DE4212687A1 - Verfahren zur Herstellung von Kreuzholzbalken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KreuzholzbalkenInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/12—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
- E04C3/14—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with substantially solid, i.e. unapertured, web
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Kreuzholzbalken in Verbundbauweise nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, der von einem aus der EP-A-388 507 bekannten
Verfahren ausgeht.
Das bekannte Verfahren ermöglicht die Herstellung
paralleler Kreuzbalken unter Verwendung von konischen
Rundhölzern bei nur geringem Materialverlust. Die praktische
Verwirklichung des bekannten Verfahrens ist jedoch
außerordentlich schwierig, wenn solche Kreuzbalken in großer
Stückzahl bei genormten Abmessungen mit hoher und
gleichbleibender Qualität zuverlässig hergestellt werden sollen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, daß die großtechnische Herstellung von
Kreuzholzbalken hoher Qualität ermöglicht. Ausgehend von einem
Verfahren der eingangs genannten Art ist die Lösung im
Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Die doppelseitige Bearbeitung der Rundhölzer gemäß
Schritt a ermöglicht eine schnelle und genaue Erzeugung der sich
gegenüberliegenden, pyramidenstumpfartigen Flächen am noch
unaufgetrennten Rundholz. Dabei wird eine sonst unübliche
Abstandsänderung der Spanerringe während des Durchlaufs benutzt,
die die Anpassung an den konischen Querschnittsverlauf
ermöglicht. Das beidseitige Säumen der durch längsseitiges
Auftrennen eines Rundholzes entstandenen Halbhölzer erzeugt die
weiteren kegelstumpfartigen Flächen ebenfalls mit hoher
Genauigkeit. Das Aufteilen gemäß Schritt b) kann dabei entweder
mittig in zwei Halbhölzer oder auch in an sich bekannter Weise
durch zwei parallele, außermittige Trennschnitte erfolgen, die
neben zwei halbholzartigen Teilen eine mittlere Bohle liefert.
Die halbholzartigen Teile werden zur Vereinfachung im Rahmen der
vorliegenden Anmeldung ebenfalls als Halbhölzer bezeichnet. Die
mittige Bohle kann einer anderweitigen Verwendung zugeführt
werden.
Die hohe Genauigkeit der als Endprodukt erzeugten
Kreuzbalken beruht wesentlich auch darauf, daß die Bearbeitung
gemäß Schritt f) nicht im Durchlauf sondern unter fester
Spannung der Halbhölzer auf einem Maschinentisch vorgenommen
wird. Nur so lassen sich Toleranzen im Bereich von zehntel
Millimetern erreichen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche. So kann vorgesehen sein, daß die Halbhölzer
zwischen den Schritten c) und d) getrocknet werden, um eine für
die Verleimung und den jeweiligen Einsatz notwendige Holzfeuchte
durch Freilufttrocknung, technische Trocknung oder eine
Kombination aus beiden zu erreichen. Das Spannen der
abgerichteten Trennfläche auf dem Maschinentisch gemäß Schritt
e) erfolgt mit Vorteil durch Erzeugen eines Unterdrucks zwischen
den Flächen. Je nach Beanspruchung kann zusätzlich eine
mechanische Spannung erfolgen.
Die beim Schritt f) eingesetzte Arbeitsmaschine ist
zweckmäßig eine Maschine in Portalbauweise ähnlich der bei
Oberfräszentren bekannten Art, wobei die Hobelköpfe neben ihrer
Rotationsbewegung in wenigstens zwei zueinander senkrechten
Achsen, die in einer Ebene liegen, steuerbar sind.
Für die Verleimung bei den Schritten g1) oder g2)
können übliche Verleimungsverfahren und Leimarten benutzt
werden. Besonders vorteilhaft erfolgt die Verleimung jedoch
unter Verwendung eines Polyurethanleims, der in Form von Raupen
einseitig auf eine der zu verleimenden Flächen mit Hilfe Düsen
aufgetragen werden, deren Abstand von der Auftragsfläche
konstant sein muß, damit ein gleichmäßiger Auftrag erfolgt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung werden nach dem
Abrichten der Trennfläche gemäß Schritt d) die Halbhölzer
bezüglich ihrer Länge und ihres Konturenverlaufs vermessen,
beispielsweise indem der Durchmesser entlang der Länge in
Schritten von einigen Millimetern oder weniger unter Verwendung
von Lasereinrichtungen bestimmt wird. Dann besteht die
Möglichkeit, die Meßdaten einem Rechner zuzuführen, der daraus
ein räumliches Profil jedes Halbholzes bestimmen und durch
Vergleich mit vorgegebenen Profilen eine Klassifizierung der
Halbhölzer vornehmen kann. Die auf diese Weise gewonnenen Daten
lassen sich zur Steuerung der verwendeten Bearbeitungsmaschinen
einsetzen. Außerdem kann die Zusammenstellung der Einzelelemente
bzw. der Halbhölzer vor dem Verleimen gemäß g1 bzw. g2 anhand
der durch den Rechner vorgenommenen Klassifizierung durchgeführt
werden, so daß in ihrer Länge und in ihrem konischen Verlauf
genau zueinander passende Elemente miteinander gepaart werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen für die Verfahrensschritte in Verbindung
mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht bzw. Aufsicht eines zwischen
zwei Spanerringen durchlaufenden Rundholzes gemäß Schritt a);
Fig. 2 die Frontansicht (a), Aufsicht (b) und
Endansicht (c) eines Rundholzes nach dem Schritt a);
Fig. 3 die Frontansicht (a), Aufsicht (b) und
Endansicht (c) eines Rundholzes nach der Auftrennung gemäß
Schritt b);
Fig. 4 die Frontansicht (a), die Aufsicht (b) und
Endansicht (c) eines Halbholzes nach dem Säumen gemäß Schritt
c);
Fig. 5 schematisch das Durchführen des Säumens gemäß
Schritt c);
Fig. 6 das Abrichten der Trennfläche gemäß Schritt d);
Fig. 7 schematisch die Aufsicht (links) und
Seitenansicht (rechts) einer Bearbeitungsmaschine zur
Durchführung des Schrittes f);
Fig. 8 im Querschnitt vier Einzelelemente vor der
Verleimung;
Fig. 9 im Querschnitt ein Halbholz vor der Verleimung;
Fig. 10 und 11 im Querschnitt die Verleimung von
Einzelelementen bzw. von Halbhölzern gemäß Schritt g1) bzw. g2).
In Fig. 1 ist schematisch die Bearbeitung eines
üblichen Rundholzen 1, also eines entrindeten und von großen
Astansätzen befreiten Stammes von annähernd kegelstumpfartiger
Form mit durch im Abstand b angeordnete, rotierende Spanerringe
2 dargestellt. Der Stamm 1 wird mit dem Zofpfende 1a voran durch
einen üblichen Blockzug (nicht gezeigt) befördert, wobei auf
zwei gegenüberliegenden Seiten des Stammes 1 faserparallele,
pyramidenstumpfartige Flächen 3 erzeugt werden. Dazu muß der
Abstand b der Spanerringe kontinuierlich vergrößert werden,
beispielsweise um etwa 1 cm pro Meter Länge. Diese
Abstandssteuerung kann von einem Rechner durchgeführt werden,
dem vorher die Meßdaten für den Stamm 1 sowie die
Vorschubgeschwindigkeit eingegeben worden sind. Das Ergebnis der
Bearbeitung mittels der beiden Spanerringe zeigt Fig. 2.
Als nächster Bearbeitungsschritt wird gemäß Fig. 3 der
Stamm 1 durch zwei Trennschnitte 4 in zwei Halbhölzer 5 und eine
mittlere Sohle 6 aufgetrennt, beispielsweise mittels einer
Kreissäge. Die Bohle 6 kann anderweitig verwendet werden. Wie in
Fig. 3c gestrichelt angedeutet ist, kann statt der beiden
Schnitte 4 auch ein mittiger Schnitt 4a durchgeführt werden,
wobei dann echte Halbhölzer ohne zusätzliche Bohle entstehen.
Die beiden Halbhölzer 5 werden dann entsprechend der
schematischen Darstellung in Fig. 5 an zwei Säumern 7
vorbeigeführt, wodurch zwei faserparallele,
pyramidenstumpfartige Flächen 8 entsprechend der Darstellung in
Fig. 4 entstehen.
Nach einer Trocknung zur Einstellung der jeweils
erforderlichen Holzfeuchte erfolgt die Formatbearbeitung. Dazu
wird zunächst entsprechend der Darstellung in Fig. 6 die beim
Trennschnitt entlang der Schnittlinie 4 in Fig. 3 entstandene
Trennfläche 9 auf einer üblichen Hobelmaschine 10 abgerichtet.
Um ein möglichst verformungsfreies Abrichten zu gewährleisten
wird der über Walzen 11 erzeugte Oberdruck möglichst klein
gehalten.
Die abgerichtete Trennfläche 9 stellt für die weitere
Bearbeitung eine Bezugsfläche dar. Zunächst erfolgt ausgehend
von der Bezugsfläche eine Vermessung der Halbhölzer 5, und zwar
bezüglich ihrer Länge und ihres Konturenverlaufs. Diese Meßwerte
werden in einen Rechner eingegeben, der räumliche Profile der
einzelnen Werkstücke aufbaut. Durch einen Vergleich dieser
Profile mit vorgegebenen Profilen kann dann eine Klassifizierung
innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen durchgeführt werden.
Zur Herstellung verleimungsfähiger Balkensegmente
werden die Halbhölzer 5 dann einer in Fig. 7 schematisch
dargestellten Bearbeitungsstation zugeführt. Zur Erzielung hoher
Genauigkeiten werden die Halbhölzer 5 in der Bearbeitungsstation
mit ihrer abgerichteten Trennfläche 9 auf einem Maschinentisch
(nicht gezeigt) festgespannt. Die Bearbeitungsstation in bei
Oberfräszentren bekannter Portalbauweise enthält einen Hobelkopf
12 zum Abrichten der Fläche 3 sowie zwei seitliche Hobelköpfe 13
zum Abrichten der Flächen 8. Die Hobelköpfe 12, 13 werden
rechnergesteuert anhand der gespeicherten Meßwerte geführt und
sind dazu in wenigstens zwei Achsen auf nicht im einzelnen
dargestellte Weise bewegbar. Anstelle des Hobelkopfes 12 mit
horizontaler Achse kann beispielsweise auch eine Hobelscheibe
mit vertikaler Achse eingesetzt werden. Die abgerichteten Flächen
3 und 8 genügen dann den hohen Anforderungen, die an zu
verleimende Oberflächen gestellt werden. Die abgerichteten
Halbhölzer 5 können dann entweder auf noch zu beschreibende
Weise direkt verarbeitet werden. Alternativ werden die
Halbhölzer mittels einer von oben eingreifenden Kreissäge 14
mittig aufgetrennt. Es ergeben sich dann zwei Einzelelemente 5a.
Nach Werkzeugwechsel läßt sich die Arbeitsstation auch
zur Vorbearbeitung der angelieferten Stämme in Form einer
Naßbearbeitung verwenden.
Gemäß Fig. 8 und 9 können dann die Einzelelemente 5a
bzw. die Halbhölzer 5 der Beleimung zugeführt werden. Für die
gewählte Polyurethanverleimung erfolgt ein einseitiger
Leimauftrag in Form von Raupen 15. Die Einzelelemente 5a sind
vorher unter Rechnersteuerung entsprechend ihrer Klassifizierung
ausgewählt und zusammengestellt sowie abwechselnd längs gewendet
worden. Bei direkter Weiterverarbeitung der Halbhölzer 5 erfolgt
der Leimauftrag entsprechend der schematischen Darstellung in
Fig. 9.
Das Verleimen unter Preßdruck erfolgt dann
entsprechend der schematischen Darstellung in Fig. 10 für die
Einzelelemente 5a und in Fig. 11 für die Halbhölzer 5. Gemäß
Fig. 10 wird eine Lage von mehreren Kreuzbalken mit jeweils vier
Einzelelementen 5a gleichzeitig verleimt. Nur schematisch durch
Pfeile 16 dargestellte Hydraulikzylinder üben einen Preßdruck
sowohl von oben als auch von der Seite auf die Kreuzbalkenlage
aus. Entsprechendes gilt für die Verleimung der Halbhölzer 5
gemäß Fig. 11. Dort muß die Lage von Halbhölzern 5 später noch
durch mittige Schnitte in einzelne Kreuzbalken aufgetrennt
werden. Die Kreuzbalken können dann anschließend einer
Endbearbeitung mittels üblicher Hobelmaschinen zugeführt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Kreuzholzbalken
in Verbundbauweise, die aus einen zentralen Hohlraum
umschließenden Einzelelementen zusammengesetzt sind, wobei die
Einzelelemente jeweils zwei zueinander rechtwinklige, durch
Vierteln eines konischen Rundholzes entstandene erste Flächen
besitzen, die die Außenflächen des fertigen Balkens bilden, und
jeweils zwei zweite Flächen, die gegen die ersten Flächen um 90°
versetzt sind und durch pyramidenstumpfartiges Zurichten der
ursprünglich konischen Rundholzaußenseite gebildet werden, und
bei dem die Einzelelemente abwechselnd gewendet und mit ihren
zweiten Flächen verleimt werden, so daß Balken mit parallelen
Außenseiten erzeugt werden,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
- a) die Rundhölzer werden zwischen zwei sich gegenüberstehenden Spanerringen (2) hindurchgeführt, deren Abstand (b) entsprechend dem konischen Verlauf während des Durchlaufs kontinuierlich verändert wird, derart, daß durch eine faserparallele Bearbeitung zwei sich gegenüberliegende, pyramidenstumpfartige Flächen (3) gebildet werden,
- b) das Rundholz (1) wird durch einen mittigen (4a) oder zwei parallele, außermittige Trennschnitte (4), die im Querschnitt parallel zu den pyramidenstumpfartigen Flächen (3) verlaufen, in zwei Halbhölzer (5) und gegebenenfalls zusätzlich eine Bohle (6) aufgetrennt,
- c) die Halbhölzer (5) werden an beiden, an die Trennfläche (9) angrenzenden Seiten an Säumern (7) entlanggeführt, die um 90° gegen die Trennfläche (9) versetzte und entlang den Halbholzaußenkanten verlaufende Flächen (8) erzeugen, die ebenfalls pyramidenstumpfartig zulaufen,
- d) die Halbhölzer (5) werden auf ihrer Trennfläche (9) abgerichtet,
- e) die Halbhölzer (5) werden mit der abgerichteten Trennfläche (9) auf einem Maschinentisch festgespannt,
- f) eine an den Halbhölzern (5) entlanggeführte Bearbeitungsmaschine richtet mit abstandsgesteuerten Hobelköpfen (12, 13) oder äquivalenten Werkzeugen die drei pyramidenstumpfartigen Flächen (3, 8) auf der Oberseite und an den beiden Seiten ab, g1) die Halbhölzer (5) werden mittig unter Erzeugung von je zwei Einzelelementen (5a) aufgetrennt (14) und mehrere, nebeneinanderliegende Balken mit jeweils vier abwechselnd gewendeten Einzelelementen (5a) werden mit ihren pyramidenstumpfartigen Flächen (3, 8) unter Pressen verleimt, g2) zwei Lagen von abwechselnd gewendeten Halbhölzern (5) werden mit ihren pyramidenstumpfartigen Flächen (3, 8) unter Pressen verleimt und dann in Balken mit je vier Einzelelementen aufgetrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbhölzer (5) zwischen den
Schritten c) und d) getrocknet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen gemäß Schritt e) durch
Erzeugen eines Unterdrucks zwischen dem Maschinentisch und der
abgerichteten Trennfläche (9) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schritt f) verwendete
Arbeitsmaschine eine Maschine in Portalbauweise ist und daß die
Hobelköpfe (12, 13) oder äquivalente Werkzeuge in wenigstens
zwei zueinander senkrechten Achsen steuerbar sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verleimung beim Schritt g1) oder
g2) mittels eines Polyurethanleims erfolgt, der einseitig in
Raupen (15) auf eine der zu verleimenden Flächen mittels Düsen
aufgetragen wird, deren Abstand von der Auftragsfläche konstant
gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schritt d) die Halbhölzer
(5) bezüglich ihrer Länge und ihres Konturenverlaufs vermessen
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdaten einem Rechner zugeführt
werden, der aus den Meßdaten ein räumliches Profil jedes
Halbholzes (5) ermittelt und durch Vergleich mit vorgegebenen
Profilen eine Klassifizierung der Halbhölzer vornimmt.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schritt f) verwendete
Bearbeitungsmaschine durch den Rechner unter Verwendung der
Meßdaten gesteuert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenstellung der
Einzelelemente (5a) bzw. der Halbhölzer (5) vor dem Verleimen
gemäß Schritt g1) bzw. g2) anhand der vom Rechner vorgenommenen
Klassifizierung der Halbhölzer (5) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212687 DE4212687A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Verfahren zur Herstellung von Kreuzholzbalken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212687 DE4212687A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Verfahren zur Herstellung von Kreuzholzbalken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212687A1 true DE4212687A1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6456909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212687 Withdrawn DE4212687A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Verfahren zur Herstellung von Kreuzholzbalken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4212687A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996013361A1 (en) * | 1994-11-01 | 1996-05-09 | Tapojaervi Eero | Joint arrangement in connection with a wood element blank |
-
1992
- 1992-04-16 DE DE19924212687 patent/DE4212687A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996013361A1 (en) * | 1994-11-01 | 1996-05-09 | Tapojaervi Eero | Joint arrangement in connection with a wood element blank |
US5865002A (en) * | 1994-11-01 | 1999-02-02 | Tapojaervi; Eero | Joint arrangement in connection with a wood element blank |
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Legal Events
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