DE4212635A1 - Mit draht befestigbare knochen-platte zur inneren festlegung eines bruches - Google Patents
Mit draht befestigbare knochen-platte zur inneren festlegung eines bruchesInfo
- Publication number
- DE4212635A1 DE4212635A1 DE4212635A DE4212635A DE4212635A1 DE 4212635 A1 DE4212635 A1 DE 4212635A1 DE 4212635 A DE4212635 A DE 4212635A DE 4212635 A DE4212635 A DE 4212635A DE 4212635 A1 DE4212635 A1 DE 4212635A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- plate
- bone
- fracture
- holes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/82—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin for bone cerclage
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/80—Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Neurology (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Transplantation (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Knochen-Platte, die
zur Behandlung von Knochenbrüchen verwendet wird und sie
betrifft insbesondere eine verbesserte Knochenplatte, die
eine Festlegung eines Knochens im Fall eines Keil- oder
Trümmerbruches ermöglicht.
Es ist bekannt, daß mehrere Verfahren zur Behandlung von
Brüchen entwickelt worden sind. Bis zur Mitte des 20.
Jahrhunderts hatte eine konservative Behandlung den Vorzug.
Im Zusammenhang mit Fortschritten der Anästhesie, der
Antibiotika und der Biomechanik wurde die konservative
Behandlung in vielen Fällen durch eine operative Behandlung
ersetzt. Die operative Behandlung hat im Vergleich zur
konservativen Behandlung bestimmte Vorteile, weil eine
genaue Einrenkung und eine frühe Beweglichkeit die
Komplikationen beim Bruch klein halten und einen
Heilungsvorgang beschleunigen.
Bei der Planung der Operation muß der Chirurg entscheiden,
welches Material für die innere Festlegung zu benutzen ist.
Es gibt mehrere Arten von inneren Festlegungsmöglichkeiten.
Bis jetzt ist das Verschrauben mit Hilfe von Platten oft
die erste Wahl, gefolgt von der Mark-Nagelung.
In letzter Zeit ist die Knochenplatte mit Hilfe der
biomechanischen Forschung sehr wesentlich verbessert
worden. Die Platte ist in verschiedenen Ausführungsformen
gestaltet worden, sie ist in bezug auf den menschlichen
Körper inerter geworden und gleichzeitig fester und
dauerhafter. Dadurch ist es leichter geworden, die
Operation durchzuführen. Heuzutage ist die Mehrheit der
Platten zur Selbst-Kompression ausgelegt mit einer
genügenden Festigkeit und einer variablen Formgestaltung,
bei der verschiedene Arten von Legierungen verwendet
werden, so zum Beipsiel rostfreier Stahl, wie Thallium,
Titan usw..
Der Chirurg kann fast jede Länge, Breite oder Form der
Platte auswählen, zum Beipsiel eine breite, eine schmale,
eine T-förmige, eine L-förmige, eine condylare, eine
anatomische, eine klingenförmige, eine stangenförmige usw..
Trotz dieser verschiedenen Formen und Ausführungen
existieren jedoch in einigen Fällen noch Schwierigkeiten
und Probleme beim Durchführen der inneren Festlegung. Alle
diese Platten sind so ausgelegt, daß sie am Knochen mit
Hilfe von Schrauben befestigt werden. Manchmal tritt jedoch
der Fall ein, daß der der Chirurg nicht in der Lage ist,
Schrauben zu verwenden. Diese Situationen umfassen
Trümmerbrüche, Keil-Brüche, Brüche, die in derselben
Richtung liegen wie die Richtung, in der die Schrauben
eingesetzt werden und Brüche, die distal zu einer
Hüftprothese oder einer Mark-Nagelung liegen. In diesen
Fällen benötigt der Chirurg eine zusätzliche
Drahtverbindung zu einer steifen Festlegung.
Wenn eine Drahtverbindung benötigt wird, dann gibt es zwei
praktische Operationsverfahren: Bei dem einen ist die
Drahtverbindung der erste Schritt und bei dem anderen der
letzte. Um den Bruch einzurenken, kann er durch Verwendung
allein des Drahtes festgebunden werden, da der Draht sich
auf dem nackten Knochen nicht leicht bewegt.
Als nächster Schritt zum Festlegen des Bruches wird dann
die Platte an den Knochen angelegt, der bereits mit dem
Draht umwickelt ist. Die Platte kann jedoch nicht in engem
Kontakt mit dem Knochen sein, da der Kontakt der Platte mit
dem Knochen durch die Drähte unterbrochen wird, die
zwischen der Platte und dem Knochen liegen.
Bei dem derzeitigen Operationsvorgang wird daher zunächst
die Platte an dem gebrochenen Knochen so angelegt, daß sie
in engem Kontakt mit dem Knochen ist und dann wird ein
Draht über den Knochen und die Platte zusammengewickelt.
Das Verdrahten über die Platte bringt jedoch dann viele
Probleme, wenn eine übliche Selbst-Kompressionsplatte
verwendet wird. Das erste Problem besteht darin, daß eine
steife Festlegung aufgrund der Dicke und Härte der Platte
nicht erreicht werden kann. Wie dies in Fig. 10 dargestellt
ist, verhindert der große Abstand (s) zwischen dem Knochen
und der Platte eine steife Festlegung. Der Draht und die
Platte können sich getrennt voneinander bewegen. Diese
Bewegung ergibt sich aus einem Außereingriffkommen zwischen
dem Draht, der Platte und dem Knochen, der seinerseits
längs seiner Längserstreckung einen verschiedenen
Durchmesser hat und sie ergibt sich insbesondere aus einer
metaphysisch-diaphysischen Verbindung. Ein solcher
Gleitvorgang des Drahtes verursacht eine Instabilität der
Bruchstelle und führt zu einem verzögerten Zusammenwachsen
oder zu einem Nichtzusammenwachsen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte, mit Draht befestigbare Knochenplatte
anzugeben, die alle oben beschriebenen Nachteile
ausschalten und fest am Bruch befestigen kann und zwar
selbst an Trümmerbrüchen, an Keil-Brüchen oder an Brüchen,
die in derselben Richtung liegen wie die
Schrauben-Einsatzrichtung sowie von Brüchen, die distal zu
Hüftprothesen oder zu Mark-Nagelungen liegen. Um die oben
genannte Aufgabe zu lösen, hat die mit Draht befestigbare
Platte mehrere Schraubenlöcher, die sich von der
Vorderseite zur Rückseite eines langen Metallstreifens
erstrecken und zwischen sich, in Längsrichtung gesehen,
Abstände aufweisen sowie quer verlaufende Draht-Löcher, die
sich von einer Seitenfläche zur anderen Seitenfläche in
jedem der Abstände zwischen den Schraubenlöchern erstrecken.
Die Drahtlöcher können den in sie eingelegten Draht halten
und es auf dieser Weise der Knochenplatte ermöglichen, in
zufriedenstellender Weise am Bruch fixiert zu werden und
zwar selbst dann, wenn eine Schrauben-Festlegung unmöglich
ist, wie z. B. im Fall eines Keil-Bruches, eines
Trümmerbruches und eines Bruches mit einer Prothese oder
einer Mark-Nagelung.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der
Operationsvorgang durch Aufrechterhalten der Einrenkung
ohne Unterbrechung bei der Schraubeneinsetzung leichter ist.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun ein
Ausführunbgsbeispiel der Erfindung im einzelnen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der mit Draht
befestigbaren Knochenplatte nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ist eine Darstellung der Anwendung der mit Draht
befestigbaren Knochenplatte nach der vorliegenden
Erfindung vor deren Anbringung;
Fig. 3 ist eine Ansicht des gebrochenen Knochens, der mit
der mit Draht befestigbaren Knochenplatte, mit
Schrauben und Draht festgelegt worden ist, nach
der Anbringung der Platte;
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht längs der Linie IV-IV
in Fig. 3;
Fig. 5 ist die Darstellung der Festlegung eines Bruches
unter Verwendung der Knochenplatte nach der
vorliegenden Erfindung dann, wenn der Bruch distal
einer Hüft-Prothese aufgetreten ist;
Fig. 6a und 6b sind Darstellungen, die die innere Festlegung
eines Bruches mit Hilfe einer Knochenplatte nach
der vorliegenden Erfindung darstellen, und zwar im
Falle eines Keil-Bruches (6a) und im Falle eines
Trümmerbruches (6b);
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung einer
Knochenplatte nach dem Stand der Technik;
Fig. 8 ist eine Darstellung der Verwendung der
Knochenplatte nach dem Stand der Technik vor deren
Anwendung;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht, die das
Verdrahtungs-Verfahren bei der Verwendung der
Knochenplatte nach dem Stand der Technik einer
mehrflächigen Bruchlinie zeigt;
Fig. 10 ist eine Querschnitt-Ansicht längs der Linie IX-IX
in Fig. 9;
Fig. 11a und 11b sind Seitenansichten, die das
Verdrahtungsverfahren bei der Verwendung der
Knochenplatte nach dem Stand der Technik
darstellen und zwar im Falle eines Keil-Bruches
(a) und eines Trümmerbruches (b).
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der mit Draht
befestigbaren Knochenplatte nach der vorliegenden
Erfindung. Die Platte 1 ist als langer, metallischer
Streifen ausgebildet, durch den mehrere Schraublöcher 2 von
der Vorderseite 3 auf die Rückseite 4 hindurchgeführt sind,
zwischen denen in Längsrichtung Abstände vorhanden sind;
ferner sind mehrere, quer verlaufende Drahtlöcher 5 in
jedem der Abstände zwischen den Schraublöchern 2 zwischen
den beiden Seitenflächen 6 vorhanden. Das bedeutet, daß
diese Platte 1 zum Durchlaß der Drähte zusätzliche, quer
verlaufende Löcher 5 zwischen den Schraublöchern 2 der
üblichen, selbstandrückenden Knochenplatte 1 aufweist.
Fig. 2 stellt die neue Platte 1 schematisch vor ihrer
Anwendung an der Bruchstelle dar. Die Platte 1, deren Länge
zur steifen Festlegung des Bruches ausreicht, ist am
Knochen 8 über die Bruchlinie 1 hinweg angeordnet.
Üblicherweise sollte die Festlegung mit drei oder vier
Schrauben am proximalen Ende 8a und am distalen Ende 8b in
bezug auf die Bruchlinie 1 ausgeführt werden. Bei einem
einfachen Bruch entstehen auf diese Weise keine Probleme
beim Stabilisieren des gebrochenen Knochens 8, wenn nur die
Platte 1 und Schrauben 7 verwendet werden. In bestimmten
Fällen kann jedoch nur mit der Platte 1 und den Schrauben 7
der gebrochene Knochen 8 nicht steif genug festgelegt
werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen beispielsweise den Fall, bei dem
der gebrochene Knochen 8 nur mit Hilfe der Platte 1 und der
Schrauben 7 nicht ausreichend steif festgelegt werden kann.
Im Falle eines Spiral- oder eines Trümmerbruches liegt die
Richtung eines Teiles der Bruchlinie 1 in derselben
Richtung wie die Richtung der Schraube und die Bruchstücke
8c (Fig. 6) sind zu klein, um Schraubenlöcher durch sie
hindurchzuführen.
Während des Bohr-Vorganges und des Eindrehens der Schrauben
zersplittert der Bruch in diesen Fällen noch weiter und
eine steife Festlegung kann letztendlich nicht erreicht
werden.
Fig. 5 ist eine Darstellung der Festlegung eines Bruches
unter Verwendung einer Knochenplatte nach der vorliegenden
Erfindung bei einem Bruch, der distal einer Hüftprothese
liegt oder bei einem Bruch mit einem im Knochenmark
liegenden Nagel 9. Eine Festlegung mit Hilfe von Schrauben
ist wegen des im Knochenmark des Knochens 8 liegenden
Nagels 9 unmöglich. Durch Verwendung sowohl eines Drahtes
10 als auch der mit Draht befestigbaren Knochenplatte 1
nach der vorliegenden Erfindung kann in diesem Falle der
Bruch ohne Zuhilfenahme von Schrauben steif festgelegt
werden.
Der Draht 10 wird durch die Schraublöcher 5 der Platte 1
hindurchgeführt, um den Knochen 8 herumgelegt und eng mit
ihm verbunden. Da der Abstand (s) zwischen dem Knochen 8
und der Platte 1 gering ist und da der Draht 10 in dem
Drahtloch 5 der Platte 1 verläuft, kann die Spannung des
Drahtes 10 dabei konstant gehalten werden und ein Rutschen
des Drahtes wird verhindert.
Die Fig. 6a und 6b sind Darstellungen, die den
nachoperativen Zustand bei der Verwendung der mit Draht
befestigbaren Knochenplatte nach der vorliegenden Erfindung
im Falle eines Keil-Bruches oder eines Trümmerbruches
zeigen. lm allgemeinen muß während des Operationsvorganges,
nachdem der Trümmerbruch eingerenkt worden ist, das
Bruchstück 8c mit einer Knochen-Klammer oder einer
Knochenzange so verklammert werden, daß die Einrenkung des
Trümmerbruches-Bruchstückes 8c aufrechterhalten wird. Um
danach, bei der Verwendung einer Knochenplatte nach dem
Stand der Technik, Schraublöcher 2a in den Knochen 8 zu
bohren und die Platte 1 auf dem eingerenkten Bruch 8 mit
Schrauben 7 zu befestigen, muß die Klammer oder Zange
gelöst werden. In diesem Moment geht aber die Einrenkung
verloren.
Durch Verwendung der mit Draht befestigbaren Platte 1 nach
der vorliegenden Erfindung ist es jedoch nicht notwendig,
Schraublöcher 2a in den eingerenkten Bruch zu bohren, um
die Platte 1 auf der Bruchstelle des Knochens 8 zu
befestigen. Die mit Draht befestigbare Knochenplatte 1 kann
den Bruch im eingerenkten Zustand nur durch die Verdrahtung
festhalten, ohne daß die Verklammerung der Knochenklammer
oder der Knochenzange gelöst werden müßte. wie dies in Fig.
5 dargestellt ist, ist der Abschnitt 1a der Platte 1 über
den proximalen Teil 8a des Bruches 8 gelegt (in welchen die
Schraublöcher 2a wegen des im Mark sitzenden Nagels 9, der
durch die Hüftprothese eingesetzt ist); dieser Teil ist nur
mit Hilfe des Drahtes 10 befestigt und ein weiterer Teil 1b
der Platte 1 liegt über dem distalen Teil 8b des Bruches
und ist dort mit Hilfe von Schrauben 7 befestigt.
Zusätzlich kann, wie dies in den Fig. 6 dargestellt ist, das
Schraubloch 2a manchmal nicht in den Splitter-Teil 8c eines
Bruches gebohrt werden. In diesem Fall wird das
gesplitterte Teil 8c ebenfalls mit Hilfe der Knochenplatte
1 mit Hilfe eines Drahtes festgebunden und die beiden Enden
des gesplitterten Teiles 8c des Bruches werden mit Hilfe
von Schrauben 7 an der Knochenplatte 1 befestigt.
Da der Draht 10 durch die Draht-Löcher 5 der Platte 1
hindurchgeführt und um den Umfang des gebrochenen Knochens
8 herumgewickelt ist, ist die Platte 1 in enger Berührung
mit dem Bruch 8. Wenn der Draht längs des Knochens 8 bewegt
werden muß, dann muß die Platte 1, durch die der Draht
durch die Drahtlöchern 5 hindurchgeht, gleichzeitig bewegt
werden. Aus diesem Grunde kann der Draht 10 nicht längs der
Längsrichtung des Knochens 8 bewegt werden und der Draht 10
kann sowohl die Platte 1 als auch den Bruch 8 mit
gleichmäßiger Eingriffskraft halten.
Die Größe der Drahtlöcher 5 kann so bemessen sein, daß eine
breite Platte zweifach verdrahtet oder eine schmale Platte
einfach verdrahtet werden kann; das Maß darf jedoch nicht
so groß sein, daß die Festigkeit der Platte herabgesetzt
wird.
Die mit Draht befestigbare Platte 1 hat viele Vorteile. Der
erste besteht darin, daß eine steife Festlegung dadurch
erzielt werden kann, daß die Abstände (s) zwischen der
Platte 1 und dem Knochen 8 vermindert werden. Der zweite
Vorteil besteht darin, daß eine Verdrahtung überall
angebracht werden kann, weil kein Draht-Schlupf auftritt,
obwohl der Durchmesser des Knochens 8 längs der
Längsrichtung des Knochens 8 stark schwankt. Der dritte
Vorteil besteht darin, daß die Platte 1 steifer an einem
Oberschenkelbruch mit einer Hüft-Prothese oder einer
Mark-Nagelung angebracht werden kann, als dies bei
Knochenplatten nach dem Stand der Technik möglich war.
Darüber hinaus hat die Knochenplatte 1 nach der Erfindung
noch einen weiteren Vorteil dann, wenn eine innere
Festlegung vorgenommen werden soll. Bei einem ersten
Schritt des Operationsvorganges wird das Bruchstück 8c des
Bruches eingerenkt. In einem zweiten Schritt wird die
Knochenplatte 1 mit Hilfe von Schrauben 7 befestigt,
während der eingerenkte Zustand des Bruchstückes 8c mit
Hilfe einer Knochenzange oder einer Knochenklammer
aufrechterhalten wird. Diese Vorrichtungen hindern jedoch
manchmal das Anbringen der Schrauben, weil sie sehr
raumgreifend sind. Ein vorübergehendes Lösen dieser
Vorrichtungen zum Befestigen der Schrauben führt zu einem
Verlust der Einrenkung, insbesondere im Fall eines
Trümmerbruches. Wenn die Knochenplatte nach der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, dann kann die
Einrenkung durch festes Verdrahten ohne Knochenklammer oder
Knochen-Zange ausgezeichnet aufrechterhalten werden. Ohne
Verwendung einer Knochenklammer oder einer Knochenzange
kann die Platte 1 auf diese Weise leicht am gebrochenen
Knochen 8 befestigt werden und zwar im Abschnitt des
Trümmerbruches und des Bruches bei einer Prothese oder
eines Marknagels nur mit dem Draht 10 und in den anderen
Teilen des gebrochenen Knochens, mit Ausnahme des oben
genannten Abschnittes, nur unter Verwendung von Schrauben 7.
Claims (5)
1. Mit Draht befestigbare Knochenplatte zur inneren
Festlegung eines Bruches, bestehend aus einer langen
Metallplatte mit Vorder- und Rückseite (3, 4) und mit
Seitenflächen (6), wobei von der Vorderseite (3) zur
Rückseite (4) mehrere Schraublöcher (2)
hindurchgeführt sind, die zwischen sich Abstände
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
sich von einer Seitenfläche (6) der Platte (1) bis zur
anderen Seitenfläche (6) der Platte (1) in den
Abständen zwischen den Schraublöchern (2) mehrere,
quer verlaufende Drahtlöcher (5) hindurcherstrecken.
2. Mit Draht befestigbare Knochenplatte zur inneren
Festlegung eines Bruches nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drahtlöcher (5) eine solche
Größe haben, daß sie zur doppelten Verdrahtung einer
breiten Platte ausreicht, jedoch nicht so groß ist,
daß sie die Festigkeit der Platte (1) herabsetzt.
3. Mit Draht befestigbare Knochenplatte zur inneren
Festlegung eines Bruches nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drahtlöchern (5) eine solche
Größe haben, daß eine schmale Platte mit einem
einzigen Draht verdrahtet werden kann, daß sie jedoch
nicht so groß sind, daß sie die Festigkeit der Platte
(1) herabsetzen.
4. Verfahren zum Einrenken und inneren Festlegen eines
Knochenbruches durch Vorsehen einer metallischen, mit
Draht befestigbaren Knochenplatte, die eine Vorder-
und eine Rückseite aufweist sowie Seitenflächen und
bei der von der Vorderseite zur Rückseite mehrere
Schraublöcher hindurchführen, die zwischen sich
Abstände aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere querverlaufende Drahtlöcher sich von einer
Seitenfläche der Platte zur anderen erstrecken und
zwar in den Abständen zwichen den Schraublöchern; daß
Draht durch diese quer verlaufenden Drahtlöcher
gesteckt wird und daß dieser Draht um den Knochen
herumgewickelt und der Draht am Knochen befestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch den
Schritt des Einschraubens der Schrauben durch die
Schraublöcher hindurch in den Knochen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR2019910008854U KR930004380Y1 (ko) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | 골유합술용 내고정금속판 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212635A1 true DE4212635A1 (de) | 1992-12-17 |
DE4212635C2 DE4212635C2 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=19315139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4212635A Expired - Fee Related DE4212635C2 (de) | 1991-06-14 | 1992-04-15 | Mit Draht befestigbare Knochen-Platte zur inneren Festlegung eines Bruches |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0714395B2 (de) |
KR (1) | KR930004380Y1 (de) |
CH (1) | CH685734A5 (de) |
DE (1) | DE4212635C2 (de) |
FR (1) | FR2677536A1 (de) |
GB (1) | GB2257913B (de) |
HK (1) | HK157496A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993018716A1 (en) * | 1992-03-19 | 1993-09-30 | Desmond Meiring Dall | Bone fixation system |
US5415658A (en) * | 1993-12-14 | 1995-05-16 | Pioneer Laboratories, Inc. | Surgical cable loop connector |
US5702399A (en) * | 1996-05-16 | 1997-12-30 | Pioneer Laboratories, Inc. | Surgical cable screw connector |
GR1003503B (el) * | 1999-04-26 | 2001-01-03 | Πλακα συγκρατησης των καταγματων του μηριαιου οστου επι εδαφους αρθροπλαστικης |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5607430A (en) * | 1995-08-25 | 1997-03-04 | Biomet, Inc. | Bone stabilization implant having a bone plate portion with integral cable clamping means |
DE19908238A1 (de) * | 1999-02-25 | 2000-08-31 | Coronet Werke Gmbh | Reinigungselement insbesondere zur Reinigung von Zähnen und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE60335005D1 (de) * | 2002-07-22 | 2010-12-30 | Acumed Llc | Knochenfusionssystem |
US7951176B2 (en) | 2003-05-30 | 2011-05-31 | Synthes Usa, Llc | Bone plate |
DE20321551U1 (de) | 2003-08-26 | 2007-12-27 | Synthes Gmbh | Knochenplatte |
US11259851B2 (en) | 2003-08-26 | 2022-03-01 | DePuy Synthes Products, Inc. | Bone plate |
US11291484B2 (en) | 2004-01-26 | 2022-04-05 | DePuy Synthes Products, Inc. | Highly-versatile variable-angle bone plate system |
US8574268B2 (en) | 2004-01-26 | 2013-11-05 | DePuy Synthes Product, LLC | Highly-versatile variable-angle bone plate system |
US7229445B2 (en) | 2004-06-21 | 2007-06-12 | Synthes (Usa) | Bone plate with bladed portion |
US8282674B2 (en) | 2008-07-18 | 2012-10-09 | Suspension Orthopaedic Solutions, Inc. | Clavicle fixation |
CN102421381B (zh) | 2009-05-12 | 2014-03-19 | 新特斯有限责任公司 | 具有自保持绑带的骨固定部件 |
US9084644B2 (en) | 2011-02-02 | 2015-07-21 | DePuy Synthes Products, Inc. | Bone fixation assembly |
CN104349729B (zh) | 2012-03-28 | 2017-10-10 | 新特斯有限责任公司 | 骨固定构件系统和使用方法 |
BR112015017626A2 (pt) | 2013-01-25 | 2017-07-11 | Depuy Synthes Products Inc | tampas para implantes, conjuntos de implante e métodos de uso |
CN103445847A (zh) * | 2013-07-03 | 2013-12-18 | 厦门大博颖精医疗器械有限公司 | 线缆锁定板 |
CN106470628B (zh) | 2014-05-30 | 2019-08-27 | 德普伊新特斯产品公司 | 骨固定组件 |
CN104758038B (zh) * | 2015-04-08 | 2017-09-26 | 赵全明 | 一种组装式记忆合金接骨板 |
US10820930B2 (en) | 2016-09-08 | 2020-11-03 | DePuy Synthes Products, Inc. | Variable angle bone plate |
US10905476B2 (en) | 2016-09-08 | 2021-02-02 | DePuy Synthes Products, Inc. | Variable angle bone plate |
US10624686B2 (en) | 2016-09-08 | 2020-04-21 | DePuy Synthes Products, Inc. | Variable angel bone plate |
CN106667569A (zh) * | 2017-03-24 | 2017-05-17 | 上海市第五人民医院 | 一种可修复喙锁韧带的肩锁钩板 |
CN107837131B (zh) * | 2017-12-05 | 2024-04-16 | 运怡(北京)医疗器械有限公司 | 一种带袢固定板 |
US11026727B2 (en) | 2018-03-20 | 2021-06-08 | DePuy Synthes Products, Inc. | Bone plate with form-fitting variable-angle locking hole |
US10772665B2 (en) | 2018-03-29 | 2020-09-15 | DePuy Synthes Products, Inc. | Locking structures for affixing bone anchors to a bone plate, and related systems and methods |
US11013541B2 (en) | 2018-04-30 | 2021-05-25 | DePuy Synthes Products, Inc. | Threaded locking structures for affixing bone anchors to a bone plate, and related systems and methods |
US10925651B2 (en) | 2018-12-21 | 2021-02-23 | DePuy Synthes Products, Inc. | Implant having locking holes with collection cavity for shavings |
CN109820588A (zh) * | 2019-04-01 | 2019-05-31 | 龙伟光 | 一种胸腔镜用的肋骨接骨装置系统 |
US20200397489A1 (en) | 2019-06-24 | 2020-12-24 | Nextremity Solutions, Inc. | Fracture fixation system and method |
US11925397B2 (en) | 2020-06-25 | 2024-03-12 | Medartis Ag | System and method for bone fixation |
US11998252B2 (en) | 2020-11-18 | 2024-06-04 | Medartis Ag | System and method for bone fixation |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3114136A1 (de) * | 1981-04-08 | 1982-10-28 | Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen | "osteosyntheseplatte" |
DE3329287A1 (de) * | 1982-08-17 | 1984-02-23 | Bristol-Myers Co., 10154 New York, N.Y. | Knochenplatte |
DE3803435C1 (en) * | 1988-02-05 | 1989-09-21 | Ethicon Gmbh & Co Kg, 2000 Norderstedt, De | Implanted splint for rib fractures |
US4896668A (en) * | 1986-04-10 | 1990-01-30 | Peters | Plate set for osteal fixation, equipped with suture strands |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR590290A (fr) * | 1924-12-10 | 1925-06-13 | Collin & Cie | Atelle pour ostéosynthèse |
GB1552677A (en) * | 1976-07-06 | 1979-09-19 | Chichester Partridge Ltd | Tie for use in surgery |
US4269180A (en) * | 1978-03-30 | 1981-05-26 | Dall Desmond Meiring | Bone fastener for the greater trochanter |
EP0009327A1 (de) * | 1978-09-01 | 1980-04-02 | Herbert D. Huddleston | Hüftnagel und Verfahren zu seiner Verwendung |
-
1991
- 1991-06-14 KR KR2019910008854U patent/KR930004380Y1/ko not_active IP Right Cessation
-
1992
- 1992-04-13 GB GB9208091A patent/GB2257913B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-04-15 DE DE4212635A patent/DE4212635C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-05-05 CH CH1441/92A patent/CH685734A5/de not_active IP Right Cessation
- 1992-06-12 FR FR9207134A patent/FR2677536A1/fr active Pending
- 1992-06-15 JP JP4180468A patent/JPH0714395B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-08-22 HK HK157496A patent/HK157496A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3114136A1 (de) * | 1981-04-08 | 1982-10-28 | Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen | "osteosyntheseplatte" |
DE3329287A1 (de) * | 1982-08-17 | 1984-02-23 | Bristol-Myers Co., 10154 New York, N.Y. | Knochenplatte |
US4896668A (en) * | 1986-04-10 | 1990-01-30 | Peters | Plate set for osteal fixation, equipped with suture strands |
DE3803435C1 (en) * | 1988-02-05 | 1989-09-21 | Ethicon Gmbh & Co Kg, 2000 Norderstedt, De | Implanted splint for rib fractures |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993018716A1 (en) * | 1992-03-19 | 1993-09-30 | Desmond Meiring Dall | Bone fixation system |
US5665089A (en) * | 1992-03-19 | 1997-09-09 | Dall; Desmond Meiring | Bone fixation system |
US5415658A (en) * | 1993-12-14 | 1995-05-16 | Pioneer Laboratories, Inc. | Surgical cable loop connector |
US5702399A (en) * | 1996-05-16 | 1997-12-30 | Pioneer Laboratories, Inc. | Surgical cable screw connector |
GR1003503B (el) * | 1999-04-26 | 2001-01-03 | Πλακα συγκρατησης των καταγματων του μηριαιου οστου επι εδαφους αρθροπλαστικης |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4212635C2 (de) | 1995-06-22 |
GB2257913A (en) | 1993-01-27 |
FR2677536A1 (fr) | 1992-12-18 |
JPH06285080A (ja) | 1994-10-11 |
CH685734A5 (de) | 1995-09-29 |
GB9208091D0 (en) | 1992-05-27 |
JPH0714395B2 (ja) | 1995-02-22 |
KR930004380Y1 (ko) | 1993-07-14 |
KR930000313U (ko) | 1993-01-20 |
GB2257913B (en) | 1995-08-09 |
HK157496A (en) | 1996-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4212635C2 (de) | Mit Draht befestigbare Knochen-Platte zur inneren Festlegung eines Bruches | |
DE69115302T2 (de) | Intramedulläre Hüftschraube | |
DE3541597C2 (de) | ||
EP0920837B1 (de) | Mittel zur Fixierung eines kalottenförmigen Schädelkapselsegments | |
DE69705489T2 (de) | Chirurgische Klammer | |
AT507086B1 (de) | Implantat, insbesondere marknagel für die behandlung einer proximalen humerusfraktur | |
DE69021133T2 (de) | Intramedullar-Nagel mit selbstverriegelbarem Ende zur Behandlung von metadiaphysialen Brüchen langer Knochen. | |
DE69937876T2 (de) | Stift zur knochenfixation | |
DE69317669T2 (de) | Zapfen mit konischem kerndiameter | |
DE69938328T2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines kritischen Ligamenttranspants in Kniegelenkteile | |
AT507271B1 (de) | Knochenschraubenset | |
CH662936A5 (de) | Knochenverbindungsplatte. | |
WO2005037117A1 (de) | System zur minimalinvasiven versorgung einer fraktur eines knochens, insbesondere einer proximalen humerus-oder femurfraktur | |
DE1054659B (de) | Rohrfoermiger Knochennagel | |
EP0736286A2 (de) | Osteosynthese-Hilfsmittel zur Versorgung subtrochanterer, pertrochanterer und Schenkelhalsfrakturen | |
DE10301444A1 (de) | Intramedullärer Nagel, Einrichtung zum Einführen einer Schraube in diesen, und zugehöriges Verfahren | |
WO2007093147A1 (de) | Klammerartiges implantat zur osteosynthese | |
EP0635246A1 (de) | Wirbelkörperfusionsdübel | |
DE2936495A1 (de) | Markhoehlennagel. | |
EP1415604A1 (de) | Knochenfixierungssystem | |
DE2260839C2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von getrennten Röhrenknochen mittels Druckosteosynthese | |
EP1354562A1 (de) | Knochenfixierungssystem | |
AT509852A4 (de) | Flexibler humerusnagel | |
DE19538323A1 (de) | Zugapparat zur Korrektur eines Oberkiefers | |
DE1930354A1 (de) | Fixationsvorrichtung und intramedullaere Fixations- und Kompressionsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |