DE4211861A1 - Karusselltür - Google Patents
KarusselltürInfo
- Publication number
- DE4211861A1 DE4211861A1 DE19924211861 DE4211861A DE4211861A1 DE 4211861 A1 DE4211861 A1 DE 4211861A1 DE 19924211861 DE19924211861 DE 19924211861 DE 4211861 A DE4211861 A DE 4211861A DE 4211861 A1 DE4211861 A1 DE 4211861A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding door
- revolving door
- door according
- revolving
- rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 4
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims 3
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 abstract 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 3
- 206010016275 Fear Diseases 0.000 description 1
- 241000287107 Passer Species 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 239000003517 fume Substances 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000007383 open-end spinning Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/90—Revolving doors; Cages or housings therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Karusselltür nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Eine derartige Karussel- oder Drehtür wird als besonders
repräsentative, einen Blickfang darstellende Lösung für
eine Eingangspassage an einem Gebäude benutzt. Diese Ka
russell- oder Drehtüren können frontseitig außerhalb einer
Fassadenwand, innerhalb oder wandmittig installiert wer
den.
Sie stellen eine Durchgangspassage mit links und rechts am
Eingang vorgesehenen bogenförmigen Trommelwänden dar, zwi
schen denen sich ein Rotor dreht.
Bei einer aus dem Prospekt "Besam KD-4" bekannten automa
tischen Karusselltür umfaßt der Rotor vier in Rotations
richtung jeweils um 90° versetzt zueinanderliegende Flü
gel. Die eigentlichen Verschwenkbaren Türen schließen sich
an den in der Mitte sitzenden drehkreuzförmigen Zentralab
schnitt an.
Durch einen automatischen Antrieb wird diese Karusselltür
in entsprechende Rotation versetzt und erlaubt das hin
durchgehen durch die so gebildete Passage zum Betreten wie
auch auf der gegenüberliegenden Seite zum Verlassen eines
Gebäudes.
Die Rotationsgeschwindigkeit kann entsprechend voreinge
stellt werden, wobei die Drehgeschwindigkeit auch radarge
steuert derart überwacht werden kann, daß die Drehtür mit
einer konstanten Grundgeschwindigkeit dreht und beim Bege
hen einer Person sich die Drehgeschwindigkeit an die Geh
geschwindigkeit des Passanten anpaßt.
Durch die an den Türen zusätzlich vorgesehenen Sicher
heitssensoren soll gewährleistet werden, daß bei einer
Kollision einer Flügeltür mit einem Passanten die Tür so
fort zum Stillstand gebracht wird.
Insbesondere an warmen Sommertagen können die vier ver
schwenkbaren Flügel- oder Pendeltüren um ihre Vertikal
achse jeweils auf den im Zentrum sitzenden Säulenabschnitt
zugeschwenkt und dort in ihrer Öffnungsstellung verankert
werden, so daß der Durchgang zwischen den Trommelwänden
und dem in der Mitte sitzenden Zentralabschnitt beidseitig
ständig frei ist.
Durch Abschalten des Antriebs kann schließlich die Drehtür
auch in ihrer sogenannten 45°-Ruhestellung belassen und
als normale Windfanganlage mit Pendeltüren benutzt werden.
Aus dem Prospekt "Besam KD-2" ist auch eine automatische
Karusselltür bekannt geworden, die über keine zentrale
Pfeilerkonstruktion, sondern über eine Außenschale ver
fügt. Die Außenschale besteht aus einem bogen- bis sektor
förmigen Abschlußelement, dessen Breite in Umfangsrichtung
der Einlaß- und Auslaßbreite der Durchgangspassage der
Karusselltür-Konstruktion entspricht. Diese Außenschalen
weisen eine innenliegende Verschwenkachse auf, an der zwei
Pendeltüren verschwenkbar befestigt sind.
Das Funktionsprinzip und die Sicherheitsmaßnahmen können
auch hier analog ausgebildet sein. Bei Daueröffnung werden
die beiden innenliegenden Pendeltüren jeweils nach außen
so verschwenkt, daß im mittleren Zentralbereich ein völlig
freier Durchgangsweg erzielt wird.
Durch derartige Karusselltüren kann in günstiger Weise zur
Vermeidung von irgendwelchen Durchzugs- und Kamineffekten
der Gebäude innen- vom Gebäudeaußenraum stets getrennt
werden. Durch entsprechend große Dimensionierung kann ein
problemloses Durchgehen der Karusselltür gewährleistet
werden, ohne daß der automatische Drehmechanismus als be
ängstigend empfunden wird oder gar "Schwellenängste" her
vorgerufen werden. Durch den kontrollierten Lüftungs- und
Wärmeausgleich zwischen Gebäude innen- und Gebäudeaußenraum
ergibt sich auch eine günstige Wirtschaftlichkeit, wobei
durch den minimalen Luftdurchgang gewährleistet ist, daß
Zugluft, Staub, Abgase und Straßenlärm nicht oder kaum ins
Innere des Gebäudes gelangen können.
Die sowohl bei der vier- wie zweiflügigen Karusselltür
vorgesehenen Pendeltüren sind notwendig, um bei Kollisio
nen nach Überschreiten von gewissen Anpreßkräften (nämlich
auch dann, wenn die Sicherheitseinrichtungen versagen und
eine Drehunterbrechung nicht durchgeführt wird) automa
tisch aufschwenken können, und, insbesondere bei Strom
abschaltungen, eine Daueröffnung zu gewährleisten.
Gleichwohl weisen die bekannten Karusselltüren aber auch
Nachteile auf.
Die Durchgangskapazität ist abgesehen von der Drehzahl des
Rotors vor allem abhängig vom Systemdurchmesser und bei
Daueröffnung wiederum vor allem auch von der Breite der
Pendeltüren. Auch bei Dauerabschaltung ist bei der häu
figst angewandten Konstruktion unter Verwendung einer
Mittelsäule der Zentralabschnitt auch weiterhin unbegeh
bar, wobei der Durchmesser dieses Zentralabschnittes kon
struktionsbedingt vergleichsweise groß ist. Ein stetes
Risiko bilden vor allem die Scherkanten. Denn zwischen der
äußeren vertikalen Begrenzungskante einer Pendeltür und
der beginnenden Einlaßkante der Durchgangspassage besteht
stets die Gefahr der Klemmung und Quetschung von Körper
teilen, insbesondere von Armen und Händen nicht nur bei
erwachsenen Personen, sondern vor allem auch bei Kindern.
Schließlich müssen bei warmen Wetter, also bei Daueröff
nungs-Betrieb, die Pendeltüren von Hand zurückgeklappt und
arretiert werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung
eine in konstruktiver und funktioneller Hinsicht verbes
serte Karusselltür zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine deutliche Ver
besserung gegenüber herkömmlichen Karussell- oder Drehtü
ren geschaffen.
Die erfindungsgemäße Karusselltür basiert auf einem völlig
neuartigen System. Im Gegensatz zu den im Stand der Tech
nik verwandten Pendeltüren werden erfindungsgemäß für die
Rotorflügel Schwenktüren verwandt, die gegenüber dem nicht
verschwenkbaren Rotorabschnitt im wesentlichen in Radial
richtung verstellt und verschoben werden können. Dabei
bestehen die Schiebetüren zumindest aus einer Einblatt-
oder Mehrblatt-Schiebetür, also einer Teleskop-Schiebetür.
Durch die Verwendung von Zwei- oder Mehrblatt-Schiebetüren
ergibt sich vor allem bei Umschaltung in die Daueröffnung
eine gegenüber dem Stand der Technik sehr viel breitere
Durchgangspassage. Dies gilt auch im Falle einer Kollision
mit einem Passanten, wobei schnellstmöglich die Schiebe
tür-Elemente in ihre verschwenkte Öffnungslage verstellt
werden können. Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen
Schiebetür-Elemente gleichwohl aber auch als Pendeltür zu
sätzlich ausgestaltet sein. Eine mögliche Tragkonstruktion
hierfür wäre eine Galgenkonstruktion in Form eines umge
kehrten "L", worüber am oberen Galgen die Schiebetür ent
sprechend aufgehängt und in Radialrichtung verschoben
werden kann, wobei am Vertikalholm des Galgens das eigent
liche Türblatt als Pendeltür zusätzlich angelängt ist.
Die Anordnung kann bei einer Mehrblatt-Tür sogar so sein,
daß die Mehrblatt-Schiebetür, also die mehreren Schiebe
tür-Elemente nicht jeweils einzeln als zusätzliche Pendel
tür, sondern gemeinschaftlich um eine möglichst weit in
nenliegende Verschwenkachse zur Erzielung des zusätzlichen
Pendeleffektes gemeinsam verschwenkt werden können.
Das erfindungsgemäße Prinzip kann dabei bei einer nur zwei
Flügel umfassenden Karusselltür ebenso wie bei einer meh
rere Flügel umfassenden Drehtür verwirklicht werden.
Das erfindungsgemäße Prinzip ermöglicht bisher nicht ge
kannte Vorteile und Sicherheitsmaßnahmen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem bei derartigen
Karusselltüren die seitlichen Begrenzungswände stets in
Form kreisbogenförmigen Trommelwänden ausgebildet sein
müssen, kann erfindungsgemäß die Durchgangspassage und
deren seitlichen Begrenzungswände in weiten Bereichen
beliebige Form aufweisen, z. B. gerade verlaufen, oder
sogar wellenförmig mit in Richtung des Zentralabschnittes
weisender konvexer Bogenform gestaltet sein. Denn durch
die Verwendung der Schwenktüren kann deren äußere Begren
zungskante während der Rotation einer beliebigen Kurven
bahn folgen, indem während der Rotation die Schiebetüren
zusätzlich automatisch entsprechend ein- und wieder ausge
fahren werden. Der gewünschte Kurvenverlauf der Außenkante
der Schwenktüren-Konstruktion wird also durch eine ent
sprechende Überlagerung der Rotationsbewegung des Rotors
mit einer entsprechenden radialen Ein- und Ausfahrbewegung
der Schwenktüren-Elemente erzielt.
Auf dem gleichen Prinzip basierend läßt sich aber auch der
Scherkanten-Effekt vermeiden. Dazu wird in vorgewählter
Weise die jeweilige oder die jeweiligen Schiebetüren eines
Flügels soweit nach innen eingefahren, daß zwischen der
Außenkante der zuäußerst liegenden Schiebetür und der
Einlaßkante der beginnenden Passagen-Begrenzungswand ein
gewünschter ausreichend großer Sicherheitsabstand ent
steht, der jegliche Gefahr einer Klemmung auf Null redu
ziert. Beim weiteren Verschwenkvorgang kann dann gesteuert
die jeweilige Flügeltür so radial nach außen verfahren
werden, daß deren vertikale Begrenzungs- und Außenkante
wieder unmittelbar benachbart zur Passagen-Begrenzungswand
zu liegen kommt.
Schließlich läßt sich bei der erfindungsgemäßen Karussell
tür ebenfalls die bekannte Windfangfunktion realisieren,
bei der der Rotor stillsteht und die jeweiligen Flügel
über Bewegungssensoren geöffnet und geschlossen werden
können.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im ein
zelnen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein er
stes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
wobei in der Zeichnung die linksliegenden
Flügel in ihrer geöffneten die rechtslie
genden Flügel in ihrer geschlossenen Lage
gezeigt sind; und
Fig. 2 eine schematische horizontale Ansicht
durch die erfindungsgemäße Karusselltür
gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist in schematischer Draufsicht ein erstes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Karusselltür
gezeigt.
Die Karusselltür ist in einer Durchgangspassage 1 unter
Bildung zweier gegenüberliegender Einlaßöffnungen 3a und
3b eingebaut und weist im gezeigten Ausführungsbeispiel
zwei zu den beiden Einlaßöffnungen 3a und 3b um 180° ver
setzt liegende seitliche Passagen-Begrenzungswände 5 auf,
die im Ausführungsbeispiel als in Draufsicht bogenförmige
Trommelwände ausgebildet sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die gezeigte Ka
russell- oder Drehtür einen zentral angeordneten dreh
kreuzförmigen Rotor 7. Der Rotor 7 weist vier um 90° in
Umfangsrichtung versetzt liegende Flügel auf, die im Aus
führungsbeispiel jeweils neben dem Rotorflügelansatz 9
zwei Schiebetür-Elemente 13 umfassen.
In Fig. 1 ist die Karusselltür in ihrer 45°-Stellung
gezeigt, in der jeweils zwei benachbarte Flügel 11 einmal
die Einlaßöffnung 3a bzw. 3b sowie die 90°-Bogen der Pas
sagen-Begrenzungswände 5 begrenzen.
Die gesamte Anordnung ist derart, daß die Schiebetür-Ele
mente 13 gemeinsam mit dem innenliegenden Rotor 7 durch
einen Antrieb in entsprechend optimaler Drehzahl angetrie
ben werden. Es kann ein Dauer-Rotations-Antrieb vorgesehen
sein oder aber ein Zu- und Abschalten dann vorgenommen
werden, wenn beispielsweise über Bewegungsmelder
und -sensoren die Näherung eines Passanten gemeldet wird.
Der Antrieb kann dabei in herkömmlicher Weise erfolgen.
Die Abstützung der Schiebetür-Elemente 13 kann beispiels
weise über ein sich mitdrehendes Joch oder eine mitdrehen
de Dachkonstruktion erfolgen, an welcher radiale Schienen
vorgesehen sind, an denen die Schiebetür-Elemente 13 in
Radialrichtung verschiebbar aufgehängt sind.
Die Einblatt- oder gegebenenfalls vorgesehenen Zwei- oder
Mehrblatt-Schiebetüren sind untereinander in fester oder
ausschwenkbarer Anordnung miteinander verbunden. Die
Schiebetür-Elemente 13 sind dabei zwischen ihrer in der
Fig. 1 links liegend gezeigten Öffnungsstellung und ihrer
rechts liegend gezeigten Schließstellung in Radialrichtung
mechanisch, elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch
verschiebbar.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel ferner hervorgeht, ent
spricht die radiale Breite eines Rotorflügelansatzes 9 in
etwa der Breite eines Schiebetür-Elementes 13, welches in
eingefahrener Position in einem entsprechenden Aufnahme
raum 15 eingefahren werden kann. Genauso ist es aber kon
struktiv auch möglich, daß zumindest eines oder gegebenen
falls mehrere Schiebetür-Elemente 13 in eingefahrener
Position jeweils an einem Rotorflügelansatz 9 seitlich zu
liegen kommen.
Im üblichen Einsatz und Betrieb befinden sich die Schiebe
tür-Elemente 13 in ihrer in Fig. 1 rechtsliegenden
Schließstellung. Über die Einlaßöffnung 3a kann ein Pas
sant die zu ihm weisende offene Kammer betreten, um dann
bei z. B. sich im Gegenuhrzeigersinn drehender Karussell
tür die Durchgangspassage in bekannter Weise bei sich
fortlaufend drehender Kammer zu durchqueren.
Die erfindungsgemäße Karusselltür erlaubt zudem über eine
nicht näher dargestellte Steuereinrichtung für die Schie
betür-Elemente 13, daß die Außenkante 21 des zuäußerst
liegenden Schiebetür-Elementes 13 in deren maximal mögli
chen Verschiebebereich jeder beliebigen Kurvenbahn folgen
kann.
Um beispielsweise zwischen der Außenkante 21 und der Ein
laßkante 23 die bei herkömmlichen Karusselltüren bestehen
den Einklemmrisiken (Scherkanten) zu vermeiden, kann über
die erwähnte Steuereinrichtung zumindest die äußere
Schiebetür so nach innen eingefahren werden, daß bei
spielsweise die Außenkante 21 die in Fig. 1 eingezeichne
te strichlierte Kurvenbahn 22 beschreibt. Mit anderen Wor
ten kann beispielsweise bei Beginn der Einlaßkante 23 ein
vorwählbarer Abstand zur Außenkante 21 des Schiebetür-Ele
mentes 13 um beispielsweise 15 bis 25 cm eingestellt wer
den, um hier sicher jede Scherwirkung zu vermeiden. Bei
fortlaufender Drehung des Rotors 7 kann dann über eine
nicht näher dargestellte Steuereinrichtung die Schiebetür-
Elemente 13 wiederum in ihre Auswärtslage verschoben wer
den, bei der die vertikale Abschluß- oder Außenkante 21 in
unmittelbarer Angrenzung zur Passagen-Begrenzungswand 5 zu
liegen kommt. Darüber hinaus kann natürlich an der Außen
kante 21, wie herkömmlich bekannt, auch noch eine Bürsten-
oder Kammleiste vorgesehen sein.
Die beschriebene Karusselltür eröffnet aber erstmals die
Möglichkeit, daß auch von der Trommelwand-Konstruktion
abweichend der Passagendurchgang auch anders gestaltete
Begrenzungswände aufweisen kann. Denn durch das erläuterte
Konstruktionsprinzip ist es möglich, daß die Außenkante 21
des zuäußerst liegenden Schiebetür-Elementes 13 im maxima
len Verschwenkbereich der Türelemente jeder beliebigen
Bewegungsbahn zwischen Einlaßkante 23 und der Auslaßkante
25 der Durchgangspassage 1 folgt. Dies geschieht durch
eine Überlagerung der Rotations- mit einer radialen Ver
stellbewegung für die Schiebetür-Elemente. Diese überla
gerte Bewegung kann derart erfolgen, daß beispielsweise
die Außenkante 21 der Schiebetür-Konstruktion der in Fig.
1 eingezeichneten strichpunktierten Bewegungsbahn 29
folgt. Dies verdeutlicht auch, daß dies erstmals die Ver
wendung einer Karusselltür bei einer völlig geraden Durch
gangspassage 1 mit längs der Linie 29 verlaufenden Passa
gen-Begrenzungswänden 5 erlaubt.
Schließlich könnte aber auch eine kurvige, beispielsweise
wellige Bewegungsbahn für die Außenkante 21 umgesetzt wer
den.
Darüber hinaus kann ein derartiger Verlauf der Bewegungs
bahn entsprechend der Linie 29 mit dem strichlierten Kur
venverlauf 22 zur Vermeidung einer Quetschung im Bereich
der Einlaßkante 23 kombiniert werden.
Aus der Schilderung und der Zeichnung ist unmittelbar
ersichtlich, daß mit Zunahme der Anzahl der relativ zu
einander verschiebbaren Schiebetür-Elemente 13 die Breite
des nicht verschiebbaren zentralen Rotorflügelansatzes 9′
zunehmend kürzer gestaltet werden kann, so daß insgesamt
bei Dauer-Öffnung die freie Durchgangspassage zunehmend
breiter wird.
Abgesehen von den Sensoren und Bewegungsmeldern, die aus
Sicherheitsgründen vorgesehen sind, um bei Kollision mit
einem Passanten unter Umständen eine automatische Still
setzung des Rotors zu gewährleisten oder sogar eine Um
kehrautomatik wirksam werden zu lassen, sollten die erläu
terten Schiebetüren bzw. Schiebetür-Elemente zusätzlich
auch noch um eine vertikale Pendelachse 31 verschwenkbar
sein, wie sie in Fig. 2 eingezeichnet sind.
Das Konstruktionsprinzip kann dabei unter Verwendung einer
doppelten Galgenkonstruktion 33, 37 erfolgen (Fig. 2). Der
erste nach Art eines umgekehrten "L" gestaltete Galgen 33
ist längs einer Radialführung 39 längsverschieblich ver
fahrbar. Diese mitrotierende Radialführung 39 kann sich
innenliegend über den eine Zentralsäule darstellenden
Rotor 7 und außenliegend über eine auf einer umlaufenden
Schiene 40 abrollende Stützwalze 41 abstützen. Zudem kann
die Radialführung 39 auch in einem sich insgesamt mitro
tierenden Dach eingebaut sein.
Am Vertikalholm 33′ ist über die dort ausgebildete Pendel
achse 31 der innere Galgen 37 in beiden Richtungen ver
schwenkbar verankert, wobei in dessen horizontalen oberen
Galgenabschnitt 37′ das äußere Schiebetür-Element 13 in
überlappende Parallellage zum innenliegenden Schiebetür-
Element 13 radial einwärts verschiebbar ist. Durch Radial
verschiebung des größeren Galgens 33 in Richtung Zentral
achse 17 zu können dann beide Schiebetür-Elemente 13 in
überlappende Anordnung zum Rotorflügel-Ansatz 9 gebracht
werden, wie dies in Fig. 2 auf der linken Seite darge
stellt ist.
Bekanntermaßen ist noch eine kraftabhängige Auslöseein
richtung vorgesehen, damit die Pendeltür-Verschwenkbewe
gung nur in einem Kollisionsfall bei Überschreitung einer
Auslösekraft wirksam wird.
Unabhängig davon kann das vorstehend erläuterte Prinzip
auch als Windfang bei stillstehendem Rotor eingesetzt
werden, wobei zum Durchqueren über Bewegungssensoren ent
weder die Schiebetür automatisch ein- und ausverfahren
werden kann oder aber als manuell bedienbare Pendeltüren
wirken.
Nur der Vollständigkeit halber wird angemerkt, daß die
Arme des eigentlichen zentralen Rotorabschnittes 9 nicht
grundsätzlich nur starr ausgebildet sein müssen, sondern
im Bedarfsfall gegebenenfalls sogar mit einem entsprechen
den Führungsschienen-Stück für die Radialverschiebung der
Schiebetür-Elemente 13 beispielsweise jeweils paarweise
aufeinander zu verschwenkt und inmitten Längsausrichtung
der Durchquerungsrichtung in der Durchgangspassage 1 posi
tioniert werden können. Schließlich kann pro Flügel auch
nur eine oder z. B. auch mehr als jeweils zwei Schiebetür
elemente vorgesehen sein.
Die vorstehend erläuterte Karusselltür kann bereits wie
erwähnt mit den unterschiedlichsten zusätzlichen Sicher
heitseinrichtungen ausgestattet sein. Dazu dienen die
bekannten Radar- oder sonstigen Bewegungssensoren, Sensor
leisten etc., wodurch im Gefahrenfall und bei Kollision
eine Stillsetzung erfolgen kann oder für einen bestimmten
Winkelbereich eine Umkehrautomatik aktiviert wird. Über
Knopfdruck ermöglicht das System auch die kurzzeitige
völlige Freigabe im Sinne einer "Daueröffnungs"-Schaltung.
Die Umschaltung zwischen üblichen und Dauerstellungs-Be
trieb kann durch die Steuereinrichtung automatisch erfol
gen.
Die erläuterte Karusselltür erlaubt sowohl ein kommerziel
les Schiebetürsystem sowohl in Windfanganordnung als auch
eine einfache Schiebetürautomatik.
Schließlich führt die erläuterte Karusselltür eine soge
nannte "Totalöffnung", wie sie im Flucht- und Rettungs
falle gewünscht wird, aus.
Im Rahmen eines redundanten Systems kann die Karusselltür
bei Stromausfall oder Ausfall von Teilsystemen so geschal
tet sein, daß sie stets automatisch in "Daueröffnungs-
Stellung" umschaltet.
Claims (17)
1. Karusselltür
- - mit einem zumindest zwei in Rotationsrichtung zuein ander versetzt liegende Flügel umfassenden Rotor (7),
- - der um eine Zentral- oder Symmetrieachse (17) rotierend unter Trennung zweier gegenüberliegender Einlaßöffnun gen (3a, 3b) einer Durchgangspassage (1) montierbar ist,
- - wobei dessen Flügel einen Türabschnitt aufweisen, der sich zumindest über eine radiale Teillänge der Flügel erstreckt,
- - und der von seiner im wesentlichen radial ausgerichte ten und einen freien Durchgang unterbindenden Schließ stellung in eine demgegenüber einen freien Durchgang erlaubende Öffnungslage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die jeweiligen Flügel nach Art einer Schiebekon struktion gebildet sind,
- - die dazu jeweils zumindest ein verschiebbares Schiebe tür-Element (13) umfassen,
- - welches in der Flügelebene oder längs einer mit einer Radialkomponente verlaufenden Führung (39) zwischen einer Schließ- und einer Öffnungslage verschiebbar ist.
2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel zumindest zwei relativ zueinander ver
schiebbare Schiebetür-Elemente (13) nach Art einer Zwei
blatt-Schiebetür umfassen, die beide im wesentlichen in
Radialrichtung von ihrer eher nebeneinander liegenden
Schließstellung in ihre eher überlappende Öffnungsstellung
verstellbar sind.
3. Karusselltür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei, drei und vorzugsweise vier Flügel vor
gesehen sind.
4. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (7) Rotorflügelansätze (9)
mit jeweils mit einem den Flügeln zugeordneten Aufnahme
raum (15) aufweist, in welchen die Schiebetür-Elemente
(13) in Öffnungsstellung einfahrbar sind.
5. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (7) Rotorflügelansätze (9)
umfaßt, wobei die jeweiligen Schiebetür-Elemente (13) in
Öffnungsstellung in seitlicher Parallellage zu den unver
fahrbaren Rotorflügelansätzen (9) bringbar sind.
6. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (7) aus zur Zentralachse
(17) koaxial in Rotationsrichtung in regelmäßigen Abstän
den versetzt liegenden Außenschalenabschnitten besteht,
und die Schiebetür-Elemente (13) in Schließstellung innen
liegen und in Öffnungsstellung im wesentlichen in radialer
Richtung nach außen verfahrbar sind.
7. Karusselltür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rotorflügelansätze (9) mit den in Öff
nungsstellung eingefahrenen Schiebetür-Elementen (13) in
Daueröffnungs-Stellung zusätzlich um die Zentralachse (17)
verschwenkbar sind.
8. Karusselltür nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Schiebetür-Elemente
(13) in etwa der Breite des nicht verschiebbaren Rotor
flügelansatzes (9′) entspricht.
9. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiebetür-Elemente (13) moto
risch, insbesondere mechanisch, elektrisch, pneumatisch
und/oder hydraulisch verschiebbar sind.
10. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest das in Radialrichtung am
weitesten außen sitzende Schiebetür-Element (13) eines
jeden Flügels und damit dessen vertikaler Außen- oder
Abschlußkante (21) während der Rotationsbewegung automa
tisch in vorwählbarer Weise ein- und ausfahrbar ist.
11. Karusselltür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkante (21) des jeweiligen Schiebetür-Elemen
tes (13) im Bereich der Einlaßkante (23) einer Passagen-
Begrenzungswand (5) während des Rotationsvorganges längs
einer Kurvenbahn (22) soweit zurückfahrbar ist, daß für
einen bestimmten Rotationswinkelbereich ein jede Quet
schung sicher vermeidender Radialabstand zwischen Außen
kante (21) und Passagen-Begrenzungswand (5) besteht.
12. Karusselltür nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach erfolgter Vorbeibewegung der Außenkante
(21) an der Einlaßkante (23) der beginnenden Passagen-
Begrenzungswand (5) im Bereich der Einlaßöffnung (3a, 3b)
während des weiteren Rotationsvorganges die Schiebetür-
Elemente (13) so nach außen verstellbar sind, daß deren
Außenkante (21) in vorwählbarem engen Abstand zur angren
zenden Passagen-Begrenzungswand (5) zu liegen kommt.
13. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Schiebetür-Elemente (13)
während des Rotationsvorganges vorwählbar so radial nach
innen und außen verstellbar sind, daß die Außenkante (21)
der jeweils am weitesten außen liegenden Schiebetür-Ele
mente (13) eines jeden Flügels zwischen der Einlaßkante
(23) und eine Auslaßkante (25) einer Passagen-Begrenzungs
wand (5) einer vorwählbaren Bewegungsbahn (29) folgt.
14. Karusselltür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsbahn (29) gerade ist.
15. Karusselltür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsbahn (29) in Abweichung von einer Kreis
bahn mit unveränderbarem Radius kurvig verläuft.
16. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die einen Flügel des Rotors (7)
bildenden Schiebetür-Elemente (13) um eine Pendelachse
(31) zumindest im Gefahrenfalle zusätzlich verschwenkbar
sind.
17. Karusselltür nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Teleskop-Schiebetür mit zumindest zwei rela
tiv zueinander verschiebbaren Schiebetür-Elementen (13)
diese jeweils um eine gemeinsame innenliegende Pendelachse
(31) zusätzlich verschwenkbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211861 DE4211861C2 (de) | 1992-04-08 | 1992-04-08 | Karusselltür |
PCT/EP1993/000769 WO1993021416A1 (de) | 1992-04-08 | 1993-03-30 | Karusselltür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211861 DE4211861C2 (de) | 1992-04-08 | 1992-04-08 | Karusselltür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211861A1 true DE4211861A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4211861C2 DE4211861C2 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6456416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924211861 Expired - Fee Related DE4211861C2 (de) | 1992-04-08 | 1992-04-08 | Karusselltür |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211861C2 (de) |
WO (1) | WO1993021416A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2016353A (en) * | 2016-03-02 | 2017-09-07 | Royal Boon Edam Int B V | Revolving door. |
US10612286B2 (en) | 2016-04-26 | 2020-04-07 | Royal Boon Edam International B.V. | Revolving door |
US11091953B2 (en) | 2017-05-08 | 2021-08-17 | Royal Boon Edam International B.V. | Revolving door |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310295A1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-06 | Tuerautomation Fehraltorf Ag F | Karusselltür |
FR2781248B1 (fr) | 1998-07-20 | 2000-09-15 | Pentagon Management Ltd | Porte a tambour dont les parois laterales en arc de cercle sont mobiles pour autoriser le croisement de plusieurs flux sans melange des differents elements constituant les flux |
AU2003281666A1 (en) * | 2002-07-31 | 2004-02-16 | Arie Ariav | Revolving-door assembly |
DE102009052000A1 (de) | 2009-11-05 | 2011-07-21 | Agtatec Ag | Karusseltür |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2502765C2 (de) * | 1975-01-24 | 1983-04-14 | Seawell S.A., Luxembourg | Raumteiler in Form einer Trennwand |
GB2131073A (en) * | 1982-11-05 | 1984-06-13 | Sandling Kjell Ks Konsult | Revolving doors |
EP0296134B1 (de) * | 1987-06-18 | 1990-10-17 | Besam Aktiebolag | Drehtür |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1024797A (en) * | 1908-09-01 | 1912-04-30 | William H Heulings | Car-door. |
US1417372A (en) * | 1921-01-08 | 1922-05-23 | Jacob M Friedland | Revolving door |
FR693644A (fr) * | 1930-03-29 | 1930-11-22 | Dispositif de portes pivotantes et coulissantes, de réglage et d'ouverture faciles, pour garages et autres locaux analogues | |
GB1490161A (en) * | 1974-01-24 | 1977-10-26 | Enomoto T | Revolving door |
DE3903756C1 (en) * | 1989-02-06 | 1990-02-01 | Berwig Gmbh, 1000 Berlin, De | Apparatus for securing the transportation path between a building and a vehicle by movable shielding walls |
-
1992
- 1992-04-08 DE DE19924211861 patent/DE4211861C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-03-30 WO PCT/EP1993/000769 patent/WO1993021416A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2502765C2 (de) * | 1975-01-24 | 1983-04-14 | Seawell S.A., Luxembourg | Raumteiler in Form einer Trennwand |
GB2131073A (en) * | 1982-11-05 | 1984-06-13 | Sandling Kjell Ks Konsult | Revolving doors |
EP0296134B1 (de) * | 1987-06-18 | 1990-10-17 | Besam Aktiebolag | Drehtür |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2016353A (en) * | 2016-03-02 | 2017-09-07 | Royal Boon Edam Int B V | Revolving door. |
WO2017150974A1 (en) | 2016-03-02 | 2017-09-08 | Royal Boon Edam International B.V. | Revolving door |
CN107152228A (zh) * | 2016-03-02 | 2017-09-12 | 皇家宝盾国际私人有限责任公司 | 旋转门 |
US20180371828A1 (en) * | 2016-03-02 | 2018-12-27 | Royal Boon Edam International B.V. | Revolving Door |
CN107152228B (zh) * | 2016-03-02 | 2019-01-22 | 皇家宝盾国际私人有限责任公司 | 旋转门 |
US10837225B2 (en) | 2016-03-02 | 2020-11-17 | Royal Boon Edam International B.V. | Revolving door |
US10612286B2 (en) | 2016-04-26 | 2020-04-07 | Royal Boon Edam International B.V. | Revolving door |
US11091953B2 (en) | 2017-05-08 | 2021-08-17 | Royal Boon Edam International B.V. | Revolving door |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4211861C2 (de) | 1995-11-16 |
WO1993021416A1 (de) | 1993-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0692060B1 (de) | Karusselltür | |
EP1929116B1 (de) | Sperrelement, insbesondere für eine durchgangssperre zur personendurchgangskontrolle | |
EP0340771A1 (de) | Motorisch betriebene Drehtür mit auslenkbaren Flügeln | |
DE112006002029B4 (de) | Automatisches System für Faltflügel einer automatischen Drehtür | |
DE202009005241U1 (de) | Durchgangssperre | |
DE19959825C1 (de) | Schiebewand mit mehreren seitlich verschiebbaren Wandelementen | |
DE69906765T2 (de) | Karusselldrehtür | |
DE4211861C2 (de) | Karusselltür | |
EP0715049A1 (de) | Drehtüranlage | |
EP2275635B1 (de) | Automatische Fluchtwegschiebetür mit mindestens einem verfahrbaren Türflügel | |
EP1589180B1 (de) | Sektionaltor | |
DE3048763C2 (de) | Tor für Industrie- und Lagerhallen | |
EP1056920B1 (de) | Karusseltür mit nachtabschluss | |
DE102016212380B3 (de) | Kabine mit Drehtür | |
EP0004677B1 (de) | Vorrichtung zum Abdichten und Schliessen von Feuerschutzabschlüssen | |
EP1655434B1 (de) | Türanlage mit automatisch verfahrbaren Flügeln sowie ein Verfahren zum Betrieb derartiger Türanlagen | |
DE19734752C2 (de) | Schiebedrehtür | |
EP2496783B1 (de) | Karusselltür | |
EP0600050B1 (de) | Karusselltür | |
DE19734399B4 (de) | Karusselltür | |
EP3230193B1 (de) | Türsystem für eine aufzugsanlage | |
DE2203651A1 (de) | Tür | |
DE102004029762B4 (de) | Karusselltür | |
DE574028C (de) | Drehschiebetuer, insbesondere fuer Garagen, Flugzeughallen u. dgl. | |
DE19734398B4 (de) | Karusselltür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGTA RECORD AG, FEHRALTORF, CH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |