In Fig. 3 nimmt das Display 26 die Form eines Analogmeßinstruments mit separaten Zonen 50, 52, 54 entlang der Meßinstrumentschauseite ein, wobei zugeordnete alphanumerische Zeichen für die Anzeige des Druckes von R12, Mischung oder R134a Kältemittel, beispielsweise vorgesehen sind. Daher ändert in dieser Ausführungsform dem Meßinstrument zugeführter Strom als Funktion des Kältemitteltyps, um den Zeiger 56 des Meßinstruments in die zugeordnete Displayzone auszulenken. In der Ausführungsform nach Fig. 4 nimmt das Display 26 die Form von drei Lampen 58, 60, 62 mit benachbarten alphanumerischen Zeichen zur Anzeige von R12, Mischung oder R134a Kältemittel ein. In der Ausführungsform nach Fig. 4 bestimmt somit die Antriebselektronik des Displays den Kältemitteltyp und betreibt die entsprechende Lampe. In der Ausführungsform nach Fig. 5 nimmt das Display 26 die Form einer digitalen Anzeige an und die Antriebselektronik des Displays bestimmt die Art des Kältemittels und betreibt das digitale Display demgemäß. Es wird auch darauf hingewiesen, daß das Bedienungspult in der Ausführungsform nach Fig. 3 eine Handhabe zur manuellen Steuerung des Ventils 14 (Fig. 1) aufweist, während in den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 das automatische Schließen des Elektromagnetventils 40 (Fig. 2) in Betracht gezogen wird und deshalb keine solche manuelle Ventilhandhabe eingeschlossen ist.

Claims (26)

1. Vorrichtung zur Identifizierung und Unterscheidung zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Arten von Kältemittel mit folgenden Merkmalen:
ein Probebehälter (12) mit festgelegtem inneren Volumen (13);
eine Einrichtung (18) zur selektiven Zuführung einer Kältemittelprobe in den Behälter (12);
eine Einrichtung (14, 20, 24; 40, 42, 44) zur Messung des Dampfdrucks des Kältemittels in dem Behälter und Beendigung der Zuführung von Kältemittel in den Behälter, wenn der Dampfdruck einen vorbestimmten Pegel erreicht;
eine Einrichtung (22) zur Abtastung der Art des Kältemitteldampfs in den Behälter als Funktion einer oder mehrerer vorgewählter Eigenschaften des Kältemittels und
eine Einrichtung (24, 26; 44), die auf die Abtasteinrichtung (22) anspricht und die Art des Kältemittels in dem Behälter anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemittelzuführeinrichtung eine Einrichtung (16) zur Dampfbildung des in den Behälter eintretenden Kältemittels umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemittelverdampfungseinrichtung ein Kapillarrohr (16) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemittelverdampfungseinrichtung eine Meßblende aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beendigung der Zufuhr von Kältemittel ein Bemessungsventil oder Stromregelventil aufweist, welche die Meßblende einschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bemessungsventil ein von Hand zu betätigendes Ventil aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßeinrichtung ein Manometer aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bemessungsventil ein Elektromagnetventil aufweist, daß die Druckmeßeinrichtung einen Drucksensor aufweist, der an den Container zur Lieferung eines elektrischen Signals als Funktion des Kältemitteldampfdruckes angeschlossen ist und daß die Einrichtung zur Beendigung der Zufuhr von Kältemittel weiterhin eine elektronische Steuereinrichtung umfaßt, die auf das Signal zum Schließen des Elektromagnetventils anspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemittelverdampfungseinrichtung eine Falle für flüssiges Kältemittel umfaßt, die zwischen der Zuführeinrichtung und dem Behälter angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Messung des Dampfdruckes ein an den Behälter angeschlossenes Meßinstrument aufweist, um einer Bedienungsperson den Dampfdruck des Kältemittels in dem Behälter anzuzeigen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beendigung der Zufuhr von Kältemittel zu dem Behälter ein Handventil umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Messung des Dampfdruckes in dem Behälter einen Drucksensor zur Lieferung eines elektrischen Signals als Funktion des Druckes aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beendigung der Zufuhr von Kältemittel ein Elektromagnetventil aufweist und daß eine elektronische Steuereinrichtung mit dem Ventil verbunden ist und auf das Signal anspricht, um das Ventil automatisch zu schließen, wenn der Dampfdruck des Kältemittels in dem Behälter einen vorbestimmten Pegel erreicht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung einen Kapazitätsgeber und eine Einrichtung aufweist, die auf die dielektrische Eigenschaften des Kältemitteldampfes in dem Behälter anspricht, um den Kältemitteltyp zu bestimmen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine akustische Sende/Empfangseinrichtung und eine Einrichtung aufweist, die auf die akustischen Eigenschaften des Kältemitteldampfes in dem Behälter anspricht, um den Kältemitteltyp zu bestimmen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung einen Temperatursensor und eine Einrichtung aufweist, die auf die thermische Eigenschaften des Kältemitteldampfes innerhalb des Behälters anspricht, um den Kältemitteltyp zu bestimmen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Zuführung von Wärme zum Kältemitteldampf innerhalb des Behälters vorgesehen ist und daß die auf die thermischen Eigenschaften ansprechende Einrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf Änderungen der Temperatur des Kältemitteldampfes anspricht, um den Kältemitteltyp als Funktion der spezifischen Wärme des Kältemitteldampfes zu bestimmen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezuführungseinrichtung einen elektrischen Heizer (34) aufweist, der innerhalb des Behälters (12) angeordnet ist und eine Einrichtung (36) zur selektiven Anlage von elektrischem Strom an die Heizeinrichtung (34).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolationseinrichtung (32) den Behälter (12) umgibt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Zuführung von Wärme zu dem Kältemitteldampf innerhalb des Behälters vorgesehen ist und daß die Abtasteinrichtung einen Drucksensor und eine Einrichtung umfaßt, die auf Änderungen des Drucks in dem Kältemitteldampf innerhalb des Behälters anspricht, um den Kältemitteltyp als Funktion der zugeführten Wärme zu bestimmen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezuführeinrichtung eine elektrische Heizeinrichtung (34) umfaßt, die innerhalb des Behälters (12) angeordnet ist, und eine Einrichtung (36) zur selektiven Zuführung von elektrischem Strom zu der Heizeinrichtung.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolationseinrichtung (32) den Behälter (12) umgibt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Zuführung von Wärme zu dem Kältemitteldampf innerhalb des Behälters vorgesehen ist und daß die Abtasteinrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf Änderungen der Eigenschaften des Kältemitteldampfs anspricht, um den Kältemitteltyp zu bestimmen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezuführeinrichtung eine elektrische Heizeinrichtung (34) aufweist, die innerhalb des Behälters (12) angeordnet ist, und eine Einrichtung (36) zur Anlage elektrischen Stroms an die Heizeinrichtung.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolationseinrichtung (32) den Behälter (12) umgibt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolationseinrichtung (32) den Behälter (12) umgibt.
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