DE4211861A1 - Karusselltür - Google Patents

Karusselltür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Karusselltür nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Eine derartige Karussel- oder Drehtür wird als besonders repräsentative, einen Blickfang darstellende Lösung für eine Eingangspassage an einem Gebäude benutzt. Diese Ka­ russell- oder Drehtüren können frontseitig außerhalb einer Fassadenwand, innerhalb oder wandmittig installiert wer­ den.
Sie stellen eine Durchgangspassage mit links und rechts am Eingang vorgesehenen bogenförmigen Trommelwänden dar, zwi­ schen denen sich ein Rotor dreht.
Bei einer aus dem Prospekt "Besam KD-4" bekannten automa­ tischen Karusselltür umfaßt der Rotor vier in Rotations­ richtung jeweils um 90° versetzt zueinanderliegende Flü­ gel. Die eigentlichen Verschwenkbaren Türen schließen sich an den in der Mitte sitzenden drehkreuzförmigen Zentralab­ schnitt an.
Durch einen automatischen Antrieb wird diese Karusselltür in entsprechende Rotation versetzt und erlaubt das hin­ durchgehen durch die so gebildete Passage zum Betreten wie auch auf der gegenüberliegenden Seite zum Verlassen eines Gebäudes.
Die Rotationsgeschwindigkeit kann entsprechend voreinge­ stellt werden, wobei die Drehgeschwindigkeit auch radarge­ steuert derart überwacht werden kann, daß die Drehtür mit einer konstanten Grundgeschwindigkeit dreht und beim Bege­ hen einer Person sich die Drehgeschwindigkeit an die Geh­ geschwindigkeit des Passanten anpaßt.
Durch die an den Türen zusätzlich vorgesehenen Sicher­ heitssensoren soll gewährleistet werden, daß bei einer Kollision einer Flügeltür mit einem Passanten die Tür so­ fort zum Stillstand gebracht wird.
Insbesondere an warmen Sommertagen können die vier ver­ schwenkbaren Flügel- oder Pendeltüren um ihre Vertikal­ achse jeweils auf den im Zentrum sitzenden Säulenabschnitt zugeschwenkt und dort in ihrer Öffnungsstellung verankert werden, so daß der Durchgang zwischen den Trommelwänden und dem in der Mitte sitzenden Zentralabschnitt beidseitig ständig frei ist.
Durch Abschalten des Antriebs kann schließlich die Drehtür auch in ihrer sogenannten 45°-Ruhestellung belassen und als normale Windfanganlage mit Pendeltüren benutzt werden.
Aus dem Prospekt "Besam KD-2" ist auch eine automatische Karusselltür bekannt geworden, die über keine zentrale Pfeilerkonstruktion, sondern über eine Außenschale ver­ fügt. Die Außenschale besteht aus einem bogen- bis sektor­ förmigen Abschlußelement, dessen Breite in Umfangsrichtung der Einlaß- und Auslaßbreite der Durchgangspassage der Karusselltür-Konstruktion entspricht. Diese Außenschalen weisen eine innenliegende Verschwenkachse auf, an der zwei Pendeltüren verschwenkbar befestigt sind.
Das Funktionsprinzip und die Sicherheitsmaßnahmen können auch hier analog ausgebildet sein. Bei Daueröffnung werden die beiden innenliegenden Pendeltüren jeweils nach außen so verschwenkt, daß im mittleren Zentralbereich ein völlig freier Durchgangsweg erzielt wird.
Durch derartige Karusselltüren kann in günstiger Weise zur Vermeidung von irgendwelchen Durchzugs- und Kamineffekten der Gebäude innen- vom Gebäudeaußenraum stets getrennt werden. Durch entsprechend große Dimensionierung kann ein problemloses Durchgehen der Karusselltür gewährleistet werden, ohne daß der automatische Drehmechanismus als be­ ängstigend empfunden wird oder gar "Schwellenängste" her­ vorgerufen werden. Durch den kontrollierten Lüftungs- und Wärmeausgleich zwischen Gebäude innen- und Gebäudeaußenraum ergibt sich auch eine günstige Wirtschaftlichkeit, wobei durch den minimalen Luftdurchgang gewährleistet ist, daß Zugluft, Staub, Abgase und Straßenlärm nicht oder kaum ins Innere des Gebäudes gelangen können.
Die sowohl bei der vier- wie zweiflügigen Karusselltür vorgesehenen Pendeltüren sind notwendig, um bei Kollisio­ nen nach Überschreiten von gewissen Anpreßkräften (nämlich auch dann, wenn die Sicherheitseinrichtungen versagen und eine Drehunterbrechung nicht durchgeführt wird) automa­ tisch aufschwenken können, und, insbesondere bei Strom­ abschaltungen, eine Daueröffnung zu gewährleisten.
Gleichwohl weisen die bekannten Karusselltüren aber auch Nachteile auf.
Die Durchgangskapazität ist abgesehen von der Drehzahl des Rotors vor allem abhängig vom Systemdurchmesser und bei Daueröffnung wiederum vor allem auch von der Breite der Pendeltüren. Auch bei Dauerabschaltung ist bei der häu­ figst angewandten Konstruktion unter Verwendung einer Mittelsäule der Zentralabschnitt auch weiterhin unbegeh­ bar, wobei der Durchmesser dieses Zentralabschnittes kon­ struktionsbedingt vergleichsweise groß ist. Ein stetes Risiko bilden vor allem die Scherkanten. Denn zwischen der äußeren vertikalen Begrenzungskante einer Pendeltür und der beginnenden Einlaßkante der Durchgangspassage besteht stets die Gefahr der Klemmung und Quetschung von Körper­ teilen, insbesondere von Armen und Händen nicht nur bei erwachsenen Personen, sondern vor allem auch bei Kindern. Schließlich müssen bei warmen Wetter, also bei Daueröff­ nungs-Betrieb, die Pendeltüren von Hand zurückgeklappt und arretiert werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine in konstruktiver und funktioneller Hinsicht verbes­ serte Karusselltür zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine deutliche Ver­ besserung gegenüber herkömmlichen Karussell- oder Drehtü­ ren geschaffen.
Die erfindungsgemäße Karusselltür basiert auf einem völlig neuartigen System. Im Gegensatz zu den im Stand der Tech­ nik verwandten Pendeltüren werden erfindungsgemäß für die Rotorflügel Schwenktüren verwandt, die gegenüber dem nicht verschwenkbaren Rotorabschnitt im wesentlichen in Radial­ richtung verstellt und verschoben werden können. Dabei bestehen die Schiebetüren zumindest aus einer Einblatt- oder Mehrblatt-Schiebetür, also einer Teleskop-Schiebetür. Durch die Verwendung von Zwei- oder Mehrblatt-Schiebetüren ergibt sich vor allem bei Umschaltung in die Daueröffnung eine gegenüber dem Stand der Technik sehr viel breitere Durchgangspassage. Dies gilt auch im Falle einer Kollision mit einem Passanten, wobei schnellstmöglich die Schiebe­ tür-Elemente in ihre verschwenkte Öffnungslage verstellt werden können. Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Schiebetür-Elemente gleichwohl aber auch als Pendeltür zu­ sätzlich ausgestaltet sein. Eine mögliche Tragkonstruktion hierfür wäre eine Galgenkonstruktion in Form eines umge­ kehrten "L", worüber am oberen Galgen die Schiebetür ent­ sprechend aufgehängt und in Radialrichtung verschoben werden kann, wobei am Vertikalholm des Galgens das eigent­ liche Türblatt als Pendeltür zusätzlich angelängt ist.
Die Anordnung kann bei einer Mehrblatt-Tür sogar so sein, daß die Mehrblatt-Schiebetür, also die mehreren Schiebe­ tür-Elemente nicht jeweils einzeln als zusätzliche Pendel­ tür, sondern gemeinschaftlich um eine möglichst weit in­ nenliegende Verschwenkachse zur Erzielung des zusätzlichen Pendeleffektes gemeinsam verschwenkt werden können.
Das erfindungsgemäße Prinzip kann dabei bei einer nur zwei Flügel umfassenden Karusselltür ebenso wie bei einer meh­ rere Flügel umfassenden Drehtür verwirklicht werden.
Das erfindungsgemäße Prinzip ermöglicht bisher nicht ge­ kannte Vorteile und Sicherheitsmaßnahmen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem bei derartigen Karusselltüren die seitlichen Begrenzungswände stets in Form kreisbogenförmigen Trommelwänden ausgebildet sein müssen, kann erfindungsgemäß die Durchgangspassage und deren seitlichen Begrenzungswände in weiten Bereichen beliebige Form aufweisen, z. B. gerade verlaufen, oder sogar wellenförmig mit in Richtung des Zentralabschnittes weisender konvexer Bogenform gestaltet sein. Denn durch die Verwendung der Schwenktüren kann deren äußere Begren­ zungskante während der Rotation einer beliebigen Kurven­ bahn folgen, indem während der Rotation die Schiebetüren zusätzlich automatisch entsprechend ein- und wieder ausge­ fahren werden. Der gewünschte Kurvenverlauf der Außenkante der Schwenktüren-Konstruktion wird also durch eine ent­ sprechende Überlagerung der Rotationsbewegung des Rotors mit einer entsprechenden radialen Ein- und Ausfahrbewegung der Schwenktüren-Elemente erzielt.
Auf dem gleichen Prinzip basierend läßt sich aber auch der Scherkanten-Effekt vermeiden. Dazu wird in vorgewählter Weise die jeweilige oder die jeweiligen Schiebetüren eines Flügels soweit nach innen eingefahren, daß zwischen der Außenkante der zuäußerst liegenden Schiebetür und der Einlaßkante der beginnenden Passagen-Begrenzungswand ein gewünschter ausreichend großer Sicherheitsabstand ent­ steht, der jegliche Gefahr einer Klemmung auf Null redu­ ziert. Beim weiteren Verschwenkvorgang kann dann gesteuert die jeweilige Flügeltür so radial nach außen verfahren werden, daß deren vertikale Begrenzungs- und Außenkante wieder unmittelbar benachbart zur Passagen-Begrenzungswand zu liegen kommt.
Schließlich läßt sich bei der erfindungsgemäßen Karussell­ tür ebenfalls die bekannte Windfangfunktion realisieren, bei der der Rotor stillsteht und die jeweiligen Flügel über Bewegungssensoren geöffnet und geschlossen werden können.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein er­ stes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei in der Zeichnung die linksliegenden Flügel in ihrer geöffneten die rechtslie­ genden Flügel in ihrer geschlossenen Lage gezeigt sind; und
Fig. 2 eine schematische horizontale Ansicht durch die erfindungsgemäße Karusselltür gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist in schematischer Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Karusselltür gezeigt.
Die Karusselltür ist in einer Durchgangspassage 1 unter Bildung zweier gegenüberliegender Einlaßöffnungen 3a und 3b eingebaut und weist im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei zu den beiden Einlaßöffnungen 3a und 3b um 180° ver­ setzt liegende seitliche Passagen-Begrenzungswände 5 auf, die im Ausführungsbeispiel als in Draufsicht bogenförmige Trommelwände ausgebildet sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die gezeigte Ka­ russell- oder Drehtür einen zentral angeordneten dreh­ kreuzförmigen Rotor 7. Der Rotor 7 weist vier um 90° in Umfangsrichtung versetzt liegende Flügel auf, die im Aus­ führungsbeispiel jeweils neben dem Rotorflügelansatz 9 zwei Schiebetür-Elemente 13 umfassen.
In Fig. 1 ist die Karusselltür in ihrer 45°-Stellung gezeigt, in der jeweils zwei benachbarte Flügel 11 einmal die Einlaßöffnung 3a bzw. 3b sowie die 90°-Bogen der Pas­ sagen-Begrenzungswände 5 begrenzen.
Die gesamte Anordnung ist derart, daß die Schiebetür-Ele­ mente 13 gemeinsam mit dem innenliegenden Rotor 7 durch einen Antrieb in entsprechend optimaler Drehzahl angetrie­ ben werden. Es kann ein Dauer-Rotations-Antrieb vorgesehen sein oder aber ein Zu- und Abschalten dann vorgenommen werden, wenn beispielsweise über Bewegungsmelder und -sensoren die Näherung eines Passanten gemeldet wird.
Der Antrieb kann dabei in herkömmlicher Weise erfolgen. Die Abstützung der Schiebetür-Elemente 13 kann beispiels­ weise über ein sich mitdrehendes Joch oder eine mitdrehen­ de Dachkonstruktion erfolgen, an welcher radiale Schienen vorgesehen sind, an denen die Schiebetür-Elemente 13 in Radialrichtung verschiebbar aufgehängt sind.
Die Einblatt- oder gegebenenfalls vorgesehenen Zwei- oder Mehrblatt-Schiebetüren sind untereinander in fester oder ausschwenkbarer Anordnung miteinander verbunden. Die Schiebetür-Elemente 13 sind dabei zwischen ihrer in der Fig. 1 links liegend gezeigten Öffnungsstellung und ihrer rechts liegend gezeigten Schließstellung in Radialrichtung mechanisch, elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch verschiebbar.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel ferner hervorgeht, ent­ spricht die radiale Breite eines Rotorflügelansatzes 9 in etwa der Breite eines Schiebetür-Elementes 13, welches in eingefahrener Position in einem entsprechenden Aufnahme­ raum 15 eingefahren werden kann. Genauso ist es aber kon­ struktiv auch möglich, daß zumindest eines oder gegebenen­ falls mehrere Schiebetür-Elemente 13 in eingefahrener Position jeweils an einem Rotorflügelansatz 9 seitlich zu liegen kommen.
Im üblichen Einsatz und Betrieb befinden sich die Schiebe­ tür-Elemente 13 in ihrer in Fig. 1 rechtsliegenden Schließstellung. Über die Einlaßöffnung 3a kann ein Pas­ sant die zu ihm weisende offene Kammer betreten, um dann bei z. B. sich im Gegenuhrzeigersinn drehender Karussell­ tür die Durchgangspassage in bekannter Weise bei sich fortlaufend drehender Kammer zu durchqueren.
Die erfindungsgemäße Karusselltür erlaubt zudem über eine nicht näher dargestellte Steuereinrichtung für die Schie­ betür-Elemente 13, daß die Außenkante 21 des zuäußerst liegenden Schiebetür-Elementes 13 in deren maximal mögli­ chen Verschiebebereich jeder beliebigen Kurvenbahn folgen kann.
Um beispielsweise zwischen der Außenkante 21 und der Ein­ laßkante 23 die bei herkömmlichen Karusselltüren bestehen­ den Einklemmrisiken (Scherkanten) zu vermeiden, kann über die erwähnte Steuereinrichtung zumindest die äußere Schiebetür so nach innen eingefahren werden, daß bei­ spielsweise die Außenkante 21 die in Fig. 1 eingezeichne­ te strichlierte Kurvenbahn 22 beschreibt. Mit anderen Wor­ ten kann beispielsweise bei Beginn der Einlaßkante 23 ein vorwählbarer Abstand zur Außenkante 21 des Schiebetür-Ele­ mentes 13 um beispielsweise 15 bis 25 cm eingestellt wer­ den, um hier sicher jede Scherwirkung zu vermeiden. Bei fortlaufender Drehung des Rotors 7 kann dann über eine nicht näher dargestellte Steuereinrichtung die Schiebetür- Elemente 13 wiederum in ihre Auswärtslage verschoben wer­ den, bei der die vertikale Abschluß- oder Außenkante 21 in unmittelbarer Angrenzung zur Passagen-Begrenzungswand 5 zu liegen kommt. Darüber hinaus kann natürlich an der Außen­ kante 21, wie herkömmlich bekannt, auch noch eine Bürsten- oder Kammleiste vorgesehen sein.
Die beschriebene Karusselltür eröffnet aber erstmals die Möglichkeit, daß auch von der Trommelwand-Konstruktion abweichend der Passagendurchgang auch anders gestaltete Begrenzungswände aufweisen kann. Denn durch das erläuterte Konstruktionsprinzip ist es möglich, daß die Außenkante 21 des zuäußerst liegenden Schiebetür-Elementes 13 im maxima­ len Verschwenkbereich der Türelemente jeder beliebigen Bewegungsbahn zwischen Einlaßkante 23 und der Auslaßkante 25 der Durchgangspassage 1 folgt. Dies geschieht durch eine Überlagerung der Rotations- mit einer radialen Ver­ stellbewegung für die Schiebetür-Elemente. Diese überla­ gerte Bewegung kann derart erfolgen, daß beispielsweise die Außenkante 21 der Schiebetür-Konstruktion der in Fig. 1 eingezeichneten strichpunktierten Bewegungsbahn 29 folgt. Dies verdeutlicht auch, daß dies erstmals die Ver­ wendung einer Karusselltür bei einer völlig geraden Durch­ gangspassage 1 mit längs der Linie 29 verlaufenden Passa­ gen-Begrenzungswänden 5 erlaubt.
Schließlich könnte aber auch eine kurvige, beispielsweise wellige Bewegungsbahn für die Außenkante 21 umgesetzt wer­ den.
Darüber hinaus kann ein derartiger Verlauf der Bewegungs­ bahn entsprechend der Linie 29 mit dem strichlierten Kur­ venverlauf 22 zur Vermeidung einer Quetschung im Bereich der Einlaßkante 23 kombiniert werden.
Aus der Schilderung und der Zeichnung ist unmittelbar ersichtlich, daß mit Zunahme der Anzahl der relativ zu­ einander verschiebbaren Schiebetür-Elemente 13 die Breite des nicht verschiebbaren zentralen Rotorflügelansatzes 9′ zunehmend kürzer gestaltet werden kann, so daß insgesamt bei Dauer-Öffnung die freie Durchgangspassage zunehmend breiter wird.
Abgesehen von den Sensoren und Bewegungsmeldern, die aus Sicherheitsgründen vorgesehen sind, um bei Kollision mit einem Passanten unter Umständen eine automatische Still­ setzung des Rotors zu gewährleisten oder sogar eine Um­ kehrautomatik wirksam werden zu lassen, sollten die erläu­ terten Schiebetüren bzw. Schiebetür-Elemente zusätzlich auch noch um eine vertikale Pendelachse 31 verschwenkbar sein, wie sie in Fig. 2 eingezeichnet sind.
Das Konstruktionsprinzip kann dabei unter Verwendung einer doppelten Galgenkonstruktion 33, 37 erfolgen (Fig. 2). Der erste nach Art eines umgekehrten "L" gestaltete Galgen 33 ist längs einer Radialführung 39 längsverschieblich ver­ fahrbar. Diese mitrotierende Radialführung 39 kann sich innenliegend über den eine Zentralsäule darstellenden Rotor 7 und außenliegend über eine auf einer umlaufenden Schiene 40 abrollende Stützwalze 41 abstützen. Zudem kann die Radialführung 39 auch in einem sich insgesamt mitro­ tierenden Dach eingebaut sein.
Am Vertikalholm 33′ ist über die dort ausgebildete Pendel­ achse 31 der innere Galgen 37 in beiden Richtungen ver­ schwenkbar verankert, wobei in dessen horizontalen oberen Galgenabschnitt 37′ das äußere Schiebetür-Element 13 in überlappende Parallellage zum innenliegenden Schiebetür- Element 13 radial einwärts verschiebbar ist. Durch Radial­ verschiebung des größeren Galgens 33 in Richtung Zentral­ achse 17 zu können dann beide Schiebetür-Elemente 13 in überlappende Anordnung zum Rotorflügel-Ansatz 9 gebracht werden, wie dies in Fig. 2 auf der linken Seite darge­ stellt ist.
Bekanntermaßen ist noch eine kraftabhängige Auslöseein­ richtung vorgesehen, damit die Pendeltür-Verschwenkbewe­ gung nur in einem Kollisionsfall bei Überschreitung einer Auslösekraft wirksam wird.
Unabhängig davon kann das vorstehend erläuterte Prinzip auch als Windfang bei stillstehendem Rotor eingesetzt werden, wobei zum Durchqueren über Bewegungssensoren ent­ weder die Schiebetür automatisch ein- und ausverfahren werden kann oder aber als manuell bedienbare Pendeltüren wirken.
Nur der Vollständigkeit halber wird angemerkt, daß die Arme des eigentlichen zentralen Rotorabschnittes 9 nicht grundsätzlich nur starr ausgebildet sein müssen, sondern im Bedarfsfall gegebenenfalls sogar mit einem entsprechen­ den Führungsschienen-Stück für die Radialverschiebung der Schiebetür-Elemente 13 beispielsweise jeweils paarweise aufeinander zu verschwenkt und inmitten Längsausrichtung der Durchquerungsrichtung in der Durchgangspassage 1 posi­ tioniert werden können. Schließlich kann pro Flügel auch nur eine oder z. B. auch mehr als jeweils zwei Schiebetür­ elemente vorgesehen sein.
Die vorstehend erläuterte Karusselltür kann bereits wie erwähnt mit den unterschiedlichsten zusätzlichen Sicher­ heitseinrichtungen ausgestattet sein. Dazu dienen die bekannten Radar- oder sonstigen Bewegungssensoren, Sensor­ leisten etc., wodurch im Gefahrenfall und bei Kollision eine Stillsetzung erfolgen kann oder für einen bestimmten Winkelbereich eine Umkehrautomatik aktiviert wird. Über Knopfdruck ermöglicht das System auch die kurzzeitige völlige Freigabe im Sinne einer "Daueröffnungs"-Schaltung.
Die Umschaltung zwischen üblichen und Dauerstellungs-Be­ trieb kann durch die Steuereinrichtung automatisch erfol­ gen.
Die erläuterte Karusselltür erlaubt sowohl ein kommerziel­ les Schiebetürsystem sowohl in Windfanganordnung als auch eine einfache Schiebetürautomatik.
Schließlich führt die erläuterte Karusselltür eine soge­ nannte "Totalöffnung", wie sie im Flucht- und Rettungs­ falle gewünscht wird, aus.
Im Rahmen eines redundanten Systems kann die Karusselltür bei Stromausfall oder Ausfall von Teilsystemen so geschal­ tet sein, daß sie stets automatisch in "Daueröffnungs- Stellung" umschaltet.

Claims (17)

1. Karusselltür
  • - mit einem zumindest zwei in Rotationsrichtung zuein­ ander versetzt liegende Flügel umfassenden Rotor (7),
  • - der um eine Zentral- oder Symmetrieachse (17) rotierend unter Trennung zweier gegenüberliegender Einlaßöffnun­ gen (3a, 3b) einer Durchgangspassage (1) montierbar ist,
  • - wobei dessen Flügel einen Türabschnitt aufweisen, der sich zumindest über eine radiale Teillänge der Flügel erstreckt,
  • - und der von seiner im wesentlichen radial ausgerichte­ ten und einen freien Durchgang unterbindenden Schließ­ stellung in eine demgegenüber einen freien Durchgang erlaubende Öffnungslage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die jeweiligen Flügel nach Art einer Schiebekon­ struktion gebildet sind,
  • - die dazu jeweils zumindest ein verschiebbares Schiebe­ tür-Element (13) umfassen,
  • - welches in der Flügelebene oder längs einer mit einer Radialkomponente verlaufenden Führung (39) zwischen einer Schließ- und einer Öffnungslage verschiebbar ist.
2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel zumindest zwei relativ zueinander ver­ schiebbare Schiebetür-Elemente (13) nach Art einer Zwei­ blatt-Schiebetür umfassen, die beide im wesentlichen in Radialrichtung von ihrer eher nebeneinander liegenden Schließstellung in ihre eher überlappende Öffnungsstellung verstellbar sind.
3. Karusselltür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei, drei und vorzugsweise vier Flügel vor­ gesehen sind.
4. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) Rotorflügelansätze (9) mit jeweils mit einem den Flügeln zugeordneten Aufnahme­ raum (15) aufweist, in welchen die Schiebetür-Elemente (13) in Öffnungsstellung einfahrbar sind.
5. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) Rotorflügelansätze (9) umfaßt, wobei die jeweiligen Schiebetür-Elemente (13) in Öffnungsstellung in seitlicher Parallellage zu den unver­ fahrbaren Rotorflügelansätzen (9) bringbar sind.
6. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) aus zur Zentralachse (17) koaxial in Rotationsrichtung in regelmäßigen Abstän­ den versetzt liegenden Außenschalenabschnitten besteht, und die Schiebetür-Elemente (13) in Schließstellung innen liegen und in Öffnungsstellung im wesentlichen in radialer Richtung nach außen verfahrbar sind.
7. Karusselltür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rotorflügelansätze (9) mit den in Öff­ nungsstellung eingefahrenen Schiebetür-Elementen (13) in Daueröffnungs-Stellung zusätzlich um die Zentralachse (17) verschwenkbar sind.
8. Karusselltür nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schiebetür-Elemente (13) in etwa der Breite des nicht verschiebbaren Rotor­ flügelansatzes (9′) entspricht.
9. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür-Elemente (13) moto­ risch, insbesondere mechanisch, elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch verschiebbar sind.
10. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das in Radialrichtung am weitesten außen sitzende Schiebetür-Element (13) eines jeden Flügels und damit dessen vertikaler Außen- oder Abschlußkante (21) während der Rotationsbewegung automa­ tisch in vorwählbarer Weise ein- und ausfahrbar ist.
11. Karusselltür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (21) des jeweiligen Schiebetür-Elemen­ tes (13) im Bereich der Einlaßkante (23) einer Passagen- Begrenzungswand (5) während des Rotationsvorganges längs einer Kurvenbahn (22) soweit zurückfahrbar ist, daß für einen bestimmten Rotationswinkelbereich ein jede Quet­ schung sicher vermeidender Radialabstand zwischen Außen­ kante (21) und Passagen-Begrenzungswand (5) besteht.
12. Karusselltür nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach erfolgter Vorbeibewegung der Außenkante (21) an der Einlaßkante (23) der beginnenden Passagen- Begrenzungswand (5) im Bereich der Einlaßöffnung (3a, 3b) während des weiteren Rotationsvorganges die Schiebetür- Elemente (13) so nach außen verstellbar sind, daß deren Außenkante (21) in vorwählbarem engen Abstand zur angren­ zenden Passagen-Begrenzungswand (5) zu liegen kommt.
13. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schiebetür-Elemente (13) während des Rotationsvorganges vorwählbar so radial nach innen und außen verstellbar sind, daß die Außenkante (21) der jeweils am weitesten außen liegenden Schiebetür-Ele­ mente (13) eines jeden Flügels zwischen der Einlaßkante (23) und eine Auslaßkante (25) einer Passagen-Begrenzungs­ wand (5) einer vorwählbaren Bewegungsbahn (29) folgt.
14. Karusselltür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn (29) gerade ist.
15. Karusselltür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn (29) in Abweichung von einer Kreis­ bahn mit unveränderbarem Radius kurvig verläuft.
16. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die einen Flügel des Rotors (7) bildenden Schiebetür-Elemente (13) um eine Pendelachse (31) zumindest im Gefahrenfalle zusätzlich verschwenkbar sind.
17. Karusselltür nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Teleskop-Schiebetür mit zumindest zwei rela­ tiv zueinander verschiebbaren Schiebetür-Elementen (13) diese jeweils um eine gemeinsame innenliegende Pendelachse (31) zusätzlich verschwenkbar sind.
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