DE4213203C1 - Radial-flow fan or ventilator - has transmission housing fixed to fan housing and with wall accommodating motor and belt tensioner - Google Patents

Radial-flow fan or ventilator - has transmission housing fixed to fan housing and with wall accommodating motor and belt tensioner

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DE4213203C1 DE19924213203 DE4213203A DE4213203C1 DE 4213203 C1 DE4213203 C1 DE 4213203C1 DE 19924213203 DE19924213203 DE 19924213203 DE 4213203 A DE4213203 A DE 4213203A DE 4213203 C1 DE4213203 C1 DE 4213203C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Radialgebläse oder einen -ventilator mit einem Gebläsegehäuse, Getriebegehäuse und einem an dem Getriebegehäuse gehalterten Motor.
Ein aus dem DE-Gm 81 26 329 bekannter Radialventilator oder -gebläse weist ein Gebläsegehäuse auf, in dem ein Laufrad läuft. Dieses Gebläsegehäuse ist an einem Flanschgehäuse angeflanscht, das sich seinerseits in einem Getriebegehäuse befindet. In dem Flanschgehäuse ist eine Lageranordnung für eine Getriebewelle vorge­ sehen, die mit einem Abschnitt in das Getriebegehäuse und mit ihrem anderen Abschnitt in das Gebläsegehäuse ragt. Auf dem einen in das Gebläsegehäuse ragenden Ab­ schnitt sitzt drehfest das Laufrad, während auf dem anderen Abschnitt drehfest eine Riemenscheibe angeord­ net ist. Der Antriebsmotor des Radialgebläses oder -ventilators ist auf einer Seitenwand des Getriebege­ häuses starr befestigt, derart, daß seine Ausgangswelle in das Getriebegehäuse hineinragt und dort eine weitere Antriebsscheibe trägt.
Die Verbindung zwischen dem Getriebegehäuse und dem Flanschgehäuse geschieht mit Hilfe eines Schwenk­ zapfens, der zu der Getriebewelle achsparallel ist, wodurch mit Hilfe eines Verschwenkens des Flanschge­ häuses in dem Getriebegehäuse ein Spannen der Keil­ riemen, die um die beiden Riemenscheiben herumliegen, möglich ist.
Die Lebensdauer des oder der Keilriemen hängt sehr we­ sentlich von der Fluchtungsgenauigkeit der beiden Keil­ riemenscheiben ab. Diese Fluchtungsgenauigkeit wird durch die Vielzahl von zu bearbeitenden Flächen beein­ trächtigt. So muß beispielsweise der Lagerzapfen, über den das Flanschgehäuse mit dem Getriebegehäuse ver­ bunden ist, sehr genau achsparallel zu der Lagerboh­ rung für die Getriebewelle stehen. Andernfalls kommen hier bereits die ersten Fluchtungsfehler zustande. Als weiteres muß die Bohrung in dem Getriebegehäuse winklig sein, zu der Montagefläche, an der der Motor angeflanscht ist und schließlich müssen dessen Flanschmaße sehr ge­ nau stimmen. Ferner müssen auch die Anlageflächen eng toleriert sein, damit kein seitlicher Versatz zwischen den Riemenscheiben zustandekommt. Mit einfachen Bear­ beitungsmaschinen ist es schwierig, diese Toleranzen einzuhalten, weil die einzelnen Gehäuseteilen von bei­ den Seiten bearbeitet werden müssen und ein Umspannen notwendig ist.
Schließlich kann das Spannen des Keilriemens wegen der exzentrischen Schwenkbewegung zwischen dem Flanschge­ häuse und dem Getriebegehäuse ebenfalls die Fluchtungs­ genauigkeit beeinträchtigen.
Außerdem ist aus dem DE-Gm 18 35 496 ein Radialgebläse bekannt, bei dem das Gebläsegehäuse eine etwa schalen­ förmige Gestalt hat und mit dem Rand der Schale auf das entsprechend dimensionierte Getriebegehäuse aufge­ setzt ist. Im Getriebegehäuse ist die Getriebewelle, die das Lüfterrad trägt, drehbar gelagert und außer­ dem weist das Getriebegehäuse einen bearbeiteten Sitz für einen Antriebsmotor auf, der auf der dem Lüfter­ gehäuse gegenüberliegenden Seite an dem Getriebegehäuse angeschraubt ist. Das Getriebe selbst ist ein Zahnrie­ mengetriebe und es sind keine Möglichkeiten vorgesehen, um den Riemen zu spannen, was zu Schwierigkeiten einer­ seits bei der Montage und andererseits beim Betrieb führt. Um den Riemen bei der Montage auflegen zu können, ist ein hinreichend kleiner Achsabstand zwischen den Riemenscheiben erforderlich. Dieser kleine Achsabstand ergibt bei aufgelegtem Riemen eine geringe Riemenspan­ nung, die zu Problemen im Betrieb führt.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Radialgebläse oder einen -ventilator mit einer verbes­ serten Spanneinrichtung zu schaffen, bei dem die An­ zahl der mit hoher Genauigkeit maßhaltig zueinander zu bearbeitenden Flächen und Bohrungen für die Ver­ bindung zwischen Motor-und Getriebegehäuse bzw. Ge­ triebegehäuse und Gebläsegehäuse erheblich verringert ist.
Die Unterbringung des Lagers für die Getriebewelle, auf der das Laufrad sitzt, sorgt dafür, daß die Getriebe­ welle unmittelbar und damit mit geringen Fertigungs­ toleranzen in dem Getriebegehäuse selbst gelagert ist. Bearbeitungsfehler an der Verbindungsstelle zwischen dem Getriebegehäuse und dem Gebläsegehäuse spielen dagegen keine so große Rolle, da das Laufrad ohnehin mit Spiel in dem Gebläsegehäuse laufen muß. Außerdem ist es in einem Arbeitsgang ohne weiteres möglich, den Lagersitz für die Getriebewelle zu erzeugen und gleich­ zeitig die Sitzflächen für die Montageplatte des Motors zu bearbeiten. Eine hinreichende Winkligkeit der Achse der Lagerbohrung von der Sitzfläche für die Montageplatte ist damit ohne weiteres sicherzustellen. Auch die Abstände können leicht mit hoher Präzision eingehalten werden.
Eine sehr einfache Spanneinrichtung wird dadurch er­ halten, daß die Montageplatte auf dem Getriebege­ häuse quer zu der Achse der Getriebewelle verschieb­ bar ist. Hierzu enthält die Montageplatte im einfach­ sten Falle parallel bzw. in Verlängerung zueinander ausgerichtete Langlöcher, die mit entsprechenden Ge­ windebohrungen in dem Getriebegehäuse fluchten.
Schließlich ist auch die Montageplatte selbst leicht zu fertigen, ohne daß eine extreme Präzision notwendig ist, um die gewünschte Fluchtung zwischen den Riemen­ scheiben zu erreichen.
Mit der neuen Konstruktion können Fluchtungen zwischen den Riemenscheiben erreicht werden, die ohne weiteres die Verwendung von Rippenriemen gestatten, die oben­ drein den Vorteil haben, größere Umfangsgeschwindig­ keiten bei geringerem Krümmungsradius auszuhalten, ohne die Lebensdauer der Riemen nennenswert zu beein­ trächtigen. Umgekehrt erhöht sich bei der Verwendung von Rippenriemen deren Lebensdauer, verglichen mit Keilriemen bei gleichem Scheibendurchmesser.
Außerdem hat die Verwendung von Rippenriemen den Vorteil, daß zum Auflegen des Riemens auf die Schei­ ben seitlich weniger Spiel erforderlich ist.
Bei dem Getriebegehäuse ist die Gehäusewand mit der Lageranordnung für die Getriebewelle vorzugsweise mit einer Seitenwandanordnung des Getriebegehäuses einstückig, die endlos um die Gehäusewand herumläuft.
Um das Anbringen der Montageplatte zu erleichtern und deren Größe zu verringern, trägt die Seitenwand­ anordnung auf der von der Gehäusewand mit der Lager­ anordnung abliegenden Seite einen nach innen vor­ springenden Rand, auf dem die Montageplatte aufliegt.
Die Montageplatte kann ohne weiteres einen das Getrie­ begehäuse weitgehend verschließenden Deckel bilden, der auch jene Öffnung mit zudeckt, die notwendig ist, um den Lagersitz für die Getriebewelle zu bearbeiten.
Um die Vorspannung in dem Riemen des Getriebes gezielt einstellen zu können, trägt die Montageplatte einen in das Innere des Getriebegehäuses vorstehenden Fortsatz, der mit einer Schraube zusammenwirkt, die durch eine Bohrung in der Seitenwandanordnung in dem Fortsatz eingedreht ist. Durch Anziehen der Schraube wird die Montageplatte gegenüber der Getriebewelle rechtwinklig zu dieser verschoben.
Die neue Ausgestaltung des Getriebegehäuses gestattet es, das Getriebegehäuse bezüglich einer Ebene symmetrisch auszuführen, die die Achse der Getriebewelle und die Achse der Ausgangswelle des Motors enthält. Dadurch kann mit einem einzigen Getriebegehäuse jede in der Praxis auftretende Konfiguration mit dem Gebläsege­ häuse erzeugt werden.
Um den Riemen bei angeflanschtem Gebläsegehäuse auf die Riemenscheiben auflegen zu können, ist zweckmäßi­ gerweise in der Seitenwandanordnung wenigstens eine Zugangsöffnung enthalten, die sich im Bereich der Riemenscheibe der Getriebewelle befindet.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das neue Radialgebläse in einer perspektivi­ schen Darstellung,
Fig. 2 die Montageplatte zur Verbindung des Motors mit dem Getriebegehäuse,
Fig. 3 das Getriebegehäuse des Radialgebläses nach Fig. 1 mit abgenommener Montageplatte, in einer Draufsicht,
Fig. 4 das Getriebegehäuse nach Fig. 3, geschnitten entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 das Getriebegehäuse nach Fig. 3 in einer Draufsicht,
Fig. 6 das Getriebegehäuse nach Fig. 3 in einer Ansicht auf die gegenüberliegende Gehäuse­ wand und
Fig. 7 das Getriebegehäuse nach Fig. 3, geschnitten entlang der Linie VII-VII.
Fig. 1 zeigt ein Radialgebläse oder einen -ventilator 1 mit einem Gebläsegehäuse 2, einem daran angeflanschten Getriebegehäuse 3 sowie mit einem an dem Getriebege­ häuse 3 befestigten Antriebsmotor 4. Das Getriebege­ häuse 3 ist ein sechseckiger Kasten mit einer Seiten­ wand 5 sowie einer längs dem Rand der Seitenwand 5 umlaufenden Seitenwandanordnung 6, die in sich ge­ schlossen ist und einstückig an die Seitenwand 5 an­ gegossen ist. Die Seitenwandanordnung besteht aus einem oberen ebenen Abschnitt 7, zu dem ein unterer, eben­ falls ebener Abschnitt 8 parallel und im Abstand ver­ läuft. Die beiden Abschnitte 7 und 8 werden durch einen rechtwinklig zu diesen beiden verlaufenden, ebenfalls ebenen Abschnitt 9 verbunden.
An dem von dem Abschnitt 9 abliegenden Ende gehen die beiden Seitenwandabschnitte in zwei gerade und aufeinan­ der zu konvergierende Abschnitte 11 und 12 über. Diese Seitenwandabschnitte 11 und 12 sind schließlich durch einen Abschnitt 13 miteinander verbunden, der zu dem Seitenwandabschnitt 9 parallel verläuft.
Sämtliche Seitenwandabschnitte 7 . . . 13 haben, gemessen ab der Gehäusewand 5, die gleiche Höhe und sie sind an ihrer von der Gehäusewand 5 abliegenden Kante mit einem leistenförmigen Rand 14 versehen, der eine zu der Gehäusewand 5 parallel verlaufende Außenfläche 15 festlegt. Der Rand 14 begrenzt eine etwa eiförmige Montageöffnung 16, die den Zugang zu dem Inneren des kastenförmigen Getriebegehäuses 3 ermöglicht. Die Montageöffnung 16 ist etwa dem Grundriß der Gehäuse­ wand 5 folgend ausgerichtet, d. h. ihre geringere Öff­ nungsweite liegt zwischen den Seitenwandabschnitten 11 und 12.
Die Gehäusewand 5 ist zwischen den Seitenwandabschnit­ ten 11 und 12 mit einem mittels Streben 17 ausgestal­ teten Anguß 18 versehen, der sowohl über die Außen­ fläche der Gehäusewand 5 nach außen übersteht als auch in das Innere des Getriebegehäuses 3 hineinragt. In diesem Anguß 18 ist eine Stufenbohrung 19 enthalten, deren Achse rechtwinklig zu der Montagefläche 15 ver­ läuft. Durch diese Bohrung 19 führt eine lediglich in Fig. 4 gezeigte Getriebewelle 21, die in der Boh­ rung 19 gelagert ist. Die Bohrung 19 enthält hierzu im Abstand zueinander zwei eingegossene Stahlbüchsen 22 und 23 , die Lagersitze darstellen. In der einen Stahlbüchse 22 steckt ein Radialrillenkugellager 25, dessen Innenlagerring an einer radial nach außen ste­ henden Schulter eines auf der Welle 21 ausgebildeten Bundes 26 aufliegt. Nach außen hin ist das Rillenku­ gellager 25 durch einen Lagerdeckel 27 axial ge­ sichert, der in einer Ausdrehung 28 an der Außenseite des Angusses 18 eingesetzt ist und dort mittels dreier Senkschrauben 29 (Fig. 6) gesichert ist, die in den Anguß 18 eingeschraubt sind.
Der in dem Gehäuse 3 befindliche Lagersitz in Gestalt der Stahlbüchse 23 nimmt ein weiteres Rillenkugella­ ger 31 auf, das sich mit seinem Innenlagerring an einer weiteren radial nach außen wegstehenden Schul­ ter des Bundes 26 abstützt und in axialer Richtung durch einen Innensprengring 33 gesichert ist, der in eine entsprechende Nut der Büchse 23 eingesprengt ist.
Mit Hilfe dieser beiden axial miteinander fluchtenden Rillenkugellager 25 und 31 ist die Getriebewelle 21 frei drehbar gelagert. Sie weist einen aus dem Ge­ triebegehäuse 3 herausragenden Abschnitt 34 sowie einen in dem Getriebegehäuse 3 endenden Abschnitt 35 auf. Auf dem aus dem Getriebegehäuse 3 herausragenden Abschnitt 34 sitzt ein in den Figuren nicht erkennbares Lauf- oder Lüfterrad, das in dem Gebläsegehäuse 2 rotiert.
Auf dem zylindrischen Abschnitt 35, der durch den In­ nenlagerring des Rillenkugellagers 31 hindurchführt, steckt drehfest, beispielsweise mittels einer Paßfeder, eine Rippriemenscheibe 36 für einen endlosen, um die Riemenscheibe 36 herumliegenden Rippenriemen 37. Die Riemenscheibe 36 enthält hierzu in ihrer Außenumfangs­ fläche eine Vielzahl von V-förmigen Nuten 38, wobei die Anzahl der Nuten mit der Anzahl der Rippen des Rippenriemens 37 übereinstimmt.
Schließlich weist der Anguß 18 noch eine außen liegende plane Ringschulter 39 auf, die konzentrisch die Achse der Bohrung 19 umgibt und eine zu dieser Achse recht­ winklige Ebene definiert. Die Ringschulter 39 stellt die Montagefläche zum Anflanschen des Gebläsegehäuses 2 dar und ist mit insgesamt vier Gewindesackbohrungen 41 versehen, in die die Gewindeschrauben zum Befesti­ gen des Gebläsegehäuses 2 einzudrehen sind.
Die Montageöffnung 16 ist durch einen in Fig. 2 gezeig­ ten Deckel oder eine Montageplatte 42 verschlossen, die eine der Gehäusewand 5 ähnliche Gestalt hat, je­ doch, wie Fig. 1 erkennen läßt, etwas kleiner als diese ausgeführt ist. Sie steht deswegen im montierten Zu­ stand an keiner Stelle über die Außenkontur der Sei­ tenwandanordnung 6 über.
Die Montageplatte 42 ist eine im wesentlichen planparalle­ le Platte und enthält etwa mittig in ihrem größten Ab­ schnitt eine große Bohrung 43, die von einer bearbei­ teten ringförmigen Flanschfläche 44 umgeben ist. Diese dient als Anlagefläche für einen in den Figuren nicht erkennbaren Montageflansch des Motors 4. Zur Halterung des Motors 4 sind in der Anlagefläche 44 insgesamt vier Durchgangsöffnungen 45 für Befestigungsschrau­ ben vorgesehen.
Um die Durchgangsöffnungen 43 herum sind vier Lang­ löcher 46a bis 46d verteilt. Die Langlöcher in der Montageplatte 42 sind so angeordnet, daß die langen Achsen der Langlöcher 46a und 46b auf einer gemein­ samen Geraden liegen und auch die langen Achsen der Langlöcher 46c und 46d auf einer gemeinsamen Geraden liegen, wobei diese beiden Geraden zueinander parallel sind und von der Mitte der Durchgangsöffnung 43 den­ selben Abstand haben. Außerdem verlaufen die Lang­ löcher 46 so, daß ihre langen Achsen zu den Seiten­ wandabschnitten 7 und 8 parallel liegen.
Zur Befestigung der Montageplatte 42 auf der Montage­ fläche 15 enthält der leistenförmige Rand 14 insge­ samt vier mit den Langlöchern 46 fluchtende Gewinde­ bohrungen 47, in die Sechskantschrauben 49 einge­ dreht sind.
Zum Spannen des Rippenriemens 31 ist die Montageplatte 42 an ihre dem Getriebegehäuse 3 zugekehrten Innen­ seite 51, die im übrigen zu der Ringschulter 44 plan verläuft, mit einem nach innen ragenden Fort­ satz 52 versehen, der sich zwischen der Durchgangs­ öffnung 43 und dem Seitenwandabschnitt 9 befindet. Der Fortsatz 52 enthält eine Gewindebohrung 53, deren Achse die Achse der Durchgangsöffnung 43 rechtwinklig schneidet. Mit der Gewindebohrung 53 fluchtet eine Stufenbohrung 54, die in dem Seitenwandabschnitt 9 enthalten ist. Sie dient der Aufnahme einer Kopf­ schraube 55, die in das Innere des Getriebegehäuses 3 führt und dort in die Gewindebohrung 53 eingedreht ist.
Schließlich ist zur Montage des Rippenriemens 37 die Seitenwandanordnung 6 mit zwei großen längli­ chen Montage- oder Zugangsöffnungen 57 versehen. Die eine Zugangsöffnung 57 durchsetzt den Seitenwand­ abschnitt 11 und etwa die halbe Länge des Seiten­ wandabschnittes 7, während die andere Zugangsöff­ nung 57 den Seitenwandabschnitt 12 und die Hälfte des Seitenwandabschnittes 8 durchsetzt.
Die Zugangsöffnungen 57 werden nach der Montage mit einem Gitter 58 verschlossen, das mit Hilfe in Ge­ windebohrungen 59 eingedrehte Schrauben befestigt wird.
Wie die Figuren erkennen lassen, ist das Getriebege­ häuse 3 einschließlich der Montageplatte 42 bezüglich einer Ebene spiegelbildlich, die durch die Achse der Bohrung 19 geht und auf dem Seitenwandabschnitt 9 senkrecht steht. Die Symmetrieebene folgt der Schnitt­ linie IV-IV aus Fig. 3. Außerdem liegt auf der Symmetrie­ ebene die Achse der Durchgangsöffnung 43.
Die Montageöffnung 16 ist im Bereich der Lagerbohrung 19 hinreichend groß, so daß ohne weiteres von der Seite der Montageöffnung 16 her die benachbarten Lager­ sitze der Lagerbohrung 19 bearbeitet werden können. Die Montage des Getriebegehäuses 3 geschieht wie folgt:
Nach dem Einbauen der Rillenkugellager 25 und 31 zusam­ men mit der Getriebewelle 21 wird von der Montageöff­ nung 16 her die Riemenscheibe 36 auf den Wellenab­ schnitt 35 axial aufgesteckt. Die Weite der Montage­ öffnung 16 ist so groß bemessen, daß das Aufstecken der Riemenscheibe 36 nicht behindert wird. Sodann wird die Riemenscheibe 36 auf dem Wellenabschnitt 35 mit Hilfe einer Beilagscheibe 61 sowie einer in den Wellen­ abschnitt 35 von der Stirnseite her eingedrehten Schrau­ be 62 axial gesichert. Dadurch wird das Rillenkugella­ ger 31 auf dem Wellenabschnitt 35 zwischen dem Bund 26 und einer Nabe 64 der Riemenscheibe 36 eingeklemmt. Die Getriebewelle 21 ist dadurch axial gesichert, denn die beiden Rillenkugellager 25 und 31 stützen sich ge­ gen den Bund 26 ab, während nach außen hin die Außen­ ringe der beiden Rillenkugellager 31 und 25 einerseits durch den Sprengring 33 und andererseits durch den Deckel 27 axial gesichert sind.
Als nächstes wird der Motor 4 auf der Montageplatte 42 angeflanscht und mit Hilfe nicht gezeigter Schrau­ ben befestigt. Seine in Fig. 4 gestrichelt angedeu­ tete Ausgangswelle 65 ragt konzentrisch durch die Durchgangsöffnung 43 hindurch. Sodann wird auf die Ausgangswelle 65 drehfest eine weitere Riemenscheibe aufgesetzt, die in der gleichen Weise wie die Riemen­ scheibe 36 auf der Ausgangswelle 65 axial gesichert wird. Sobald die Montageplatte 42 derart vorbereitet ist, wird sie auf die plane Montagefläche 15 des Randes 14 aufgelegt und es werden die Schrauben 49 in die Gewindebohrungen 47 eingeschraubt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Montageöffnung 16 zwischen den Gewindebohrungen 47 so groß bemessen, daß ohne weiteres die auf der Ausgangswelle 65 sitzende Riemen­ scheibe (sie ist in den Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt) passieren kann.
Die Montageplatte 42 befindet sich nun in einer in den Fig. 1 und 4 gezeigten Stellung, wobei die auf der Ausgangswelle 65 sitzende Riemenscheibe exakt mit der Riemenscheibe 36 fluchtet. Die Montageplatte 42 deckt die Montageöffnung 16 vollständig ab.
Durch eine der beiden Zugangsöffnungen 57 kann nun der endlose Rippenriemen 37 eingefädelt und auf die beiden Riemenscheiben aufgelegt werden. Dazu ist die Montageplatte 42 zunächst einmal soweit wie möglich in Richtung auf die Getriebewelle 21 verschoben. Nachdem der Riemen aufgelegt ist, wird durch die Stu­ fenbohrung 54 die Schraube 55 in den Fortsatz 52 ein­ gedreht und bis zum Erreichen der gewünschten Riemen­ spannung angezogen, wobei sich die Montageplatte 42 in Richtung auf den Seitenwandabschnitt 9 bewegt. Wenn die gewünschte Riemenspannung erreicht ist, wer­ den die Schrauben 49 angezogen. Nun können die Gitter 58 auf den Zugangsöffnungen 57 festgeschraubt werden.
Anstatt die Montageplatte 42 als massive Platte aus­ zuführen, ist es auch möglich, sie an der Innenseite mit Sicken und Vertiefungen zu versehen, um bei glei­ cher Festigkeit Gewicht und Material zu sparen.

Claims (11)

1. Radialgebläse oder -ventilator (1), mit
einem Gebläsegehäuse (2), in dem ein Laufrad läuft,
mit einem Getriebegehäuse (3), das an einer ersten Gehäusewand (5) eine Montagefläche (39) zum Anbringen des Gebläsegehäuses (2) aufweist und das an dieser Gehäusewand (5) eine Lageranordnung (25, 31) für eine Getriebewelle (21) aufweist, die mit einem Ab­ schnitt (35) in das Getriebegehäuse (3) und mit ihrem anderen Abschnitt (34) in das Gebläsegehäuse (2) ragt, wobei auf dem in das Gebläsegehäuse (2) ragenden Abschnitt drehfest das Laufrad sitzt und auf dem anderen Abschnitt (35) drehfest eine Riemenscheibe (36) angeordnet ist,
mit einem Antriebsmotor (4), der auf seiner Aus­ gangswelle (65) eine weitere Antriebsscheibe drehfest trägt und der auf einer Montageplatte (42) montiert ist, die zumindest einen Teil einer wei­ teren, der ersten Gehäusewand (5) gegenüber befind­ lichen Gehäusewand des Getriebegehäuses (3) bil­ det, und
mit einer Spanneinrichtung (52, 55) zum Spannen eines um die beiden Riemenscheiben (36) herum liegenden endlosen Riemens (37), wobei die Spann­ einrichtung (52, 55) die Montageplatte (42) um­ faßt, die an dem Getriegegehäuse (3) rechtwinklig zu der Achse der Getriebewelle (21) verschieblicht ist.
2. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Getriebegehäuse (3) eine an die erste Gehäusewand (5) einstückig angeformte Seitenwand­ anordnung (6) aufweist, die in sich geschlossen um die Gehäusewand (5) umläuft.
3. Radialgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Montageplatte (42) einen auf der Sei­ tenwandanordnung (6) sitzenden Deckel bildet.
4. Radialgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwandanordnung (6) an ihrem von der ersten Gehäusewand (5) abliegenden Ende einen nach innen vorspringenden Rand (14) aufweist, auf dem die Montageplatte (42) befestigt ist.
5. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Montageplatte (42) Langlöcher (46) ent­ hält, die zueinander parallel ausgerichtet sind und mit Gewindebohrungen (47) in dem Getriebegehäuse (3) fluchten, und daß die Montageplatte (42) an dem Getriebegehäuse (3) fest aufgeschraubt ist.
6. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Montageplatte (42) einen in das Ge­ triebegehäuse (3) ragenden Fortsatz (52) aufweist, der mit einer sich an dem Getriebegehäuse (3) ab­ stützenden Einstelleinrichtung (55) zusammenwirkt.
7. Radialgebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einstelleinrichtung eine Schraube (55) umfaßt, die drehbar in einer Bohrung (54) der Sei­ tenwandanordnung (6) sitzt und in eine Gewindeboh­ rung (53) des Fortsatzes (52) eingedreht ist.
8. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Getriebegehäuse (3) einschließlich der Montageplatte (52) gegebenenfalls mit Ausnahme der Spanneinrichtung (52, 55) bezüglich einer Ebene spiegelsymmetrisch ist, die die Achse der Motorwelle (65) und die Achse der Getriebewelle (21) enthält.
9. Radialgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwandanordnung (6) im Bereich der Riemenscheibe (36) der Getriebewelle (21) we­ nigstens eine Zugangsöffnung (57) enthält.
10. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Riemen ein Rippenriemen ist.
11. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Getriebegehäuse (3) der ersten Gehäu­ sewand (3) gegenüber eine Montageöffnung (16) ent­ hält, deren Lage und Grö8e so bemessen ist, daß sie ein axiales Aufstecken der Riemenscheibe (36) der Getriebewelle (21) gestattet und ein axiales Einführen der Riemenscheibe (36) auf der Motorwelle (65) beim Aufsetzen der Montageplatte (42) auf das Getriebegehäuse (3) nicht behindert.
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